DE3545673A1 - Portioniermaschine - Google Patents

Portioniermaschine

Info

Publication number
DE3545673A1
DE3545673A1 DE19853545673 DE3545673A DE3545673A1 DE 3545673 A1 DE3545673 A1 DE 3545673A1 DE 19853545673 DE19853545673 DE 19853545673 DE 3545673 A DE3545673 A DE 3545673A DE 3545673 A1 DE3545673 A1 DE 3545673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
machine according
nozzle
plane
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853545673
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545673C2 (de
Inventor
Karl Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schnell Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schnell Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Schnell Maschinenfabrik filed Critical Karl Schnell Maschinenfabrik
Priority to DE3545673A priority Critical patent/DE3545673C2/de
Priority to EP86117031A priority patent/EP0226925B1/de
Priority to US06/944,666 priority patent/US4747767A/en
Publication of DE3545673A1 publication Critical patent/DE3545673A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545673C2 publication Critical patent/DE3545673C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/04Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Portioniermaschine mit einer Füllpumpe und mindestens einer damit verbundenen Auslaßdüse. Der­ artige Portioniermaschinen verwendet man vorwiegend in der Le­ bensmittelindustrie. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die fleischverarbeitende Industrie, wo das Fleisch und gegebenenfalls auch Knochen u.dgl. mittels geeigneter Zerkleinerungsmaschinen zu einer portionierfähigen Masse verarbeitet wird. Wenn diese Masse die Auslaßdüse ohne Wursthülle verläßt, so muß sie steif genug sein, damit sie nicht unter dem Eigengewicht auseinanderfällt. Wenn dies gewährleistet ist, entsteht ein Strang aus Masse, den man mit Hilfe dieser Portioniermaschine in einzelne Portionen un­ terteilen kann. Ein ganz spezielles Anwendungsgebiet kann bei­ spielsweise die Herstellung sogenannter "Cevapcici" sein.
Es besteht die Aufgabe, eine Portioniermaschine der eingangs be­ schriebenen Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe der aus der Düsenmündung austretende Massestrang in Teilstücke vorgegebener Länge unterteilt werden kann, ohne daß es dabei zu nennenswerten Verformungen der Enden kommt. Die Portioniermaschine sollte ins­ besondere in der Lage sein, kontinuierlich zu arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Portioniermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ mäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Anbringung eines, insbesondere scharfen, klingenartigen Messers im Bereich der Düsenmündung, das man möglichst rasch zu­ stellt, sobald die Masse genügend weit über die Düsenmündung aus­ getreten ist und welches man selbstverständlich etwa ebenso schnell wieder zurückzieht, unterteilt man den Massestrang for­ derungsgemäß in einzelne Portionen. Dabei kann man das Messer un­ mittelbar entlang der Düsenmündung bewegen, um eine besonders saubere Schnittfläche zu erhalten und den Querschnitt des Masse­ strangs möglichst nicht zu verändern.
In der Regel wird man auf gleich große Portionen Wert legen. Dies gilt insbesondere bei fabrikmäßiger Fertigung der Portionen. Aus diesem Grunde ist es sehr vorteilhaft, daß das Messer in vorgege­ benen, vorzugsweise einstellbaren, Zeitabständen bewegbar, insbe­ sondere verschiebbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Messer in seiner Zustellendlage von der Düsenmündung abhebbar und vor Beginn der Schneidbewegung gegen die Düsenmündung hin rückstell­ bar ist. Durch das Abheben des beim Schneiden entlang der Düsen­ mündung bewegbaren Messers am Ende des Schneidvorgangs kann man mit einem kontinuierlich austretenden Massestrang arbeiten, ohne ein Verformen der beim Abschneiden gebildeten Portionsenden in Kauf nehmen zu müssen. Andererseits erfordert dieses Abheben des Messers von der Düsenmündung, welches der abgetrennten Portion zugleich auch noch einen Impuls in Abtransportrichtung vermitteln kann, ein rechtzeitiges Annähern an die Düsenmündung, um beim nächsten Arbeitshub an letzterer unmittelbar entlanggleiten zu können.
