DE3217643A1 - Misch- und ablegevorrichtung fuer suess- und backwarenmassen - Google Patents
Misch- und ablegevorrichtung fuer suess- und backwarenmassenInfo
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Description
3200 Fruit Ridge Avenue N.W.
Grand Rapids, Michigan
USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ablegen von Back- und Süßwarengrundmassen auf einer Fläche bei der Herstellung von Backwaren, Süßwaren und dgl..
Back- oder Süßwarengrundmassen werden z.B. bei der Herstellung
von Backwaren und einigen Süßwaren üblicherweise im Mixer angesetzt und gemischt. Eine derartige Back- und SUßwarengrundmasse
ist naturgemäß nicht völlig oder ganz homogen, da während des Mischvorganges Faktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit u.a. nicht
konstant sind.
Normalerweise wird die Back- und SUßwarengrundmasse nach dem
Mischen einer Ablegevorrichtung aufgegeben. Solche Vor-
-έ- ι
richtungen weisen normalerweise zur Aufnahme der Mischung einen oben offenen Einfülltrichter auf und eine oder mehrere
Förderwalzen oder andere Fördervorrichtungen, die wenigstens teilweise innerhalb der Abmessungen des Einfülltrienters liegen.
Solche Vorrichtungen zwingen die Mischung, d.h. die Back- oder
Süßwarengrundmasse, durch eine Vielzahl von öffnungen und in eine
Ablege- oder Auspreßanordnung mit Bechern oder Düsen, die sich zur Unterseite des Einfülltrichters hin öffnen. Die Mischung wird
auf ein unter dem Einfülltrichter befindliches Förderband gepreßt. Normalerweise ist eine Vorrichtung in Form eines verschiebbaren
Drahtes oder Messers zum Schneiden der Backwaren o. dgl. vorgesehen, wenn ein bestimmter Teil herausgepreßt wurde, so daß eine
Vielzahl von Back- oder Süßwarenformlingen z. B. auf ein Förderband
in mehreren getrennten diagonalen Bahnen abgelegt wird. Die Formlinge sind innerhalb einer Bahn hintereinander angeordnet.
Das Band bringt die Formlinge zu einem Backofen oder zu einer anderen Station für ihre Weiterverarbeitung. Beispiele für
Backwarenabiegevorrichtungen sind aus der US-PS 3 547 050 und
der US-PS 3 940 226 bekannt.
Es ergaben sich Probleme bei der Gewichtskontrolle von Back-
und Süßwarenformlingen, die auf einem Förderband so abgelegt waren, daß jeder Formling annähernd das gleiche Gewicht hätte
haben sollen. Die Düsenöffnungen haben normalerweise eine feste Querschnittsgröße. Diese Querschnittsgröße legt den Fließraum
in die Düsen fest und die Fließgeschwindigkeit der Backwaren durch die Düsen ist direkt auf diese Größe bezogen. So werden
Backwaren mit verschiedenen Gewichten und/oder verschiedener Volumina auf dem Förderband durch verschiedene öffnungen und Düsen wegen
der Konsistenz- und/oder Fließgeschwindigkeitsunterschiede der Backwaren abgelegt. Die Back- oder Süßwarenformlinge haben so
auf nebeneinanderllegenden Bahnen auf dem Förderband nicht wenigstens annähernd das gleiche Gewicht. So sind z.B. auf nebeneinanderliegenden
Bahnen manche Formlinge zu groß oder zu klein.
-4Γ-
■8-
Dieses Problem kann dazu führen, daß die Qualität und/oder die
Einheitlichkeit sämtlicher Back- oder Süßwaren sinkt. Die Mischung wird verschwendet, da aus einer vorgegebenen Mischung
weniger Back- oder Süßwarenformlinge als gewünscht oder berechnet geformt werden.
