DE4116327A1 - Dosiereinrichtung fuer glasfasern - Google Patents
Dosiereinrichtung fuer glasfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dosierung von
Glasfasern mit unterschiedlichem Fließverhalten gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Kunststoffherstellung werden dem Kunststoff als
Füllstoffe häufig Glasfasern beigegeben. Dabei werden die
Glasfasern über Dosiereinrichtungen in den Kunststoffher
stellungsprozeß eingebracht. Hierbei werden die Glasfasern
sowohl als Schnittglas als auch als gemahlenes Glas dem
Kunststoff zugesetzt. Beide Glasfaserarten besitzen
allerdings sehr unterschiedliches Fließverhalten, das bei
den verwendeten Dosiereinrichtungen berücksichtigt werden
muß.
Ein derartiges Dosierverfahren für Schnittglas ist aus der
DE-OS 38 00 565 bekannt. Bei diesem Verfahren zur
Dosierung von Glasfasern in Form von Schnittglas wird
dieses in einen trichterförmigen vertikal angeordneten,
Vorratsbehälter gefüllt, aus dem es mit Hilfe der
Schwerkraftwirkung ungehindert auf eine Dosierrinne
ausfließt, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
Die Dosierrinne wird über einen Schwingantrieb in
Förderrichtung in Schwingung versetzt, so daß das
Schnittglas durch eine regelbare Schwingbewegung dosierbar
ist. Um eine Brückenbildung auf der Dosierrinne zu
verhindern, enthält diese Einrichtung Rüttelelemente in
Längsrichtung der Dosierrinne, die quer zur Bewegungsrich
tung des Dosiergutstromes schwingen und dadurch eine
Auflockerung bewirken.
Dieses Verfahren hat allerdings bei Schnittglas den
Nachteil, daß dieses nicht durch die Schwerkraft aus dem
Vorratsbehälter ungehindert auf die Dosierrinne ausfließt,
sondern es häufig zu Brückenbildungen im Vorratsbehälter
kommt.
Es werden deshalb zur Verhinderung derartiger Brückenbil
dungen Rührwerke in Vorratsbehältern eingesetzt. Ein
solches Rührwerk ist aus dem Kochsiek, Handbuch des
Wägens, Braunschweig-Wiesbaden, 1985, Seite 370 bekannt.
Dort ist eine Schneckendosiermaschine beschrieben, bei
der in einem trichterförmigen Vorratsbehälter ein
Rührflügel angeordnet ist, der während des Dosierens von
dem Schneckenantrieb angetrieben wird. Dabei besteht der
Flügel aus zwei sich gegenüberliegenden flachen Flügel
blättern, die parallel zur Behälterwand angeordnet sind.
Beim Betrieb der Dosiereinrichtung bewegt sich der
Rührflügel innerhalb des Dosiergutes, so daß eventuelle
Schüttgutbrücken zerstört werden, und das Dosiergut durch
seine Schwerkraft in Richtung der Dosierschnecke nach
rutscht. Derartige Rührwerke werden vorzugsweise für
Austragsorgane verwendet, die Schneckenförderer verwenden.
Bei der Verwendung eines derartigen Rührwerks zur
Verhinderung von Brückenbildungen bei gemahlenem Glas als
Dosiergut wird das gemahlene Glas sowohl zwischen der
Behälterwand und dem Rührflügel als auch innerhalb des
Raumes zwischen den Rührflügeln mitgedreht. Dadurch kommt
es zu einem ungleichmäßigen Austrag aus dem Behälter zur
Dosierrinne. Hierdurch entsteht eine Verschlechterung der
Dosierkonstanz auf der Rinne.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Dosierverfahren für Glasfasern zu schaffen, das sowohl für
Schnittglas als auch für gemahlenes Glas gleichermaßen
geeignet ist und bei der als Austragsorgan eine Schwing
rinne verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe
ne Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die spezielle
Ausbildung des Rührwerks im Vorratsbehälter überhaupt
gemahlenes Glas gleichmäßig auf eine Dosierrinne aufge
bracht werden kann und dadurch die Dosierkonstanz
erheblich verbessert wird. Darüber hinaus gestattet eine
Dosierrinne gegenüber einer Doppelschnecke eine wesentlich
höhere Förderstärke des Dosierguts bei vergleichbaren
Außenabmessungen. Da derartige Dosiervorrichtungen in der
Regel mit Hilfe einer Wiegevorrichtung dosiert werden,
wird bei der Verwendung einer einzigen Dosiereinrichtung
auch nur eine Wiegevorrichtung benötigt.