In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, daß das Mes­ ser um eine sich in seiner Längsrichtung und senkrecht zur Zu­ stellrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einem Verschiebe­ glied gelagert und mit einem Schwenkantrieb verbunden ist. Auf­ grund dieser schwenkbaren Lagerung des Messers kann man dessen Führung gegenüber der Düse ortsfest anbringen und trotzdem die notwendige Abhebe- und Zustellbewegung erzielen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkantrieb einen, insbesondere pneumatischen, Arbeitszylinder aufweist, der zugleich einen Messer-Verschiebantrieb bildet, und daß die Arbeitsrichtung des Arbeitskolbens etwa parallel zur Ar­ beitsrichtung des Verschiebeglieds verläuft, wobei der Arbeits­ kolben über ein Drehgelenk mit einer Lasche od. dgl. des Messers oder eines Messerhalters gekuppelt ist. Die Drehachsen des Dreh­ gelenks und des Messers oder eines Messerhalters verlaufen paral­ lel zueinander. Des weiteren müssen die Drehbewegung des Messers und seine Zustellbewegung nicht notwendigerweise getrennt ablau­ fen, vielmehr können sie zumindest teilweise überlagert sein. An­ dererseits darf aber die Verschiebebewegung erst dann beginnen, wenn das Messer an der Düsenmündung oder seiner vorgesehenen Ver­ schiebeebene angekommen ist und dabei den Massestrang noch nicht erreicht hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Lasche od. dgl. über das Drehgelenk des Arbeits­ kolbens hinaus verlängert ist und das Verlängerungsstück ein An­ schlagelement trägt, das in einem Langloch eines Steuerglieds verschieb- und drehbar gelagert ist, wobei sich das Langloch pa­ rallel zum Arbeitszylinder und zur Längsachse des Verschiebe­ glieds erstreckt. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man unter Ausnützung der Verschiebbewegung des Arbeitskolbens auf einfache Art und Weise ein Wegschwenken des Messers von der Düsenmündung erreichen. Dies geschieht dann besonders vorteilhaft, wenn sich die Schwenkachsen des Messers oder Messerhalters und der Lasche am Arbeitszylinder in der Ausgangsstellung des Messers etwa in ei­ ner gemeinsamen, senkrecht zu den Längsachsen des Verschiebe­ glieds und des Arbeitsglieds verlaufenden Ebenen befinden und das Steuerglied in der Ausgangslage des Messers von dem als Anschlag dienenden Ende des Langloches einen Maximalabstand aufweist sowie am Ende der Schneidbewegung am Anschlag anliegt. Während des Schneidvorgangs läuft das Anschlagelement entlang dem Langloch und es kommt in Vorschubrichtung gesehen an dessen vorderem oder unterem Ende dann an, wenn der Schneidvorgang beendet ist. Damit wird dann die weitere Vorschubbewegung nicht nur des Anschlagele­ ments, sondern auch des Arbeitskolbens und des Messers beendigt. Wenn daraufhin, beispielsweise durch Druckumsteuerung und Verwen­ dung eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders, der Arbeitskolben in Gegenrichtung verschoben wird, so bewirkt dies ein Drehmoment am Messer oder einem Messerhalter, welcher das Messer von der Dü­ senmündung abhebt, wobei eine kleine Schwenkbewegung um die Schwenkachse des Messers bzw. seines Messerhalters am Verschiebe­ glied stattfindet.
Um sowohl für die Drehgelenke als auch die Schiebeführung des An­ schlagelements möglichst enge Toleranzen verwenden zu können, ist es von besonderem Vorteil, daß der Zylinder des Arbeitskolbens und das Steuerglied um parallele Achsen verschwenkbar sind, die auch parallel zur Schwenkachse des Messers und der Anlenkachse der Lasche od. dgl. verlaufen. Der Arbeitszylinder und das Steuerglied können auf diese Weise um ihre Aufhängeachsen im not­ wendigen Umfange pendeln.
Das Messer ist in Weiterbildung der Erfindung als flaches, insbe­ sondere leistenartiges Messer ausgebildet, dessen Ebene beim Schneiden geneigt zur Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen ver­ läuft. Man erhält auf diese Weise einen besonders guten, verfor­ mungsfreien oder zumindest verformungsarmen Schnitt. Außerdem können mit diesem Messer auch zwei oder mehrere nebeneinander ab­ laufende Stränge gleichzeitig abgeschnitten werden.
