DE737856C - Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken

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Publication number
DE737856C
DE737856C DEB184493D DEB0184493D DE737856C DE 737856 C DE737856 C DE 737856C DE B184493 D DEB184493 D DE B184493D DE B0184493 D DEB0184493 D DE B0184493D DE 737856 C DE737856 C DE 737856C
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DE
Germany
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plate
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bulk material
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Expired
Application number
DEB184493D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BATES MASCHINEN GmbH
Original Assignee
BATES MASCHINEN GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BATES MASCHINEN GmbH filed Critical BATES MASCHINEN GmbH
Priority to DEB184493D priority Critical patent/DE737856C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken Auch an die Aufgabevorrichtungen zur Verpackung von Schüttgut, insbesondere schwer flließendem von staubförmiger bis körniger Beschaffenheit, wie Superphosphat, wird die Bedingung gestellt, diese Feststoffe in ununterbrochenem Strom und in gleichmäßig gelagerter Schüttung der Verpackungsmaschine zuzuführen, so daß in gleichen Zeitabständen gleiche Gewichtsmengen abgewogen und verpackt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe, die wegen der physikalischen Eigenschaften solcher Stoffe viele Schwierigkeiten machte, gelang überraschend gut durch die Vereinigung einer Telleraufgabevorrichtung, bei welcher, wie bekannt, das Schüttgut durch ein lotrechtes Zuspeiserohr bzw. -trichter einem waagerechten, rotierenden Aufgabeteller zugeführt und von diesem durch Abstreifer abgenommen wird, mit einer anschließenden Bandschleudervorrichtung, bei welcher, wie ebenfalls bekannt, das Schüttgut auf ein umlaufendes endloses Band aufgegeben und von diesem durch das Abfüllmundstück in den Sack geschleudert wird.
  • Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß das Zuspeiserohr, durch welches das Schüttgut, wie bekannt, der Mitte des Aufgabetellers zugeführt wird, an seiner Unterkante kurvenförmig derart begrenzt ist, daß die Ausflußöffnung zwischen Rohrunterkante und Aufgabeteller in der Drehrichtung des Tellers bis zum Abstreifer abnimmt.
  • Die Ansprüche z und 2 sind einander nebengeordnete selbständige Hauptansprüche, deren Inhalte je für sich allein als auch in gegenseitiger Verbindung geschützt sein sollen. Dagegen sind die Ansprüche 3 und ,. reine Unteransprüche, denen ein selbständiger Schutz, losgelöst von dem Inhalt der Hauptansprüche, nicht zukommt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Aufgabevorrichtung innerhalb der ganzen Förderanlage vom Bunker bis zum in der Füllung begriffenen Sack in schematischer Darstellung; Abb. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Aufgabevorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen; 1bb. 3 ist ein Schnitt nach II-II der Abb. 2; Abb. d. ist die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform Ahb.5 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. .I.
  • Im einzelnen gellt aus den Abbildungen das Folgende hervor: An einem Teller i ist ein Getriebe .2 angeordnet. Axial darüber lagert ein Bunker 3 mit einem Auslauf q., auf dem ein Rohrstutzen 5 längs verschieblich befestigt ist. 6 ist die kurvenförmig begrenzte Unterkante dieses Rohres. Längs dein äußeren Umfang des Tellers i ist ein Mantel 7 angeordnet. 8 ist ein auf dein Teller greifender Abstreicher, der mit messerartigen Schneiden versehen sein kann, 9 eine bekannte Verpackungsmaschine mit Fördervorrichtung io ,Lind Füllrohr i 1. 12 ist der zu füllende Sack oder sonstige Behälter.
  • Das Füllgut ist mit 13 bezeichnet.
