DE2848706A1 - Schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents

Schlauchbeutelverpackungsmaschine

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DE2848706A1
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cutter head
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DE19782848706
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Phillip C Tucker
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Kartridg Pak Co
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Kartridg Pak Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. K Weickm.vnn, Du-l -Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA-Weickmann, DiPL Dr. Ing. H. Liska .
8000 MÜNCHEN 86, DEN . .._.-
POSTFACH 860 820 " " :
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
The Kartridg Pak Co., 807 West Kimberly Road, Davenport,
Iowa 52808, V.St.A.
Schlauchbeutel-verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine, beispielsweise eine solche zur Herstellung straffer, etwa wurstförraiger Kissenpackungen, hierin kurz als Kissenmaschine (chub machine) bezeichnet, wie sie im Gattungsteil des Hauptanspruchs niedergelegt ist.
In der US-PS 2 831 302 ist eine frühere form einer Kissenmaschine beschrieben. Verschiedene Verbesserungen an dieser ursprünglichen Maschine bilden den Inhalt der US-PS·η 3 149 447 vom 22.9.1964; 3 324 621 vom 13.6.1967; 3 795 083 vom 5.3.1974 und 3 992 854 vom 23.11.1976. Kissenmaschinen sind seit einigen Jahren von der Kartridg Pak Co., Davenport, Iowa auf dem Markt. Diese Maschinen sind weit verbreitet und in gedruckten Gebrauchsanweisungen im Detail beschrieben.
Bisher enthalten Kissenmaschinen sogenannte Verschlußköpfe, die sich zwischen einer oberen und einer unteren Stellung hin- und herbewegen und drei Punktionen ausüben. Eine Punktion ist, ein kurzes Schlauchstück, aus dem das Verpackungsprodukt oder Füllgut gewöhnlich entfernt, nämlich verdrängt worden ist, zusammenzuziehen, zusammenzuquetschen oder zusammenzuschnüren.
Eine zweite Punktion besteht darin, an jedem relativ kurzen zusammengeschnürten leeren Schlauchstück zwei Verschlußklemmen
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anzubringen, die weit genug voneinander entfernt sind, daß das zusammengeschnürte Material zwischen den Klemmen durchgeschnitten werden kann. Die dritte Punktion ist, den zusammengeschnürten Schlauch zwischen den Klemmen durchzuschneiden und dadurch die geformten Kissenpackungen von den noch zu formenden weiter oben zu trennen·
Die bisher verfügbaren Kissenmaschinen werden mit Erfolg dazu benutzt, eine breite Vielfalt von Produkten, eßbare und nichteßbare, zu verpacken. Zu den Nahrungsmitteln, die von Kissenmaschinen verpackt werden, gehören beispielsweise Leberwurst, Käse, Plätzchenteig, Hackfleisch usw. Die Kissenmaschinen dienen auch dazu, verschiedene nichteßbare Produkte zu verpacken, beispielsweise Sprengstoffe, Klebemittel in einem oder zwei Abteilen usw. Allgemein können Kissenmaschinen für jedes Material verwendet werden, das fließfähig oder extrudierbar ist.
Bei den bisherigen Kissenmaschinen ist ein kritischer Bestandteil der Verschlußkopf, der ein verhältnismäßig komplizierter Mechanismus ist und in dem die oben erwähnten drei Funktionen ausgeübt werden, nämlich das Zusammenraffen oder -quetschen eines kurzen Schlauchstückes, wobei das Produkt davon ferngehalten und/oder daraus verdrängt wird, das Anbringen zweier Verschlußklemmen an dem zusammengerafften Schlauchstück in kleinem Abstand voneinander und das Durchschneiden des zusammengerafften Schlauchstückes zwischen den Klemmen.