Die geometrische Achse des Verschiebeglieds ist zweckmäßigerweise etwa in der Ebene der Düsenmündung bzw. -mündungen gelegen. Dies bedeutet, daß die Verschieberichtung des Verschiebeglieds paral­ lel zur Ebene der Düsenmündung verläuft, während die Ebene des Messers mit derjenigen der Düsenmündung einen, vorzugsweise spit­ zen Winkel einschließt. Auch dies trägt zum guten Arbeitsergebnis bei und ermöglicht das kontinuierliche Ausströmen der Masse auch während des Schneidvorgangs.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine gedachte Ebene durch die geometrischen Achsen des Verschiebe­ glieds, des Arbeitskolbens und des Steuerglieds etwa senkrecht zur Ebene der Düsenmündung verläuft. Auf diese Weise kann das Messer verkantungsfrei auf einer Kreisbahn zu- und zurückgestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Ebene der Düsenmündung geneigt zur Längsachse der Düse oder Dü­ sen. Das bedeutet, daß die Längsachse der Düse oder Düsen auch geneigt zu den geometrischen Achsen von Verschiebeglied, Arbeits­ zylinder und Steuerglied angeordnet ist. Die Neigung der Düsen­ mündung ist nun so gewählt, daß beim Abschneiden die Ebene des Messers, das ja, wie gesagt, auch geneigt zur geometrischen Achse des Verschiebeglieds angeordnet ist, etwa senkrecht zur geometri­ schen Achse der Auslaßdüse steht. Des weiteren sind die Neigungen so gewählt, daß sich das Messer beim Gleiten entlang der schrägen Düsenmündung sowohl quer zum Massestrang als auch in dessen För­ derrichtung bewegt.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich die Düse am Auslaß einer Dosiervorrichtung, insbesondere einer Zahnrad-Dosierpumpe befindet. Diese besitzt in bekannter Weise ein Zahnradpaar und die zu fordernde Masse befindet sich beim Drehen der Zahnräder in den Zahnlücken. Durch Veränderung der Zahnraddrehzahl kann man die pro Zeiteinheit geförderte Masse variieren.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Antriebswelle mehrere Zahnräder befestigt sind, die einem mehrere nebeneinander ange­ ordnete Zahnradpumpen aufweisenden Zahnrad-Dosierpumpensatz ange­ hören, wobei die Auslaßdüsen in Reihe nebeneinander angeordnet sind und allen ein gemeinsames Messer zugeordnet ist. Die Länge dieses Messers bestimmt sich nach der Zahl der Düsen und seine Breite in Schneidrichtung gesehen wird im wesentlichen durch die Stärke der Düsenmündung festgelegt. Dadurch, daß alle treibenden Zahnräder der nebeneinander angeordneten Dosier-Zahnradpumpen auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und damit von einem ge­ meinsamen, insbesondere elektrischen, Motor angetrieben werden, tritt bei gleicher Düsendimensionierung aus jeder Düse ein gleich starker Massestrang gleich schnell aus. Mit jedem Messerhub entsteht damit eine der Dosierpumpenzahl entsprechende Portions­ zahl.
Zwischen den einzelnen Pumpen des Zahnrad-Dosierpumpensatzes be­ finden sich, insbesondere im Auslaßbereich, scheibenartige Zwi­ schenstücke, welche den Abstand der Düsen bzw. Düsenmündungen festlegen, und gegebenenfalls gleichzeitig auch die Druckseiten der einzelnen Dosierpumpen gegeneinander abdichten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich da­ durch, daß die Einlässe der Zahnrad-Dosierpumpen über einen Quer­ verteiler miteinander verbunden sind, dessen Einlaßstutzen od. dgl. mit der Füllpumpe strömungsmäßig verbunden ist, so daß das Medium allen Dosierpumpen über eine einzige Füllpumpe zugeführt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung ist durch ein un­ terhalb der oder den Düsenmündungen vorbeibewegbares Transport­ glied für die abgeschnittenen Portionen gekennzeichnet. Es muß so angeordnet, insbesondere in der Höhe so plaziert werden, daß einerseits die Portionen beim Ablegen darauf nicht verformt wer­ den und andererseits das Austreten des Massestrangs und das Ab­ schneiden durch das Transportglied nicht beeinträchtigt wird.
Das Transportglied ist in besonders vorteilhafter Weise als von einer Rolle abwickelbare Bahn, insbesondere aus Papier, ausgebil­ det. Diese Papierbahn kann dann später mit den daraufliegenden Portionen in transport- oder versandfähige Einheiten unterteilt werden. Die Bahn aus Papier od. dgl. ist in weiterer Ausbildung der Erfindung auf einem endlosen Förderband abgestützt, das zweckmäßigerweise höheneinstellbar ist, um dadurch eine Höhenan­ passung an die Düsenmündungen und bei geneigtem Verlauf der För­ derbandebene zur gedachten Ebene durch die geometrischen Achsen der wurstförmigen Portionen eine Variation der Portionslänge in einer bestimmten Größenordnung zu ermöglichen. Ein weiterer Vor­ teil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Messer mittels einer vorzugsweise einstellbaren Takteinrichtung, insbesondere elektropneumatisch, zustellbar ist. An den üblicherweise verwen­ deten Füllmaschinen ist ein solcher Impuls ohne weiteres abnehm­ bar, da man ihn dort beispielsweise für das Abdrehen der Würste oder das Anbringen eines Clips benötigt. Weil in bevorzugter Wei­ se mit der erfindungsgemäßen Portioniermaschine ein Portionieren mit kontinuierlich angetriebenen Dosierpumpen möglich ist, reicht ein einziger Impuls für das Schneiden aus und es entfällt dadurch ein zweiter Impuls für eine Pause. Selbstverständlich muß die Füllgeschwindigkeit der Füllpumpe an die austretende Masse der Dosierpumpe oder -pumpen angepaßt werden. Die heute üblichen elektronischen Steuerungen ermöglichen es ohne weiteres, die ver­ schiedenen Vorrichtungen und Aggregate genau aufeinander abzu­ stimmen und den Impulsabstand in Abhängigkeit von der Fördermenge der Dosierpumpen und der gewünschten Portionsgröße genau festzu­ legen. Insbesondere ist es möglich, an der Füllpumpe ein bestimm­ tes Gewicht oder eine bestimmte Fördermenge vorzuwählen. Bei Ver­ wendung von beispielsweise 15 Düsen entspricht dann die Portions­ größe der eingestellten Fördermenge der Füllpumpe zwischen zwei Impulsen geteilt durch die Anzahl der Düsen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine in Pfeilrichtung A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht im Bereich des Dosier­ pumpensatzes, teilweise geschnitten,
Fig. 4 bis 7 in etwas schematisierter Darstellung vier verschiedene Phasen der Portionsbildung.
