DE3545673C2 - Portioniermaschine - Google Patents

Portioniermaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Portioniermaschine mit einer Füllpumpe und mindestens einer damit verbundenen Auslaßdüse, ent­ lang deren Mündung bzw. Mündungen ein Messer zu- und rückstellbar ist, wobei das Messer in seiner Zustellendlage von der Düsenmün­ dung abhebbar und vor Beginn der Schneidbewegung gegen die Düsen­ mündung hin rückstellbar ist, indem es um eine in seiner Längs­ richtung senkrecht zur Zustellrichtung verlaufende Achse schwenk­ bar an einem Verschiebeglied gelagert und mit einem Schwenkan­ trieb verbunden sowie mittels eines Arbeitszylinders des Ver­ schiebeantriebs zustellbar ist. Derartige Portioniermaschinen verwendet man vorwiegend in der Lebensmittelindustrie. Ein beson­ deres Anwendungsgebiet ist die fleischverarbeitende Industrie, wo das Fleisch und gegebenenfalls auch Knochen u. dgl. mittels geeig­ neter Zerkleinerungsmaschinen zu einer portionierfähigen Masse verarbeitet wird. Wenn diese Masse die Auslaßdüse ohne Wursthülle verläßt, so muß sie steif genug sein, damit sie nicht unter dem Eigengewicht auseinanderfällt.
Wenn dies gewährleistet ist, entsteht ein Strang aus Masse, den man mit Hilfe dieser Portioniermaschine in einzelne Portionen un­ terteilen kann. Ein ganz spezielles Anwendungsgebiet kann bei­ spielsweise die Herstellung sogenannter "Cevapcici" sein.
Aus der US-PS 3,782,876 ist eine gattungsgemäße Portioniermaschi­ ne bekannt mit mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Aus­ laßdüsen, über welche die portionierfähige Masse austritt. Die einzelnen Massestränge werden mit Hilfe des Messers gleichzeitig abgeschert. Für die vier Bewegungen eines vollständigen Arbeits­ spiels sind bei der bekannten Portioniermaschine zwei Antriebs­ einrichtungen erforderlich, deren Bewegungen hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufs exakt koordiniert werden müssen. Die eine An­ triebseinrichtung bewirkt die Bewegung der Messerschneide entlang der Öffnung der Auslaßdüsen, die andere Antriebseinrichtung be­ wirkt die Bewegung der Messerschneide senkrecht dazu. Nachteili­ gerweise ist an der bekannten Portioniermaschine die Koordinie­ rung der beschriebenen Bewegungsabläufe mit einem großen Steue­ rungsaufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Portioniermaschine bereitzustellen, die das Portionieren der zu verarbeitenden Masse mit einem verringerten technischen, insbe­ sondere maschinentechnischen Aufwand erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Portioniermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ mäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die angegebene Gestaltung des Messerantriebs wird die Mög­ lichkeit eröffnet, sämtliche Teilbewegungen eines vollständigen Arbeitsspiels mit einem einzigen Motor bzw. Arbeitszylinder zu erzeugen. Im Hinblick auf eine maschinentechnische Vereinfachung kommt insbesondere dem Merkmal eine große Bedeutung zu, wonach der Arbeitszylinder des Schwenkantriebes zugleich als Arbeitszy­ linder des Messer-Verschiebeantriebs genutzt wird. Die Drehachsen des Drehgelenks und des Messers oder des Messerhalters verlaufen parallel zueinander. Des weiteren müssen die Drehbewegung des Messers und seine Zustellbewegung nicht notwendigerweise ge­ trennt ablaufen, vielmehr können sie zumindest teilweise überla­ gert sein. Andererseits darf aber die Verschiebebewegung erst dann beginnen, wenn das Messer an der Düsenmündung oder seiner vorgesehenen Verschiebeebene angekommen ist und dabei den Masse­ strang