DE3049915C2 - - Google Patents

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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C5/00Apparatus for mixing meat, sausage-meat, or meat products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines im wesentlichen gleichmäßigen Gemisches aus zerkleinertem Nahrungsgut unter Zusatz von anderen Nahrungsmitteln, wie Fett, Kartoffelmehl, Graupen/Grützen, die die Zerkleinerung erfordern und die Form einer zäh- oder leichtflüssigen Masse und/oder Flüssigkeit haben, mit auf das Nahrungsgut einwirkenden Schneid- oder Mischorganen sowie mit einem mit Zuführ- und Austragsteil versehenen Behälter.
Die bisher bekannten Maschinen dieser Art sind nicht voll zufriedenstellend. Es ist zwar bisher möglich gewesen, Wurstmasse in großer Homogenität durch eine chargenweise Produktion herzustellen, beim Übergang auf kontinuierliche Produktion ist es jedoch bis jetzt nicht gelungen, eine gute Homogenität der Wurstmasse zu erhalten. Eine Wurstmasse kann zerkleinerte Proteine enthalten, die in der Regel reines Fleisch sind, Lipide, die aus Fett bestehen, Kollagenpartikeln, die unerwünscht sind, die aber aus Muskelteilen bestehen, Kartoffelmehl, Graupen/Grützen und andere Produkte sowie auch Flüssigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine verfügbar zu machen, die ein Nahrungsmittelgut mit bestmöglicher Homogenität herstellt, wobei das in einer apparativ wenig aufwendigen Weise erzielt werden soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter (48, 50) einen ringförmigen oder kreisrundschalenartigen Raum umschließt, um dessen Mittenachse (17′) bewegbare, durch diesen sich waagrecht erstreckende Schneid- und Mischorgane (20, 21) vorgesehen sind, deren radial innenliegendes Teil (20, 22) mit einer Schneidkante versehen ist und das Nahrungsmittel nach unten drückt, während das radial außenliegende Teil (21, 23) ohne Schneidkante das Nahrungsgut nach oben preßt.
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß das radial außenliegende Teil ebenfalls mit einer Schneidkante versehen ist.
Um die Homogenität des Nahrungsmittelgutes weiter zu erhöhen, ist mit Vorteil vorgesehen, daß eine Vielzahl von Behältern in Reihe hintereinander vorgesehen ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Zuführteil und das Austragsteil an jedem Behälter in einem Abstand angebracht sind, dem der Weg des eingebrachten Nahrgutes entlang dem ringförmigen Raum entspricht, der bis zu eine Umdrehung ausmachen kann.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß der ringförmige Raum bei jedem Behälter für das eingetragene Nahrungsgut am Austragsteil eine Umlenkwand aufweist. Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder Behälter von zwei Hälften gebildet wird, die beide ringförmig sind. Dadurch wird es ermöglicht, daß die beiden Behälterhälften relativ zueinander um die Mittelachse des ringförmigen Raumes beweglich sind.
In weiterer Fortbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Schneid- und Mischorgane in den einzelnen Behältern unterschiedlich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Anlage, in der mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen in Reihe angeordnet sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Vorratsbehälters der Anlage;
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2, in der eine andere Arbeitssituation dargestellt ist;
Fig. 4 eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Maschine nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Maschine nach den Fig. 4 und 5, wobei die Anordnung der Ablenkwand näher dargestellt ist.