In den Trichter 1 der Vorrichtung 2 wird das in Portionen zu un­ terteilende Füllgut eingebracht. Die Vorrichtung 2 enthält zu­ mindest eine Füllpumpe 3. Darüber hinaus kann in die Vorrichtung 2 auch noch wenigstens eine Zerkleinerungseinrichtung eingebaut sein, welche das in den Trichter 1 eingebrachte Gut gegebenen­ falls auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert. Über den Auslaß 4 und eine Verbindungsleitung 5 gelangt das von der Füll­ pumpe 3 geförderte Gut zu einem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6. Die­ sem ist ein Querverteiler 7 vorgeschaltet, dessen Anschlußflansch 8 mit der Verbindungsleitung 5 dicht verbunden ist. Jede Zahnrad- Dosierpumpe des Dosierpumpensatzes 6 besitzt eine Auslaßdüse 9. In Fig. 2 sind neun derartige Düsen eingezeichnet. Gemäß Fig. 3 besteht der Dosierpumpensatz aus vierzehn Dosierpumpen 10. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die Zahl der Dosierpumpen 10 innerhalb weiter Grenzen variieren kann. Die kleinste Einheit weist lediglich eine einzige Dosierpumpe auf, deren Einlaß dann unmittelbar an die Verbindungsleitung 5 angeschlossen wird. Des weiteren ergibt sich aus Fig. 3, daß zwischen den einzelnen Do­ sierpumpen 10 scheibenartige Zwischenstücke 11 unterschiedlicher Dicke eingesetzt sein können. Diese legen nicht nur den Seiten­ abstand der einzelnen Auslaßdüsen 9 fest, sondern können auch als Teil des Pumpengehäuses dienen.
Das aus jeder Düsenmündung 12 austretende Gut wird mit Hilfe ei­ nes zu- und rückstellbaren Messers 3 zur vorbestimmten Zeit abge­ schnitten oder abgeschert, wodurch der aus der Düse austretende Strang, beispielsweise aus steifem Wurst- oder Fleischbrät, in einzelne mehr oder weniger kurze bzw. lange Portionen unterteilt wird. Beispielsweise aus Fig. 4 ersieht man, daß die Messerdicke vergleichweise gering und seine Breite dem Durchmesser der Düsen­ mündung entsprechend festgelegt ist. Die Länge des Messers rich­ tet sich nach der Breite des Zahnrad-Dosierpumpensatzes 6 in Richtung der geometrischen Achse 14 der Antriebswelle 15 für bei­ spielsweise alle oberen Zahnräder 16 gemessen. Im letzteren Falle wird also das treibende Rad mit 16 und das getriebene mit 17 be­ zeichnet. Die Arbeitsweise derartiger Zahnrad-Dosierpumpen ist bekannt und muß aus diesem Grunde nicht näher erläutert werden. Das Gut wird über die Zahnlücken 18 bzw. 19 zur Auslaßdüse 9 ge­ fördert. Demnach werden also mit einem einzigen Messerhub sämt­ liche austretenden Massestränge durchschnitten.
Das Messer 13 ist, wie bereits angedeutet, im Sinne des Pfeiles 20 zustellbar und in Gegenrichtung rückstellbar. Während des Schneidens gleitet es entlang der Düsenmündung 12, wobei die Strange mit hoher Geschwindigkeit abgeschert werden. Im einzelnen wird das nachstehend noch erläutert.