Weiterhin besitzt die Erfindung den Vorteil, daß auch bei
großer Dosiermenge ein gleichmäßiger Schüttgutaustrag vom
Vorratsbehälter auf die Dosierrinne erfolgt. Dadurch kann
das Schüttgut gleichmäßig in Förderrichtung bewegt werden,
wodurch Verdichtungen auf der Rinne vermieden werden, die
sonst auch noch die Schwingamplitude der Rinne dämpfen
würden, was wiederum zu einer ungleichmäßigen Förderstärke
führt, die die Dosierung ungünstig beeinflußt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Dosiereinrichtung dargestellt,
die aus einem Vorratsbehälter 3 für das dosierende
Schüttgut mit einem Vertikalrührwerk 2 und einer nach
folgenden Schwingrinne 11 besteht. Der Vorratsbehälter 3
ist trichterförmig ausgebildet und vertikal an einer nicht
dargestellten Rahmenvorrichtung befestigt. Gleichzeitig
enthält er in seinem Innern ein vertikal angeordnetes
Rührwerk 2, das beim Betrieb durch einen Antriebsmotor 1
bewegbar ist. Der Antriebsmotor 1 für das Rührwerk 2 ist
oberhalb des Vorratsbehälters 3 angeordnet und über ein
Winkelgetriebe mit der Drehachse 4 des Rührwerks 2 verbun
den. Die Drehachse 4 ist mittig im Vorratsbehälter 3
angeordnet, und verläuft vertikal im Vorratsbehälter 3.
Die Antriebs- und Drehachse 4 ist mit einem flachen
Rührwerksflügel 5 verbunden, der sich im Schüttgut
rotierend bewegt. Der Flügel 5 ist symmetrisch zur
Drehachse 4 angeordnet und besteht aus einem horizontalen
und mit diesem verbundenen zwei seitlichen flachen
Flügelteilen. Diese sind in einem spitzen Winkel zu dem
horizontal angeordneten Flügelteil ausgerichtet und zeigen
in Richtung auf die Austragsöffnung 8 des Vorratsbehäl
ters 3.
In seinem unteren Bereich enthält der Vorratsbehälter
eine horizontal angeordnete partielle Abdeckung 6, die in
der Austragsöffnung 8 des Vorratsbehälters 3 angeordnet
ist und eine Vergleichmäßigung des Austrags aus dem
Vorratsbehälter 3 bewirkt. Die Größe der Abdeckung 8
bestimmt sich im wesentlichen von der vorgesehenen
Förderstärke.
Die in Richtung der Austragsöffnung 8 verlaufenden
Rührflügel lassen zur Abdeckung 6 einen bestimmten
Abstand, der im Verhältnis zur Behälterhöhe gering ist.
Die beiden seitlichen Rührflügel 5 sind in der Nähe der
Behälterwand angeordnet. Wesentlich für die Anordnung der
beiden seitlichen Rührflügelteile ist allerdings, daß ihr
Abstand zur Behälterwand im Bereich der Abdeckung 6
größer ist als im Bereich des horizontal angeordneten
Rührflügelteils. Der spitze Winkel β zwischen dem
horizontal angeordneten Flügelteil und seinen beiden zur
Austragsöffnung verlaufenden Rührflügelteilen ist geringer
als der spitze Winkel τ zwischen der Behälterwand und
einer oberen horizontalen Verbindung des Behälterrandes.
