DE916676C - Selbsttaetige Ausschuettwaage mit UEbergewichtsregistrierung, mechanischem Antrieb der Verschlussorgane, Restwiegevorrichtung und Rueckstandrueckverwiegung - Google Patents

Selbsttaetige Ausschuettwaage mit UEbergewichtsregistrierung, mechanischem Antrieb der Verschlussorgane, Restwiegevorrichtung und Rueckstandrueckverwiegung

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DE916676C
DE916676C DEG3341A DEG0003341A DE916676C DE 916676 C DE916676 C DE 916676C DE G3341 A DEG3341 A DE G3341A DE G0003341 A DEG0003341 A DE G0003341A DE 916676 C DE916676 C DE 916676C
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DEG3341A
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Karl Groebner
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Bekannt sind selbsttätige Ausschüttwaagen für Getreide, Kohle, Kali u. dgl., die im allgemeinen wie folgt arbeiten:
Das Grundprinzip ist die gleicharmige Balkenwaage, bei welcher auf der einen Seite das Wiegegefäß, auf der anderen Seite Gewichte in Höhe des Füllgewichtes angeordnet sind. Das Wiegegut läuft durch einen Einlauf in das Wiegegefäß. Der Einlauf besitzt meistens zwei Segmentschieber, von
ίο denen einer den Hauptstrom im Endbereich der Füllung und der zweite Segmentschieber den Feinstrom im Augenblick der Gleichgewichtslage absperrt. Anschließend kippt das Gefäß um, oder eine Bodenklappe öffnet sich, und das Wiegegut entweicht. Gleichzeitig wird an einem einfachen Hubzähler die Schüttung gezählt. Die Waage arbeitet also nur mit gleich großer Last, z. B. 100 kg. Die Grundbedingung an diesen Waagen besteht darin, daß die Segmentschieber jeweils im richtigen Augenblick geschlossen werden, weil sonst die Wägungen nicht genau werden. Die Waagen erhalten deshalb auch entsprechende Regulierungseinrichtungen. Bei Änderung des Wiegegutes, beispielsweise Weizen, Hafer, muß die Waage jedesmal neu reguliert werden, was ein großer Nachteil ist. Wichtigste Voraussetzung ist, daß das Wiegegut möglichst gleichmäßig strömt. Deshalb befassen sich die meisten Neuerungen mit der Regelung des Zustroms und der Ausbildung der Abschlußorgane.
In vielen Fällen ist es aber nicht möglich, das Wiegegut der Waage gleichmäßig zuzuführen; bei staubenden oder feuchten Gütern treten Verschmutzungen auf; die erforderlichen größeren Drehbewegungen der Schneiden und Gefäße üben eine schmirgelnde Wirkung aus, so daß die Genauig-
keit leidet. Die Eichbehörde hat auch angesichts dieser Schwierigkeiten für diese Art von Waagen eine höhere Eichfehlergrenze zugelassen. Diese beträgt o,i°/o gegenüber 0,05% bei allen anderen eichpflichtigen Waagen.
Bei ungleichmäßig fließenden Gütern werden diese Waagen auch mit einer Übergewichtsregistrierung ausgerüstet. Diese besteht aus einer an die Waage angekuppelten Neigungswaage, die mit einem Zählwerk gekuppelt ist und die Übergewichte zählt. Diese Vorrichtungen sind aber auch sehr grob geteilt, und weil das Zählwerk während der Wägung direkt gekuppelt ist, wirkt es auch hemmend auf die Waage.
Ferner sind bei solchen Waagen, bei denen es auf die Auswiegung der Reste ankommt, besondere Wiegebalken angeordnet, welche, falls erforderlich, angekuppelt werden.
Ein weiterer Nachteil dieser Waagen ist folgender: Bei stark staubendem Wiegegut, wie z. B.
Mehl, lagert sich auf dem Wiegegefäß Mehl ab, oder es bleiben oft Reste im Gefäß hängen. Diese Ablagerungen wirken als Tarazusatzlast und werden bei jeder Wägung mitgewogen, so daß automatische Mehlwaagen in der Regel immer Plusfehler haben.