Das Messer 13 ist um eine sich in seiner Längsrichtung und senk­ recht zur Zustellrichtung 20 verlaufende Achse 21 schwenkbar an einem Verschiebeglied 22 gelagert und mit einem Schwenkantrieb 23 verbunden. Das Ausführungsbeispiel sieht noch einen Messerhalter 24 vor, an welchem das Messer, insbesondere auswechselbar, gehal­ ten ist. Demnach wird also beim Ausführungsbeispiel das Messer indirekt über den Messerhalter 24 verschwenkbar am Verschiebe­ glied 22 gelagert. Der Schwenkantrieb 23 weist einen, insbesonde­ re pneumatischen, Arbeitszylinder 25 auf. Dieser ist in vorteil­ hafter Weise zugleich ein Messer-Verschiebeantrieb. Die Arbeits­ richtung des Arbeitskolbens 26 dieses Arbeitszylinders 25 ver­ läuft parallel zur Arbeitsrichtung des Verschiebeglieds bzw. des­ sen Führungslager 27. Der Arbeitskolben 26 ist über ein Drehge­ lenk 28 mit einer Lasche 29 des Messerhalters 24 gekuppelt. Diese Lasche ist über das Drehgelenk 28 hinaus verlängert, wobei das Verlängerungsstück 30 ein, beispielsweise bolzenförmiges, An­ schlagelement 31 trägt.
Das Anschlagelement 31 greift in ein Langloch 32 eines Steuer­ glieds 33 ein und ist darin in Richtung des Doppelpfeils 34 ver­ schiebbar und um seine Achse drehbar. Das Langloch und insbeson­ dere auch das gesamte Steuerglied 33 erstrecken sich parallel zum Arbeitszylinder 25 bzw. Verschiebeglied 22, d.h. die geometri­ schen Achsen dieser drei Elemente verlaufen parallel sowie vor­ zugsweise in einer gemeinsamen Ebene. Diese steht im übrigen zu einer durch das Messer 13 und alle Düsenmündungen gelegten Ebene senkrecht.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausgangslage eines Arbeitszyklus des Messers 13, nämlich bei in seiner oberen Endlage befindlichen Stellung des Arbeitskolbens 26, liegen die Achse 21 und die Achse des Drehgelenks 28 auf einer gemeinsamen zu den geometrischen Achsen des Arbeitszylinders und des Verschiebeglieds gelegten ge­ dachten Ebene, während aufgrund der Schrägstellung der Lasche 29 mit ihrem Verlängerungsstück 30 das Anschlagelement 31 von dieser gedachten Ebene entfernt ist und zwar in Richtung auf die Anlenk­ achse 35 des Steuerglieds 33 an einem Balken 37. An letzterem ist auch der Arbeitskolben mittels einer Achse 36 in begrenztem Um­ fange schwenkbar gelagert.
Das in der Zeichnung untere Ende des Langloches 32 bildet einen Anschlag 38 für das Anschlagelement 31. Hieraus folgt, daß das Anschlagelement 31 vom Anschlag 38 in der Ausgangslage des Mes­ sers 13, also in der eingezogenen Endstellung des Arbeitskolbens 26, seinen größten Abstand aufweist. Das Messer 13 ist ausgehend von der in Fig. 4 gezeichneten oberen Endstellung im Sinne des Pfeils 39 um die Achse 23 gegen die Düsenmündung 12 hin ver­ schwenkbar. Dies erfolgt automatisch mit Hilfe des Schwenkan­ triebs 23 oder genauer gesagt der Zustellbewegung des Arbeitskol­ bens 26. Sobald nämlich der Arbeitskolben im Sinne des Pfeils 20 aus seinem Zylinder 40 ausgefahren wird, wirkt am Messerhalter 24 und damit auch am Messer 13 ein Drehmoment im Sinne des Pfeils 39. Dadurch legt sich die Messerschneide 41 an der bzw. den Dü­ senmündungen 12 an und zwar oberhalb der Düsenbohrung 42. Nunmehr ist die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht. Die Messerebene, welche gemäß Fig. 4 parallel zur Düsenmündung verlief, steht nun­ mehr winklig zu der bzw. zu den Düsenmündungen 12.
Wenn der Arbeitskolben 26 des Schwenkantriebs 23, der zugleich Messerantrieb ist, weiter ausgefahren wird, so führt dies zum Ab­ scheren des austretenden Stranges und zur Bildung einer Portion 43 bzw. bei mehreren Düsen zu einer entsprechenden Anzahl von Portionen. Sobald das Schneidmesser 13 gemäß Fig. 6 den Strang durchtrennt hat und dabei seine untere Endlage nahezu erreicht hat, liegt das Anschlagelement 31 am Anschlag 38 an. Beim restli­ chen Abwärtshub wird das Verlängerungsstück 30 im Uhrzeigersinne um das Anschlagelement 31 verschwenkt. Dies führt zum Abheben des Messers 13 von der Düsenmündung 12. Wird nunmehr der Arbeitskol­ ben 26 durch Umsteuern des, insbesondere pneumatischen, doppelt wirkenden Arbeitszylinders 25 entgegen dem Pfeil 20 angehoben, d.h. in den Zylinder 40 wieder eingezogen, so erzeugt dies ein Drehmoment um die Achse 21 im Sinne des Pfeils 44 (Fig. 7) am Messer bzw. Messerhalter 24 und das Messer bzw. die Messerschnei­ de hebt infolgedessen vom unteren Ende der Düsenmündung 12 noch weiter ab. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kolbens 26 wird schließlich wieder die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung des Zyklus erreicht. Insbesondere dieses frühe Abheben des Mes­ sers schon am Ende des Schneidhubes ermöglicht das vorteilhafte Abschneiden bei ständig laufender Füllpumpe.