Es wurde wenigstens ein Versucht gemacht, um dieses Problem zu lösen. Bei diesem Versuch wurde in die öffnung und/oder die
Düsen ein längliches Stäbchen oder eine Schraube montiert, um damit den Versuch der Kontrolle der durch die Auspreßanordnung
fließenden Mischung zu machen. Das Stäbchen führte zu einer gewissen Eingrenzung. Die Mischung, die durch die
öffnung hindurch in die Auspreßvorrichtung gepreßt wurde, mußte um und über das Stäbchen fließen. Dieses Verfahren kann
nur sehr beschränkt angewendet'werden und führte nicht zu einer angemessenen Gewichts- und/oder Volumenkontrolle der
Back- oder Süßwarenformen oder -formlinge, die auf dem unter
dem Einfülltrichter befindlichen Band abgelegt wurden.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung und ein
Verfahren zu schaffen, mit dem sichergestellt ist, daß annähernd gleiche Gewichtsmengen der Mischung auf dem Förderband
der Ablegevorrichtung für Back- oder Süßwarengrundmassen
abgelegt werden.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Am Auslaß des Trichters einer Teigablegemaschine ist erfindungsgemäß
eine für verschiedene Düsenaufsätze vorgesehene Anordnung
angebracht. Die Düsenanordnung weist eine verlängerte
Platte mit einer Vielzahl von öffnungen auf. Eine Vielzahl von Düsen ist koaxial zu den öffnungen angebracht.
Veränderbare aufeinander abgestimmte Begrenzungen sind innerhalb der öffnungen vorgesehen, um wahlweise den festen
oder Fließraum der öffnungen zum Ausgleich lokaler Unterschiede der Mischung in Bezug auf Volumen, Dichte, Gewicht
oder Fließgeschwindigkeit zu verändern. Bei der Gewichtskontrolle von Back- oder Süßwarenformlingen kann die Bedienungsperson
wahlweise die aufeinander abgestimmten veränderbaren Begrenzungen selbst einstellen, um sicher zu
gehen, daß die Mischung bei jeder der Formen oder Formteile
auf der Bahn von annähernd gleichem Gewicht ist.
Insbesondere weist die veränderbare Begrenzung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Blenden auf, die jeweils gegenüberliegende Kanten haben. Die gegenüberliegenden
Kanten sind komplementär zur Querschnittsform der Düsen. Die komplementäre Form muß nicht die gleiche Durchschnittsform
wie die Düse haben. Vielmehr hat die Anordnung die Form, die der Düsenquerschnittsform komplementär ist,
in dem Sinn, daß die Form der auf dem Förderband abgelegten gewünschten Backware oder des Formteils sicher gestellt ist.
Es ist ein Antrieb vorgesehen, der die Platten innerhalb der von der länglichen Platte begrenzten öffnungen aufeinander
zuschiebt.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Teil ansieht einer erfindungsgemäßen
Ablegemaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt zur schematischen Wiedergabe der Ablegemaschine,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die in der Ablegemaschine vorgesehene
Anordnung der unterschiedlichen Düsenaufsätze,
Fig. 4 eine Teilrückansicht der Düsenanordnung und in
Fig. 5 eine Teilunteransicht der Düsenanordnung.
Die Fig. 1 zeigt eine mit 10 bezeichnete Misch- und Ablegemaschine
mit der für verschiedene Düsenaufsätze vorgesehenen Anordnung nach der Erfindung. Die Misch- und Ablegemaschine
weist einen oben offenen aufgesetzten Einfülltrichter 12 und ein Walzenpaar 14 am Boden des Einfülltrichters auf, das
sich wenigstens teilweise innerhalb des Trichters befindet (vgl. Fig. 2).
Die. vorzugsweise gerillten Walzen werden von einem in einem Gehäuse 16 befindlichen Antriebsmechanismus angetrieben. Die
Mischung wird dem Einfülltrichter 12 aufgegeben. Die Walzen
zwingen die Mischung durch einen Walzenspalt 18 (Fig. 2) zu einer mit 20 bezeichneten Auspreß- oder öffnungsanordnung.
Die Mischung wird nach dem Durchgang durch die Auspreßanordnung durch von einem mit dem Bezugszeichen 22 versehenen
Drahtabschneider abgeschnitten. Der Abschneider trennt die1
Mischung an den Ausläßen der Auspreßanordnung ab, wenn die gewünschte Menge durch diese hindurch gepreßt worden ist.
Nach Fig. 1 wird eine Vielzahl von Bahnen 26 aus Back- oder Süßwarenformlingen auf einem Förderband 28 abgelegt. Jede
dieser Bahnen 26 weist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten
Back- oder Süßwarenformlingen 30 auf.