noch nicht erreicht hat. Der Arbeitszylinder wird insbe­ sondere pneumatisch betrieben. Mit Hilfe der über das Drehgelenk des Arbeitskolbens hinaus verlängerten Lasche, dem an dem Verlän­ gerungsstück vorgesehenen Anschlagelement und dem damit zusammen­ wirkenden Steuerglied kann man unter Ausnutzung der Verschiebebe­ wegung des Arbeitskolbens auf einfache Art und Weise ein Weg­ schwenken des Messers von der Düsenmündung erreichen. Durch An­ bringen eines, insbesonderen scharfen, klingenartigen Messers im Bereich der Düsenmündung, das man möglichst rasch zustellt, so­ bald die Masse genügend weit über die Düsenmündung ausgetreten ist und welches man selbstverständlich etwa ebenso schnell wieder zurückzieht, unterteilt man den Massestrang in einzelne Portio­ nen. Wird das Messer unmittelbar entlang der Düsenmündung bewegt, so erhält man eine besonders saubere Schnittfläche, ohne den Querschnitt des Massestrangs zu verändern. In der Regel wird man auf gleich große Portionen Wert legen. Dies gilt insbesondere bei fabrikmäßiger Fertigung der Portionen. Aus diesem Grund ist es sehr vorteilhaft, ein in vorgegebenen, vorzugsweise einstellba­ ren, Zeitabständen bewegbares, insbesondere verschiebbares Messer zu verwenden. Durch das Abheben des beim Schneiden entlang der Düsenmündung bewegbaren Messers am Ende des Schneidvorgangs kann man mit einem kontinuierlich austretenden Massestrang arbeiten, ohne ein Verformen der beim Abschneiden gebildeten Portionsenden in Kauf nehmen zu müssen. Andererseits erfordert dieses Abheben des Messers von der Düsenmündung, welches der abgetrennten Porti­ on zugleich auch noch einen Impuls in Abtransportrichtung vermit­ teln kann, ein rechtzeitiges Annähern an die Düsenmündung, um beim nächsten Arbeitshub an letzterer unmittelbar entlanggleiten zu können. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Messers um eine sich in seiner Längsrichtung und senkrecht zur Zustellrichtung verlaufende Achse an dem Verschiebeglied und aufgrund seiner Ver­ bindung mit dem Schwenkantrieb kann man die Führung des Messers gegenüber der Düse ortsfest anbringen und trotzdem die notwendige Abhebe- und Zustellbewegung erzielen.
Ein Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Messer mittels einer Takteinrichtung zustellbar ist. Die Takteinrichtung ist vorzugsweise einstellbar, die Zustellung erfolgt insbesondere elektropneumatisch. An den üblicherweise verwendeten Füllmaschi­ nen ist ein solcher Impuls ohne weiteres abnehmbar, da man ihn dort beispielsweise für das Abdrehen der Würste oder das Anbrin­ gen eines Clips benötigt. Weil in bevorzugter Weise mit der er­ findungsgemäßen Portioniermaschine ein Portionieren mit kontinu­ ierlich angetriebenen Dosierpumpen möglich ist, reicht ein einzi­ ger Impuls für das Schneiden aus und es entfällt dadurch ein zweiter Impuls für eine Pause. Selbstverständlich muß die Füllge­ schwindigkeit der Füllpumpe an die austretende Masse der Dosier­ pumpe oder -pumpen angepaßt werden. Die heute üblichen elektroni­ schen Steuerungen ermöglichen es ohne weiteres, die verschiedenen Borrichtungen und Aggregate genau aufeinander abzustimmen und den Impulsabstand in Abhängigkeit von der Fördermenge der Dosierpum­ pen und der gewünschten Portionsgröße genau festzulegen. Insbe­ sondere ist es möglich, an der Füllpumpe ein bestimmtes Gewicht oder eine bestimmte Fördermenge vorzuwählen. Bei Verwendung von beispielsweise 15 Düsen entspricht dann die Portionsgröße der eingestellten Fördermenge der Füllpumpe zwischen zwei Impulsen geteilt durch die Anzahl der Düsen.