Durch den sich nach unten hin öffnenden Winkel α zwischen
der Behälterwand und den beiden zur Austragsöffnung 8
ausgerichteten Rührflügelteilen wird insbesondere bei
gemahlenem Glas verhindert, daß sich dieses nicht an der
Behälterwand verdichtet, sondern durch den sich öffnenden
Winkel Raum zum Nachrutschen gelassen wird.
Im Bereich des Behälterauslaufs ist am Rand der Austrags
öffnung 8 in dem Bereich zur Förderrichtung ein vertikal
ausgerichtetes zapfenartiges Geräteteil angeordnet, das
zur Mitdrehverhinderung dient. Dabei ist dieses Geräteteil
als flaches gebogenes Profilteil ausgebildet, das so
gebogen ist, daß es an der trichterförmigen Behälterwand
befestigbar ist. Dabei ist die Befestigungsmöglichkeit so
vorgesehen, daß der vertikale Zapfen 13 einen verstellba
ren Abstand zum Behälterauslauf freiläßt. Die Länge des
Zapfens bestimmt sich im wesentlichen nach der Körnung
bzw. Faserlänge der jeweils verwendeten Glasfasern und der
Dosiergeschwindigkeit. In jedem Fall ist der Zapfen 13 so
zu bemessen, daß er in den Raum zwischen den Rührflügeln 5
hineinragt. Der Zapfen 13 als auch dessen abgebogene
Verlängerung stellen eine Mitdrehverhinderung 14 dar, die
bewirkt, daß sich das mit den Rührflügel 5 mitdrehende
Schüttgut im Vorratsbehälter 3 angehalten wird und in die
Förderrinne 11 abfließt. Andernfalls käme es zu einer
unbeabsichtigten Verdichtung der Glasfasern, die die
Austragskonstanz aus der Förderrinne 11 ungünstig
beeinflussen würde. In Zusammenwirkung mit der Abdeckung 8
wird bereits ein gleichmäßiger Schüttgutaustrag aus dem
Vorratsbehälter 3 erreicht, der die Austragskonstanz aus
der Förderrinne erheblich verbessert.
Der verwendete Rührflügel 5 kann auch mehrteilig ausgebil
det sein, so daß auch mehr als zwei Flügelteile in
Richtung des Behälterauslaufs angeordnet werden. Es ist
aber auch denkbar, einen Rührflügel 5 zu verwenden, der
nur einen zum Behälterauslauf ausgerichteten Flügelteil
besitzt. Die zum Behälterauslauf ausgerichteten Flügeltei
le müssen auch nicht geradlinig verlaufen, sondern können
auch geschwungen ausgebildet sein. Wesentlich ist
allerdings, daß sich der Abstand der Rührflügel zum
Behälterauslauf hin gegenüber der Behälterwand erweitert,
so daß die Glasfasern nicht verdichtet werden können und
so durch die Schwerkraft in den sich vergrößernden
Zwischenraum einfließen. Auch der horizontal angeordnete
Rührflügelteil kann in anderer Art und Weise mit der
Drehachse 4 verbunden sein. Die Formgebung dieses Flügel
teils ist für die Funktion des Rührwerks 2 nur von
untergeordneter Bedeutung. Seine Funktion liegt im
wesentlichen darin, den zum Behälterauslauf zeigenden
Rührflügelteil in der Nähe der Behälterwand zu befestigen
und für dessen Antrieb zu sorgen. Die vertikale Länge des
Rührflügels 5 hängt im wesentlichen von der Behälterhöhe
ab. Dabei muß der Rührflügel 5 in jedem Fall bis in die
Nähe der Austragsöffnung reichen. In wieweit das Rührwerk
2 bis in den oberen Behälterteil hineinreichen muß, hängt
im wesentlichen von der Gesamthöhe und damit von der
Verdichtungswirkung im Vorratsbehälter ab. Zweckmäßiger
weise reicht eine Rührwerkslänge aus, die nur die untere
Vorratsbehälterhälfte ausfüllt.