In der Praxis ist es, wenn ein kurzes Schlauchstück zusammengerafft wird, aus dem das Produkt ausgeräumt wird, nicht möglich, das Produkt vollständig zu verdrängen oder auszutreiben. Wenn die Schneidemesser das zusammengeraffte Schlauchstück dann zwischen den beiden Klemmen durchschneiden, kommt es daher zu einer merklichen Berührung zwischen den Messern und dem in dem Schlauchstück zwischen den Klemmen zurückgebliebenen Produkt. Je nach dem Füllgut hat dieser Kontakt zwischen dem Messer und dem Produkt während des Betriebs bisheriger Maschinen zu Problemen unterschiedlichen Gewichtes geführt, wozu die folgenden
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gehören:
1. Die Verschlußköpfe fressen sich fest als Folge der Anhäufung von Produkt, das den Bewegungsspielraum des Kopfes verstopft;
2. Die Verschlußköpfe verformen sich und liefern unzuverlässige Verschlüsse aufgrund einer durch Festklemmen über eine längere Zeit verursachten fehlerhaften Ausrichtung der Teile;
3. Übermäßige Abnutzung der Teile des Verschlußkopfes durch Abriebeigenschaften des Füllguts;
4. Häufiges Abschalten zum Reinigen der Teile des Verschlußkopfes und Entfernen des Produkts;
5. Verkürzung der lebensdauer der Teile des Verschlußkopfes, verursacht durch Korrosionswirkungen des Produktes.
Ziel der Erfindung ist es, allgemein ausgedrückt, den Schneidemechanismus von dem hin- und hergehenden, die Klemmen anbringenden Verschlußkopf einer Kissenmaschine oder ähnlichen Verpackungsmaschine zu entfernen und diesen Schneidemechanismus in Transportrichtung nach dem Verschlußkopf anzubringen und seine Tätigkeit mit dem Versohlußkopf zu koordinieren.
Die erfindungsgemäße Verbesserung macht es möglich, den Schneidemechanismus, der bisher in den Verschlußköpfen von Kissenmaschinen enthalten war, zu entfernen und an einer anderen Stelle anzubringen. Die neue Anordnung ist so, daß der Schneidemechanismus in Koordination mit dem die Klemmen anbringenden Verschlußkopf arbeitet, aber in Transportrichtung weiter unten. Die Messer sind die einzigen Teile, die sowohl mit der Packung als auch mit dem Füllgut in Berührung kommen. Da jedoch die Messer sich selbst schärfen und reinigen, werden sie nicht wesentlich verschlechtert (d.h. abgenützt oder korrodiert). Durch diese Verbesserung werden die oben erwähnten Mähgel und Probleme bei den Verschlußköpfen bisheriger Kissenmaschinen behoben.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus
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der nachfolgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Kissenmaschine, in der die erfindungsgemäße Verbesserung verwirklicht ist;
Fig.2 eine Detailaeitenaneicht nach der Linie 2-2 der Fig.1, die den erfindungsgemäßen Schneidemechanismus zeigt;
Pig.3 eine Draufsicht des Schneidemechanismus in vergrößertem Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig.2;
Fig.4 eine Draufsicht nach der Linie 4—Φ der Fig.2, die den Schneidemechanismus und mit strichpunktierten Linien Teile zweier Packungen in einer Lage zum Durchschneiden und Trennen der Packungen veranschaulicht;
Fig.5 eine Detailaufsicht nach der Linie 5-5 der Fig.4;
Fig.6 eine Detailansicht, teilweise gebrochen, nach der Linie 6-6 der Fig.4;
Fig.7 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise gebrochen, nach der Linie 7-7 der Fig.3;
Fig.8 eine fragmentarische Seitenansicht nach der Linie 8-8 der Fig.3;
Fig.9 eine fragmentarische Detailansicht nach der Linie 9-9 der Fig.3;
Fig.10 eine Schnittansicht nach der Linie 10-10 der Fig.7.
Die in Fig.1 dargestellte spezielle Verpackungsmaschine ist eine Kissenmaschine, Mod eil'..43* die von der Kartridg Pak Co., Davenport, Iowa im Handel ist. In ihr ist eine Ausführungsform der Erfindung eingebaut. Die Maschine, die insgesamt mit 15 bezeichnet ist, hat, wie ein Fachmann für Verpackungsmaschinen ohne weiteres erkennt, eine Folienspindel 16, einen Preis- und Datumstempel 17, eine Wärmevorbehandlungseinrichtung 18, ein Dach 20, eine Schweißvorrichtung 21 zum Verschließen des Saumumschlags am Schlauch, einen Dorn 22, einen Folienantrieb 23» eine Verdrängungseinrichtung 24, einen Verschlußkopf 25» einen
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Schneidemechanismus 26, einen Drahtabschneidemechanismus 27 und einen mechanischen Antrieb 28. Alle die vorstehenden Untereinheiten oder Bestandteile sind passend am Maschinenrahmen gehaltert, der insgesamt mit 30 bezeichnet ist. Weiter ist am Maschinenrahmen noch ein Elektrokasten montiert, mit einer Schalttafel 31 und ein Produktstößel 32. Die Drahtzuführung (nicht dargestellt) befindet sich auf der Rückseite der Maschine und ist in Fig.1 nicht zu sehen.