Die Portion 43 bzw. die Portionsgruppe wird auf einem unterhalb den Düsenmündungen 12 vorbeibewegbaren Transportglied 45 abge­ legt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine von einer Rolle 46 abwickelbare Bahn 47, insbesondere eine Papierbahn. Das mit den Portionen 43 zu belegende bzw. belegte Teilstück des Trans­ portglieds 45 liegt auf dem oberen Trum eines endlosen Förder­ bands 48 auf. Die Höhe 49 des Förderbands 48 und insbesondere seines oberen Trums 50 ist innerhalb vorgegebener Grenzen ein­ stellbar. Im übrigen ergibt sich aus Fig. 1, daß sowohl die Vor­ richtung 2 als auch die damit verbundene Vorrichtung 51 mit dem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6 und der Schneideinrichtung fahrbar sind. Eine Brems- oder Feststelleinrichtung 52 sorgt für die Bei­ behaltung der korrekten Ausrichtung gegenüber dem Förderband 48. Mittels einer Steuerung 53 wird die Förderung des in Portionen zu unterteilenden Gutes und die Zustellbewegung des Schneidmessers 13 so gesteuert, daß die Füllpumpe 3 kontinuierlich arbeiten kann und dem Zahnrad-Dosierpumpensatz 6 jeweils die korrekte Menge zu­ geführt wird, wobei der Abschneidevorgang so ablaufen soll, daß die dabei entstehenden hinteren und vorderen Enden der Portionen und auch die Portionen selbst nicht verformt werden. Gegebenen­ falls dient die Steuerung 53 auch noch weiteren Zwecken, bei­ spielsweise der korrekten Arbeitsweise einer Zerkleinerungsein­ richtung der Vorrichtung 2. Die Portionsgröße kann an der Steue­ rung 53 eingestellt werden. Sie ist vom Förderstrom, beispiels­ weise in der Verbindungsleitung 5, und dem Zeitabstand zwischen zwei Arbeitsbewegungen des Schneidmessers 13 abhängig.

Claims (20)

1. Portioniermaschine mit einer Füllpumpe und mindestens einer damit verbunden Auslaßdüse, gekennzeichnet durch ein entlang der Mündung bzw. den Mündungen (12) der Auslaßdüse bzw. -düsen (9) zu- und rückstellbares Messer (13).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) in vorgegebenen, insbesondere einstellbaren, Zeitab­ ständen bewegbar, vorzugsweise verschiebbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) in seiner Zustellendlage von der Düsenmündung (12) abhebbar (44) und vor Beginn der Schneidbewegung (20) gegen die Düsenmündung (12) hin rückstellbar (39) ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) um eine sich in seiner Längsrichtung senkrecht zur Zustellrichtung (20) verlaufende Achse (21) schwenkbar an einem Verschiebeglied (22) gelagert und mit einem Schwenkantrieb (23) verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (23) einen insbesondere pneumatischen Arbeitszy­ linder (25) aufweist, der zugleich einen Messer-Verschiebeantrieb ist, und daß die Arbeitsrichtung des Arbeitskolbens (26) etwa pa­ rallel zur Arbeitsrichtung (20) des Verschiebeglieds (22) ver­ läuft, wobei der Arbeitskolben (26) über ein Drehgelenk (28) mit einer Lasche (29) od. dgl. des Messers (13) oder eines Messerhal­ ters (24) gekuppelt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (29) od. dgl. über das Drehgelenk (28) des Arbeitskolbens (26) hinaus verlängert ist und das Verlängerungsstück (30) ein Anschlagelement (31) trägt, das in einem Langloch (32) eines Steuerglieds (33) verschieb- und drehbar gelagert ist, wobei sich das Langloch (32) parallel zum Arbeitszylinder (25) und zur Längsachse des Verschiebeglieds (22) erstreckt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachsen (21 bzw. 28) des Messers (13) oder Messerhal­ ters (24) und der Lasche (29) am Arbeitszylinder (25) in der Aus­ gangsstellung des Messers etwa in einer gemeinsamen, senkrecht zu den Längsachsen des Verschiebeglieds (22) und des Arbeitszylin­ ders (25) verlaufenden Ebene befinden, und daß das Steuerglied (33) in der Ausgangslage des Messers (13) von dem als Anschlag (38) dienenden Ende des Langloches (33) einen Maximalabstand auf­ weist und am Ende der Schneidbewegung (20) am Anschlag (38) an­ liegt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (25) des Arbeitskolbens (26) und das Steuerglied (33) um parallele Achsen (36) bzw. (35) verschwenkbar sind, die auch pa­ rallel zur Schwenkachse (21) des Messers (13) und zur Anlenkachse (28) der Lasche (29) od. dgl. verlaufen.
9. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) als flaches, insbe­ sondere leistenartiges, Messer ausgebildet ist, dessen Ebene beim Schneiden geneigt zur Ebene der Düsenmündung (12) bzw. -mündungen verläuft.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse des Verschiebeglieds (22) etwa in der Ebene der Düsenmündung (12) bzw. -mündungen gelegen ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte Ebene durch die geometrischen Achsen des Verschiebe­ glieds (22) des Arbeitskolbens (26) und des Steuerglieds (33) et­ wa senkrecht zur Ebene der Düsenmündung (12) verläuft.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Düsenmündung (12) geneigt zur Längsachse (39) der Düse (12) oder Düsen verläuft.
13. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düse (12) am Auslaß ei­ ner Dosiervorrichtung, insbesondere einer Zahnrad-Dosierpumpe (10), befindet.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Antriebswelle (15) mehrere Zahnräder (16) be­ festigt sind, die einem mehrere nebeneinander angeordnete Zahn­ radpumpen (10) aufweisenden Zahnrad-Dosierpumpensatz (6) angehö­ ren, wobei die Auslaßdüsen (9) in Reihe nebeneinander angeordnet sind und allen ein gemeinsames Messer (13) zugeordnet ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Pumpen (10) des Zahnrad-Dosierpumpensatzes (6), insbesondere im Auslaßbereich, scheibenartige Zwischenstücke (11) befinden.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlässe der Zahnrad-Dosierpumpen (10) über einen Quer­ verteiler (7) miteinander verbunden sind, dessen Einlaßstutzen (8) od. dgl. mit der Füllpumpe (3) strömungsmäßig verbunden ist.
17. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Düsenmündung oder den Düsenmündungen (12) vorbeibewegbares Transportglied (45) für die abgeschnittenen Portionen (43).
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportglied (45) als von einer Rolle (46) abwickelbare Bahn (47), insbesondere aus Papier, ausgebildet ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (47) aus Papier od. dgl. auf einem endlosen Förderband (48) abgestützt ist.
20. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) mittels einer vorzugsweise einstellbaren Takteinrichtung, insbesondere elektro­ pneumatisch zustellbar ist.
DE3545673A 1985-12-21 1985-12-21 Portioniermaschine Expired - Fee Related DE3545673C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3545673A DE3545673C2 (de) 1985-12-21 1985-12-21 Portioniermaschine
EP86117031A EP0226925B1 (de) 1985-12-21 1986-12-08 Portioniermaschine
US06/944,666 US4747767A (en) 1985-12-21 1986-12-19 Apparatus for cutting comestible substances in discrete metered portions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3545673A DE3545673C2 (de) 1985-12-21 1985-12-21 Portioniermaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3545673A1 true DE3545673A1 (de) 1987-06-25
DE3545673C2 DE3545673C2 (de) 1995-12-21

Family

ID=6289311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3545673A Expired - Fee Related DE3545673C2 (de) 1985-12-21 1985-12-21 Portioniermaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4747767A (de)
EP (1) EP0226925B1 (de)
DE (1) DE3545673C2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5046940A (en) * 1989-06-19 1991-09-10 Automated Machinery Systems, Inc. Apparatus for dividing and cutting dough
EP0473799B1 (de) * 1990-08-31 1993-08-04 Frisco-Findus Ag Schneiden von Fleisch
GB9312331D0 (en) * 1993-06-15 1993-07-28 Pj Contracts Limited Meat substitute manufacturing process
US5840345A (en) * 1995-04-17 1998-11-24 Ayash; Ajwad Dough transport device
US5906297A (en) * 1996-11-21 1999-05-25 Cole; Russell H. Multi-outlet depositor
EP1592497B1 (de) * 2003-01-20 2015-05-06 DJM Foodprocessing B.V. Verteilungseinrichtung
HRP20041038A2 (en) * 2004-11-04 2006-09-30 Šturman Klaudio Apparatus for serial production of minced-meat fingers
AT503323B1 (de) * 2005-01-18 2008-11-15 Erema Strangformbauteil und verfahren zum anfahren desselben
ATE370662T1 (de) * 2005-04-11 2007-09-15 Handtmann Albert Maschf Vorrichtung und verfahren zum geordneten ablegen von getrennten wurstportionen
DE102007050592A1 (de) * 2007-10-23 2009-04-30 Rieter Automatik Gmbh Stranggießvorrichtung zur Erzeugung von Granulatkörnern aus Kunststoffmaterial und Verfahren zu deren Betrieb
WO2013067087A1 (en) * 2011-11-01 2013-05-10 Somal Hardev S Fluff pack portioning apparatus
ES2612940T3 (es) 2013-03-21 2017-05-19 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Dispositivo para la producción de productos alimenticios coextruídos
ES2660477T3 (es) 2015-07-30 2018-03-22 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Procedimiento y dispositivo para la nivelación simplificada de una máquina de llenado para la fabricación de embutidos
EP3424329B1 (de) * 2017-07-06 2021-03-10 Radie B.V. Vorrichtung zur bereitstellung eines teigstücks auf einem beweglichen substrat
CN112873319A (zh) * 2021-01-20 2021-06-01 胡强 一种杜仲皮清理切割一体机
CN114931659B (zh) * 2022-04-21 2023-01-10 广州市爱家有方日用品有限公司 一种公共厕所长效除臭剂及其制备方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695105U (de) * 1953-04-07 1955-03-17 Georg Bader Einrichtung zur herstellung von raeucherwuersten ohne darm.
