DE60038688T2 - System zur bearbeitung von partikelförmigen produkten - Google Patents

System zur bearbeitung von partikelförmigen produkten Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Füllmaschinen für partikelförmige Produkte zur Verpackung von Lebensmittelprodukten oder dergleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Mitläufersystem für einen Füller für partikelförmige Produkte, das höhere Produktionsliniengeschwindigkeiten unter Beibehaltung volumetrischer Genauigkeit erlaubt.
  • 2. Stand der Technik
  • Partikelförmige Produkte umfassen typischerweise eine Vielzahl individueller Teile, die zusammengemischt sind, manchmal mit einer Flüssigkeit oder Soße. Beispiele partikelförmiger Lebensmittelprodukte umfassen gekochten Reis, geschnittenes Gemüse, gefriergetrocknetes Gemüse, Fruchtstücke oder Fruchtcocktails und verschiedene Pastagerichte. In der Nahrungsmittel verarbeitenden Industrie können diese Produkte in einer großen Vielzahl von Behältern verpackt werden wie Tassen, Trays, Flaschen, Beuteln, etc., die aus Papier, Kunststoff oder Folien sind. Die Verpackung von partikelförmigen Nahrungsmittelprodukten macht jedoch besondere Sorgfalt nötig, um zu verhindern, dass große Stücke – z. B. die Nudeln, das Obst oder Gemüse etc. – während der Verpackung zerkleinert oder zerdrückt werden. Aus diesem Grund werden viele dieser Nahrungsmittelprodukttypen nach wie vor von Hand portioniert und verpackt. Ein derartiger Vorgang benötigt typischerweise eine große Anzahl von Arbeitern, von denen jeder einen Löffel oder Schöpfer verwendet, um eine einzelne Portion des Lebensmittels in jeden Behälter einzubringen, während dieser auf einem Förderband vorbeiläuft. Ganz offensichtlich hat dieses Verfahren mehrere Nachteile. Es benötigt erhebliche Arbeitskosten; die Portionen neigen dazu, ungleichmäßig zu sein; es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Verunreinigung des Lebensmittelprodukts durch Arbeitspersonenkontakt als bei mechanischen Verfahren; und es besteht eine Wahrscheinlichkeit der Ermüdung und Verletzungen bei den Arbeitspersonen aufgrund monotoner Bewegungen.
  • Um diese Art von Problemen zu vermeiden, wurden für partikelförmige Nahrungsmittelprodukte mechanische Mess- und Füllmaschinen entwickelt. Diese Maschinen verwenden typischerweise einen Mess- und Abgabekopf, der oberhalb einer Fördervorrichtung angeordnet ist, beispielsweise einem Förderband. Der Förderer bewegt leere offene Behälter unter dem Abgabekopf mit einer gewissen konstanten Rate und das Produkt wird portioniert und in jeden Behälter bei dessen Durchlauf fallengelassen. Die Behälter können entlang mehr als einer solcher Maschinen laufen, wenn eine Mehrzahl von Produkten hierin anzuordnen ist und dann bewegen sie sich typischerweise zu einer zusätzlichen Maschine weiter, die eine obere Versiegelung oder Kappe auf dem Behälter anordnet, um diesen zu verschließen. Diese Typen von Füllmaschinen für partikelförmige Produkte helfen bei der Sicherstellung präziser Portioniermessungen und vermeiden auch Kosten-, Reinheits- und weitere Nachteile der Handverpackung.
  • Jedoch leiden herkömmliche bekannte Verpackungsmaschinen für partikelförmige Produkte an mehreren Nachteilen. Zunächst ist es zur Vermeidung von Schäden am Produkt für gewöhnlich erlaubt, dass dieses von der Maschine in die offene Verpackung rein unter Schwerkrafteinfluss fließt. Da eine direkte mechanische Kraft zur Bewegung des Produktes nicht verwendet wird, ist die Geschwindigkeit, mit der das Produkt im Behälter anordenbar ist, somit durch die physikalischen Eigenschaften des Produkts begrenzt. Beispielsweise entleert sich ein viskoses Produkt wie Spaghetti von der Maschine relativ langsam. Die Produktionsliniengeschwindigkeit und Output-Rate sind somit begrenzt, da der Förderer, der die Behälter trägt, sich in Richtung Maschinenauslass nicht schneller bewegen kann, als jede einzelne Portion des Produkts herabfallen kann. Selbst wenn ein Luftstrom oder andere Mittel verwendet werden, um die Abgabe des Produkts von der Abgabeöffnung zu unterstützen, besteht nach wie vor eine relativ niedrige Geschwindigkeitsgrenze der Produktionsrate.
  • Um ein Arbeitsbeispiel zu geben, so beträgt bei Verwendung herkömmlicher Füllmaschinen für partikelförmige Produkte zur Anordnung von gekochtem Reis mit einer gegebenen Konsistenz, Klebrigkeit etc. in Behältern mit einer 12,7 cm (5'') langen Öffnung, wobei die Behälter entlang eines Förderbands im Abstand von 25,4 cm (10'') liegen, die Höchstgeschwindigkeit der Linie bei annähernd 73 Behältern pro Minute. Jegliche höhere Geschwindigkeit beginnt, Verschütten zu verursachen, was nicht nur eine Verunreinigung der Arbeitsumgebung verursacht, sondern, was weit wichtiger ist, den Behälterrand verunreinigt, was eine richtige Abdichtung verhindert und zu einem Ausschussprodukt führt. Offensichtlich erhöht diese Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten und verringert die Profitabilität von Verpackungsvorgängen partikelförmiger Produkte.