In vertikaler Richtung unterhalb des Behälterauslaufs ist
horizontal eine Schwingrinne 11 angeordnet. Die Schwing
rinne 11 besteht aus einem nach oben geöffneten Einfüll
schacht 9, einem horizontalen Förderteil und einem nach
unten geöffneten Austragsteil. Die Schwingrinne 11 ist mit
ihrem Einfüllschacht 9 unterhalb der Austragsöffnung 8 des
Vorratsbehälters 3 angeordnet. Unterhalb des Einfüll
schachtes 9 ist die Schwingrinne 11 auf einem Schwingan
trieb 12 befestigt, der die Rinne 11 in Schwingung
versetzt, so daß es zu einem Materialtransport in
Förderrichtung der Schwingrinne 11 kommt. Die Schwingrinne
ist über eine flexible Verbindung, die in der Regel aus
einem Gummibalg 7 besteht, staubdicht mit dem Vorratsbe
hälter 3 verbunden. Der Einfüllschacht 9 der Förderrinne
11 ist rund und besitzt in etwa den gleichen Durchmesser
wie die Austragsöffnung 8 des Vorratsbehälters 3. Der
Einfüllschacht 9 besitzt einen abgerundeten Boden, der
das zugeführte Fördergut wie auf einer Förderschurre, in
die die horizontale Bewegungsrichtung umlenkt. Im Bereich
des Einfüllschachtes 9 befindet sich ein hinterer Rechen
10, der zur Auflockerung der eingefüllten Glasfasern
dient. Dieser besteht aus mehreren nebeneinander angeord
neten in Förderrichtung zeigenden Profilstäben. Diese sind
mit einem separaten Schwingungsantrieb 15 verbunden, der
eine Schwingung quer zur Förderrichtung erzeugt. Dadurch
wird eine Auflockerung der eingefüllten Glasfasern
bewirkt, wodurch sich ein gleichmäßigerer Materialtrans
port und damit eine höhere Dosiergenauigkeit einstellt.
Im mittleren Teil der Förderrinne 17 ist ein vorderer
Rechen 17 angeordnet, der ebenfalls aus nebeneinander in
Förderrichtung zeigenden Profilstäben besteht. Der
Vorderrechen 17 und der hintere Rechen 10 sind mit einem
gemeinsamen Schwingantrieb 15 verbunden, der auch den
Vorderrechen 17 quer zur Förderrichtung schwingend bewegt.
Der Vorderrechen 17 ist dabei so ausgebildet, daß er im
Betrieb in das geförderte Glasfasergut eintaucht, aber
einen gewissen Abstand zum Rinnenboden aufweist. Dadurch
ist sowohl oberhalb als auch unterhalb des Rechens ein
Quertransport der Glasfasern möglich, die zu einer
Auflockerungswirkung auf der Dosierrinne führen und damit
die Dosiergenauigkeit erhöhen.
Im Bereich des Einfüllschachtes 9 ist an deren Oberseite
eine Schichthöhenbegrenzung 16 angebracht. Diese besteht
aus einem klappenartigen Teil, das nach unten einstellbar
in die Förderrinne 11 bewegbar ist. Dabei ragt das
klappenartige Teil mit seinem frei beweglichen Ende in den
Hohlraum der horizontal angeordneten Förderrinne 11.
Dadurch wird eine Querschnittsverringerung im oberen
Bereich der Förderrinne 11 erreicht, mit deren Hilfe die
Höhe der dosierbaren Glasfaserschicht eingestellt, werden
kann.