US3782876A (en) * 1971-12-30 1974-01-01 Reading Pretzel Machinery Co Extrusion machine for pretzels and the like

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538189C (de) * 1930-01-31 1931-11-11 Thomas Asum Presshefeteilapparat
US2090095A (en) * 1936-09-22 1937-08-17 George K Bainbridge Candy cutting machine
GB712402A (en) * 1951-04-24 1954-07-21 S B Engineering Company Ltd Improvements in or relating to the manufacture of plastic material such as ice cream
GB774347A (en) * 1954-07-07 1957-05-08 Swan Friteof Anderson Block forming and wrapping machine
US2838012A (en) * 1955-06-24 1958-06-10 Edward Weidenmiller Co Inc Cookie forming machine
US3019746A (en) * 1957-09-10 1962-02-06 Facs Mfg Company Inc Extruding apparatus
US3415206A (en) * 1965-03-31 1968-12-10 Reisman Howard Pretzel forming
US3776671A (en) * 1970-11-13 1973-12-04 Eskimo Pie Corp Apparatus for producing confection bars
US4392801A (en) * 1979-06-13 1983-07-12 Matthew Meyer Apparatus for manufacturing cheese product

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695105U (de) * 1953-04-07 1955-03-17 Georg Bader Einrichtung zur herstellung von raeucherwuersten ohne darm.
US3782876A (en) * 1971-12-30 1974-01-01 Reading Pretzel Machinery Co Extrusion machine for pretzels and the like

Also Published As

Publication number Publication date
US4747767A (en) 1988-05-31
EP0226925A2 (de) 1987-07-01
EP0226925A3 (en) 1989-03-22
EP0226925B1 (de) 1990-11-22
DE3545673C2 (de) 1995-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0226925B1 (de) Portioniermaschine
EP0383246B1 (de) Dosierverfahren und -vorrichung zur Abgabe vorgebbarer Mengen von Faserflocken
DE19518583C2 (de) Schneidmaschine zum Zerschneiden von Produktlaiben
DE2555425A1 (de) Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformates
DE3503094A1 (de) Schneidvorrichtung zur bearbeitung kontinuierlich durchlaufender materialbahnen
DE3022631C1 (de) Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals
CH656828A5 (de) Schneidmaschine zum beschneiden von broschueren.
DE3900414C2 (de)
CH638378A5 (en) Method and appliance for regulating the amount of brine injected in an injection-pickling machine
DE2121006C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse
DE1243601B (de) Teigteilmaschine
EP2298078A2 (de) Wirkvorrichtung zum Wirken von Teiglingen
DE2542723C2 (de) Vorrichtung zum Umsetzen eines Schuppenstromes aus Falzbogen in einen Falzbogenstapel
DE102005001471A1 (de) Schneidvorrichtung
EP0265783A2 (de) Vorrichtung zum Speisen von Walzwerken, insbesondere für Ölsaaten
DE4344621C2 (de) Einrichtung zum Einstellen eines Räderfalzapparates
DE2505552B2 (de) Schneidevorrichtung für kontinuierlich zugeführte Furniere
DE953335C (de) Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen
DE709529C (de) Querschneider
DE102008013806A1 (de) Portioniervorrichtung (Aufwärts Schneiden)
DE3408859A1 (de) Wurstfuellmaschine mit einer vorrichtung zur zipfelbildung und einer abschneideinrichtung fuer die wuerste
CH642588A5 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen foerdern eines unterformenstranges fuer die herstellung von betondachsteinen.
DE3019542C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Höhenverstellung des Spritzbalkens eines Wäschers für Brammen
DE2621360A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von tuftingerzeugnissen
DE4014462A1 (de) Vorrichtung zum auflockern von schuettgut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee