DE1269381B - Abwaegevorrichtung zum Abfuellen von unter-einander gewichtsgleichen Schuettgutmengen - Google Patents

Abwaegevorrichtung zum Abfuellen von unter-einander gewichtsgleichen Schuettgutmengen

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DE1269381B
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DEP1269A
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Inventor
Donald W Garnett
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Olofsson Corp
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Olofsson Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIg
Deutsche Kl.: 42f-18
P 12 69 381.1-53
29.Juni 1960
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Abwägevorrichtung zum Abfüllen von untereinander gewichtsgleichen Schüttgutmengen in Lastschalen, welche um eine Drehsäule drehbar und von je einer Auswägevorrichtung getragen sind, wobei die von einer einzigen Füllvorrichtung zunächst in eine Lastschale eingeführte Gutsmenge über dem Sollgewicht liegt und das von der Auswägevorrichtung festgestellte Übergewicht mit Hilfe einer jeder Lastschale zugeordneten und von der Auswägevorrichtung gesteuerten Abführeinrichtung anschließend während des Umlaufs jeweils vor einer Gutsabgabe kontinuierlich wieder abführbar ist. Dabei ist es nur erforderlich, daß die Lastschalen auf einer vorbestimmten geschlossenen Bahn geführt werden.
Bei den bekannten, für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten eingerichteten Abwägevorrichtungen, bei denen die Wägegutzugabe von der Waage, auf der die Lastschalen ruhen, gesteuert ist, erfolgt die Wägegutabgabe in ungleichmäßigen Zeitabständen, da die von der Waage gesteuerte Wägegutzufuhr in die Lastschalen auf Grund vieler Zufälligkeiten, so z. B. die veränderlichen Fließeigenschaften des Gutes, ungleiche Zeiten benötigt. Zum Teil schwanken die Zeitabstände recht stark. Dieses hat zur Folge, daß komplizierte Steuerungen für die im allgemeinen nachgeschalteten Verpackungseinrichtungen erforderlich sind, da diese dann ebenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten müssen.
Mit keiner bekannten Waage für chemisch-analytische Zwecke mit elektronisch gesteuerter Vibrationszuführung des Wägeguts zur Lastschale bis zum Erreichen des Sollgewichts lassen sich kleine Mengen, z. B. 1 Gramm, körniger fester Substanzen mit einem Wägefehler kleiner als ±0,5% dadurch selbsttätig einwägen, daß zur Erhöhung der Wägegenauigkeit die Lastschale selbst ein eigenes, elektronisch gesteuertes und bei Übergewicht auf der Lastschale eingechaltetes Vibrationssystem aufweist, mit welchem so lange Feststoffteilchen abgeworfen werden, bis das Übergewicht wieder unterschritten ist. Ist bei diesem Vorgang auch das Sollgewicht unterschritten worden, etwa weil ein besonders großes Teilchen abgeworfen wurde, tritt die Vibrationszuführung wieder in Tätigkeit. Das Wägeprinzip beruht auch hier darauf, das Sollgewicht durch Gutszugabe auf die Lastschale zu erreichen. Für hohe Leistungen (schnelles Wägen) eignet sich diese Waage nicht und soll es auch nicht. Vielmehr wird nur eine hohe Wägegenauigkeit bei Wägegütern angestrebt, bei denen das Gewicht der einzelnen Teilchen selbst um den zulässigen Wägefehler schwankt.
Abwägevorrichtung zum Abfüllen von untereinander gewichtsgleichen Schüttgutmengen
Anmelder:
The Olofsson Corporation,
Lansing, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Donald W. Garnett,
Grand Ledge, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juni 1959 (823 385)
Es ist für das Abwiegen von Zuckerwürfeln bekannt, in die Lastschalen zunächst eine über dem Sollgewicht liegende Gutsmenge einzuführen und nach Feststellung des Übergewichts mit einer größeren Anzahl von gesonderten Absaugrohren eine dem Übergewicht entsprechende Anzahl Würfelzucker der Lastschale wieder zu entnehmen. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau und der Umrechnung des Übergewichts in eine Anzahl gewichtsgleicher Würfelzuckerstücke ist die Wägegenauigkeit höchstens so groß wie das Gewicht eines Würfelzuckerstückes bzw. einer Wägeguteinheit.