  • Um den Prozess zu beschleunigen, wurden Abfüllmaschinen für partikelförmige Produkte entwickelt, welche ein Behältermitläufersystem verwenden, das auch als "Walking Beam-" oder "Walking Head-System" bekannt ist. Diese Maschinen werden oftmals verwendet, um bestimmten Nahrungsmittelprodukten Soßen hinzuzufügen und umfassen typischerweise eine Anordnung von Gefäßen oder eine andere Abgabemaschine, die einem Behälter über eine bestimmte Zeitdauer hinweg folgen, wenn sich dieses entlang des Förderers bewegt. Indem dem sich bewegenden Behälter kurz gefolgt wird, wird das Zeitfenster zur Abgabe relativ zur Förderergeschwindigkeit erhöht, was eine höhere Liniengeschwindigkeit erlaubt.
  • Gefäßmitläufersysteme lösen jedoch nicht alle Probleme, die sich bei partikelförmigen Produkten ergeben und verursachen darüberhinaus einige zusätzliche Probleme. Zunächst, obgleich Gefäßmitläufersysteme schneller arbeiten können als statische Systeme, können sie dies nicht und dabei gleichzeitig eine saubere Abgabe liefern, insbesondere bei klebrigen Produkten wie gekochtem Reis oder Spaghetti. Zweitens sind Gefäßmitläufersysteme unflexibel, da sie auf mechanische Weise mit der Förderlinie verbunden sind und alleine in Antwort auf die Geschwindigkeit der Förderlinie schneller oder langsamer werden. Aufgrund dieses Zustands setzen sie das Produkt im Behälter stets an der gleichen Stelle ab. Eine Änderung der Produktanordnung würde die Entfernung und den Austausch vieler mechanischer Bauteile wie Nocken, Ritzel, Zahnräder etc. notwendig machen. Zusätzlich kann ihre Geschwindigkeit nicht basierend auf beispielsweise einer plötzlichen Änderung in dem Behälterabstand eingestellt werden, die auftreten kann, wenn eine von zwei Linien, welche leere Behälter dem Förderer zuführen, abschaltet. Drittens können Gefäßmitläufersysteme Gefäße in der Größenordnung von 2 bis 20 oder mehr verwenden, die alle routinemäßig gereinigt werden müssen und die jeweils entfernt und ersetzt werden müssen, wann immer ein Produkt oder Behälter geändert wird, da jede unterschiedliche Behältergröße und -form ein anderes Gefäß notwendig macht. Dies macht die Umschaltung von einem Produkt auf ein anderes sehr zeitaufwendig.
  • Die US-A-4678015 (Raque et. al.) beschreibt ein Mitläufersystem, das abgegebene Produkte in einen sich bewegenden Behälter führt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es wäre damit wünschenswert, eine Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte zu haben, welche die Abgabegeschwindigkeitsbegrenzungen bekannter Abfüllmaschinen für partikelförmige Produkte beseitigt und auch die Reinheits- und Flexibilitätsprobleme von Gefäßmitläufersystemen vermeidet. Eine derartige Maschine könnte schnellere Liniengeschwindigkeiten für alle Arten von partikelförmigen Produkten abdecken, ohne dass das Produkt beschädigt oder eine unsaubere Umgebung erzeugt werden würde.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte zu schaffen, welche höhere Produktionsliniengeschwindigkeiten für alle Arten von partikelförmigen Produkten und alle Arten von Behältern abdecken kann, ohne dass das Produkt beschädigt oder die Verpackung verunreinigt werden würde.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte zu schaffen, bei der das Abgabezeitverhalten computergesteuert ist, um sich ändernde Liniengeschwindigkeiten und Behälterabstände während eines Produktionslaufs ohne Schäden am Produkt oder Verunreinigungen an der Verpackung abzudecken.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte zu schaffen, bei der das Abgabezeitverhalten computergesteuert ist, um eine selektive Anordnung des Produkts innerhalb des Behälters zu erlauben.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte zu schaffen, bei der die Abgabecharakteristika einfach bei einer Umschaltung von eine Produkttyp oder Behälter auf einen anderen modifizierbar sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Behältermitläufersystem geschaffen, wie es zumindest in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Die obigen und andere Aufgabe werden in einer bevorzugten Ausführungsform eines Behältermitläufersystems realisiert zur Verwendung bei einer Mess- und Abgabemaschine für partikelförmige Produkte mit einer Abgabeöffnung, die erlaubt, dass abgemessene Mengen eines partikelförmigen Produkts hiervon in einen sich bewegenden Behälter fallen. Eine mitlaufende Tasche ist unterhalb der Abgabeöffnung der Mess- und Abgabemaschine für partikelförmige Produkte und oberhalb eines Förderers zur Bewegung zu füllender Behälter angeordnet. Die mitlaufende Tasche weist eine im wesentlichen vertikale Öffnung auf, deren Formgebung so ist, dass das von der Abgabeöffnung abgegebene partikelförmige Produkt durch die Öffnung fällt, bevor es in den zu füllenden Behälter fällt. Die Öffnung kann in verschiedene Formen gebracht werden, um Behälter unterschiedlicher Formen abzudecken. Die mitlaufende Tasche ist so gestaltet, dass sie gleitbeweglich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Behälters mittels eines pneumatischen Stellglieds hin- und herbewegbar ist, das bevorzugt von einer Mikroprozessorsteuerung gesteuert wird, die auch die Produktmess- und -abgabemaschine steuert. Die Steuerung veranlasst, dass die mitlaufende Tasche sich in Bewegungsrichtung des Behälters bewegt, während das partikelförmige Produkt von der Abgabeöffnung abgegeben wird und durch die Öffnung tritt, so dass das partikelförmige Produkt veranlasst wird, sich in Richtung des sich bewegenden Behälters zu bewegen, während es aus der Abgabeöffnung fällt.