Der Erfindungsgedanke bezweckt eine Verbesserung der Ausschüttwaagen, und zwar 1. wird die Fehlergrenze auf 0,05% herabgesetzt, 2. erfolgt die Steuerung des Ein- und Auslaufes mechanisch von einer elektrisch oder mechanisch getriebenen Steuerwelle aus, 3. erfolgt die Auswiegung durch einen Laufgewichtsneigungswiegebalken oder Schaltgewichtsneigungswiegebalken, der im Augenblick der Wägung durch keinen Zustrom oder sonstige Berührung beeinflußt wird, 4. wird nach erfolgter Wägung ein Registrierwerk angekuppelt, welches den Ausschlag des Laufgewichtsneigungswiegebalkens vermittels eines Wälzgetriebes genau registriert, 5. fallen Haupt- und Nebenstromregelung weg und erhält jede Waage nur einen Segmentschieber, 6. bei Änderung des Wiegegutes braucht die Waage nicht nachreguliert zu werden, 7. wird der Laufgewichtsneigungswiegebalken auch zur Restwägung benutzt, 8. ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine falsche Einstellung des Laufgewichtes ausschließt, 9. ist die gesamte Auswiegevorrichtung in einem staubdichten, verschließbaren Gehäuse eingebaut.
Die Zeichnung stellt schematisch eine Ausschüttwaage für Getreide (100 kg Mindestgewicht und 10 kg Übergewicht) dar.
Fig. I stellt die Waage während des Füllvorganges dar;
Fig. II stellt den Grundriß der Auswiegevorrichtung dar;
Fig. III stellt die Ausführung bei Mehlverwiegung dar;
Fig. IV ist der Grundriß zu Fig. III.
Das Wiegegefäß 1 hat einen Absperrschieber 2, welcher durch das Gewicht 3 nahezu ausgeglichen ist. Das in das Gefäß einströmende Getreide kann nicht entweichen. Das Gefäß hängt über das Gehänge 4 an dem Wiegehebels, der über die Zugstange 6 an dem Laufgewichtsneigungswiegebalken 7 angehängt ist. Der Wiegebalken 7 ist mit einem Neigungsgewicht 8 versehen und hat ein Laufgewicht 9, welches auf jede Last von ο bis 100 kg in Abständen von 10 bis 10 kg eingestellt wird. Im Betrieb steht es auf der Kerbe 100. Am Ende des Balkens befindet sich der Zeiger 10, der an der Skala 11 die Werte zwischen ο und 10 kg anzeigt. Befindet sich z. B. in der Waage ein Gewicht von 107,25 kg, so steht der Zeiger auf 7,25 kg. Befindet sich ein unbekannter Rest in der Waage, so wird das Laufgewicht von Kerbe zu Kerbe so lange zurückgeschoben, bis der Zeiger nach oben ausschlägt. Bei 55,64 kg würde demnach das Laufgewicht auf 50 kg und der Zeiger auf 5,64 kg stehen.
Der Einlauf 12 ist mit einem Segmentschieber 13 versehen, welcher über die Stange 14 betätigt wird. Der Wiegevorgang geht nun wie folgt vor sich:
Das Getreide strömt durch den geöffneten Einlauf 12 in das Wiegegefäß 1. Sobald 100 kg überschritten sind, bewegt sich der Wiegebalken nach oben und stößt die Nase γα gegen das Kippgewicht 15, welches nach rechts umkippt und den Kontakt 16 schließt. Der Anschlag des Kippgewichtes bewegt sich hierbei so nach rechts, daß die Nase y" frei weiter nach oben schwingen kann und der Wiegebalken durch nichts an seiner Bewegung beeinflußt wird.