Zur Optimierung der Dosiergenauigkeit und Förderstärke
sind sowohl der Schwingantrieb 12 der Schwingrinne 11 als
auch der Schwingantrieb 15 der Rechen 10, 17 separat
regelbar. Da es sich bei dieser Dosiereinrichtung um eine
gravimetrische Dosiereinrichtung handelt, ist sowohl der
Vorratsbehälter 3 als auch die Dosierrinne 11 auf nicht
dargestellten Wägezellen gelagert, so daß diese Einrich
tung als Differentialdosierwaage betreibbar ist.
Claims (10)
1. Dosiereinrichtung für Glasfasern bestehend aus einem
sich nach unten verjüngenden Vorratsbehälter (3) mit
einer im Behälterauslauf befindlichen Austragsöffnung
(8), unter der eine Schwingrinne (11) angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (3) ein
Vertikalrührwerk (2) vorgesehen ist, das über mindestens
einen Rührflügel (5) verfügt, der in der Nähe der
Behälterwand angeordnet ist und dessen Abstand zur
Behälterwand in Richtung auf den Behälterauslauf
größer wird.
2. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Austragsöffnung (8)
des Vorratsbehälters (3) eine Mitdrehverhinderung (14)
angebracht ist, bei der mindestens ein Zapfen (13) so
weit in den Behälterinnenraum ragt, daß er mindestens
von einem geringen Teil des Rührflügels (5) umkreisbar
ist.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Behälterauslaufs
eine partielle Abdeckung (8) vorgesehen ist, die im
Bereich des Auslaufs angeordnet ist, der der Förder
richtung gegenüber liegt.
4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei
chnet, daß die Mitdrehverhinderung (14) aus einem
gebogenen flachen Profilteil besteht, das so gebogen
ist, daß es parallel zur Behälterwand anbringbar ist
und mit einem zapfenartigen Geräteteil (13) in Richtung
der Behälteroberseite ragt.
5. Dosiereinrichtung für Glasfasern nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vertikalrührwerk (2) aus einem separaten Antrieb
(1) besteht, der über eine Drehachse (4) mit zwei sich
gegenüberliegenden flachen Rührflügeln (5) verbunden ist
und die in einem gewissen Abstand vom Behälterauslauf
um eine Mittelachse des Behälters (3) drehbar sind.
6. Dosiereinrichtung für Glasfasern nach Anspruch 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) des
Mitdrehverhinderers (14) im Bereich der Behälteraus
tragsöffnung (9) zur Förderrichtung hin angeordnet ist.
7. Dosiereinrichtung für Glasfasern nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Einfüllschacht (9) der Schwingrinne eine
Schichthöhenbegrenzung (16) vorgesehen ist, die als
einstellbare Klappe an der Oberseite des Einfüll
schachtes angeordnet ist und mit einer Kante in die
Dosierrinne (11) hineinragt.
8. Dosiereinrichtung für Glasfasern nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Einfüllschachtes (9) der Dosierrinne
(11) ein hinterer Rechen (10) angeordnet ist, der aus
mindestens zwei in Förderrichtung verlaufende
nebeneinander angeordnete Stäbe verfügt, die mit
einem separaten Schwingantrieb (15) verbunden sind, der
quer zur Förderrichtung schwingt.
9. Dosiereinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Dosierrinne (11) ein vorderer Rechen (17)
vorgesehen ist, bei dem mehrere in Förderrichtung
verlaufende nebeneinander angeordnete Profilstäbe mit
einem separaten Schwingantrieb verbunden sind und die
im Dosierbetrieb quer zur Förderrichtung schwingen.
10. Dosiereinrichtung für Glasfasern nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung auf mindestens einer
Wägezelle angeordnet ist und daß die Dosierung nach
einem Differentialdosierverfahren durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4116327A DE4116327C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Dosiereinrichtung für Glasfasern |
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DE4116327A DE4116327C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Dosiereinrichtung für Glasfasern |
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ID=6431959
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DE4116327A Expired - Fee Related DE4116327C2 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Dosiereinrichtung für Glasfasern |
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