  • Einige der obigen Aufgaben werden auch in einer Mess- und Abgabemaschine für partikelförmige Produkte gelöst, bei der das pneumatische Antriebssystem variabel betätigbar ist, so dass seine Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Hublänge von der Mikroprozessorsteuerung präzise steuerbar sind. Die Mikroprozessorsteuerung kann selektiv eingestellt werden, um Geschwindigkeit und Zeitverhalten der Hin- und Herbewegung der mitlaufenden Tasche und der Betätigungsmittel synchron mit der Arbeitsweise der Mess- und Abgabemaschine für das partikelförmige Produkt zu steuern, so dass das partikelförmige Produkt präzise an einem gewünschten Ort innerhalb des Behälters abgesetzt wird. Sensoren können auch vorgesehen werden, um die Position eines zu befüllenden Behälters relativ zu der Füllmaschine für partikelförmige Produkte und zu der mitlau fenden Tasche zu erkennen, wobei der Mikrocomputer ein Signal von den Sensoren empfängt, das die Position des Behälters wiedergibt, um eine Einstellung der Bewegung der Betätigungsmittel relativ zu den sich bewegenden Behälter und der Füllmaschine für partikelförmige Produkte zu ermöglichen, so dass eine präzise Ablage des partikelförmigen Produkts an einem gewünschten Ort innerhalb des Behälters erlaubt ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden auch durch ein Verfahren zum Füllen von Behältern mit einem partikelförmigen Produkt mittels der Mess- und Abgabemaschine für partikelförmige Produkte gelöst. Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Mess- und Füllmaschine für partikelförmige Produkte in betrieblicher Beziehung zu einem Zufuhrförderer und Behälterförderer;
  • 2A ist eine Querschnittsdarstellung des Mitläufersystems für partikelförmige Produkte der vorliegenden Erfindung, wobei die mitlaufende Tasche gezeigt ist, die zurückgezogen ist, um zur Aufnahme des Produkts zu Beginn der Abgabe vorbereitet zu sein;
  • 2B ist eine Schnittdarstellung durch das Mitläufersystem für partikelförmige Produkte gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die mitlaufende Tasche gezeigt ist, die während der Abgabephase teilweise ausgefahren ist, um dem Produktbehälter zu folgen;
  • 2C ist eine Schnittdarstellung durch das Mitläufersystem für partikelförmige Produkte gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die mitlaufende Tasche gezeigt ist, die während der Abgabephase vollständig ausgefahren ist, um zu ermögli chen, dass die gesamte Produktportion in den sich bewegenden Produktbehälter fällt;
  • 3 zeigt eine bildliche und teilweise geschnittene Darstellung einer mitlaufenden Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4A zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen dreieckförmigen Produktmasse mittig im rechten Abteil eines rechteckförmigen Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 1,27 cm (0,5'');
  • 4B zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen dreieckförmigen Produktmasse mittig im rechten Abteil eines rechteckförmigen Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 2,54 cm (1'');
  • 5A zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen langgestreckten Produktmasse auf einer Seite im linken Abteil eines rechteckförmigen Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 1,27 cm (0,5'');
  • 5B zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen langgestreckten Produktmasse auf einer Seite im linken Abteil eines rechteckförmigen Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 2,54 cm (1'');
  • 6A zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen langgestreckt/dreieckförmigen Produktmasse im engen Bodenabteil eines runden Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 1,27 cm (0,5'');
  • 6B zeigt die Zunahme im Fallfenster und der Liniengeschwindigkeit zur Anordnung einer im wesentlichen langgestreckt/dreieckförmigen Produktmasse im engen Bodenabteil ei nes runden Trays mit zwei Abteilen unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 2,54 cm (1'').
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug genommen wird nun auf die Zeichnung, wo die verschiedenen Elemente der vorliegenden Erfindung mit Bezugszeichen versehen sind und wo die Erfindung erläutert wird, um es dem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung nachzuvollziehen und anzuwenden. Es versteht sich, dass die nachfolgende Beschreibung für die Grundsätze der vorliegenden Erfindung lediglich beschreibend ist und nicht als für die folgenden Ansprüche einschränkend zu sehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist am besten geeignet für eine Verwendung zusammen mit einem Füllsystem für partikelförmige Produkte, wie in 1 gezeigt, aufweisend eine Mess- und Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte, einen Zufuhrförderer 12 und einen Behälterförderer 14. In der Ansicht von 1 ist die Füllmaschine in Längsschnittdarstellung gezeigt, wobei der Schnitt senkrecht zur Förderrichtung des Behälterförderers 14 geht, die sich in die Zeichnungsebene hinein oder aus dieser heraus bewegt. Wie dargestellt, ist der Zufuhrförderer 12 an einem beweglichen Rahmen 16 angeordnet, mit dem auch die Mess- und Füllmaschine in Verbindung ist. Diese Konfiguration erlaubt, dass eine Mehrzahl von Füllmaschinen 10 auf bequeme Weise relativ zu dem Behälterförderer angeordnet oder neu angeordnet werden kann, um Abläufe wie die Abgabe einer Mehrzahl von Produkten in Behälter mit mehreren Abteilen etc. abzudecken, wie es in der Industrie allgemein bekannt ist.
  • Der Pfad des partikelförmigen Produkts während der Arbeitsweise der Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte ist durch Pfeile 18 angegeben. Im Betrieb zieht der Förderer 12 ein Produkt aus einem Zufuhrtrichter 20 und wirft es in eine Füllröhre 22 ab, die das Produkt in den Einlass 24 der Mess- und Füllmaschine 10 führt. Die Füllmaschine misst auf mechanischem Weg eine bestimmte Menge des Produkts und erlaubt dann, dass das Produkt über eine Abgabeöffnung oder Abgabetasche 30 in einen Behälter 32 fällt, der direkt unterhalb des Behälterförderers 14 liegt. Die Arbeitsweise der verschiedenen Bestandteile dieser Produktmess- und -füllmaschine kann durch direkte mechanische Verbindung der Bauteile gesteuert werden, um eine synchrone Arbeitsweise wie in einem Uhrwerk sicherzustellen. Alternativ können die Bestandteile durch eine Kombination von Servosystemen, Detektoren und Stellgliedern gesteuert werden, was einen synchronen Betrieb erlaubt. Eine weitere und bevorzugte Alternative besteht darin, dass die verschiedenen Bestandteile von einem Mikroprozessor 80 gesteuert werden, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Wie sich nachfolgend noch näher ergeben wird, kann die Mess- und Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte eine Vielzahl von Ausgestaltungen erhalten, die anders als wie dargestellt sind. Weiterhin benötigt das Mitläufersystem für partikelförmige Produkte gemäß der vorliegenden Erfindung keine mechanische Mess- und Füllvorrichtung für das Produkt, sondern kann anstelle hiervon mittels Handarbeit mit dem partikelförmigen Produkt versorgt werden, wobei Arbeitspersonen eine abgemessene Portion des Produkts direkt in eine Auslassleitung einbringen.
  • Unter der Voraussetzung der obigen Elemente nach dem Stand der Technik und der Annahme, dass der Produktzufuhrförderer 12 und die Mess- und Abgabemaschine 10 für partikelförmige Produkte in der Lage sind, im wesentlichen mit jeder gewünschten Geschwindigkeit zu arbeiten, so ergibt sich, dass die Geschwindigkeit, mit der die Behälter gefüllt werden können, von der maximalen Geschwindigkeit abhängt, mit der das Produkt von der Abgabetasche 30 fallen kann. Wie oben erwähnt, ist diese Fallgeschwindigkeit eine Eigenschaft des Produkts selbst und begrenzt somit die maximale lineare Geschwindigkeit der Behälterförderlinie 14.
  • Vorteilhafterweise weist anstelle der rein ortsfesten Auslassleitung wie im Stand der Technik die vorliegende Erfindung weiterhin eine mitlaufende Taschenanordnung 11 auf, die unterhalb der Abgabetasche 30 angeordnet ist und das Produkt zu dem Behälter führt und ein schnelleres Füllen der Behälter erlaubt, wobei nach wie vor eine saubere Abgabe und genaue Füllposition im Behälter gegeben ist. Die genauere Arbeitsweise dieser mitlaufenden Tasche wird im Detail unter Bezugnahme auf die 2A bis 2C beschrieben, welche Querschnittsdarstellungen des Mitläufersystems für partikelförmige Produkte entlang Linie 2-2 durch die Mitte der Abgabetasche 30 gemäß 1 zeigen.
  • Wie in 2A gezeigt, weist die mitlaufende Taschenanordnung 11 eine hin- und herbewegliche mitlaufende Tasche 44 auf, die sich in Richtung des Behälterförderers 14 gemäß dem Pfeil 15 während der Abgabephase der Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte zu bewegen vermag. 2A zeigt die mitlaufende Tasche 44 in zurückgezogener Position, um zur Aufnahme des Produkts von der Abgabetasche 30 zu Beginn der Abgabephase vorbereitet zu sein. 3 zeigt eine bildliche teilweise geschnittene Darstellung einer mitlaufenden Tasche 44 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die mitlaufende Tasche 44 weist allgemein einen im wesentlichen massiven rechteckförmigen Körper mit einem Flansch 70 entlang des oberen Umfangs und einer Abgabeöffnung 65 in der Mitte auf. Die mitlaufende Tasche 44 sitzt mit ihrem Flansch 70 auf einer Leiste 68, die in einer Öffnung 67 in der Basis 17 der mitlaufenden Tasche ausgebildet ist. Die Öffnung 67 ist länger als die mitlaufende Tasche 44, wie durch die Linie 78 in 3 gezeigt, um Raum für eine Hin- und Herbewegung hierin zu schaffen.
  • Zurückkehrend zu 2A, so wird eine hin- und hergehende lineare Bewegung der mitlaufenden Tasche 44 innerhalb der Öffnung 67 durch ein Stellglied 60 erzeugt, das eine Welle 62 bewegt, die sich durch eine Öffnung in der Seite der langgestreckten Basis erstreckt und lösbar mit der mitlaufenden Tasche 44 verbunden ist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine rasche einfache Entfernung und einen Austausch der mitlaufenden Tasche 44, beispielsweise wenn die Linie umgerüstet wird, um zur Verpackung eines neuen Produktes vorbereitet zu werden. Ein Austausch der mitlaufenden Tasche 44 benötigt für gewöhnlich weniger als eine Minute, wohingegeben der Austausch einer Mehrzahl von Gefäßen an einer Gefäßmitläufermaschine mehr als eine Stunde dauern kann, so dass ziemlich teure Stillstandszeiten verursacht werden.
  • Das Stellglied 70 ist bevorzugt ein Pneumatikzylinder, wie in 3A gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass andere lineare Betätigungsvorrichtungen bei dieser. Erfindung verwendet werden können, die ebenfalls eine unabhängige Steuerung erlauben, beispielsweise ein elektrischer Servomotor mit einem Kugelspindelmechanismus, ein Elektromagnet, Hydraulikzylinder, eine Motor- und Nockenanordnung oder andere elektrische oder mechanische Vorrichtungen. Die mitlaufende Tasche kann auch mechanisch mit dem Förderer 14 verbunden sein, um eine synchrone Hin- und Herbewegung sicher zu stellen. Von allen möglichen Alternativen ist jedoch ein pneumatisches Stellglied momentan bevorzugt, da es hohe Ansprechgeschwindigkeit und niedrige Betriebstemperatur hat und da seine Bewegung präzise steuerbar ist.
  • Der Pneumatikzylinder 60 ist mit einem pneumatischen Stellglied 61 verbunden, das wiederum von der Steuerung 80 gesteuert wird, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Zeitverhalten, die Hublänge s (die Länge der Hin- und Herbewegung der mitlaufenden Tasche 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit der mitlaufenden Tasche werden bevorzugt selektiv von der Steuerung 80 für eine Synchronisation mit den anderen Bestandteilen des Füllsystems 11 gesteuert. Es versteht sich, dass dieses Zeitverhalten von der Länge L des zu füllenden Behälters und dem Abstand P zwischen Behältern auf dem Förde rer, der Abmessung D der Abgabetasche 30 und der Fallhöhe h, gemessen von der Oberseite der mitlaufenden Tasche 44 zum Boden des Behälters 32 abhängt. Die Messungen all dieser physikalischen Parameter sind in 2A gezeigt. Es versteht sich, dass die Hublänge s der mitlaufenden Tasche von der Gesamtlänge der Öffnung 67 und dem Punkt abhängt, wo die Ausfahrung der pneumatischen Welle von der Steuerung 80 veranlasst wird, zu stoppen.
  • Die Abgabetasche 30 kann von jeglicher Form sein, wie kreisförmig, elliptisch, oval, rechteckförmig etc. im Querschnitt. Es versteht sich, dass die Abgabetasche bevorzugt die gleiche Form wie die Füllröhre 22 hat, beispielsweise mit einer kreisförmigen Abmessung D, die einen Durchmesser wiedergibt, wie in 2A gezeigt. Der Querschnitt der Abgabetascheöffnung wird durch die verdeckte Linie 30 in 3 wiedergegeben. Die mittige Öffnung 65 der mitlaufenden Tasche 44 weist jedoch bevorzugt an ihrer Oberseite eine Langlochform 74 auf, die in Bewegungsrichtung des Förderers 14 langgestreckt ist. Das untere Ende 76 der Öffnung 65 kann von jeder gewünschten Form sein, beispielsweise rund, wie in 3 gezeigt. Es versteht sich, dass die Enden der Langlochöffnung 74 einen Radius gleich dem Radius der Abgabetasche 30 haben sollten. Diese Formgebung erlaubt, dass die Öffnung 65 der mitlaufenden Tasche in allen Stufen der Hin- und Herbewegung an die Abgabetasche 30 angepasst ist.
  • Es ist offensichtlich, dass, wenn die Oberseite 74 der Öffnung 65 eine unterschiedliche Form zum Boden 76 hat, dann die Seiten 66 der mittigen Öffnung 65 auf bestimmte Weise schräg sind. Die Innenseiten 66 der Öffnung 65 haben bevorzugt vordere und hintere Seiten, die in Richtung Mitte der mitlaufenden Tasche von oben nach unten gesehen geneigt sind, wie in den Querschnittsdarstellungen der 2A bis 2C zu sehen ist. Diese Formgebung wirkt dahingehend, das fallende Produkte 42 zu Beginn der Abgabephase entgegen der Bewegungs richtung des Förderers 14 zu richten, wenn der Behälter im wesentlichen hinterhalb der Abgabeöffnung liegt (2A) und hilft dahingehend, das fallende Produkt zu Ende der Abgabephase in Bewegungsrichtung des Förderers 14 zu schieben, wenn der Behälter vorderhalb der Abgabeöffnung ist (2C). 2B zeigt die mitlaufende Tasche 44, die während der Abgabephase teilweise ausgefahren ist, um dem Produktbehälter 32 zu folgen, wenn sich dieser entlang des Förderers 14 bewegt. 2C zeigt die mitlaufende Tasche 44, wie sie am Ende der Abgabephase vollständig zum gegenüberliegenden Ende der Öffnung 67 ausgefahren ist, um zu ermöglichen, dass die gesamte Produktportion in den sich bewegenden Produktbehälter 32 fällt. Nach der vollständigen Abgabe zieht sich die mitlaufende Tasche in die Position von 2A zurück und erwartet die nächste Abgabe.
  • Zur Erzielung der Arbeitsweise der Mess- und Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte und um die gewünschten Liniengeschwindigkeiten zu erhalten, findet der gesamte Hin- und Herbewegungszyklus der mitlaufenden Tasche 44 während der Abgabephase des Produktfüllers statt und kann nur einen Bruchteil einer Sekunde umfassen. Diese rasche Bewegung der mitlaufenden Tasche wird bevorzugt mittels der Steuerung 80 gesteuert und zeitlich bestimmt, was mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bietet. Durch Verwendung einer Mikroprozessorsteuerung kann die mitlaufende Tasche veranlasst werden, sich sehr rasch oder sehr schnell vor- und zurückzubewegen. Eine rasche Ausfahrung kann dem Produkt helfen, rascher zu fallen und abgegeben zu werden, indem es in Richtung der Bewegungsrichtung zum Ende der Abgabephase hin "geworfen" wird. Die mitlaufende Tasche kann auch veranlasst werden, sich nur über einen Teil der Strecke zu bewegen oder in kurzen Schüben. Eine teilweise Ausfahrung erhöht die Falllänge relativ zu dem Behälter, was die Abgabe eines Produkts in langer Zeit erlaubt, wenn dies erwünscht ist, während kurze Schübe einen Vibrationseffekt verursachen, der die Abgabe des Produkts aus der Öffnung 65 unterstützt.
  • All diese betrieblichen Alternativen erlauben, dass die Füllmaschine für partikelförmige Produkte dem Behälter während der Abgabephase folgt, um so effektiv das Zeitfenster zu vergrößern, während dem der Behälter gegenüber der Abgabe liegt und um eine präzisere Ablage des Produkts in dem Behälter zu ermöglichen, wobei Sauberkeitsprobleme bei Gefäßmitläufersystemen vermieden sind. Ein illustratives Beispiel, bei dem gekochter Reis verwendet wird, soll die Veranschaulichung der Geschwindigkeitsverbesserung besser zeigen, die durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird. Berücksichtigt seien die folgenden Parameter:
    Behälterlänge L = 12,7cm (5'')
    Behälterabstand P = 25,4 cm (10'')
    Durchmesser der Abgabetasche P = 7,6 cm (3'')
    Fallstrecke h = 12,7 cm (5'')
    Produktfallzeit t = 0,154 Sek.
  • Unter der Annahme, dass der verwendete gekochte Reis relativ klebfrei ist, beträgt die maximale Rate, mit der Behälter gefüllt werden können, 73 Behälter pro Minute (cpm) unter Verwendung eines Produktfüllers 10 nach dem Stand der Technik mit diesen Betriebsparametern. Die Verwendung der gleichen Parameter bei einem Behältermitläufersystem 11 gemäß dieser Erfindung können die gleichen Behälter mit einer Rate von 110 cpm gefüllt werden, mit einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub von 2,54 cm (1''), die sich mit annähernd der gleichen oder einer höheren Geschwindigkeit als der Behälterförderer bewegt. Dies stellt eine annähernd 50%-ige Geschwindigkeitszunahme dar. Es ist offensichtlich, dass die Bereitstellung eines längeren Hubs der mitlaufenden Tasche sogar noch größere Geschwindigkeitszunahmen erlaubt. Die hier angegebenen Werte dienen alleine der Erläuterung und hängen selbstverständlich von den einzigartigen und in gewisser Weise variablen Eigenschaften von gekochtem Reis ab. Diese Ergebnisse hängen auch von der konkreten Form der Öffnung der mitlaufenden Tasche ab. Beispielsweise kann eine sich verjüngende mitlaufende Tasche die Abgabegeschwindigkeit unter gewissen Umständen erhöhen.
  • Die 4A und B, 5A und B und 6A und B liefern Beispiele, wie die Geschwindigkeit der Produktabgabe für ein beliebiges Produkt bei Behältern verschiedener Formen erhöht werden kann, wenn eine Anordnung des Produkts an einer bestimmten Stelle und in einer speziell geformten Masse benötigt ist. Die 4A, 5A und 6A zeigen die zur Verfügung stehende Abgabegeschwindigkeit unter Verwendung einer mitlaufenden Tasche mit einem Hub s von 1,27 cm (0,5''). Die 4B, 5B und 6B zeigen das gleiche für eine mitlaufende Tasche mit einem Hub s von 2,54 cm (1,0). Es ist offensichtlich, dass die Form des Bodens der Öffnung 65 der mitlaufenden Tasche notwendigerweise von der gewünschten Form der Produktmasse im Behälter abhängt. Beispielsweise zeigt 4 die Anordnung einer im wesentlichen dreieckförmigen Masse 100 in der Mitte des rechten Abteils 102 eines rechteckförmigen Trays 104 mit zwei Abteilen. In 4 ist bei einem Hub der mitlaufenden Tasche von 1,27 cm (0,5'') eine Geschwindigkeit von 69 Behältern pro Minute (cpm) möglich. In 4B ist jedoch mit dem gleichen Produkt und dem gleichen Behälter ein Anstieg der möglichen Geschwindigkeit auf 86 cpm bei einem Hub von 2,54 cm (1,0'') möglich.
  • 5 zeigt die Anordnung einer ovalen oder langgestreckten Masse 106 an einer Seite des linken Abteils 108 in dem Tray 104 mit zwei Abteilen. In 5A ist bei einem Hub von 1,27 cm (0,5'') der mitlaufenden Tasche die höchstmögliche Geschwindigkeit 87 cpm. Wenn jedoch die Hublänge auf 2,54 cm (1,0'') erhöht wird, nimmt die Geschwindigkeit auf 105 cpm zu. Auf ähnliche Weise ist gemäß 6A, wo die Anordnung einer langgestreckten/dreieckförmigen Masse 110 in einem Abteil 112 mit engem Boden eines runden Trays 114 mit zwei Abteilen bei einem Hub von 1,27 cm (0,5'') die Liniengeschwindigkeit 84 cpm. Wenn jedoch die Hublänge auf 2,54 cm (1,0'') erhöht wird, nimmt die zur Verfügung stehende Liniengeschwindigkeit auf 100 cpm zu.
  • Es ist offensichtlich, dass, wo eine solche genaue Anordnung notwendig ist, eine extrem präzise Steuerung der Produktabgabe notwendig ist. Diese präzise Produktabgabesteuerung erfolgt vorteilhafterweise durch die Steuerung 80. Die Arbeitsweise der Bestandteile des Füllers 10 für partikelförmige Produkte und der mitlaufenden Taschenanordnung 11 gemäß 1 wird bevorzugt durch die Mikroprozessorsteuerung 80 gesteuert, die auch mit dem Zufuhrförderer 12, dem Behälterförderer 14, einem Behältersensor 84 und anderen Bestandteilen des Füllsystems für partikelförmige Produkte verbunden ist. Der Sensor 84 kann wie gezeigt ein optischer Sensor sein oder kann einen Magnetsensor, einen mechanischen Sensor, der die Behälter körperlich berührt oder irgendeine andere bekannte Sensorart sein, womit das Vorhandensein eines Behälters erkannt werden kann. Da die Betätigung aller oben genannter Bestandteile von der Steuerung 80 gesteuert wird, kann das Zeitverhalten der Bewegung automatisch basierend auf Geschwindigkeit und Position des Behälters auf dem Förderer eingestellt werden, die auch von der Steuerung eingestellt werden kann, sowie von Typ und gewünschter Anordnung des Produkts. Wie in 2A dargestellt, kann das System auch ein Volumenerfassungs- und Rückkopplungssystem aufweisen, beispielsweise eine Waage 85 zum Abwiegen der gefüllten Behälter während der Bewegung auf dem Förderer und zur Übertragung dieser Information über eine Kommunikationsleitung 86 an die Steuerung 80. Diese Ausgestaltung erlaubt der Steuerung, automatisch die Funktion der Mess- und Füllmaschine 10 für partikelförmige Produkte und der mitlaufenden Taschenanordnung 11 basierend auf dem Ausgangsvolumen einzustellen, wie es von der Waage gemessen worden ist.