In Bild 1 ist ein Mischgefäß 1 dargestellt, in das Fleischstücke ein­ gegeben werden, die eine Seitenlänge oder einen Durchmesser von etwa 3 cm haben. Die Fleischstücke werden gut gemischt und dem Gemisch wird Wasser zugesetzt, um eine zweite Art von Proteinen herauszulösen, die sich von den Proteinen der ersten Art unterscheiden, die in den Fleischstücken verbleiben. Ferner werden Salze wie Kochsalz zugesetzt, um eine dritte Art von Proteinen herauszulösen. Demnach enthält das Gemisch drei Pro­ teintypen. Das Gemisch wird durch die Leitung 2 in einen Vorratsbe­ hälter 3 gepumpt. Außer dem Vorratsbehälter 3 sind weitere drei Vorrats­ behälter 4, 5 und 6 vorhanden. Die Vorratsbehälter haben nach unten zu je ihre Austragstülle 7, 8, 9 und 10. Die vier Austragstüllen münden aus auf ein Förderband 11, das die von einem Vorratsbehälter übernommene Ware zu einem Aufgabetrichter 12 befördern kann, der über die Zuführleitung 47 des Raumes 13 mit einem ersten ringförmigen Bearbeitungsraum in Ver­ bindung steht. Der Trichter 12 enthält eine Förderschnecke 14, die von einem Motor 15 angetrieben wird, um das Aufgeben der dem Trichter zu­ geführten Ware zu erleichtern. Der ringförmige Bearbeitungsraum 13 ist auch mit einer zusätzlichen Zuführleitung 16 versehen. In der Mitte des Ringes, der von dem ringförmigen Raum gebildet wird, ist eine Treibwelle 17 mit Motorantrieb angeordnet. Von der Welle gehen zwei Flügel 18 und 19 aus, die beide in den ringförmigen Bearbeitungsraum 13 eindringen. Der Flügel 18 hat ein inneres Teil 20 und ein äußeres Teil 21. Das innere Teil 20 ist entlang einer radialen Kante mit einer schneidenden Oberfläche be­ stückt. Das innere Teil 20 ist ferner so ausgebildet, daß es die zuge­ führte Ware nach unten drückt und dieses innere Teil gleichzeitig eine schneidende Eigenschaft hat. Das äußere Teil ist so ausgebildet, daß es die aufgegebene Ware in einer nach oben pressenden Richtung beeinflußt. Die Teile 22 und 23 sind identisch mit den Teilen 20 und 21 und haben die gleichen Eigenschaften wie diese. Der ringförmige Bearbeitungsraum 13 hat eine Austragsleitung 25 zu einem zweiten ringförmigen Bearbei­ tungsraum 26 mit einer motorgetriebenen Welle 27, die zwei Flügel 28 und 29 der gleichen Art antreibt wie beim ringförmigen Bearbeitungs­ raum 13. Der ringförmige Bearbeitungsraum 26 hat eine zusätzliche Zu­ führleitung 30 und eine Austragsleitung 31, die mit einem dritten ring­ förmigen Bearbeitungsraum 32 mit einer Welle 33 mit Motorantrieb und zwei Flügeln 34 und 35 der gleichen Art wie bei den beiden ersten ringför­ migen Bearbeitungsräumen in Verbindung steht. Der ringförmige Bearbei­ tungsraum 37 steht in Verbindung mit einem vierten ringförmigen Bearbei­ tungsraum 38, der eine motorgetriebene Welle 39 hat, die die beiden Flü­ gel 40 und 41 antreibt. Der ringförmige Bearbeitungsraum 38 hat eine zusätzliche Zuführleitung 42 und eine Austragsleitung 43.
In Bild 4 ist detailliert dargestellt, wie ein ringförmiger Bearbeitungs­ raum aufgebaut ist. Der Raum wird von zwei Hälften 48 und 50 gebildet, die man aufeinanderlegt und mit Hilfe der Flansche 49 und 51 aneinander befestigt. Durch die Flansche können geeignete Schraubverbindungen füh­ ren. Wie schon früher erwähnt, ist in der Mitte des gebildeten Ringes eine Welle 17 angeordnet. An der Welle sind zwei Flügel befestigt. Die beiden Flügel bestehen aus zwei Teilen, einem inneren und einem äußeren Teil. Jedes innere Teil 20 und 22 ist an seiner Vorderkante als eine Schneide ausgebildet und ferner ist jedes innere Teil so ausgelegt, daß es die eingetragene Ware nach unten drückt, wohingegen die äußeren Teile 21 und 23 die zugeführte Ware nach oben pressen.
Zur rechten Seite der Zuführleitung 47 ist eine Austragsleitung 25 pla­ ziert. Vor der Austragsleitung ist eine Ablenkwand 52 angeordnet, wie es in Bild 6 dargestellt ist.
In Bild 5 wird ein ringförmiger Raum nach Bild 4 gezeigt, wo die beiden Ringhälften in einer solchen Weise arrangiert sind, daß sie im Verhältnis zueinander beweglich sind. Demzufolge ist in Bild 5 eine Welle 17′ vorhan­ den, die von einem Motor 54 angetrieben wird, so daß die beiden Flügel 22, 23 sowie 20, 21 zum Rundlaufen gebracht werden. Die untere Hälfte 50′ des ringförmigen Raumes 13′ ist beweglich im Verhältnis zur oberen Hälfte 48 des ringförmigen Raumes und wird mit Hilfe der Kugeln 53 gelagert. Die untere Ringhälfte 50 ist an einer Welle 55 befestigt, die über ein Vorge­ lege 56 Drehbewegungen von einem Motor 57 erhält.