Bekanntlich wird während des Betriebs der Maschine von der Spindel 16 eine Bahn einer Verpackungsfolie abgezogen. Die Bahn wird nach oben über den Preis- und Datumstempel 17 und durch die Wärmevorbehandlungseinrichtung 18 und von dort zur Folienfaltvorrichtung geführt. In der Faltvorrichtung werden die Seitenränder der Folie auf die Folie umgeschlagen, so daß die Folie zu einem Schlauch geformt wird, der den oberen Teil des Dorns 22 umgibt. Die Schweißvorrichtung 21 verschließt dann die sich überlappenden Ränder durch Heißsiegeln oder sonstwie, wodurch ein fortlaufender Schlauch fertiggestellt ist. Der Folienantrieb 23 erfaßt den Schlauch auf seiner Außenseite und transportiert den Schlauch kontinuierlich nach unten. Unter dem Folienantrieb 23 nimmt der Schlauch eine dosierte Menge eines fließfähigen Produktes aus dem Dorn 22 auf. Beim Passieren der Verdrängungseinrichtung 24 schwenken die Rollen dieser Einrichtung in vorgegebenen Zeitabständen kurzzeitig nach innen zueinander und komprimieren den mit Produkt gefüllten Schlauch, wodurch das Füllgut aus dem Teil des Schlauches, der flach zusammengepreßt wird, herausgetrieben oder verdrängt wird. Jedes auf diese Weise entleerte Schlauchstück wird zusammengeschnürt und empfängt ein Klemmenpaar, während es mit dem hin- und hergehenden Verschlußkopf 25 nach unten läuft.
Beim Verlassen des Verschlußkopfes 25 läuft der Strang abgeklemmter Packungen nach unten vorbei an dem Schneidemechanismus 26, der bei seiner Betätigung den zusammengeschnürten Schlauch zwischen den Klemmenpaaren durchschneidet. Dann fällt jede abgeschnittene Packung in einen Ausgabeschacht 33, um in
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einem geeigneten Behälter gesammelt zu werden oder auf einen Förderer zu fallen.
Im Betrieb geht der Verschlußkopf 25 zwischen einer unteren und einer oberen Stellung hin und her, gesteuert von einem Uockentrieb. Während seiner Abwärtsbewegung, wenn seine Geschwindigkeit mit der Folienlaufgesehwindigkeit übereinstimmt und daher keine merkliche Relativbewegung zwischen dem Kopf und dem Schlauch vorhanden ist, wird der Verschlußkopf tätig; er schnürt die Folie, dort wo sie leergemacht ist, zusammen und bringt zwei beabstandete Klemmen an. Bei den bisherigen Kissenmaschinen enthält der Verschlußkopf 25 auch einen Schneidemechanismus, der das Verpackungsmaterial zwischen den Klemmen durchschneidet und dadurch die unterste Packung von den nachkommenden, noch zu formenden Packungen trennt. Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist der Schneidemechanismus am Verschlußkopf 25 weggelassen und eine neue Form eines Schneidemechanismus 26 ist gesondert (in Transportrichtung) nach dem Verschlußkopf 25 montiert.