  • Aus den Abb. -2 und 3 geht im einzelnen hervor, daß zur Längsverschiebung des Rghres 5 ein Behälter mit Langlochbefestigung 1d. dient. 15 ist eine auf dem Rohrstutzen 5 verschiebliche Schelle. Der Tellermantel 7 ist unabhängig vom Teller i an der Konsole 16 gelagert. Ferner ist der Mantel? im Wirkungsbereich des Abstreichers 8 geschlitzt. 17 ist ein Hebelwerk zur Verschwenkung des Abstreichers 8, 18 eine Abnahmestelle. Mit i9 ist der Antriebsmotor für die Füllmaschine g bezeichnet. Aus diesem Aufbau ergibt sich die folgende Wirkungsweise der Aufgabevorrichtung Schüttgut, insbesondere schwer fließendes von staubförmiger bis körniger Beschaffenheit, wie Superphosphat, ist in dem Bunker gestapelt und fällt von dort auf den kreisenden Teller i. Die Art, in der die schwer beweglichen Feststoffe ausfließen, wird durch zwei Maßnahmen entscheidend beeinflußt: einerseits durch die Vereinigung der Telleraufgabevorrichtung, bei welcher, wie bekannt, das Schüttgut durch das lotrechte Zuspeiserohr 5 bzw. den -trichter 3 dein waagerechten, rotierenden Aufgabeteller i zugeführt und von diesem durch den Abstreifer 8 abgenommen wird, mit der anschließenden Bandschleudervorrichtung 9, bei welcher, wie ebenfalls bekannt, das Schüttgut auf ein umlaufendes endloses Band aufgegeben und von diesem durch das Abfüllmundstück in den Sack geschleudert wird, andererseits von der kurvenförmig verlaufenden Unterkante 6 des Zuspeiserohrs 5 und von dem Mantel 7, der den Teller i an dessen Außenkanten umgibt. je nach der Art des Gutes und auch nach Witterungsveränderungen, die während des l,etriebes der Anlage eintreten, kann der Ztlfluf'i des Gutes aus dem Bunker 3 aui den Teller i verändert «-erden, entweder indem man das Zuspeiserohr 5 mit Hilfe des Gestänges 14 in seiner Höhe verstellt, oder indem man die Kurve 6 an der Unterkante des Zuspeiserohrs 5 durch stärkere oder geringere Überlagerungsmittel der Unterkante der Rohrschelle 15 verändert. Für alle praktisch vorkommenden Arten schwer fließender Feststoffe und Witterungsverhältnisse gelingt es dem Fachmann nach Kenntnis der Erfindung leicht, eine solche Einstellung der Unterkante des Zuspeiserohrs oberhalb des Aufgabetellers und einen solchen Verlauf der profilierten Rohrunterkante einzustellen, daß ein gleichmäßig starker Strom auf den Teller fließt, so daß er von dort mit Hilfe eines bekannten Abstreichers 8 in die Abnahmestelle 18 und von dort weiter zur Verpackungsstelle gefördert werden kann. Das Hebelwerk 17 zur Einstellung des Abstreichers 8 unterstützt in bekannter Weise die Gleichmäßigkeit der Bewegung des schwer fließenden Fördergutes 13. Es bedeutet einen besonderen Vorteil der neuen :lufgabevorriclitung, daß der von dem schwer fließenden und daher leicht backenden Feststoff besonders stark beanspruchte Abstreicher in der üblichen Arbeitsstellung an einer Kante des Mantels 7 anliegt. Der Strom des Gutes 13 bewegt sich weiter durch die Fördervorrichtung io der Füllmaschine 9 zum Füllrohr i i in den zu füllenden Behälter 12.
  • Abb. 4 zeigt das Ende einer Förderleitung 4. mit darauf verschieblichem Zuspeiserohr 5, dessen Unterkante 6 nach einer doppelgängigen Kurve verläuft, zum Zwecke, von einem kreisenden Teller i das schwer fließende Gut 13 zwei um 18o° versetzt angeordneten Abstreichern 8 zuzuführen, von denen Beingemäß zwei gleiche Feststoffströme zu den Abnahmestellen 18 geleitet werden. Der Tellermantel 7 ist dementsprechend an zwei Stellen durchbrochen. Es können in sinngemäßer Weiterbildung der Erfindung auch drei oder mehr Abnahmestellen 18 am Tellertunfang verteilt sein. Der Fördergutstrom kann infolge ihrer Verteilung längs der mittleren Hauptachse der Vorrichtung, beliebig symmetrisch oder unsymmetrisch zum Tellerumfang verzweigt werden.
  • Mit Hilfe der neuen Aufgabevorrichtung gelingt es, selbst schwer und ungleichmäßig fließende, stark zum Backen neigende Feststoffe von staubförmiger bis körniger Beschaffenheit der Masse gleichmäßig zu fördern, so daß in gleichen Zeiten gleiche Mengen in die zu füllenden Behälter gefördert und dort abgewogen werden.
  • Während es für die Ausführung der Erfindung wesentlich ist, daß als Aufgabevorr ichtung ein Teller mit darüber angeordnetem, eigenartig ausgebildetem Zuspeiserohr benutzt wird, ist es unerheblich, daß dieses Zuspeiserohr an den Auslauf eines Bunkers angeschlossen ist. Vielmehr könnte es auch an das Ende einer sonstigen Förder- oder Speichervorrichtung angeschlossen sein. Besonders bemerkenswert ist, daß das Gut an den ATantelwandungen nicht nennenswert anhaftet. Zwar ergibt die Benutzung eines feststehenden zylindrischen Tellermantels, der senkrecht einen waagerecht kreisenden Teller umschließt und in den konzentrisch ein ebenfalls zylindrisches Zuspeiserohr hineinragt, die einfachste bauliche Ausführung. Jedoch gibt es Fälle, in denen die Eigenart des Feststoffes oder sonstige Umstände es wünschens@ wert erscheinen lassen, ein Zuspeiserohr zu verwenden, das sich nach unten erweitert oder verengt, oder daß die Rohrachse nicht senkrecht über der Tellermifte liegt. Für den Abstreicher sind ebenfalls verschiedene @ekannte Ausführungen brauchbar, vorzugsweise solche mit messerartigen Schneiden. Er kann planeben oder auch gekrümmt sein. An Stelle des planebenen Tellers kann auch ein kegelförmiger treten.: Schließlich ist erfindungsgemäß die Lage und Anordnung der Verpackungsmaschine von der Lage der Aufgabevorrichtung durchaus unabhängig. Die Verpackungsmaschine kann, wie im beschriebenen Beispiel, der Aufgabevorrichtung unmittelbar benachbart sein; sie kann aber auch entfernt davon stehen. In diesem Falle empfiehlt es sich, daß der Abstreicher ein Förderband beschickt, von dem aus dann das Gut in der gewünschten Weise weiterverteilt wird.
  • In allen Fällen ergibt sich nach der Erfindung eine bedeutende Leistungssteigerung bei der Förderung und ein besonders gleichmäßig fließender und einer beliebigen Unterteilung fähiger Strom schwer beweglicher Güter, der es gestattet, die Leistungsfähigkeit neuzeitlicher Verpackungsmaschinen voll auszunutzen, was durch Wageergebnisse leicht bewiesen werden kann.
  • Nach der Erfindung gelingt es z. B. im störungsfreien Dauerbetrieb, Superphosphat aus einem Rohrstutzen von 350 mm Durchmesser rd. i4o mm hoch auf einen waagerechten, ebenen Teller von 6oo mm Durchmesser zu stapeln und von dort bei 21 Tellerumdrehungen minutlich etwa 4,3 kg Superphosphat je laufendes Meter Förderband in gleichmäßigem Strom von 1,3 m/sec der Verpackungsmaschine zuzuführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit schwer fließendem Schüttgut, wie Superphosphat, gekennzeichnet durch die Vereiniguilg einer Telleraufgabevorrichtung, bei welcher, wie bekannt, das Schüttgut durch ein lotrechtes Zuspeiserohr (5) bzw. -trichter (3) einem waagerechten, rotierenden Aufgabeteller (i) zugeführt und von diesem durch Abstreifer (8) abgenommen wird, mit einer anschließenden Bandschleudervorrichtung (g), bei welcher, wie ebenfalls bekannt, das Schüttgut auf ein umlaufendes endloses Band aufgegeben und von diesem durch das Abfüllmundstück in -den Sack geschleudert wird.
  2. 2. Telleraufgabevorrichtung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuspeiserohr (5), durch welches das Schüttgut, wie bekannt, der igitte des Aufgabetellers (i) zugeführt wird, an seiner Unterkante (6) kurvenförmig derart begrenzt ist, daß die Ausflußöffnung zwischen Rohrunterkante und Aufgabeteller in der Drehrichtung des Tellers bis zum Abstreifer (8) abnimmt.
  3. 3. Telleraufgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeteller (i), wie an sich bekannt, bis auf den Bereich des Abstreifers (8) längs seiner Außenkante mit einer zweckmäßig zylindrischen Ummantelung (7) versehen ist, in deren Bereich das Zuspeiserohr (5) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungskurve (6) der Zuspeiserohrunterkante der Telleraufgabevorrichtung durch eine verschiebbare Rohrschelle (15) verändert werden kann.
DEB184493D 1938-09-03 1938-09-03 Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken Expired DE737856C (de)

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DE (1) DE737856C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076021B (de) * 1956-08-07 1960-02-18 Natronzellstoff Und Papierfab Zuteilvorrichtung fuer Fuellmaschinen mit selbsttaetigen Waagen
US2930569A (en) * 1955-08-10 1960-03-29 St Regis Paper Co Apparatus for measuring charges of comminuted material
US3018930A (en) * 1957-08-02 1962-01-30 Basf Ag Delivery apparatus for lumpy goods
US4314515A (en) * 1979-11-13 1982-02-09 Patrick O. Griffin Seed singulator

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US3018930A (en) * 1957-08-02 1962-01-30 Basf Ag Delivery apparatus for lumpy goods
US4314515A (en) * 1979-11-13 1982-02-09 Patrick O. Griffin Seed singulator

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