Ein Wegschwenken des Messers von der Düsenmündung unter Ausnüt­ zung der Verschiebebewegung des Arbeitskolbens ergibt sich dann besonders vorteilhaft, wenn sich die Schwenkachsen des Messers oder Messerhalters und der Lasche am Arbeitszylinder in der Aus­ gangsstellung des Messers etwa in einer gemeinsamen, senkrecht zu den Längsachsen des Verschiebeglieds und des Arbeitszylinders verlaufenden Ebenen befinden und das Steuerglied in der Ausgangs­ lage des Messers von dem als Anschlag dienenden Ende des Langlo­ ches einen Maximalabstand aufweist und am Ende der Schneidbewe­ gung am Anschlag anliegt. Während des Schneidvorgangs läuft das Anschlagelement entlang dem Langloch und es kommt in Vorschub­ richtung gesehen an dessen vorderem oder unterem Ende dann an, wenn der Schneidvorgang beendet ist. Damit wird dann die weitere Vorschubbewegung nicht nur des Anschlagelements sondern auch des Arbeitskolbens und des Messers beendigt. Wenn daraufhin, bei­ spielsweise durch Druckumsteuerung und Verwendung eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders, der Arbeitskolben in Gegenrichtung verschoben wird, so bewirkt dies ein Drehmoment am Messer oder einem Messerhalter, welcher das Messer von der Düsenmündung ab­ hebt, wobei eine kleine Schwenkbewegung um die Schwenkachse des Messers bzw. seines Messerhalters am Verschiebeglied stattfindet.
Um sowohl für die Drehgelenke als auch die Schiebeführung des An­ schlagelements möglichst enge Toleranzen verwenden zu können, ist es von besonderem Borteil, daß der Zylinder des Arbeitskolbens und das Steuerglied um parallele Achsen verschwenkbar sind, die auch parallel zur Schwenkachse des Messers und der Anlenkachse der Lasche od. dgl. verlaufen. Der Arbeitszylinder und das Steu­ erglied können auf diese Weise um ihre Aufhängeachsen im notwen­ digen Umfange pendeln.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Messer als flaches, insbe­ sondere leistenartiges, Messer ausgebildet, dessen Ebene beim Schneiden geneigt zur Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen ver­ läuft, wobei die geometrische Achse des Verschiebeglieds etwa in der Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen gelegen ist, und wobei eine gedachte Ebene durch die geometrischen Achsen des Verschie­ beglieds des Arbeitskolbens und des Steuerglieds etwa senkrecht zur Ebene der Düsenmündung verläuft. Dadurch, daß die Ebene des Messers geneigt zur Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen ver­ läuft, erhält man einen besonders guten, verformungsfreien oder zumindest verformungsarmen Schnitt. Außerdem können mit diesem Messer auch zwei oder mehrere nebeneinander ablaufende Stränge gleichzeitig abgeschnitten werden. Dadurch, daß die geometrische Achse des Verschiebeglieds etwa in der Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen gelegen ist, verläuft die Verschieberichtung des Verschiebeglieds parallel zur Ebene der Düsenmündung(en), während die Ebene des Messers mit derjenigen der Düsenmündung einen, vor­ zugsweise spitzen Winkel einschließt. Auch dies trägt zum guten Arbeitsergebnis bei und ermöglicht das kontinuierliche Ausströmen der Masse auch während des Schneidvorgangs. Der beschriebene Ver­ lauf der gedachten Ebene durch die geometrischen Achsen des Ver­ schiebeglieds, des Arbeitskolbens und des Steuerglieds senkrecht zur Ebene der Düsenmündung bedingt, daß das Messer verkantungs­ frei auf einer Kreisbahn zu- und zurückgestellt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Ebene der Düsenmündung geneigt zur Längsachse der Düse oder Dü­ sen. Das bedeutet, daß die Längsachse der Düse oder Düsen auch geneigt zu den geometrischen Achsen von Verschiebeglied, Arbeits­ zylinder und Steuerglied angeordnet ist. Die Neigung der Düsen­ mündung ist nun so gewählt, daß beim Abschneiden die Ebene des Messers, das ja, wie gesagt, auch geneigt zur geometrischen Achse des Verschiebeglieds angeordnet ist, etwa senkrecht zur geometri­ schen Achse der Auslaßdüse steht. Des weiteren sind die Neigungen so gewählt, daß sich das Messer beim Gleiten entlang der schrägen Düsenmündung sowohl quer zum Massestrang als auch in dessen För­ derrichtung bewegt.
Eine weitere Bariante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich die Düse am Auslaß einer Zahnrad-Dosierpumpe befindet, wobei auf einer gemeinsamen Antriebswelle mehrere Zahnräder befe­ stigt sind, die einem mehrere nebeneinander angeordnete Zahnrad­ pumpen aufweisenden Zahnrad-Dosierpumpensatz mit in Reihe neben­ einander angeordneten Auslaßdüsen angehören, denen allen ein ge­ meinsames Messer zugeordnet ist. Die Zahnrad-Dosierpumpe besitzt in bekannter Weise ein Zahnradpaar und die zu fördernde Masse be­ findet sich beim Drehen der Zahnräder in den Zahnlücken. Durch Veränderung der Zahnraddrehzahl kann man die pro Zeiteinheit ge­ förderte Masse variieren. Die Länge des den Auslaßdüsen gemeinsa­ men Messers bestimmt sich nach der Zahl der Düsen, und seine Breite in Schneidrichtung gesehen wird im wesentlichen durch die Stärke der Düsenmündung festgelegt. Dadurch, daß alle treibenden Zahnräder der nebeneinander angeordneten Dosier-Zahnradpumpen auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und damit von einem ge­ meinsamen, insbesondere elektrischen, Motor angetrieben werden, tritt bei gleicher Düsendimensionierung aus jeder Düse ein gleichstarker Massestrang gleich schnell aus. Mit jedem Messerhub entsteht damit eine der Dosierpumpenzahl entsprechende Portions­ zahl. Zwischen den einzelnen Pumpen des Zahnrad-Dosierpumpensat­ zes können sich, insbesondere im Auslaßbereich, scheibenartige Zwischenstücke befinden, welche den Abstand der Düsen bzw. Düsen­ mündungen festlegen und gegebenenfalls gleichzeitig auch die Druckseiten der einzelnen Dosierpumpen gegeneinander abdichten. Die Einlässe der Zahnrad-Dosierpumpen lassen sich über einen Querverteiler miteinander verbinden, dessen Einlaßstutzen mit der Füllpumpe strömungsmäßig verbunden ist, so daß das Medium allen Dosierpumpen über eine einzige Füllpumpe zugeführt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung ist durch ein un­ terhalb der Düsenmündung oder den Düsenmündungen vorbeibewegbares Transportglied für die abgeschnittenen Portionen gekennzeichnet, das als von einer Rolle abwickelbare Bahn ausgebildet ist. Dabei muß das Transportglied so angeordnet, insbesondere in der Höhe so plaziert werden, daß einerseits die Portionen beim Ablegen darauf nicht verformt werden und andererseits das Austreten des Masse­ strangs und das Abschneiden durch das Transportglied nicht beein­ trächtigt wird. Vorteilhafterweise besteht das Transportglied aus einer von einer Rolle abwickelbaren Papierbahn. Diese Papierbahn kann dann später mit den daraufliegenden Portionen in transport- oder versandfähige Einheiten unterteilt werden.