Wie die Fig.2, 3 und 4 zeigen, ist eine Montageplatte-Schweißkonstruktion 34 für den Sehneide me chanismus 26 an einem Getriebekasten 35 der Verdrängungseinrichtung stationär befestigt. Die Antriebswelle 36 (Fig.8) für den Schneidemechanismus 26 ist eine Verlängerung der Antriebswelle in dem Getriebekasten 35 der Kissenmaschine 15· Demzufolge hat der Schneidemechanismus 26 eine zwangsläufige Antriebsverbindung zur Verpackungsmaschine 15, so daß seine Funktion mit der Funktion des Verschlußkopfes 25 koordiniert werden kann. Ein Stirnrad 37 (Fig.3, 4, 7, 8 und 10) ist auf der Welle 36 festgekeilt und treibt ein Stirnrad 38» das auf einer Welle 40 gelagert ist, die an ihrem inneren Ende in der vertikalen Montageplatte der Schweißkonstruktion 34 abgestützt ist und an ihrem Vorderende in dem nach oben stehenden Ende eines Armes 29. Von der Vorderseite der Maschine 15 aus, die in den Fig.1, 2 und 4 gezeigt ist, dreht sich das Stirnrad 38 auf der Rückseite eines normalerweise unbewegten Schneckenrades 41, das von Zeit zu Zeit durch Drehen einer Schnecke 42 verstellt wird, wie noch näher erläutert wird. Das
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Schneckenrad 41 ist auf der nach hinten stehenden Uabe eines Sonnenrades 43 (Fig.7) drehbar angebracht, das auf der Welle
40 drehbar ist. Das Antriebsrad 38 ist mit vier Schrauben 44 auf der.Nabe des Sonnenrades 43 festgemacht, so daß das Sonnenrad 43 gemeinsam mit dem Rad 38 gedreht wird.
Ein Innenzahnrad 45 ist auf der Vorderseite des Schneckenrades
41 befestigt und kämmt mit vier Planetenrädern 46, die auf Zapfen 47 drehbar sind, welche von einem Planetenradträger 49 (Fig.3) an der Rückseite einer bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 naoh hinten ragen. Die bewegungserzeugende Kurvenscheibe 48 ist zylindrisch, ausgenommen einer Verweilzone 50, und trägt auf ihrer Vorderseite eine Kurvennut 51. Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß das Stirnrad 37 von der Welle 36, die aus dem Getriebekasten 35 der Verdrängungseinrichtung vorsteht, angetrieben wird und dadurch das Stirnrad 38 und über dieses das Sonnenrad 43 antreibt. Das Sonnenrad 43 kämmt mit den Planetenrädera 46, die auch noch mit dem normalerweise stationären Innenzahnrad 45 kämmen, das an dem Schneckenrad 41 angebracht ist. Da die Planetenräder 46 von der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 gehaltert werden, dient das Sonnenrad 43 zum Bewegen der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 über die Planetenräder
Die Kurvennut 51 in der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 dient zum Betätigen einer Kurvenrolle 52, die von einem Schwenkarm 53 seitlich wegragt. Der Schwenkarm 53 ist an der Vorderseite einer Lagerbuchse 54 festgeklemmt, die an einem Block 55 befestigt ist, der an der Montageplatte 34 vertikal verstellbar ist. Der Schwenkarm 53 hat in seinem angelenkten Ende einen Schlitz 56, der es ermöglicht, den Arm auf der !Lagerbuchse 54 seitlich zu verschieben. An seinem anderen, nicht angelenkten Ende trägt der Arm 53 einen Schneidmesserkopf 57. Zu diesem Zweck ist an diesem Ende des Arms 53 rechtwinkelig zu diesem ein Träger 58 angeschweißt oder sonstwie festgemacht, der seinerseits den Rahmen für den Messerkopf 57 haltert. Der Rahmen besteht aus einer oberen und einer unteren Platte 60, 61, die im Abstand voneinander angebracht sind, und vertikalen Seitenplat-
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ten 62, 63.
Die Platte 62 erstreckt sich nach hinten und an ihrem rückwärtigen Ende ist eine vertikale Stütze 64 an ihr festgeschweißt oder sonstwie festgemacht, an der ein doppeltwirkender Zylinder 65 befestigt ist, der an seinen beiden Enden hydraulische Anschlüsse 66 und 67 hat. Die Kolbenstange 68 des Zylinders 65 trägt an ihrem äußeren Ende ein gegabeltes Anschlußstück 70, durch das ein vertikaler Zapfen 71 ragt. Ein Kurbelarm 72 ist zwischen dem oberen und dem unteren Arm der Säbel 70 eingepaßt und hat eine Öffnung, durch die der Zapfen 71 tritt. Das andere Ende des Kurbelarms 72 ist mit dem TInterende einer vertikalen Welle 73 starr verbunden, die von unterhalb der unteren Platte 61 bis über die obere Platte 60 hinaus reicht. An dem Oberende der Welle 73 ist ein Messer 74 befestigt. Zwischen den Platten
60 und 61 ist auf der Welle 73 noch ein Stirnrad 75 befestigt. Das Stirnrad 75 kämmt mit einem weiteren. Stirnrad 76, das auf einer vertikalen Welle 77 sitzt, die durch die Platten 60 und
61 ragt und an ihrem Oberende über der Platte 60 ein Messer 78 trägt.