In Bild 2 ist einer der Vorratsbehälter 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Der Vorratsbehälter hat ein zentrales, eine Förderschnecke 45 enthaltendes Rohr 44. Am unteren Ende der Welle der Förderschnecke 45 ist eine Ver­ schlußscheibe 46 angeordnet, die die Austragstülle 47 verschließen kann.
In Bild 3 ist die Verschlußscheibe 46 in geöffneter Stellung veran­ schaulicht.
Die im vorstehenden beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Dem Mischgefäß 1 werden Fleischstücke mit einer Seitenlänge oder einem Durchmesser von ca. 3 cm zugeführt. Die Fleischstücke enthalten drei Typen von Protein. Zwei Arten werden durch das Zusetzen von Wasser und Salzen abgesondert, wobei die Salze aus Kochsalz bestehen können. Im Mischbehälter erhält man somit ein Gemisch aus drei Proteintypen. Das Gemisch wird durch die Leitung 2 in den Vorratsbehälter 3 gepumpt. Der Vorratsbehälter hat die Arbeitsposition, wie sie in Bild 2 ersichtlich ist, d. h. die Verschlußscheibe 46 ist in geschlossener Stellung. Beim Rundlauf der Förderschnecke 45 wird das in den Vorratsbehälter einge­ tragene Gemisch einem weiteren Vermischen unterzogen, indem das Ge­ misch von der Förderschnecke 45 durch das mittige Rohr 44 aufwärts gefördert wird. Das Gemisch erhält eine Bewegung, wie mit den Pfeilen dargestellt. Wenn in dieser Situation die Verschlußscheibe 46 angehoben wird, läuft das Gemisch durch die Austragstülle 7 auf das Förderband 11. Die übrigen drei Vorratsbehälter 4, 5 und 6 können in genau der gleichen Weise wie der Vorratsbehälter 3 konstruiert sein und andere Zutaten ent­ halten, die zur Herstellung von Lebensmitteln erforderlich sind, wobei man im vorliegenden Fall davon ausgegangen ist, daß es sich um Wurst handelt. Mithin kann ein Behälter Kartoffelmehl in Form einer zäh- oder leichtflüssigen Masse enthalten. Die beiden noch verbleibenden Vorrats­ behälter können andere Zutaten für die Wurstherstellung enthalten.
Die auf das Förderband 11 übergebene Ware wird einem Aufgabetrichter 12 zugeführt, der mit Hilfe der Förderschnecke 14 die Ware der Zuführlei­ tung 47 zuführt, die in den ringförmigen Raum 13 an dessen Innenfläche eingebracht wird. Die eingebrachte Ware wird von den Flügelteilen 20 und 22 unter gleichzeitigem Pressen nach unten zerhackt. Die Flügelteile 21 und 23 pressen die eingebrachte Ware nach oben. Die eingetragene Ware wird sich ungefähr eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen, bis sie die Ablenkwand 52 erreicht, wobei die Ware durch die Austragsleitung 25 ausgepreßt wird. Durch den verschiedenartigen Charakter der Flügelteile 20 und 22 im Verhältnis zu den Flügelteilen 21 und 23 wird die Ware im ringförmigen Raum 13 eine schraubenähnliche Bewegung um die Mitten­ linie des Raumes ausführen, wobei man ein gutes Vermischen erhält. Das Vermischen wird zusätzlich verbessert und das trifft auch für den Zerklei­ nerungsgrad zu, indem man die Ware weiteren drei ringförmigen Behandlungs­ räumen - Aufbereitungsräumen - 26, 32 und 38 zuführt. Die Flügel in den unterschiedlichen Behandlungsräumen können verschiedene Rundlauf­ geschwindigkeiten haben. Eine geeignete Drehgeschwindigkeit für den ersten ringförmigen Raum ist 0,5 r/m, für den zweiten Raum 0,75 r/m, für den dritten Raum 1,0 r/m und für den vierten Raum 1,5 r/m. Man geht davon aus, daß 1,0 r/m 3000 U/min entsprechen sollen. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Geschwindigkeiten vorkommen können.