Durch die Kontaktschließung wird der Motor 17 eingeschaltet und setzt über ein Schneckengetriebe 18 eine Steuerwelle 19 in Bewegung. Die Steuerwelle macht nur eine Umdrehung, welche etwa 10 Sekunden dauert. Am Ende der Umdrehung wird der Kontakt unterbrochen und über das Gestänge 20 der Kipphebel aufgerichtet. In dieser Zeit werden durch die auf der Steuerwelle angebrachten Kurven die erforderlichen Bewegungsvorgänge betätigt. Zunächst wird durch die Kurve 21 über den Hebel 22 und Gestänge 14 der Segmentschieber 13 geschlossen. Der Zeiger 10 spielt nun genau auf das tatsächlich in dem Gefäß befindliche Gewicht ein, z, B. 107,25 kg. Es ist also gleichgültig, ob im Augenblick des Schließens das Wiegegut stark oder schwach strömt, weil ja ein Spielraum von ι ο kg vorhanden ist. no
Das Registrierwerk besteht aus einer Zifferscheibe 24, welche bis 10 kg geteilt ist und eine Feinteilung von 50 g hat. Die Zeigerwelle 25 ist mit einem Rollenaddierwerk 26 verbunden, welches bei jeder Umdrehung der Zeigerwelle, also bei jeweils 10 kg, um eine Zahl weitergeschaltet wird. Ferner wird das Rollenaddierwerk bei jeder Wägung vermittels einer hier nicht besonders gezeichneten Vorrichtung um zehn Zahlen weitergeschaltet, also jeweils 100 kg, so daß Mindestgewicht plus Übergewichte in einer Zahlenreihe abgelesen werden können. Da bei diesen Waagen die Einzelwägungen nicht interessieren, werden die Zahlenstände nur in den erforderlichen Zeitabständen abgelesen. Auf der Zeigerwelle 25 sitzt das Wälzrad 28. Das 12;, Registrierwerk ist an dem schwenkbaren Arm 29
befestigt, der durch die Feder 290 nach rechts gezogen wird. Die Steuerung des Armes erfolgt durch die Kurve 30 über Hebel 30", Stange 20. In gezeichneter Stellung ist das Wälzrad 28 außer Eingriff. Am Wiegebalken ist ein kreisförmiges Segment Jb angeordnet, und es besteht zwischen diesem und dem Wälzrad ein kleiner Spalt, so daß der Wiegebalken in seiner Bewegung nicht beeinflußt wird. Durch die Drehung der Kurve 30 bewegt sich nun der Hebel 30s und die Stange 20 nach rechts, und das Registrierwerk wird ebenfalls durch die Feder 29" nach rechts gezogen, so daß sich das Wälzrad gegen das Segment 7* anlegt. Vorher ist natürlich der Wiegebalken vollkommen zur Ruhe gekommen, und es erfolgt demnach die Ankupplung des Registrierwerks nach vollzogener unbeeinflußter Wägung.
Der Nocken 31 hebt nun über den Hebel 32 die unten geschlitzte Stange 33 und somit auch den Absperrschieber 2 hoch, wodurch das Wiegegut entweichen kann. Infolgedessen fällt der Wiegebalken nach unten, und damit diese Bewegung nicht zu plötzlich, sondern langsam geschieht, ist der öldämpfer 34 angeschlossen. Das Segment yb schwingt mit nach unten, und es wälzt sich daran das Wälzrad 28 ab. Der Wälzweg entspricht genau dem Ausschlag nach oben, also im Beispielsfall 7,25 kg. Der Zeiger am Zifferblatt bewegt sich im Uhrzeigersinn um 7,25 kg weiter. Anschließend wird das Rollenaddierwerk um 100 kg weitergeschaltet, so daß die Wägung mit 107,25 kg registriert ist.
Inzwischen hat sich das Gefäß entleert, und der Absperrschieber 2 bewegt sich wieder nach unten.
Alsdann hebt die Kurve 21 den Hebel 22 an, und der Segmentschieber wird geöffnet. Alle erforderlichen Bewegungsvorgänge sind beendet, die Steuerwelle hat ihre Umdrehung beendet, und der Kontakt 16 wird unterbrochen, so daß der Motor stehenbleibt. Der Antrieb der Steuerwelle kann aber auch durch einen Riemenantrieb erfolgen, wobei jeweils eine besondere Kupplung gesteuert wird. Diese Möglichkeit ist nicht besonders gezeichnet.
Es wäre möglich, das Laufgewicht auf 90 kg einzustellen, und die Waage würde im Bereich zwischen 90 und 100 kg wiegen, jeweils aber 100 kg Mindestgewicht zählen. Genau so kann man bei einer Balkenwaage ein Gewicht fehlen lassen, die Waage zählt aber die volle Schüttung. Das ist ein Nachteil, der zu großen Irrtümern führen kann. Durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung ist dies jedoch ausgeschlossen.
Eine über dem Waagebalken angebrachte Stange 35 ist in dem Lager 36 drehbar und steht mit der Kurbel 37 in Verbindung. Die Kurbel ist nach rechts umgelegt, und die Stange 35 ist gerade so lang, daß das Laufgewicht in seiner Stellung 100 kg gerade vorbeischwingen kann. Soll nun das Gewicht zwecks Restwägung nach links verschoben werden, so muß zunächst die Kurbel 37 nach links umgelegt werden. Hierdurch bewegt sich die Stange 38 nach rechts und sperrt den Kontakt 16, so daß keine Registrierung erfolgen kann. Die Stange 35 bewegt sich nach oben, und das Laufgewicht kann zwecks Restwiegung verschoben werden. Der Rest wird nun ausgewogen, die Entleerungsvorrichtung von Hand gelöst, das Laufgewicht wieder auf 100 kg eingestellt und die Kurbel wieder nach rechts umgelegt, so daß die Waage wieder betriebsbereit ist.