Mit ihrem einen Ende sind die beiden Messer 74 und 78 jeweils an einem zylindrischen Block 80 bzw. 81 befestigt, der seinerseits auf dem Oberende der Welle 73 bzw. 77 festgemacht ist. Jeder Block 80, 81 hat eine Abflachung 82 bzw. 83 (Pig.5). Wenn die Messer 74 und 78 in ihrer zurückgezogenen Stellung (Pig.3) sind, in der sie nicht schneiden, legt sich das Messer 74 gegen die Abflachung 83 und das Messer 78 gegen die Abflachung 82, wodurch eine weitere Drehung der Messer in der Rückstellrichtung unterbunden wird.
Vorzugsweise umgibt eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) die vertikale Welle 77 zwischen den Platten 60 und 61, so daß sie das Messer 78, das auf dieser Welle sitzt, nach oben gegen die Unterseite des Messers 74 preßt. Die Messer 74 und 78 sind derart gehaltert, daß ihre Sohneide annähernd 2° aus der Horizontalen gekippt ist, so daß die Schneiden durch die Schielfwirkung ihres Gleitkontaktes scharf gehalten werden. Die Federung der
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Welle 77 für das untere Messer 78 sorgt für diesen Gleitkontakt.
Wie aus den Pig.3 und 5 ersichtlich, befinden sich die Messer 74 und 78 in ihrer zurückgezogenen, nichtschneidenden Lage, wenn die Kolbenstange 68 ausgefahren ist. Wenn die Kolbenstange 68 in den doppeltwirkenden Zylinder 65 eingefahren wird,"werden die Messer über ihre Schneidestellung bis in die in Fig.5 gezeigte Stellung geschwenkt. Gesteuert wird der doppeltwirkende Zylinder 65, der den Messerkopf 57 betätigt, von einem mechanisch gesteuerten Tierwege-Luftventil, das bei 84 (Mg.2, 3 und 9) dargestellt ist. Das Ventil 84 ist an der Rückseite der Montageplatten-Schweißkonstruktion 34 angebracht. Es kann von einem bekannten handelsüblichen Typ sein, beispielsweise ein Rex Hanna "Omni" Ventil. Bas Ventil 84 wird durch den periodischen Kontakt des Kopfes 85 einer Stellschraube 87 (Fig.3) mit einem gefederten Betätigungsknopf 86 betätigt. Die Schraube 87 sitzt am Oberende eines Ventilstellarmes 88. Eine Kiemmutter 90 legt die Schraube 87 in der gewählten Einstellung fest. An seinem Unterende ist der Ventilstellarm 88 am Hinterende einer Schwinghebelachse 91 (Fig.9) befestigt, die durch die vertikale Hauptmontageplatte der Schweißkonstruktion 34 ragt. An ihrem Vorderende trägt die Schwinghebelachse 91 einen normalerweise aufrechten Nockenhebel 92 (Fig.4), der an seinem oberen Ende einen Nokkenstößel 93 trägt. Der Nockenstößel 93 rollt auf dem Umfang der Kurvenscheibe 48 ab. Die Schraube 87 wird so eingestellt, daß normalerweise der Nockenstößel 93 den Ventilbetätigungsknopf 86 in seiner inneren niedergedrückten Lage hält. Wenn jedoch der Nockenstößel 93 über die Verweilzone 50 läuft, kann der Knopf 86 hervortreten und der doppeltwirkende Zylinder 65 wird betätigt und veranlaßt die Messer 74, 78, durch ihre Schneideposition au laufen und dabei den zusammengerafften Schlauch zwischen den beabstandeten Klemmen 01 und 02 (Fig.4) durchzuschneiden. Wenn der Nockenstößel 93 von der Verweilzone 50 wieder auf den vollen Umfang der Kurvenscheibe hinaufläuft, wird der Betätigungsknopf 86 wieder niedergedrückt und die Messer 74 und 78 werden in ihre in Fig.3 gezeigte zurückgezogene Stellung
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rückgeführt.