Wenn der unteren Hälfte 50′ des ringförmigen Raumes eine Relativbewegung im Verhältnis zur oberen Hälfte 48 des ringförmigen Raumes gegeben werden soll, sind 1 bis 10 Umdrehungen pro Minute eine geeignete Geschwindigkeit.
Nach der vorliegenden Erfindung werden demnach die Fleischstücke der wiederholten Zerkleinerung und dem wiederholten Vermischen unterzogen. Dadurch erhält man gute Homogenität.
Es dürfte offensichtlich sein, daß die Anlage auch für andere Arten von Nahrungsmitteln eingesetzt werden kann als für Wurstmasse vorgesehene Nahrungsmittel, was bedeutet, daß eine der Zutaten das Zerkleinern über ein Zerhackverfahren erfordert.
Im vorstehenden Text ist darauf hingewiesen worden, daß jeder Flügel ein inneres Teil und ein äußeres Teil hat, wobei beide Teile so ausgebildet sind, daß beide am Vermischen der Wurstmasse mitwirken. Ferner ist er­ wähnt worden, daß nur das innere Teil eine schneidende Kante hat, es dürfte jedoch auf der Hand liegen, daß auch das äußere Teil mit einer Schneidkante bestückt werden kann.
Jeder Vorratsbehälter kann auch so ausgelegt sein, daß die Verschluß­ scheibe 46 die Tülle 7 an der Außenseite ihrer Mündung verschließt. Bei dieser alternativen Konstruktion kann die Förderschnecke 45 eine solche Ausstreckung haben, daß sie auch in die Tülle 7 mit hineinfaßt, wobei bei einer Drehrichtung der Schnecke Wurstmasse in die Tülle ein­ getragen wird und bei entgegengesetzter Drehrichtung Wurstmasse in das Rohr 44 aufwärts zugeführt wird.
Einer der ringförmigen Bearbeitungsräume und dabei vorzugsweise der letzte Bearbeitungsraum 38 kann mit Instrumenten bestückt werden, die Wassergehalt, Fettgehalt und Temperatur der Wurstmasse messen.
Einer oder einige der ringförmigen Bearbeitungsräume können zum Entfernen von Luftblasen aus der Wurstmasse an ein Vakuumsystem angeschlossen werden.

Claims (8)

1. Maschine zur Herstellung eines im wesentlichen gleichmäßigen Gemisches aus zerkleinertem Nahrungsgut unter Zusatz von anderen Nahrungsmitteln, wie Fett, Kartoffelmehl, Graupen/Grützen, die die Zerkleinerung erfordern und die Form einer zäh- oder leichtflüssigen Masse und/oder Flüssigkeit haben, mit auf das Nahrungsgut einwirkenden Schneid- oder Mischorganen sowie mit einem mit Zuführ- und Austragsteil versehenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (48, 50) einen ringförmigen oder kreisrundschalenartigen Raum umschließt, um dessen Mittenachse (17′) bewegbare, durch diesen sich waagrecht erstreckende Schneid- und Mischorgane (20, 21) vorgesehen sind, deren radial innenliegendes Teil (20, 22) mit einer Schneidkante versehen ist und das Nahrungsmittel nach unten drückt, während das radial außenliegende Teil (21, 23) ohne Schneidkante das Nahrungsgut nach oben preßt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radial außenliegende Teil (21, 23) ebenfalls mit einer Schneidkante versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Behältern (48, 50) in Reihe hintereinander vorgesehen ist (Fig. 1).
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführteil (47) und das Austragsteil (25) an jedem Behälter (48, 50) in einem Abstand angebracht sind, dem der Weg des eingebrachten Nahrungsgutes entlang dem ringförmigen Raum entspricht, der bis zu eine Umdrehung ausmachen kann.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum bei jedem Behälter (13; 48, 50) für das eingetragene Nahrungsgut am Austragsteil (25) eine Umlenkwand (52) aufweist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter von zwei Hälften (48, 50) gebildet wird, die beide ringförmig sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterhälften (48, 50) relativ zueinander um die Mittelachse (17′) des ringförmigen Raumes beweglich sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Schneid- (20, 22) und Mischorgane (21, 23) in den einzelnen Behältern (13, 48, 50) unterschiedlich ist.
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