Die Auswiegevorrichtung, die Steuerung und das Registrierwerk sind in einem staubdichten Gehäuse 39 eingebaut. Diese Bauart hat auch den Vorteil, daß der Apparat getrennt von der Waage angeordnet werden kann, was besonders bei staubigem Betrieb und großen Leistungen notwendig ist.
Die in Fig. III dargestellte Ausführung wird bei Verwiegung von staubenden Produkten verwendet. Der Neigungswiegebalken 40 ist an Stelle eines Laufgewichtes mit einem Schaltgewicht 41 versehen. Das Schaltgewicht gleicht das Mindestfüllgewicht, z.B. 100kg, aus. Im Bereich von 100 bis 110 kg erfolgt die Registrierung, analog vorhergehender Beschreibung, mittels des Segments 42 und des Wälzrades 43, wobei sich der Zeiger 44 des Registrierwerks im Uhrzeigersinn bewegt. Alsdann löst sich das Wälzrad 43 und nimmt das Registrierwerk die in Fig. IV gezeichnete Stellung ein.
Nach der Entleerung des Wiegegutes wird durch eine Nockenscheibe 45 über den Hebel 46 das Schaltgewicht 41 angehoben und nach etwa 3 Sekunden wieder abgesetzt. Hierdurch ist der Nullzustand hergestellt, und falls Rückstände vorhanden sind, stellt sich der Neigungswiegebalken 40 auf das Gewicht über 0 ein. Nun wird das Registrierwerk durch eine nicht näher gezeichnete Vorrichtung nach links bewegt und legt sich das Wälzrad gegen das Segment 47. Anschließend wird das Schaltgewicht abgesetzt, der Wiegebalken bewegt sich in die Nullstellung. Infolgedessen dreht sich der Zeiger 44 um den Gewichtsbetrag nach links. War also z. B. das Bruttogewicht mit 106,5 kg ermittelt und registriert und die Tara mit 0,25 kg festgestellt, so ist das tatsächlich registrierte Ergebnis 106,5 kg — 0,25 kg = 106,25 kg. Anschließend öffnet sich der Einlauf, das Registrierwerk stellt sich auf Mittelstellung, so daß kein WTälzrad eines der beiden Segmente berührt und der Wiegebalken nach Erreichung der Mindestlast frei nach oben schwingen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Ausschüttwaage, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswiegevorrichtung ein Laufgewichtsneigungswiegebalken (7) dient, welcher am vorderen Ende ein kreisförmiges Segment (7Ö) trägt, das den Ausschlag des Wiegebalkens über ein kuppelbares Wälzrad auf ein Registrierwerk (24, 25, 26) überträgt.
2. Selbsttätige Ausschüttwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägung durch einen einzigen in einem geschützten Gehäuse (39) befindlichen Laufge-
wichtsneigungswiegebalken (7, 8, 9) erfolgt, der sowohl die Hauptwägung ausführt als auch zur Restwägung benutzt werden kann.
3. Selbsttätige Ausschüttwaage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Sperrvorrichtung (35, 36, 37) die Waage bei niedrigerem als dem der Hauptfülllast durch das eingestellte Laufgewicht (9) entsprechende Gewicht für die automatische Wägung nicht benutzbar ist.
4, Selbsttätige Ausschüttwaage nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Wägung und Registrierung erforderlichen Bewegungsvorgänge durch Kurvengetriebe betätigt werden.
5. Selbsttätige Ausschüttwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwiegung von staubenden Gütern eine Brutto- und Taraverwiegung erfolgt, wobei am Neigungswiegebalken (40) zwei Segmente (42, 47) angeordnet sind, welche jeweils nach Kupplung mit den Wälzrädern (43, 46) eine Rechts- bzw, Linksdrehung des Registrierwerkszeigers (44) erwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9538 8.54
DEG3341A 1950-08-20 1950-08-20 Selbsttaetige Ausschuettwaage mit UEbergewichtsregistrierung, mechanischem Antrieb der Verschlussorgane, Restwiegevorrichtung und Rueckstandrueckverwiegung Expired DE916676C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611618C1 (en) * 1986-04-07 1987-04-09 Hartwig Straub Weighing apparatus for metering bulk materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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