Wie Fig.4 zeigt, läuft die am Schwenkarm 53 sitzende Kurvenrolle 52 in der Kurvennut 51 der bewegungserzeugenden Kurven-, scheibe 48. Dadurch wird der Schwenkarm 53 in einer Vertikalebene geschwenkt, während er sich auf der lagerbuchse 54 dreht. Die räumliche Form der Kurvennut 51 ist so gewählt, daß in Kombination mit der Länge des Schwenkarmes 53 die dem Messerkopf 57 erteilte Hin- und Herbewegung im wesentlichen linear ist. Ausgehend von der obersten Stellung erfahren der Arm 53 und der Messerkopf 57 zunächst eine Abwärtsbeschleunigung, gefolgt von einer praktisch konstanten Abwärtsgeschwindigkeit, auf die wiederum eine abwärtsgerichtete Verlangsamung folgt und dann eine Verweilzeit, eine Aufwärtsbeschleunigung, und schließlich eine aufwärtsgerichtete Abbremsung und Rückkehr in die oberste Ausgangslage. Die konstante Abwärtsgeschwindigkeit des Messerkopfes 57 ist mit der nach unten gerichteten Ausgabegeschwindigkeit des von der Verpackungsmaschine 15 erzeugten Packungsflusses, der in der Fig.4 durch die obere und untere Kissenpackung P1 bzw. P2 repräsentiert ist, abgestimmt. Während dieser kaordinierten oder synchronisierten Zeitspanne wird der Messerkopf von dem doppeltwirkenden Zylinder 65 betätigt, um das die Pakkungen P1 und P2 verbindende Verpackungsmaterial zwischen den Klemmen 01 und 02 durchzuschneiden. Während dieser Zeitspanne mit abgestimmter Geschwindigkeit werden auch die Messer 74 und 78 in ihre zurückgezogene Stellung rückgeführt, in der sie einen Abstand zu dem Packungsfluß haben.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, kann die wirksame Gesamtlänge des Schwenkarmes 53 verstellt werden, indem der Arm auf der Lagerbuchse 54 nach links oder rechts geschoben wird, so weit es der Schlitz 56 erlaubt. Bei Verlängerung des Abstandes von der Schwenkachse zur Kurvenrolle 52 wird die Abwärtsgesohwindigkeit und die Bewegungsamplitude des Messerkopfes 57 verringert. Umgekehrt hat eine Verkürzung des Abstandes natürlich den entgegengesetzten Effekt. Ein Anheben oder Senken der Schwenkachse durch Verstellen des Blockes 55 erzeugt einen umgekehrten Effekt an
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dem Messerkopf. Diese Verstellungen machen es möglich, die ver- tikale Startposition und die Abwärtsgeschwindigkeit des Messerkopfes 57 zu verändern und dadurch eine funktionelle Übereinstimmung mit einem breiten Bereich von Einstellungen der Verpackungsmaschine 15 zu erzielen.
Eine weitere Verstellmöglichkeit des Schneidemechanisinus 26 ist durch Drehen der Schnecke 42 gegeben, die ihrerseits das Sehnekkenrad 41 in der einen oder anderen Richtung und entsprechend auch das Innenzahnrad 45 dreht. Als Folge wird die Winkellage des Eingangsantriebsrades 37 bezüglich dem Planetenradträger und der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 geändert. Da das Eingangsrad 37 von dem Antrieb der Verpackungsmaschine angetrieben wird, beeinflußt diese Änderung der Winkellage die Ausrichtung der Bewegung des Messerkopfes 57 mit den Rändern der Packungen P1 und P2. Nach Wunsch kann die Einstellung der Schnecke 42 so angeordnet sein, daß sie von der Schalttafel an der Front der Maschine aus fernsteuerbar ist. Wesentlich ist, daß die Verstellung durch das Schneckenrad 42 vorgenommen werden kann, während die Verpackungsmaschine 15 läuft, und daß sie den Effekt hat, die Stelle der Packungstrennlinie bezüglich der Packungsgrenzen zu ändern.