Die Grundkonstruktion einer Walzen- Auspreß- oder Misch- und Ablegevorrichtung der oben beschriebenen und in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Art ist bekannt. In verschiedenen Ausführungsformen können eine oder mehrere Förderwalzen sowie
andereAusführungsformen der beschriebenen Abschneideeinheit Verwendung finden. So wurde z.B. für derartige Misch- und Ablegemaschinen
eine Konstruktion mit gegenläufigen Messern verwendet. In der US-PS 3 547 050 ist eine einzelne Walze beschrieben,
die wenigstens teilweise innerhalb des Einfülltrienters
liegt und mit einem hin- und hergehenden Stempel zusammenwirkt, um die Mischung durch eine Austrittsöffnung zu pressen. Eine
derartige Anordnung kann anstelle des Walzenpaares verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dem Trichter 12 aufgegebene Mischung nicht homogen und weist lokale Konsistenz- und/oder Gewichtsunterschiede
an den Düsen auf. Auch kann die Fließgeschwindigkeit durch die Düsen von Düse zu Düse verschieden sein. Das führt dann dazu,
daß die hintereinander angeordneten Back- oder Süßwarenformlinge
auf dem Förderband 28 in den verschiedenen Lagen verschiedene Gewichte aufweisen. Durch die Erfindung wird eine für unterschiedliche
Düsenaufsätze verwendbare Auspreßvorrichtung geschaffen, die eine individuelle Gewichtskontrolle der Lagen erlaubt.
Die variable Düsenaufsatzanordnung 20 im einzelnen ist in den
Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Die Anordnung 20 weist eine Auflageplatte 40, die direkt unter den Förderwalzen 14 der Ablegevorrichtung
liegt (vgl. Fig. 2). Die längliche Auflageplatte weist eine Vielzahl von hintereinander und in gleichem Abstand
angeordneten öffnungen 42 auf, die sich durch die obere Oberfläche
der Platte 40 öffnen. Beim Ausführungsbeispiel sind
die Öffnungen rund und begrenzen einen festen offenen oder Fließraum. Nach den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Auflageplatte
46 auf der Unterseite der Auflageplatte 40 angebracht.
Die zweite Platte 46 weist ebenfalls eine Vielzahl von Öffnungen 43 auf, die den gleichen Durchmesser wie die
Öffnungen 42 haben und mit diesen ausgefluchtet sind.
An den Auflageplatten 40 und 46 ist eine Vielzahl von veränderbaren
Begrenzungen 50 angebracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für jede der Öffnungen 42 der Auspreßanordnung
20 eine einstellbare Begrenzung vorgesehen. Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Auflageplatte 46 eine Vielzahl von querstehenden tunnelförmigen Schlitzen oder Durchlässen 52 aufweist.
Die Schlitze 52 öffnen sich durch die Seitenränder 54, 56 der Platte 46.
In jedem Schlitz 52 ist ein Paar von Blenden oder Begrenzungsplatten
60, 62 verschiebbar angebracht. Zur Vereinfachung ist nur eine einzige veränderliche Begrenzung 50 in den Figuren 4
und 5 gezeigt. Die Blenden 60, 62 sind normalerweise rechteckig
in der Draufsicht. Diese Blenden bilden aber einander gegenüberliegende Kanten 66. Die Figuren 3 und 5 zeigen, daß diese
^ Ränder 66 bei der wiedergegebenen Ausführungsform den gleichen
Kurvenradius haben und nahe beieinander stehen. Erkennbar können die Blenden 60, 62 aufeinander zu und voneinander weg
in der durch die Pfeile 68 in Fig. 5 angegebenen Weise verschoben
werden. Wenn sie sich aufeinander zu bewegen, dringen sie von der Außenseite her in die Öffnungen 42 ein, wobei sie die
wirksame Öffnung oder den Fließraum einschränken oder verändern.
Nach Fig. 4 und 5 ist eine Vielzahl von Auspreßdüsen 72 an der
Unterseite der Auflageplatte 46 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jede dieser Auspreßdüsen 72 normalerweise
__ becherförmig und begrenzt eine längliche Bohrung 74 die ko-
~ JS -
axial zu den Öffnungen 42 und 43 verläuft. Jede Düse 72 ist mit einem Montageflansch 78 versehen, an dem die Düse an der
Auflageplatte 46 durch geeignete Befestigungsmittel 80 befestigt ist. Die Zeichnungen zeigen nur einen der für die erfindungsgemäße
Vorrichtung und das Verfahren passenden Düsenaufsätze. Selbstverständlich können andere Ausführungen bei der Ablegevorrichtung
abhängig von den gewünschten Formen der Back- oder Süßwaren verwendet werden. So kann z. B. eine im Querschnitt
rechteckige Düse verwendet werden, wenn man rechteckige Lebensmittelformen möchte. Die gezeigte Düse 72 ist hauptsächlich
darauf ausgerichtet, runde Lebensmittel zu formen.