Die insbesondere aus Papier bestehende Bahn ist in weiterer Aus­ bildung der Erfindung auf einem endlosen Förderband abgestützt. Dieses ist zweckmäßigerweise höheneinstellbar, um dadurch eine Höhenanpassung an die Düsenmündungen und bei geneigtem Verlauf der Förderbandebene zur gedachten Ebene durch die geometrischen Achsen der wurstförmigen Portionen eine Variation der Portions­ länge in einer bestimmten Größenordnung zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine in Pfeilrichtung A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht im Bereich des Dosierpumpensatzes, teilweise geschnitten,
Fig. 4 bis 7 etwas schematisierter Darstellung vier verschiedene Phasen der Portionsbildung.
In den Trichter 1 der Vorrichtung 2 wird das in Portionen zu unterteilende Füllgut eingebracht. Die Vorrichtung 2 enthält zumindest eine Füllpumpe 3. Darüber hinaus kann in die Vorrichtung 2 auch noch wenigstens eine Zerkleinerungseinrichtung eingebaut sein, welche das in den Trichter 1 eingebrachte Gut gegebenenfalls auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert. Über den Auslaß 4 und eine Verbindungsleitung 5 gelangt das von der Füllpumpe 3 geförderte Gut zu einem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6. Diesem ist ein Querverteiler 7 vorgeschaltet, dessen Anschlußflansch 8 mit der Verbindungsleitung 5 dicht verbunden ist. Jede Zahnrad-Dosierpumpe des Dosierpumpensatzes 6 besitzt eine Auslaßdüse 9. In Fig. 2 sind neun derartige Düsen eingezeichnet. Gemäß Fig. 3 besteht der Dosierpumpensatz aus vierzehn Dosierpumpen 10. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die Zahl dr Dosierpumpen 10 innerhalb weiter Grenzen variieren kann. Die kleinste Einheit weist lediglich eine einzige Dosierpumpe auf, deren Einlaß dann unmittelbar an die Verbindungsleitung 5 angeschlossen wird. Des weiteren ergibt sich aus Fig. 3, daß zwischen den einzelnen Dosierpumpen 10 scheibenartige Zwischenstücke 11 unterschiedlicher Dicke eingesetzt sein können. Diese legen nicht nur den Seitenabstand der einzelnen Auslaßdüsen 9 fest, sondern können auch als Teil des Pumpengehäuses dienen.
Das aus jeder Düsenmündung 12 austretende Gut wird mit Hilfe eines zu- und rückstellbaren Messers 3 zur vorbestimmten Zeit abgeschnitten oder abgeschert, wodurch der aus der Düse austretende Strang, beispielsweise aus steifem Wurst- oder Fleischbrät, in einzelne mehr oder weniger kurze bzw. lange Portionen unterteilt wird. Beispielsweise aus Fig. 4 ersieht man, daß die Messerdicke vergleichsweise gering und seine Breite dem Durchmesser der Düsenmündung entsprechend festgelegt ist. Die Länge des Messers richtet sich nach der Breite des Zahnrad-Dosierpumpensatzes 6 in Richtung der geometrischen Achse 14 der Antriebswelle 15 für beispielsweise alle oberen Zahnräder 16 gemessen. Im letzeren Falle wird also das treibende Rad mit 16 und das getriebene mit 17 bezeichnet. Die Arbeitsweise derartiger Zahnrad-Dosierpumpen ist bekannt und muß aus diesem Grunde nicht näher erläutert werden. Das Gut wird über die Zahnlücken 18 bzw. 19 zur Auslaßdüse 9 gefördert. Demnach werden also mit einem einzigen Messerhub sämtliche austretende Massestränge durchschnitten.
Das Messer 13 ist, wie bereits angedeutet, im Sinne des Pfeiles 20 zustellbar und in Gegenrichtung rückstellbar. Während des Schneidens gleitet es entlang der Düsenmündung 12, wobei die Stränge mit hoher Geschwindigkeit abgeschert werden. Im einzelnen wird das nachstehend noch erläutert.