Ein entfernt angebrachter Ein-Aus-Luftschalter (nicht gezeigt) kann dazu dienen, die Pilotluft zu einem Vorsteuerventil zu regulieren, das zwischen dem Hauptsteuerventil 84 und dem doppeltwirkenden Zylinder 65 angebracht ist. Ein solches Vorsteuerventil kann unter der Steuerung durch den Ein-Aus-Luftschalter den Messerkopf 57 außer Funktion setzen, ohne das Ventil 84 zum öffnen der Messer zu stören. Die Messer 74 und 78 bleiben geöffnet, wenn der Luftschalter in Aus-Stellung ist. Ein solcher entfernt angebrachter Ein-Ausschalter bietet eine Fernsteuerung, mit der die Funktion des Durchschneidens ab- und/oder eingeschaltet werden kann, während die Maschine 15 läuft. Dies macht einen sauberen Anlauf der Verpackungsmaschine möglich, da die Verschlüsse überprüft und Justierungen vorgenommen werden können, um die gewünschten unversehrten Verschlüsse zu erhalten,
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bevor die Abschneidefunktion gestartet wird. Außerdem kann diese Steuerung modifiziert werden, so daß sie einen Zähler enthält, mit dessen Hilfe nach Wunsch eine bestimmte Anzahl von zwei oder mehr Packungen während des Betriebs der Maschine 15 miteinander verbunden bleiben können.
Die Abwärtsgeschwindigkeit des Packungsflusses P1, P2 usw., den die Maschine 15 erzeugt, wird vom Takt der Verschlußkopf-Hebenocken bestimmt, die den Verschlußkopf 25 steuern. Dieser Takt steuert die Geschwindigkeit des Verschlußkopfes 25 während der Zeit, in der dieser die Verschlußklemmen an der Packung anbringt. Die Geschwindigkeit des Folienantriebs 23 diktiert die kontinuierliche Geschwindigkeit des Packungsflusses und ist so eingestellt, daß sie mit der Geschwindigkeit des Verschlußkopfes während der Zeit, in der die Klemmen angebracht werden, übereinstimmt, so daß der Verschlußkopf 25 nicht die Folie dehnen will, was eintreten würde, wenn die Geschwindigkeit des Folienantriebs zu niedrig ist, oder die Folie verzögern will, was eintreten würde, wenn die Geschwindigkeit dea Folienantriebs zu schnell ist. Das Profil der Kurvennut 51 in der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 ist so gestaltet, daß sich der Messerkopf 57 mit der gleichen oder annähernd gleichen Geschwindigkeit nach abwärts bewegt wie der Verschlußkopf.
Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist der Schneidemechanismus 26 an einer Stelle unmittelbar unter dem Verschlußkopf 25 angeordnet. Dies erlaubt es dem Messerkopf 57, die die Packungen verbindende Folie zwischen den Klemmen C1 und 02 durchzuschneiden, vorzugsweise sobald dieser Teil der Packung genügend weit von dem Verschlußkopf 25 entfernt ist. Diese Anbringung des Schneidemechanismus 26 nahe am Verschlußkopf 25 und dessen Mechanismus zum Anbringen der Klemmen schaltet weitgehend Ausrichtprobleme für den Schneidemechanismus aus, wie sie durch eine Dehnung der Folie, einen Schlupf des Folienantriebs oder eine Abweichung der Folienvorschubgeschwindigkeit verursacht werden könnten, die auftreten könnten, wenn der Schneidemechanismus 26 in einem großen Abstand vom Verschlußkopf 25 angeordnet würde. Der gerin-
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ge Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen reduziert Zeitsteuerungsfehler zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Pakkungen und der Senkgeschwindigkeit des Schneidemechanismus und hält dadurch die Schnitte in der Mitte zwischen den Klemmen.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen am Schneidemechani3mus 26 vorgenommen werden. So kann beispielsweise eine eigene Kurvenscheibe für den Nockenstößel 93 vorgesehen werden anstatt den Umfang der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe 48 zu benutzen. Der Messerkopf 57 kann in bekannter Weise elektrisch betätigt und gesteuert werden. Ein Kettentrieb mit einem Kettenspanner kann verwendet werden, um anstelle des Planet enge triebe s die Synchronisierfunktion zu übernehmen.