Es ist ferner bei Abwägevorrichtungen in Form eines Karussells schon allgemein bekannt, die um eine Drehsäule in einer Kreisbahn geführten Lastschalen, welche von je einer Auswägevorrichtung getragen sind, durch eine einzige Füllvorrichtung mit einer über dem Sollgewicht liegenden Gutsmenge zu speisen und das von der Auswägevorrichtung festgestellte Übergewicht mittels eines Absaugrohres kontinuierlich vor der eigentlichen Gutsabgabe bzw. Entleerung der Lastschale wieder zu entfernen. Die in Form eines Absaugrohres ausgebildete Abführvorrichtung für das zunächst eingefüllte Übergewicht ist ortsfest an
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der Gutsabgabestelle angeordnet. Nachteilig bei die- queme Einstellmöglichkeit kleiner Fördergeschwinser Anordung ist, abgesehen davon, daß nur zwei digkeiten aus. Hierbei wird die erreichbare Wäge-Lastschalen auf dem Karussell angeordnet sind und genauigkeit noch erhöht. Ferner ist ihr einfacherer nur eine Absaugvorrichtung vorgesehen ist, und daß Aufbau, die kleine Anzahl von Bauteilen und ihre auf Grund der ungleichen Zeiten, die zum Abführen 5 größere Kompaktheit vorteilhaft, des Übergewichtes erforderlich sind, nur in schwan- Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft die kenden Zeitabständen die Gutsentleerung erfolgen Steuerung der Vibrationsvorrichtung, die aus der kann und daher eine besondere Steuerung der nach- Lastschale bzw. dem Korrekturbehälter die Abfühgeschalteten Verpackungseinrichtungen od. dgl. er- rung der überschüssigen Gutsmenge bewirkt. Diese forderlich ist, daß die Feinfühligkeit der Absaugung io wird vorteilhaft durch einen von der Auswägevorbei nicht zu kleiner Saugleistung nur gering ist. Es richtung betätigten Schalter beim Erreichen des Sollläßt sich hiermit keine hohe Abgabeleistung von gewichts abgeschaltet.
untereinander gewichtsgleichen Schüttgutmengen bei Um eine gleichmäßige Abgabe der Übermenge aus ausreichender Wärmegenauigkeit erreichen. dem Korrekturbehälter zu erleichtern, ist dieser Der Nachteil ist bei einer anderen bekannten Ab- 15 zweckmäßigerweise als geneigte Rutsche ausgebildet, wägevorrichtung in Form eines Karussells zum Teil Als Vibrationsvorrichtung eignet sich eine in an sich dadurch vermieden, daß jeder Lastschale eine eigene bekannter Weise aus einem Motor und einem auf Abführvorrichtung zugeordnet ist, mit welcher das seiner Welle befestigten Exzentergewicht bestehende zuviel zugeführte Gut, gesteuert von der Auswägevor- Vorrichtung (Unwuchtmotor), richtung, nach dem Einfüllen während des Umlaufs ao Die störende Übertragung von Schwingungen wähjeweils bis zum Erreichen der Gutsabgabestelle ab- rend der Einschaltzeit der Vibrationsvorrichtung auf führbar ist. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch die Auswägevorrichtung läßt sich in bekannter Weise den wesentlichen Nachteil einer unzweckmäßigen durch Schwingungsdämpfer vermeiden. Abführeinrichtung auf. Denn diese ist durch einen Die Lastschale bzw. die Hauptschale und der im schwenkbaren Bodenverschluß der Unterseite der 25 allgemeinen kleinere Korrekturbehälter sind zweck-Lastschale gebildet, welcher über mechanische Ver- mäßig von einem rahmenförmig ausgebildeten Hebel bindungsglieder direkt von der Auswägevorrichtung der Auswägevorrichtung getragen, um die Behälterbetätigbar ist. Bei einer Abwandlung dieser bekann- einheit zur Abgabe des Gutes leichter kippen zu ten Karussellwaage erfolgt die Betätigung des Boden- können.