Das Messer 13 ist um eine sich in seiner Längsrichtung und senkrecht zur Zustellrichtung 20 verlaufende Achse 21 schwenkbar an einem Verschiebeglied 22 gelagert uknd mit einem Schwenkantrieb 23 verbunden. Das Ausführungsbeispiel sieht noch einen Messerhalter 24 vor, an welchem das Messer, insbesondere auswechselbar, gehalten ist. Demnach wird also beim Ausführungsbeispiel das Messer indirekt über den Messerhalter 24 verschwenkbar am Verschiebeglied 22 gelagert. Der Schwenkantrieb 23 weist einen, insbesondere pneumatischen, Arbeitszylinder 25 auf. Dieser ist in vorteilhafter Weise zugleich ein Messer-Verschiebeantrieb. Die Arbeitsrichtung des Arbeitskolbens 26 dieses Arbeitszylinders 25 verläuft parallel zur Arbeitsrichtung des Verschiebeglieds bzw. dessen Führungslager 27. Der Arbeitskolben 26 ist über ein Drehgelenk 28 mit einer Lasche 29 des Messerhalters 24 gekuppelt. Diese Lasche ist über das Drehgelenk 28 hinaus verlängert, wobei das Verlängerungsstück 30 ein, beispielsweise bolzenförmiges, Anschlagelement 31 trägt.
Das Anschlagelement 31 greift in ein Langloch 32 eines Steuerglieds 33 ein und ist darin in Richtung des Doppelpfeils 34 verschiebbar und um seine Achse drehbar. Das Langloch und insbesondere auch das gesamte Steuerglied 33 erstrecken sich parallel zum Arbeitszylinder 25 bzw. Verschiebeglied 22, d. h. die geometrischen Achsen dieser drei Elemente verlaufen parallel sowie vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene. Diese steht im übrigen zu einer durch das Messer 13 und alle Düsenmündungen gelegten Ebene senkrecht.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausgangslage eines Arbeitszyklus des Messers 13, nämlich bei in seiner oberen Endlage befindlichen Stellung das Arbeitskolbens 26, liegen die Achse 21 und die Achse des Drehgelenks 28 auf einer gemeinsamen zu den geometrischen Achsen des Arbeitszylinders und des Verschiebeglieds gelegten gedachten Ebene, während aufgrund der Schrägstellung der Lasche 29 mit ihrem Verlängerungsstück 30 das Anschlagelement 31 von dieser gedachten Ebene entfernt ist und zwar in Richtung auf die Anlenkachse 35 des Steuerglieds 33 an einem Balken 37. An letzterem ist auch der Arbeitskolben mittels einer Achse 36 in begrenztem Umfange schwenkbar gelagert.
Das in der Zeichnung untere Ende des Langloches 32 bildet einen Anschlag 38 für das Anschlagelement 31. Hieraus folgt, daß das Anschlagelement 31 vom Anschlag 38 in der Ausgangslage des Messers 13, also in der eingezogenen Endstellung des Arbeitskolbens 26 seinen größten Abstand aufweist. Das Messer 13 ist ausgehend von der in Fig. 4 gezeichneten oberen Endstellung im Sinne des Pfeils 39 um die Achse 23 gegen die Düsenmündung 12 hin verschwenkbar. Dies erfolgt automatisch mit Hilfe des Schwenkantriebs 23 oder genauer gesagt der Zustellbewegung des Arbeitskolbens 26. Sobald nämlich der Arbeitskolben im Sinne des Pfeils 20 aus seinem Zylinder 40 ausgefahren wird, wirkt am Messerhalter 24 und damit auch am Messer 13 ein Drehmoment im Sinne des Pfeils 39. Dadurch legt sich die Messerschneide 41 an der bzw. den Düsenmündungen 12 an und zwar oberhalb der Düsenbohrung 42. Nunmehr ist die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht. Die Messerebene, welche gemäß Fig. 4 parallel zur Düsenmündung verlief, steht nunmehr winklig zu der bzw. zu den Düsenmündungen 12.