Die Kissenmaschine arbeitet in der Weise, daß sie fortlaufend eine Bahn zu einem Schlauch formt und kontinuierlich Füllgut in den sich kontinuierlich fortbewegenden Schlauch ausstößt. Es sind aber auch gebräuchliche Maschinen bekannt, die intermittierend arbeiten, um Kissenpackungen herzustellen. In solchen intermittierenden Maschinen wird ein kurzes Stück eines gefüllten Schlauches zusammengerafft und an dem zusammengezogenen Schlauchstück werden zwei beabstandete Klemmen angebracht. Wie bei den kontinuierlich arbeitenden Kissenmaschinen enthalten auch die die Klemmen anbringenden Köpfe der intermittierenden Maschinen einen Schneidemechanismus zum Durchschneiden des zusammengeschnürten Schlauchstückes zwischen jedem Klemmenpaar· Die vorliegende Erfindung kann auch vorteilhaft in Verbindung mit diesen intermittierenden Maschinen benützt werden und der intermittierende Betrieb vereinfacht die Anwendung der Erfindung auf solche Maschinen.
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Claims (1)

  1. AnsOriiche
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    1.\ Schlauchbeutelverpackungsmasehine, die im Betrieb eine fort- -laufende Bahn eines Verpackungsmaterials zu einem Schlauch formt, ein fließfähiges Produkt in den Schlauch einfüllt, relativ kurze Stücke des Schlauche zusammenschnürt, wobei das Produkt daraus verdrängt wird, an jedem kurzen zusammengeschnürten Schlauchstück ein Paar beabstandete Verschlußklemmen anbringt und mindestens beetimmte zusammengeschnürte Schläuchetücke zwischen den beiden Verschlußklemmen durchschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Schneidemechanismus (26) vorgesehen ist, der von der die Verschlußklemmen anbringenden Einrichtung (25) beabstandet ist und in seiner Punktion mit dieser Einrichtung koordiniert ist.
    2. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine kontinuierlich aus der Bahn eines Verpackungsmaterials einen Schlauch formt und das fließfähige Produkt in den Schlauch einfüllt, während dieser über den Auslaß einer Düse läuft, und periodisch kurze Schlauchstücke zusammenschnürt.
    5. Sehlauchbeutelverpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler vertikaler Dorn (22) und ein Antrieb (23) vorgesehen ist, der den geformten Schlauch über dem Dorn kontinuierlich nach unten transportiert, wobei das Produkt aus dem Unterende des Dorns in den Schlauch eingefüllt wird, ferner eine Verdrängungseinrichtung (24), die in vorgegebenen Zeitabständen das Produkt aua kurzen Schlauchstücken verdrängt, und ein hin- und herbeweglicher Kopf (25), der einen Durchgang hat, durch den der Schlauch nach unten läuft, und eine Einrichtung, um die kurzen entleerten Schlauchstücke zusammenzuschnüren und an jedem zusammengeschnürten Schlauchstück ein Paar beabstandeter Klemmen anzubringen, und daß der Schneidemechanismus (26) einen Messerkopf (57) aufweist, der
    unter dem Durchgang des Kopfes (25) und vertikal mit diesem
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    gefluchtet angeordnet ist, sowie einen hin- und herbewegli- chen Träger (53) für den Messerkopf, der über ein Getriebe (35) mit der Verdrängungseinrichtung (24) funktionell gekuppelt ist, so daß sich der Träger in Koordination mit dem Kopf (25) hin- und herbewegt, und eine Betätigungseinrichtung (65) für den Messerkopf (57) zum Betätigen desselben in Koordination mit dem Verschlußkopf (25).
    4. Schlauchbeutelverpackung3maschine nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Steuerung für die Betätigungseinrichtung (65) des Messerkopfes (57), durch die der Messerkopf derart betätigbar ist, daß er nur zwischen bestimmten Klemmenpaaren durchschneidet.
    5. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (84) für die Betätigungseinrichtung (65) des Messerkopfes, das den Messerkopf in Betrieb setzt, wenn sich dieser nahe dem Verschlußkopf befindet.
    6. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Messerkopf einen Schwenkarm (53) aufweist, der nächst seinem einen Ende in einer Vertikalebene hin- und herschwenkbar gehaltert ist und an seinem anderen, distalen Ende den Messerkopf trägt, sowie eine eine Vertikalbewegung erzeugende Kurvenscheibe (48), in der eine Kurvennut (51) angebracht ist, in welcher eine Kurvenrolle (52) läuft, die am Schwenkarm (53) zwischen dessen beiden Enden gehaltert ist, und daß der Antrieb einen Getriebezug (36, 37, 38, 43, 46) aufweist, der den Antrieb (35) für die Verdrängungseinrichtung mit der bewegungserzeugenden Kurvenscheibe (48) funktionell verbindet.
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