Die Figuren 3 und 5 zeigen, daß die gegenüberliegenden Kante 66 der
Blenden 60, 62 "komplementär" zu der Düsenform und der Gestalt der öffnungen 42 sind. Die öffnungen 42 und die Preßdüsen 72
sind normalerweise kreisförmig. Die gegenüberliegenden Kanten
der Blenden 60, 62 begrenzen eine ovale oder eiförmige öffnung, wenn sie sich aufeinander zubewegen. Die Kanten haben somit
einen Krümmungsradius, der größer ist, als der Krümmungsradius
der öffnung 42 und der Bohrung 74 jeder Preßdüse.
Die Blenden und die geformten Kanten begrenzen beim Aufeinanderzugehen,
wie in Fig. 5 gezeigt, eine ausgeglichene Verengung. Die Blenden dringen von gegenüberliegenden und damit sich ergänzenden
Teilen der öffnung 42 ein. Wenn die Mischung durch
den durch die gegenüberliegenden Kanten 66 begrenzten Raum mit
Hilfe von Förderwalzen 14 gepreßt werden, dehnt sie sich aus und füllt die Bohrung 74 der Düse 72, um die Gestalt der Düse anzunehmen.
Die Platten.sind komplementär in dem Sinne des verwendeten Wortes, d.h. sie arbeiten mit der Gestalt der Düse zusammen,
um so die nach dem Backen oder einem anderen Endprozeß gewünschte Endform des Lebensmittels zu erhalten. Sie formen
die Gestalt der Austrittsöffnung der Düse. Die Begrenzung ist ausgeglichen und die Mischung wird nicht über eine Lücke oder
einen Teil ausgedrückt, der sich in oder durch die Mitte
der Düse erstreckt, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Wenn kreisförmige oder anders gekrümmte Düsenformen verwendet werden, erbringt nach der Erfahrung eine ovale Ausbildung der
einander gegenüberliegenden Kanten das gewünschte Ergebnis.
Will man rechteckige Lebensmittel oder solche mit geraden Seiten herstellen und wird dazu eine rechteckige oder andere derartige
Düse verwendet, dann sollten die gegenüberliegenden Öffnungskanten in etwa die Form von mondförmigen Zungen haben,
um dadurch die mittigen Teile der Düsenseiten abzugleichen, die dazu führen, daß die Ecken ausgefüllt werden. Dies erklärt
auch die Verwendung des Wortes komplementär in diesem Zusammenhang.
Aus den Fig. 4 und 5 läßt sich am besten ersehen, daß ein Antrieb 90 für die gleichmäßige Aufeinanderzu- und Voneinanderweg-Bewegung
der Blenden 60, 62 vorgesehen ist. Der Antrieb 90 weist eine längliche Führungsschraube 92 auf, die in einem
Lagergehäuse 94 drehbar untergebracht ist. Die Führungsschraube 92 ist in Längsrichtung an dem Lagergehäuse 94 durch passende,
nicht gezeigte Sperr-Ringe gesichert, die um die Schraube laufende Rillen greifen. Die Führungsschraube 92 weist einen
ersten Gewindeteil 96 auf, der sich entgegengesetzt zu einem zweiten Gewindeteil 98 verläuft. Das Gehäuse 94 ist an der Auflageplatte
46 durch ösen 100 und passende Befestigungsvorrichtungen
102 befestigt.
Auf den Gewindeteilen 96 und 98 befinden sich Läufer 104 und 106. Jeder Läufer 104, 106 ist mit einem Innengewinde versehen. Dadurch
führt die Drehung der Führungsschraube 92, z.B. mittels
des Griffes 108, dazu, daß sich die Läufer 104 und 106 im gleichen
■ " - 10 -
-μ-
Maß aufeinander zu und voneinander wegbewegen, abhängig von der
Drehrichtung.
Die Läufer 104, 106 sind wirkungsmäSig mit den Blenden 60, 62
durch Winkelhebel oder Schwenkhebel 112 verbunden. Jeder Hebel 112 ist mit der Auflageplatte 40 über einen drehbar gelagerten
Stift o. dgl. 114 drehbar verbunden. Ein erster Schenkel 116 jedes Hebels 112 weist einen an ihm befestigten Stift 118 auf,
der sich in eine geeignete Bohrung 120 zu jedem Läufer 104, 106 erstreckt. Ein zweiter Schenkel 126 jedes Hebels 112 weist
einen Stift 128 auf. Der Stift 128 erstreckt sich in einen in jeder Blende 60, 62 befindlichen Schlitz 130.
Aus der Fig. 5 geht hervor, da3 in der einen Drehrichtung der
Führungsschraube 92 die Läufer 104, 106 sich aufeinander zu bewegen, wodurch sich die Winkelhebel auf den Drehstiften 114 .
verschwenken und damit die Winkel hebel schenkel 116 sich aufeinander zubewegen. Dies veranlaßt die Stifte 128, in den Schlitzen
130 und die Blenden 60, 62 zu gleiten, so daß diese sich in den Schlitzen 52 voneinander wegbewegen. Dadurch bewegen sich die
Kanten 66 voneinander weg, so daß der tatsächliche Fließraum
der öffnung 42 vergrößert wird, bis sein Maximum erreicht ist. Eine Drehung der Führungsschraube 92 in die entgegengesetzte
Richtung sorgt dafür, daß sich die Blenden 60, 62 aufeinander zubewegen, wobei der tatsächliche Fließraum der öffnung 42
eingeschränkt wird. Die Vorrichtung 20 schafft dadurch verschiedene Auspreßöffnungen oder Begrenzungen der Düsen oder Becker der
Auspreßvorrichtung.
- 11 -
• 4b .
Bei Gebrauch wird eine gewisse Menge der Mischung in die
öffnung des Einfülltrichter 12 eingegeben. Die gerillten
Walzen zwingen die Mischung zu einer Düsenanordnung 20. Die Mischung wird durch die öffnungen 42 und durch die dazugehörigen
Schlitze 74 jeder Düse oder jedes Auspreßbechers 72 gepreßt.
Der Drahtabschneider 22 führt die Abtrennung in einem Zeittakt in bekannter Weise bei der Ablage oder am unteren
Teil der Düsen durch. Die Lebensmittel formlinge 30 werden in Bahnen auf dem Förderband 28 angeordnet.
Die Bedienungsperson überwacht Aussehen, Volumen und Gewicht des von der Vorrichtung abgelegten Lebensmittel Produktes 30.
Diese überwachung kann als "feed back" nach der Weiterverarbeitung
und dem Wiegen des Lebensmittels vorgenommen werden. Wenn eine Bahn 26 ein Lebensmittel produkt mit einem höheren
oder niedrigeren Gewicht als dem gewünschten aufweist, dreht die Bedienungskraft eine Führungsschraube 92 bei dieser bestimmten
Bahn, um den tatsächlichen Fließraum der öffnung 42 zu verändern. Die Drehung der Führungsschraube 92 bewirkt,
wie oben beschrieben, daß sich die Blenden aufeinander zu oder voneinander wegbewegen. Wenn das Gewicht des auf dem
Förderband 28 abgelegten Lebensmittel Produktes zu hoch ist, so verringert eine Einschränkung des Fließraumes das Gewicht,
auf dieser speziellen Bahn. Wenn das Gewicht des Lebensmittelproduktes
zu gering ist, wird die Führungsschraube zu gedreht , daß die Blenden 60, 62 voneinander wegbewegt werden,
wobei der tatsächliche Fließraum der öffnung 42 vergrößert
wird. Durch die überwachung des Ablegevorganges und der selektiven Drehung der Führungsschraube 92 wird sowohl ein
wirksamer und vollständiger Verbrauch der Mischung wie auch eine größere Einheitlichkeit erzielt.
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Vorzugsweise sind die Blenden in den öffnungen angebracht, um
so eine wirksamere einheitlichere Druckverminderung in der
Düse zu erreichen. Die Einstellung bei Gebrauch kann ein öffnen
oder ein Schließen der öffnungen sein, um die Gewichtskontrolle
über eine Volumenkontrolle zu erhalten. Die über den Düsen
liegenden Walzen erzeugen einen relativ konstanten Druck und die Begrenzungen erzeugen einen Gegendruck und eine Fließeinschränkung.