Verschlusses mittels eines von der Auswägevorrich- 30 An der Abwägevorrichtung ist ferner in an sich
tung gesteuerten Elektromagneten. Die mit diesen bekannter Weise eine Rückführvorrichtung vorge-
Abführeinrichtungen erzielbare Genauigkeit der Wä- sehen, in die das von dem Korrekturbehälter ein-
gungen befriedigt nicht, da sie in hohem Maß von gegebene Gut zur Weiterleitung an die Füllvorrich-
der Fließfähigkeit des Wägeguts unter dem Einfluß tung einkippbar ist.
der Schwerkraft abhängt. Sie wird ferner nachteilig 35 Erhalten die Wägebehälter beim Füllvorgang nur dadurch beeinflußt, daß es am Auslaßspalt zu Ver- ein Untergewicht an Schüttgut, so ist eine Anzeige für klemmungen und damit zu Undichtigkeiten kommt, den Bedienungsmann zweckmäßig, da dann im allso daß die Abfuhr zuviel eingeführten Wägeguts gemeinen Korrektureinstellungen an der Füllvorrichnicht rechtzeitig bzw. nur mit Verzögerung gestoppt tung erforderlich werden, damit innerhalb des Füllwerden kann. 40 taktes genügend Material in die Wiegebehälter einAufgabe der Erfindung ist es, das Abwägen von geführt wird. Damit die Anzeigebetätigung bei Ausuntereinander gewichtsgleichen Schüttgutmengen bei reichen der Füllgutmenge nicht erfolgt, wird der die den genannten Abwägevorrichtungen in Form eines Anzeige über einen Schalter auslösende Auslösestift Karussells zu verbessern und zu beschleunigen sowie zweckmäßigerweise von einem Magneten aus der insbesondere deren oben angegebene Nachteile zu 45 Lage, in der er den Schalthebel des Schalters ummeiden. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfin- legen kann, zurückgezogen. Der Magnet kann vom dungsgemäß jeder Lastschale ein mit dieser füllbarer gleichen von der Auswägevorrichtung betätigten Korrekturbehälter zugeordnet ist, aus welchem das Schalter eingeschaltet werden, der auch die Vibrazuviel zugeführte Gut mittels einer von der Auswäge- tionsvorrichtung bei Vorhandensein eines Übervorrichtung steuerbaren Vibrationsvorrichtung ent- 50 gewichtes einschaltet.
fernbar ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
Der Vorteil gegenüber den eingangs genannten, tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
automatischen Abwägevorrichtungen liegt insbeson- näher erläutert. Es stellt dar
dere darin, daß sich besser, bequemer und schneller F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfinals bisher eine hohe Wägegenauigkeit erreichen läßt, 55 dungsgemäßen Auswägevorrichtung. Es sind die Abweil durch die Vibrationsvorrichtung besser mit wägevorrichtung, die Füllvorrichtung, die Rückführhöherer Feinfühligkeit das Übergewicht betriebssicher vorrichtung und die Lastschalen zu erkennen; abgeführt werden kann. Insbesondere aber durch die Fig. IA zeigt die Abwägevorrichtung in perspek-Verwendung eines Zusatzbehälters zur Lastschale als tivischer Darstellung von einer anderen Seite aus bei Korrekturbehälter ergeben sich Vorteile, da nur ein 60 der Betrachtung von schräg oben, wobei die Anordkleinerer Teil der Wägegutsmenge bewegt werden nung der Füllvorrichtung gegenüber den auf einer muß, wodurch die Wägegenauigkeit gegenüber einer Kreisbahn geführten Lastschalen zu erkennen ist, von Vibrationsbewegung einer einteiligen Lastschale noch denen eine in ihrer Entleerungsstellung veranschauerhöht werden kann. Die Vibrationsvorrichtung ver- licht ist,
meidet die Gefahr des Verstopfens und ist auch bei 65 Fig. IB eine perspektivische Ansicht von unten
schlecht fließendem Wägegut einwandfrei funktions- auf die Lastschalen und die Auswägevorrichtungen,
fähig. Die Vibrationsvorrichtung zeichnet sich ferner F i g. 2 einen Teil des Grundrisses der auf Dreh-
durch eine besonders leichte Steuerbarkeit und be- teilen der Drehsäulen gelagerten Auswägevorrichtun-
gen, der die gegenseitige Zuordnung der Teile der Auswägevorrichtung erkennen läßt,
F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 2.
Die Abwägevorrichtung 10 gemäß Fig. 1, IA und 1B weist einen Schrägförderer 11 zur Materialaufgabe in die Füllvorrichtung 12 für die Lastschalen 65 auf, denen jeweils ein Korrekturbehälter 66 zugeordnet ist. Die Abwägevorrichtung 10 mit dem Schrägförderer 11 und der Füllvorrichtung 12 sind betriebsmäßig so miteinander gekoppelt, daß die richtige Füllgeschwindigkeit entsprechend des Aufnahmevermögens der Lastschalen unter Berücksichtigung des von der Rückführvorrichtung aufgenommenen Uberschußmaterials und des Materials, das infolge ungenügender Füllung der Lastschalen richtig eingehalten wird. Der Schrägförderer 11 erhält das Schüttgut von einem Vorratsbehälter 13, über ein dessen Unterseite bildendes Förderband 14, das ein kleiner Elektromotor 15 antreibt, unter Zwischenschaltung einer auf einer Waage ruhenden Rutsche 16. Das von einem Korrekturbehälter abgegebene überschüssige Schüttgut und das von den Lastschalen abgegebene, unter dem Sollgewicht liegende Schüttgut wird über die Aufnahmerutsche 13' dem Vorratsbehälter 13 zugeführt. Die Füllvorrichtung 12 ist als Schwingtrog 26 ausgebildet und auf einer Waage gelagert, die die Neigung der Rutsche und damit die Fördergeschwindigkeit steuert.
Den Fig. IA, IB, 2, 3 entnimmt man, daß die insgesamt mit 64 bezeichneten zweiteiligen Wägebehälter jeweils auf einer Waage angeordnet sind, die auf einer waagerechten Kreisbahn am Auslaß der Schwingrutsche 26 der Füllvorrichtung 12 vorbeibewegt werden. Jeder zweiteilige Wägebehälter 64 setzt sich aus der Lastschale 65 zum Aufnehmen des größten Teils des Materials sowie einem radial außerhalb davon, der Lastschale zugeordneten Korrekturbehälter 66 zusammen, der zur Abfuhr des Übergewichts aus dem Wägebehälter 64 in Schwingungen versetzbar ist. Jede der großen Lastschalen 65 ist als offener Behälter mit unregelmäßiger Grundrißform ausgebildet, damit mehrere bequem auf einer Kreisbahn angeordnet werden können. Die äußere Wand 67 ist gegenüber dem Behälterboden 68 nach oben und außen geneigt, um das Abgeben des Materials zu erleichtern, wenn die Wägebehälter zur Gutsabgabe an der Gutsabgabestelle in eine senkrechte Stellung gekippt werden. Die Lastschale 65 und der Korrekturbehälter 66 sind deshalb von einem rahmenförmig ausgebildeten Hebel 69, 81, 90 einer zugehörigen Waage 78 getragen.
In F i g. 3 sind die Behälter 65 und 66 gestrichelt eingezeichnet, um ihre Lage gegenüber der Wägeplattform darzustellen. F i g. 2 veranschaulicht nur einen einzigen Korrekturbehälter 66, um den Aufbau einer Auswägevorrichtung zu verdeutlichen.
Der Korrekturbehälter 66 hat die Form eines relativ niedrigen, an beiden Enden offenen Troges. Er ist gegenüber der Bewegungsrichtung der Behälter 64, die in F i g. 1A durch einen Pfeil bezeichnet ist, etwas nach unten und hinten geneigt. Aus den Fig. IA und 1B erkennt man, daß die Korrekturbehälter 66 zur Schwingungserregung an ihrer Unterseite jeweils einen Elektromotor 71 aufweisen, dessen Welle ein Exzentergewicht 72 trägt. Jeder Korrekturbehälter 66 ruht auf vier Schwingungsdämpfern 73, 74 aus einem nachgiebigen Material wie Butylgummi.
Die Schwingungsdämpfer 73 und 74 sind ihrerseits auf den Haltewinkeln 75 und 76 der rahmenförmig ausgebildeten Hebel 69,81,90 der Waage 78 befestigt. Die Auslaufkante der Schwingrutsche 26 der Füllvorrichtung 12 ist nach außen weisend so unterstützt, daß der Schüttgutstrom unterteilt wird, und zwar so, daß der größere Teil des Wägeguts von den radial weiter nach innen liegenden Lastschalen 65 aufgenommen wird, während ein kleinerer Teil in den
ίο äußeren Korrekturbehälter 66 fällt. Der Motor 71 ist über flexible Zuleitungen 79 mit einer Stromversorgung verbunden, damit der Korrekturbehälter 66 eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Schwingungen sowie für die Bewegungen während des Auswäge- und Abgabevorgangs aufweist.
Der Motor 71 mit dem Exzentergewicht 72 (Unwuchtmotor) versetzt den Korrekturbehälter 66 zu vorgegebener Zeit (während des Auswägetaktes) in Schwingungen, so daß das darauf liegende Wägegut unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung auf die hintere Abgabelippe 77 bewegt wird. Das hier abgegebene Gut fällt in die Aufnahmerutsche 13' des Aufgabebehälters 13 (F i g. 1) und wird von dort über die Rückführvorrichtung 14 wieder der Füllvorrichtung zugeleitet.
Da die beiden Behälter 65 und 66 des zweiteiligen Behälters 64 gemeinsam auf der insgesamt mit 78 bezeichneten Waage ruhen, bilden die beiden Füllteilmengen der Behälter eine einzige Füllmenge, die nach Beendigung des Auswägevorgangs an eine Verpackungseinrichtung abgegeben wird.
Die Waagen 78 umfassen einen rahmenförmig ausgebildeten Hebel 69, der an zwei Drehpunkten 80 am rahmenförmigen Waagebalken 81 angelenkt ist.
Am Hebel 69 ist noch ein nach oben ragender Arm 82 befestigt, der mit seinem oberen Ende bei 83 an einer Druckstange 84 (F i g. 3) angelenkt ist. Diese greift nach innen gemäß F i g. 2 bei 85 an der Kurbel 86 an, die das Auskippen der Wägebehälter einleitet.
Innen ist der Waagebalken 81 mittels der Lagerzapfen 88 am einen radialen Arm 89 angelenkt.
Am Waagebalken 81 ist ferner mittels Schrauben 91 eine nach innen ragende Stange 90 mit Rasten zum Aufnehmen eines Haupt- bzw. Nutzlastgewichts 93 befestigt. Das innere Ende der Stange 90 reicht gemäß F i g. 3 radial in eine Nut 94 einer drehbaren Nabe 95 der Drehsäule 155. Die Nut 94 dient zur Begrenzung der Vertikalausschläge der Waage. Weiterhin ist eine Schwingungsdämpfung der Waage vorgesehen. Hierzu dient ein an der drehbaren Nabe 95 befestigter, mit Öl gefüllter Dämpfungstopf 97, in dem ein am oberen Ende bei 99 an der Stange 90 angelenkter, locker eingepaßter Kolben 98 geführt ist.
In der Nullstellung des Hauptgewichts 93 kann die Waage in den Gleichgewichtszustand mittels des drehbaren Gegengewichts 101, welches auf einer bei 103 mit dem Waagebalken 81 verbundenen Gewindespindel 102 geführt ist, gebracht werden.
Den F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die Stange 90 am inneren Ende einen Kontaktstift 105 aufweist, der eine flexible Blattfeder 106 berührt, welche mittels des Isolierklotzes 107 an der drehbaren Nabe 95 befestigt ist. Kontaktstift 105 und Blattfeder 106 bilden die Kontakte eines elektrischen Schalters.