Wenn der Arbeitskolben 26 des Schwenkantriebs 23, der zugleich Messerantrieb ist, weiter ausgefahren wird, so führt dies zum Abscheren des austretenden Stranges und zur Bildung einer Portion 43 bzw. bei mehreren Düsen zu eine entsprechenden Anzahl von Portionen. Sobald das Schneidmesser 13 gemäß Fig. 6 den Strang durchtrennt hat und dabei seine untere Endlage nahezu erreicht hat, liegt das Anschlagelement 31 am Anschlag 38 an. Beim restlichen Abwärtshub wird das Verlängerungsstück 30 im Uhrzeigersinne um das Anschlagelement 31 verschwenkt. Dies führt zum Abheben des Messers 13 von der Düsenmündung 12. Wird nunmehr der Arbeitskolben 26 durch Umsteuern des, insbesondere pneumatische, doppelt wirkenden Arbeitszylinders 25 entgegen dem Pfeil 20 angehoben, d. h. in den Zylinder 40 wieder eingezogen, so erzeugt dies ein Drehmoment um die Achse 21 im Sinne des Pfeils 44 (Fig. 7) am Messer bzw. Messerhalter 24 und das Messer bzw. die Messerschneide hebt infolgedessen vom unteren Ende der Düsenmündung 12 noch weiter ab. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kolbens 26 wird schließlich wieder die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung des Zyklus erreicht. Insbesondere dieses frühe Abheben des Messers schon am Ende des Schneidhubes ermöglicht das vorteilhafte Abschneiden bei ständig laufender Füllpumpe.
Die Portion 43 bzw. die Portionsgruppe wird auf einem unterhalb den Düsenmündungen 12 vorbeibewegbaren Transportglied 45 abgelegt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine von einer Rolle 46 abwickelbare Bahn 47, insbesondere eine Papierbahn. Das mit den Portionen 43 zu belebende bzw. belegte Teilstück des Transportglieds 45 liegt auf dem oberen Trum eines endlosen Förderbands 48 auf. Die Höhe 49 des Förderbands 48 und insbesondere seines oberen Trums 50 ist innerhalb vorgegebener Grenzen einstellbar. Im übrigen ergibt sich aus Fig. 1, daß sowohl die Vorrichtung 2 als auch die damit verbundene Vorrichtung 51 mit dem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6 und der Schneideinrichtung fahrbar sind. Eine Brems- oder Feststelleinrichtung 52 sorgt für die Beibehaltung der korrekten Ausrichtung gegenüber dem Förderband 48. Mittels einere Steueurng 53 wird die Förderung des in Portionen zu unterteilenden Gutes und die Zustellbewegung des Schneidmessers 13 so gesteuert, daß die Füllpumpe 3 kontinuierlich arbeiten kann und dem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6 jeweils die korrekte Menge zugeführt wird, wobei der Abschneidevorgang so ablaufen soll, daß die dabei entstehenden hinteren und vorderen Enden der Portionen und auch die Portionen selbst nicht verformt werden. Gegebenenfalls dient die Steuerung 53 auch noch weiteren Zwecken, beispielsweise der korrekten Arbeitsweise einer Zerkleinerungseinrichtung der Vorrichtung 2. Die Portionsgröße kann an der Steuerung 53 eingestellt werden. Sie ist vom Förderstrom, beispielsweise in der Verbindungsleitung 5, und dem Zeitabstand zwischen zwei Arbeitsbewegungen des Schneidmessers 13 abhängig.