Ziel des Verfahrend und der Vorrichtung ist die Gewichtskontrolle. Das unmittelbare Ziel ist jedoch eine Gewichtskontrolle
in Bezug auf die relativ konstante spezifische Dichte der Mischung bei einer bestimmten Auspreßanordnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, daß annähernd gleichgewichtige Lebensmittel auf dem Förderband 28 zu ihrer
Weiterverarbeitung geführt werden. Dies schließt die Verschwendung der Mischung aus und stellt eine größere Einheitlichkeit
des entstehenden Lebensmittel Produktes sicher. Darüberhinaus ergibt sich für den Hersteller auch eine bedeutende
Kostenersparnis.
In Bezug auf die vorstehenden Ausführungen ist für den Fachmann ersichtlich, daß weitere Ausführungsformen den Rahmen der
Erfindung nicht sprengen. So kann z.B. wie bereits erwähnt, die Gestalt der Blenden 60, 62 von der gezeigten unterschiedlich
sein. Die Form ist jedoch von den in der Vorrichtung verwendeten Düsen abhängig. Darüberhinaus ist ein anderer Antrieb wie der
gezeigte denkbar, um die Blenden 60, 62 aufeinander zuzubewegen. Es ist weiterhin denkbar, daß der Antriebsmechanismus durch einen
passenden Servomotor angetrieben wird. Das würde den Einsatz einer Arbeitskraft, die die Führungsschraube mittels des Griffes 108 bedient,
überflüssig machen. Eine derartige Vorrichtung kann an die Führungsschraube angepaßt werden und liegt im Rahmen der Erfindung.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Herstellung von geformten Lebensmitteln mit einem Einfülltrichter zur Ausgabe einer Mischungsmenge
und einer Anordnung zum Herauspreßen der Mischung aus dem Einfülltrichterauslaß,
gekennzeichnet durch eine Auspreßdüsenanordnung (20) am Einfülltrichterauslaß, die
,_ eine Auflageeinheit (40) mit einer Vielzahl von in
Abständen angeordneten öffnungen (42),
eine Vielzahl von Düsen (72), wobei jede dieser Düsen (72) mit einer der öffnungen (42) verbunden ist, und
eine Vielzahl von aufeinander abgestimmten veränderbaren Begrenzungen (50) auf der Auflageeinheit,
wobei jede Begrenzung (50) an einer der öffnungen (42) liegt,
um speziell den tatsächlichen Fließraum der öffnungen (42)
zu verändern, um so lokale Unterschiede in der Mischungsdichte auszugleichen, damit der auf dem Förderband abge-
<\ legte Lebensmittel form!ing immer im wesentlichen das
gleiche Gewicht aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede veränderbare Begrenzung (50) ein Paar von Abstandsblenden (60, 62) mit einander gegenüberliegenden Rändern (66)
und Befestigungsteile (52) aufweist, mit denen sich die Blenden (60, 62) gleitend so bewegen lassen, daß die Kanten in die öffnungen
eindringen und sich aufeinander zu und voneinander wegbewegen.
3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die veränderbaren Begrenzungen einen Antrieb (90) aufweisen, der mit den Blenden (60, 62) zur Einstellung
des tatsächlichen Fließraumes der öffnungen für eine selektive Bewegung dieser Blenden aufeinander zu und voneinanderweg verbunden
ist.
4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (90)aufweist
ein erstes Gewindeteil (96) und ein zweites Gewindeteil
(98), das sich entgegengesetzt zum ersten Gewindeteil (96) dreht,
(98), das sich entgegengesetzt zum ersten Gewindeteil (96) dreht,
einen ersten und zweiten Läufer (104, 106) auf dem ersten
und zweiten Gewindeteil (96, 98) sowie
Verbindungsvorrichtungen (112), die zur Drehung der Blenden mit der Schraube wirkungsgemäß die Läufer (104, 106) mit den
Blenden /60, 62) verbinden.
Blenden /60, 62) verbinden.
5. Belegvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Verbindungsvorrichtungen (112) ein
Paar Schwenkhebel (112) aufweisen, wobei jeder mit der Auflageeinheit (40) gelenkig verbunden ist und zwar an dem einen Ende (126) mit einer der Blenden, an dem anderen Ende (116) mit einem der Läufer (104, 106).
Paar Schwenkhebel (112) aufweisen, wobei jeder mit der Auflageeinheit (40) gelenkig verbunden ist und zwar an dem einen Ende (126) mit einer der Blenden, an dem anderen Ende (116) mit einem der Läufer (104, 106).
6. Belegvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß jeder Läufer (104, 106) eine Bohrung (120)
und das andere Ende der Schwenkhebel (112) einen in der Bohrung befestigten Stift (118) aufweist.
7. Belegvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (60, 62) einen länglichen
Schlitz (130) aufweisen und daß das Ende (126) jedes der Schwenkhebel
(112) mit einem im Schlitz gleitbaren Stift (128) versehen ist.
8. Belegvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanten (66) der
Blenden (60, 62) im allgemeinen halbkreisförmig sind.
9. Belegvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen (72) ein im allgemeinen
röhrenförmiges Teil mit einer runden Bohrung (74) aufweist,' wobei
die Kanten einen Krümmungsradius haben, der größer ist als der Radius der Bohrung (74).
10. Verfahren zum Belegen einer Lebensmittel mischung auf ein
Förderband o. dgl. zur Herstellung geformter Lebensmittel, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Eingabe einer Mischungsmenge in einen Einfülltrichter (12) mit
einer Vielzahl von Auspreßöffnungen (42) und jeweils an den öffnungen angebrachten Düsen (72);
Zwingen der Mischung durch die öffnungen (42) und in die Düsen (72);
Abtrennen der Mischung zur Erzielung eines geformten Produktes, das auf dem Förderband abgelegt wird;
überwachen des Mischungsdurchflußes durch die Düsen und der Lebensmittelformen;
sowie
abgestimmtes Verändern des Fließraumes bei ausgewählten öffnungen (42)
derart, daß das Gewicht der auf dem Band abgelegten Lebensmittel -
formlingen im wesentlichen bei jeder Düse (72) das gleiche ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet,
daß bei der Veränderung des Fließraumes ein Paar Blenden
(60, 62) mit gegenüberliegenden komplementär zu den Düsen (72)
geformten Kanten (66) aufeinander bewegt werden.
12. Am Auslaß der Auspreßvorrichtung angebrachte Anordnung für
unterschiedliche DUsenaufsätze zum Ablegen einer kontrollierten Menge einer Lebensmittel mischung auf ein Förderband o. dgl. mit
einer eine öffnung aufweisende Auflageplatte, einer Düse, die koaxial zur öffnung an der Platte angebracht ist, g e k e η η zeichnet
durch an der öffnung befindliche aufeinander abstimmbare veränderbare Begrenzungen (50) zur besonderen Veränderung
des tatsächlich offenen Raumes der öffnungen (42) und
damit zur Erzielung eines Lebensmittel form!ing mit relativ
gleichem Gewicht, wobei die veränderbaren Begrenzungen
wenigstens ein Paar Blenden (60, 62) mit einander gegenüberliegenden
Kanten (66);
Bewegungsteile (52) mit denen sich die Blenden (60, 62) gleitend
aufeinander zu und voneinander wegbewegen; sowie
einen Antrieb (90) aufweisen, der mit den Blenden (60, 62) für eine selektive Aufeinanderzu- und Voneinanderweg-Bewegung mit
diesen verbunden ist.
13. Anordnung für unterschiedliche Dusenaufsätze nach Anspruch 12,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Antrieb (90)
eine längliche Schraube (92) mit einem ersten Gewindeteil (96)
und einem zweiten Gewindeteil (98), das sich entgegengesetzt
zum ersten Gewindeteil dreht;
einen ersten und zweiten Läufer (104, 106) auf dem ersten bzw.
zweiten Gewindeteil (96, 98) sowie
Verbindungsvorrichtungen (112) aufweist, die wirkungsmäßig die Läufer (104, 106) mit den Blenden (60, 62) verbinden, indem die
Blenden (60, 62) auf jeden der Läufer (104, 106) zu- und wegbewegt
werden und die Verbindungsvorrichtung ein Paar Schwenkhebel (112) aufweisen, die jeweils mit der Auflageplatte (40) gelenkig
verbunden sind und zwar an dem einen Ende (126) mit einer der Blenden (60, 62) an dem anderen Ende (116) mit einem der Läufer
(104, 106).
14. Anordnung für unterschiedliche Düsenaufsätze nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daS die Kanten (66) der
Blenden (60, 62) normalerweise halbkreisförmig sind.
15. Anordnung für unterschiedliche Düsenaufsätze nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen (72) ein normalerweise röhrenförmiges Teil mit einer runden Bohrung (74)
aufweist, wobei die Kanten (66) der Blenden (60, 62) einen Krümmungsradius haben, der größer ist als der Radius der Bohrung (74).
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