Der Schalter 105 und 106 wird so lange geschlossen gehalten, als ein Übergewicht auf der Waage ruht. Durch den Schalter 105, 106 wird die Stromzufuhr zum Unwuchtmotor des Korrektorbehälters 66 einge-
schaltet und dadurch eine Abnahme des Über- akustischen Anzeige einschalten. Gleichzeitig kann
gewichts herbeigeführt, bis das Sollgewicht erreicht hiervon ein Steuersignal zur nachgeschalteten Ver-
ist. Ist der Schalter 105, 106 von vornherein offen, packungsstation od. dgl. ausgehen,
so entspricht dieses einem Untergewichtszustand nach Bei weiterem Umlauf der Stifte 135 werden die
dem Füllvorgang. 5 nach oben geschobenen Stifte von einem ortsfesten
Die radialen Arme 89, an denen bei 88 jeweils die Nocken 151 jeweils wieder in ihre unterste Stellung
Waagebalken 81 angelenkt sind, sind am inneren zurückgeführt, um zu Beginn eines neuen Wäge-
Ende an einem um eine senkrechte Achse drehbaren zyklus in der Warnstellung zu stehen.
Karusselloberteil 108 befestigt, das im Betrieb der Das dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert eine
Abwägevorrichtung umläuft. Mit dem Oberteil 108 io Karusselabfüllwaage mit einer Reihe auf radialen
ist gleichachsig die Nabe 95 mittels Kopfschrauben Trägerarmen gelagerten Waagen mit jeweils einem
108' verbunden. Es trägt ferner auf dem Umfang ver- Haupt- und einem Korrekturbehälter. Der gesamte
teilt Kegelritzelwellen 109 (F i g. 2 und 3), an deren Drehmechanismus ruht auf einem Trägergestell 153,
Enden die Kurbeln 86 angebracht sind. Die Kegel- 154, auf dem die hohle, senkrechte Drehsäule 155
ritzel 110 der Wellen 109 haben eine derartige Ver- i5 gelagert ist. Im Oberteil 108 ist die Umschaltvorrich-
zahnung, daß sie nur in vorbestimmten Taktabschnit- rung 158 im Gehäuse 159 untergebracht, in der die
ten mit einem Kegelzahnradsegment 111 kämen, wie insgesamt mit 160 bezeichneten drehbaren elektri-
es in F i g. 3 angedeutet ist. Es ist an der Stelle ange- sehen Schaltelemente zur Steuerung der einzelnen
bracht, an der die Leerung der Wägebehälter erfolgen Wägeschritte und Betätigungen untergebracht sind,
soll. Während der anderen Bahnabschnitte bleiben 2o Um den Unwuchtmotor 71 bei Erreichen des SoIl-
diese in ihrer Ausgangslage. Die Entleerung der gewichts schnellstens zum Stillstand zu bringen, wird
Wägebehälter erfolgt in den Trichter 116 (F i g. 1 dem über einen Kondensator betriebenen Unwucht-
und IA), von wo das Wägegut einer Verpackungs- motor eine Gleichspannung zugeführt. Dadurch wird
einrichtung od. dgl. zugeführt wird. er durch dynamische Bremsung schnell zum Stillstand
Die Abgabe des Wägegutes kann sehr langsam 25 gebracht. Die Steuerung der Unwuchtmotoren erfolgt
erfolgen, was insbesondere bei empfindlichen Gütern im übrigen so, daß jeweils gleichzeitig mehrere Mo-
wie Kartoffelchips von Bedeutung ist. Der Antrieb toren eingeschaltet sein können, um gleichzeitig auf
des Karusseloberteils 108 und der Nabe 95 erfolgt mehreren Waagen das Gewicht ausgleichen zu
von der Antriebsscheibe 120 aus über eine Mit- können,
nehmerkupplung. 30 Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine sehr
Die Einrichtung zur Anzeige der Materialmenge genau abgewogene Schüttgutmenge an den Aufgabein den Behältern ist den F i g. 3 und 4 zu entnehmen. trichter 116 abgegeben wird. Die insgesamt hohe Am Umfang der drehbaren Nabe 95 sind mehrere Wägegeschwindigkeit der Vorrichtung wird dadurch (Gedächtnis-)Speicher in Form arretierbarer Stifte erreicht, daß zunächst den mehrteiligen Wägebehältern 135 angebracht, die jeweils in senkrechten Bohrungen 35 eine Übermenge, ebenfalls von Waagen gesteuert, im äußeren Rand des Flansches 119 der Nabe 95 par- sehr schnell zugeführt wird, die dann aus einem in allel zur Drehsäule 155 gleitend beweglich geführt Schwingungen versetzbaren Korrekturbehälter langsind. Diese Stifte werden jeweils in der Stellung, in sam abgeführt werden kann. Weiterhin wird hierdie sie durch einen noch zu beschreibenden Mecha- durch die Verwendung nur einer einzigen Füllvornismus gebracht werden, durch eine Kugel 146 fest- 40 richtung ermöglicht; man vermeidet also mehrere gehalten, die durch eine radial angeordnete Druck- kostspielige Füllvorrichtungen, bei denen es im allgefeder nach außen in eine Nut im Stift 135 gedrückt meinen Schwierigkeiten macht, eine gleichmäßige wird. Unterhalb der Umlaufbahn der Stifte 135 ist Materialzufuhr an allen Abgabestellen zu gewährein Elektromagnet 140 befestigt, dessen Anker mit leisten. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten einem Anschlagkopf 139 gegen die Stifte 135 wirkt. 45 Abwägevorrichtungen ist ferner darin zu sehen, daß
Der Elektromagnet 140 wird über ein Relais und die genau abgewogenen Füllmengen in gleichen Zeiteinen Umschalter, gesteuert vom Schalter 105, 106 abständen abgegeben werden, wodurch die Durchbei deren Schließstellung unter Strom gesetzt. Bei führung nachfolgender Verpackungsarbeiten erleicheingeschaltetem Elektromagneten wird dessen Anker tert ist·
nach oben bewegt und nimmt den Speicherstift 135 50 Bei einer praktisch ausgeführten Abwägevorrich-
mit. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der tung nach der Erfindung konnten in jeder Minute
Nabe 95 wird der so betätigte Speicherstift 135 in sechzig vollständige Auswägevorgänge durchgeführt
eine Stellung oberhalb eines Hebels 142 zur Anzeige werden.
der Materialmenge in den Behältern gebracht, und Hierbei sollten Kartoffelchips im Gewicht von 85 g zwar ohne daß der Stift diesen Hebel berührt. Der 55 abgewogen und von der Vorrichtung abgegeben wer-Hebel 142 ist bei 143 am Gehäuse 144 eines Schalters den. In diesem Fall wurde jedem zweiteiligen Wäge- 145 drehbar gelagert und betätigt den Schalter 145. behälter 64 von der Füllvorrichtung eine Gutsmenge Die beschriebene Anordnung bewirkt, daß der den im Gewicht von etwa 87 bis etwa 100 g zugeführt, Stift 135 betätigende Elektromagnet nicht unter von denen etwa 70 bis 85 g in die Lastschale 65 Strom gesetzt wird, wenn in die Wägebehälter eine 60 fallen, während der Rest in den Korrekturbehälter 66 ungenügende Materialmenge eingefüllt wurde, da die gelangt. Da Abweichungen von etwa 12,5 g zuge-Kontakte 105 und 106 dann nicht geschlossen sind. lassen werden können, kann man mit einer außer-In diesem Fall wird der Speicherstift 135 infolge der ordentlich hohen Materialzuführungsgeschwindigkeit Drehung der Nabe in den Bereich des Schalterhebels arbeiten, ohne daß die genaue spätere Einhaltung des 142 (linker Teil von Fig. 3) gebracht, so daß der 65 Sollgewichts beeinträchtigt wird. Im vorliegenden Stift den Hebel 142 und damit den Schalter 145 be- Fall kann man die Waage z. B. auf etwa 87 g eintätigt. Der Schalter 145 kann dann eine Signallampe stellen, so daß das Sollgewicht von 85 g etwas über- und/oder einen Summer zur optischen und/oder schritten wird. Die Waage wird das Überschreiten