  • Die Steuerung 80 ist bevorzugt ein Computer-Mikroprozessor, der vorteilhafterweise mit allen physikalischen Formeln und Daten programmiert ist, die notwendig sind, das benötigte Zeitverhalten und die Bewegungsgeschwindigkeiten aller Bestandteile für eine Vielzahl von Produkten zu berechnen, um so das Produkt in dem Behälter wann und wo gewünscht präzise abzulegen. Wenn beispielsweise der Abstand der Behälter plötzlich zunehmen sollte, kann der Behältersensor 84 dies erkennen und die Steuerung wird automatisch die Zeit für den nächsten Produktabwurf verzögern. Auf ähnliche Weise, wenn es gewünscht wird, das Produkt in den Behälter vorne oder hinten abzulegen, und nicht in der Mitte, kann die Steuerung die Arbeitsweise der Produktmess- und -füllmaschine 10 und die Bewegung der mitlaufenden Tasche 44 verzögern, um den Abwurf zu verzögern. Eine solche präzise Zeitverhaltenssteuerung und Flexibilität ist bei anderen Produktfüllvorrichtungen nicht möglich, wo die Teile mechanisch mit der Förderlinie verbunden sind und ihre Bewegung relativ zu dem Förderer nicht ändern können.
  • Es versteht sich für den Fachmann auf diesem Gebiet, dass andere Steuerungsarten angewendet werden können, um die Bestandteile der Füllvorrichtung für partikelförmige Produkte gemäß dieser Erfindung zu steuern. Beispielsweise könnte eine elektromechanische Steuerung mit elektronischen Anzeigen, Servos und Steuerschaltungen angewendet werden, um die Signale von den verschiedenen Bestandteilen zu empfangen und es einem Benutzer zu erlauben, wahlweise die Arbeitsweise dieser Bestandteile für eine optimale Produktanordnung zu synchronisieren. Ein Microcomputer ist jedoch aufgrund des einfachen Gebrauchs und der Flexibilität bevorzugt. Wenn es gewünscht wird, die Betriebsparameter des Systems zu ändern, können solche Änderungen problemlos an einem Standard-Computerterminal gemacht werden, das mit der Steuerung 80 verbunden ist.
  • Wenn sich beispielsweise die Produktkonsistenz oder -viskosität während eines einzelnen Herstellungslaufs ändert, kann das Zeitverhalten der verschiedenen Bestandteile des Systems "aus dem Stand heraus" modifiziert werden, indem bestimmte Werte über die Computerschnittstelle eingestellt werden, ohne dass es notwendig ist, auch nur für ein paar Minuten die Produktion anzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung fügt auch ein zusätzliches Element hinzu, das die Vorteile dieses Systems stark erhöht. Wie oben festgehalten, wird die pneumatische Steuerung 60 der mitlaufenden Tasche 44 durch die gleiche Steuerung 80 gesteuert, die die Bewegung der anderen Bestandteile steuert. Dies erlaubt einer speziellen Software der Steuerung, die Bewegung der mitlaufenden Tasche präzise zeitlich zu steuern und rasch auf neue Betriebsparameter einzustellen oder diese nach Bedarf zu ändern. Indem beispielsweise einfach neue Informationen in das Steuerterminal eingegeben werden, kann eine Bedienungsperson die Richtung der Linie ändern, kann das Abgabevolumen einstellen und kann das System sogar anweisen, ein neues Produkt einzustellen. Im Gegensatz zum Stand der Technik benötigen diese Änderungen keine Einstellung des Systems mittels "trial and error" im Verlauf von teuren und aufwändigen sich wiederholenden kurzen Hochfahr- und Abschaltvorgängen und machen auch nicht das komplizierte und zeitaufwändige Entfernen und Neueinbauen einer Mehrzahl mechanischer Bestandteile nötig. Gleichzeitig wird ein Füllsystem für partikelförmige Produkte geschaffen, das merklich höhere Betriebsgeschwindigkeiten als der Stand der Technik hat.
  • Das Mitläufersystem für partikelförmige Produkte gemäß obiger Beschreibung schafft mehrere weitere Vorteile im Betrieb. Beispielsweise kann das mitlaufende Taschensystem mit einer Linie verwendet werden, die sich nicht kontinuierlich bewegt. In einem solchen System kann, wenn der Behälter unter dem Füllkopf stoppt, die mitlaufende Tasche sich dann von einem Ende zum anderen Ende bewegen, um das Produkt innerhalb des Behälters zu verteilen. Alternativ kann bei langsam laufenden Linien dieses System so ausgelegt werden, dass es sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Linie bewegt, um das Produkt innerhalb des Behälters zu verteilen.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen sind lediglich illustrativ für die Anwendung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung. Eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen kann vom Fachmann auf diesem Gebiet durchgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung und der beigefügten Ansprüche anzuweichen, welche derartige Modifikationen und Abwandlungen abdecken sollen.