Claims (9)

1. Portioniermaschine mit einer Füllpumpe und mindestens einer damit verbundenen Auslaßdüse (9), entlang deren Mündung bzw. Mün­ dungen (12) ein Messer (13) zu- und rückstellbar ist, wobei das Messer (13) in seiner Zustellendlage von der Düsenmündung (12) abhebbar (44) und vor Beginn der Schneidbewegung (20) gegen die Düsenmündung (12) hin rückstellbar (39) ist, indem es um eine in seiner Längsrichtung senkrecht zur Zustellrichtung (20) verlau­ fende Achse (21) schwenkbar an einem Verschiebeglied (22) gela­ gert und mit einem Schwenkantrieb (23) verbunden sowie mittels eines Arbeitszylinders des Verschiebeantriebs zustellbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (23) einen Arbeitszylinder (25) aufweist, der zu­ gleich der Arbeitszylinder des Messer-Verschiebeantriebs ist, und daß die Arbeitsrichtung des Arbeitskolbens (26) etwa parallel zur Arbeitsrichtung (20) des Verschiebeglieds (22) verläuft, wobei der Arbeitskolben (26) über ein Drehgelenk (28) mit einer Lasche (29) des Messers (13) oder eines Messerhalters (24) ge­ kuppelt ist, daß außerdem die Lasche (29) über das Dreh­ gelenk (28) des Arbeitskolbens (26) hinaus verlängert ist und das Verlängerungsstück (30) ein Anschlagelement (31) trägt, das in einem Langloch (32) eines Steuerglieds (33) verschieb- und dreh­ bar gelagert ist, wobei sich das Langloch (32) parallel zum Ar­ beitszylinder (25) und zur Längsachse des Verschiebeglieds (22) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) mittels einer Taktein­ richtung zustellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachsen (21 bzw. 28) des Messers (13) oder Messer­ halters (24) und der Lasche (29) am Arbeitszylinder (25) in der Ausgangsstellung des Messers etwa in einer gemeinsamen, senkrecht zu den Längsachsen des Verschiebeglieds (22) und des Arbeitszy­ linders (25) verlaufenden Ebene befinden, und daß das Steuerglied (33) in der Ausgangslage des Messers (13) von dem als Anschlag (38) dienenden Ende des Langloches (33) einen Maximalabstand auf­ weist und am Ende der Schneidbewegung (20) am Anschlag (38) an­ liegt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (25) des Arbeitskolbens (26) und das Steuerglied (33) um parallele Achsen (36) bzw. (35) verschwenkbar sind, die auch pa­ rallel zur Schwenkachse (21) des Messers (13) und zur Anlenkachse (28) der Lasche (29) verlaufen.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) als flaches, insbe­ sondere leistenartiges, Messer ausgebildet ist, dessen Ebene beim Schneiden geneigt zur Ebene der Düsenmündung (12) bzw. -mündungen verläuft, wobei die geometrische Achse des Verschiebegliedes (22) etwa in der Ebene der Düsenmündung (12) bzw. -mündungen gelegen ist, und daß eine gedachte Ebene durch die geometrischen Achsen des Verschiebeglieds (22) des Arbeitskolbens (26) und des Steuer­ glieds (33) etwa senkrecht zur Ebene der Düsenmündung (12) ver­ läuft.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Düsenmündung (12) geneigt zur Längsachse der Düse (9) oder Düsen verläuft.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düse (9) am Auslaß einer Zahnrad-Dosierpumpe (10) befindet, wobei auf einer gemeinsamen Antriebswelle (15) mehrere Zahnräder (16) befestigt sind, die ei­ nem mehrere nebeneinander angeordnete Zahnradpumpen (10) aufwei­ senden Zahnrad-Dosierpumpensatz (6) mit in Reihe nebeneinander angeordneten Auslaßdüsen (9) angehören, denen allen ein gemeinsa­ mes Messer (13) zugeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Düsenmündung oder den Düsenmündungen (12) vorbeibewegbares Transportglied (45) für die abgeschnittenen Portionen (43), das als von einer Rolle (46) ab­ wickelbare Bahn (47) ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (47) auf einem endlosen Förderband (48) abgestützt ist.
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