des Sollgewichts mittels des Schalters 105, 106 melden, worauf der Unwuchtmotor zur Abführung des Übergewichts eingeschaltet wird. Die Gutsabfuhr kann sehr niedrig eingestellt sein. Nimmt man an, daß die Vorrichtung acht Waagen aufweist, dann kann gleichzeitig Gut aus mehr als fünf Wiegebehältern der Waagen abgeführt werden. Zur Gutsabgabe und zur erneuten Füllung werden jeweils drei Stationen benötigt. Da höchstens eine Menge von etwa g abzuführen ist, um das Sollgewicht zu erreichen, und da hierfür mehr als fünf Arbeitsspiele zur Verfügung stehen, kann man mit einer niedrigen Abführgeschwindigkeit arbeiten. Hierdurch ist die gewünschte Genauigkeit gewährleistet. Trotzdem kann die Vorrichtung die fertig abgewogenen Füllmengen mit sehr schneller Folge abgeben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abwägevorrichtung zum Abfüllen von untereinander gewichtsgleichen Schüttgutmengen in Lastschalen, welche um eine Drehsäule drehbar und von je einer Auswägevorrichtung getragen sind, wobei die von einer einzigen Füllvorrichtung jeweils zunächst in eine Lastschale eingeführte Gutsmenge über dem Sollgewicht liegt und das von der Auswägevorrichtung festgestellte Übergewicht mit Hilfe einer jeder Lastschale zugeordneten und von der Auswägevorrichtung steuerbaren Abführvorrichtung anschließend während des Umlaufs jeweils vor einer Gutsabgabestelle kontinuierlich wieder abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lastschale (65) ein zusammen mit dieser füllbarer Korrekturbehälter (66) zugeordnet ist, aus welchem das zuviel zugeführte Gut mittels einer von der Auswägevorrichtung (78) steuerbaren Vibrationsvorrichtung (71, 72) entfernbar ist.
2. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung (71, 72) mittels eines von der Auswägevorrichtung (78) beim Belasten derselben mit der Lastschale (65) und dem Korrekturbehälter (66) betätigten Schalter (105, 106) beim Erreichen des Sollgewichts abschaltbar ist.
3. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturbehälter (66) als geneigte Rutsche ausgebildet ist.
4. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Motor (71) und einem auf seiner Welle befestigten Exzentergewicht (72) besteht.
5. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Korrekturbehälter (66) und der Auswägevorrichtung (78) in an sich bekannter Weise Schwingungsdämpfer (73, 74) angeordnet sind.
6. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschale (65) und der Korrekturbehälter (66) von einem rahmenförmig ausgebildeten Hebel (69, 81, 90) der Auswägevorrichtung (78) getragen sind.
7. Abwägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem rahmenförmigen Hebel (69, 81, 90) der Auswägevorrichtung (78) betätigbare Schalter (105, 106) einen Elektromagneten (140) unter Strom setzt, welcher einen parallel zur Drehsäule (155) der Abwägevorrichtung (10) verschiebbar gelagerten Stift (135) nach oben drückt, derart, daß der Stift ohne Berührung eines einen Schalter (145) betätigenden Hebels (142) zur Anzeige ungenügender Gutsmenge in der Lastschale (65) und dem Korrekturbehälter (66) vorbeibewegbar ist.
8. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Korrekturbehälter (66) abgegebene Gut in an sich bekannter Weise durch eine Rückführvorrichtung (13, 14) einer Füllvorrichtung (12) zuführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 948 644;
französische Patentschrift Nr. 843 613;
USA.-Patentschriften Nr. 600 039, 1 081723,
076 640, 2 608 372, 2 634 085.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 557/93 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1269A 1959-06-29 1960-06-29 Abwaegevorrichtung zum Abfuellen von unter-einander gewichtsgleichen Schuettgutmengen Pending DE1269381B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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