Claims (10)

  1. Ein Behältermitläufersystem zum Einbringen abgemessener Mengen eines partikelförmigen Produkts (52) in einen sich bewegenden Behälter (32), aufweisend: eine mitlaufende Tasche (44), die unterhalb einer Abgabeöffnung (30) für eine Mess- und Abgabemaschine (10) für das partikelförmige Produkt und oberhalb eines sich bewegenden Behälters (32) anordenbar ist, wobei die mitlaufende Tasche dafür ausgelegt ist, dem sich bewegenden Behälter von einer ersten zu einer zweiten Position zu folgen, wobei gleichzeitig das partikelförmige Produkt in den sich bewegenden Behälter abgegeben wird; und ein Bewegungsstellglied (60), das mit der mitlaufenden Tasche (44) verbunden ist, um die mitlaufende Tasche in einer geradlinigen hin- und her gehenden Gleitbewegung zu bewegen, welche dem sich bewegenden Behälter (32) folgt; dadurch gekennzeichnet, dass: die mitlaufende Tasche (44) eine vertikale Achse und eine im Wesentlichen vertikale Durchgangsöfffnung (65) hat und so ausgelegt ist, dass das partikelförmige Produkt (52), das von der Abgabeöffnung (30) abgeben wird, im Verlauf des Fallens in den Behälter (32) durch die Öffnung fällt, wobei die mitlaufende Tasche für eine gleitbewegliche Hin- und Herbewegung in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Achse und im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Behälters ausgelegt ist; und weiterhin gekennzeichnet durch: eine Steuerung (80) in Verbindung mit der mitlaufenden Tasche (44), dem Bewegungsstellglied (60) und der Mess- und Abgabemaschine (10) für das Produkt, um zu veranlassen, dass die mitlaufende Tasche sich in Bewegungsrichtung des Behälters (32) bewegt, während das partikelförmige Produkt von der Abgabeöffnung (30) abgegeben wird und durch die Öffnung (65) tritt, so dass das partikelförmige Produkt (42) veranlasst wird, sich in Richtung des sich bewegenden Behälters zu bewegen, während es aus der Abgabeöffnung fällt.
  2. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 1, bei dem das Bewegungsstellglied (60) ein pneumatisches Antriebssystem aufweist.
  3. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsstellglied 60 variabel betätigbar derart ist, dass Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Hublänge der mitlaufenden Tasche (44) präzise steuerbar sind.
  4. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (80) einen Mikrocomputer aufweist und die Geschwindigkeit und das Zeitverhalten der Hin- und Herbewegung der mitlaufenden Tasche (44) und des Bewegungsstellglieds (60) synchron mit dem Betrieb der Mess- und Abgabemaschine (10) für das partikelförmige Produkt steuert, so dass das partikelförmige Produkt (42) an einem gewünschten Ort innerhalb des Behälters (32) angeordnet wird.
  5. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (80) aufweist: einen Sensor (84) zur Erkennung der Position eines zu befüllenden Behälters (32) relativ zu der Füllmaschine (10) für das partikelförmige Produkt und der mitlaufenden Tasche (44); einen Mikrocomputer zu Erhalt eines Signals von dem Sensor (84), das die Position des zu befüllenden Behälters (32) angibt und zum Einstellen der Bewegung des Bewegungsstellglieds (60) relativ zu dem sich bewegenden Behälter und der Füllmaschine (10) für das partikelförmige Produkt basierend auf dem Signal, so dass eine präzise Anordnung des partikelförmigen Produkts (42) an einem gewünschten Ort innerhalb des Behälters möglich ist.
  6. Das Behältermitläufersystem, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer programmiert ist, um selektiv das pneumatische Antriebssystem (60) zu betätigen, so dass die mitlaufende Tasche (44) in Bewegungsrichtung des Behälters (32) in einer Reihe von raschen kurzen Bewegungsstößen bewegt wird, während der sich bewegende Behälter sich darunter befindet, so dass die mitlaufende Tasche im Ergebnis veranlasst wird, sich langsamer als sonst zu bewegen, und auch um damit eine Vibration in der Struktur der mitlaufenden Tasche hervorzurufen, wodurch das Fallen des partikelförmigen Produkts (42) von der Abgabeöffnung (30) in den Behälter unterstützt wird.
  7. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer programmiert ist, das pneumatische Antriebssystem (60) selektiv zu betätigen, um die mitlaufende Tasche (44) in Bewegungsrichtung des Behälters (32) um weniger als einen vollen Hub zu bewegen, wobei die physikalische Länge und Zeitdauer des Hubs der mitlaufenden Tasche geringer als ein voller Hub ist.
  8. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (65) in der mitlaufenden Tasche (44) eine obere Öffnung (74) enthält, die für eine Ausrichtung mit der Abgabeöffnung (30) während der Hin- und Herbewegung der mitlaufenden Tasche ausgelegt ist.
  9. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Mess- und Abgabemaschine (10) für das partikelförmige Produkt mit einer Abgabeöffnung (30), ausgestaltet zum Messen und voneinander Trennen einzelner Mengen des partikelförmigen Produkts (42) und zum Fallenlassen der einzelnen Mengen durch die Abgabeöffnung und in die mitlaufende Tasche (44); einen Förderer (14) zum Bewegen von Behältern (32) an der Mess- und Abgabemaschine (10) für das partikelförmige Produkt vorbei und unterhalb der Abgabeöffnung (30) und der mitlaufenden Tasche (44); und eine Steuerung (80) zur Steuerung der Funktion der Mess- und Abgabemaschine (10) für das partikelförmige Produkt, den Förderer (14) und die Bewegung des Bewegungsstellglieds (60).
  10. Das Behältermitläufersystem nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch Volumenerfassungsmittel (85) zur Erkennung des Volumens des partikelförmigen Produkts (42), das in einen Behälter (32) abzugeben ist, wobei die Volumenerfassungsmittel mit der Steuerung (80) verbunden sind, um eine Rückmeldung zu liefern, die die volumetrische Abgabegenauigkeit der Mess- und Abgabevorrichtung (10) für das partikelförmige Produkt angibt, wodurch das Volumen des Produkts, das von der Messvorrichtung abgetrennt und gemessen wird, von der Steuerung einstellbar ist.
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