DE964903C - Dosierbandwaage - Google Patents

Dosierbandwaage

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Publication number
DE964903C
DE964903C DE1951P0006632 DEP0006632A DE964903C DE 964903 C DE964903 C DE 964903C DE 1951P0006632 DE1951P0006632 DE 1951P0006632 DE P0006632 A DEP0006632 A DE P0006632A DE 964903 C DE964903 C DE 964903C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weighing
regulator
conveyor
weighfeeder
weight
Prior art date
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Expired
Application number
DE1951P0006632
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kneher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HeidelbergCement AG
Original Assignee
Portland Zementwerke Heidelberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Portland Zementwerke Heidelberg AG filed Critical Portland Zementwerke Heidelberg AG
Priority to DE1951P0006632 priority Critical patent/DE964903C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964903C publication Critical patent/DE964903C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/083Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge of the weight-belt or weigh-auger type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Dosierbandwaage Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierbandwaage mit einer dem Auslaß eines Vorratsbehälters zugeordneten. Abzugsvorrichtung zur Abgabe des Gutes von. dieser an ein von einem Wiegesystem aufgenommenes Wiegeband, bei der die Förderleistung au.f verschiedene Werte einstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert durch Regelung der Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung mittels. eines in ihren Antrieb eingeschalteten. und in Abhängigkeit von dem Ausschlag des Wiegesystems gesteuerten Regelgetriebes konstant gehalten wird.
  • Gegenüber den bekannten Dosierbandwaagen dieser Art, bei denen der gewünschte Förderleistungswert durch Verstellen eines Reguliergewichtes und ein von diesem unabhängiges Einstellen eines Schiebers. für das Auslassen des Gutes aus einem Vorra.tsbehälter zur Abzugseinrichtung voreingestellt wird, bezweckt die Erfindung nicht nur eine einfache, sondern auch mit der Gewichtsverstellung zwangläufige und vor allem beim Abziehen von feuchtem Material besser als die Schieberverstellung sich bewährende Einstellung des Sollgewichtes des zuzuführenden Materials zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Regelgetriebe mit einer von der vom Wiegesystem betätigten Verstelleinrichtung unabhängig arbeitenden und mit dem Reguliergewicht der Wiegeeinrichtung gekuppelten Verstelleinrichtung zur Einstellung einer dem gewünschten Förderleistungswert entsprechenden Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung versehen ist.
  • Weitere. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Die neue Ausbildung ist mit weiteren Einzelheiten nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt in schematisch gehaltener Darstellung: Fig. I eine Seitenansicht einer mit einem Plattenband als Austragsvorrichtung arbeitenden Anlage für mehr oder weniger feinkörniges bzw. feuchtes Gut, Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu, Fig. 3 eine Draufsicht, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung auseinandergezogen sind, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anlage für pulver förmiges Gut und Fig. 5 die zugehörige Draufsicht.
  • Bei der Anlage nach den Fig. I bis 3 ist der Boden eines Vorratsbehälters 1 von einem Plattenförderband 2 gebildet, wobei die Grundmenge des von dem Plattenförderband 2 mitgenommenen Gutes durch einen einstellbaren Schieber 3 einregelbar ist Dem Abgabeende des Austragbandes 2 ist ein Haspelrad 4 zugeordnet. Der Antrieb des Austrag-oder Plattenförderbandes 2 erfolgt durch einen Elektromotor 5 mit stufenlos regelbarem Getriebe 6 und ein Schaltgetriebe7, wobei der Antrieb des Haspeirades 4 nach dem stufenlos regelbaren Schaltgetriebe 6 abgenommen ist. Die Drehzahl des Haspelrades 4 steht somit in einem bestimmten Verhältnis zu der Fördergeschwindigkeit des Plattenbandes 2, SO daß bei beliebiger Geschwindigkeit des Plattenbandes 2 das Haspelrad 4 volumenmäßig stets die gleiche Menge an Fördergut zur Abgabe freigibt.
  • Dem Plattenband 2 ist ein das von dem Haspelrad 4 freigegebene Gut aufnehmendes Förderband 8 nachgeschaltet, wobei Leitbleche 9, 10 die Abgabe des Gutes an das Förderband 8 sicherstellen. Dabei ist dem Leitblech I0, das die Abgabe an das Förderband 8 bewirkt, ein zweites Haspelrad 11 zugeordnet, das durch einen Kettentrieb I2 von dem Haspelrad 4 aus angetrieben ist.
  • Die beiden Haspelfäder4, 11 sind je nach der Art des zu fördernden Gutes mit nachgiebigen oder nachstellbaren Flügeln versehen, wie auch die Flügel nach Schraubenganglin,ien auf der Drehachse angeordnet sein können.
  • Das Förderband 8 bildet einen Teil eines Wiegesystems und ist von einem Motor 13 angetrieben.
  • Der das Förderband 8 und dessen Antriebsmotor 13 aufnehmende Rahmen 14 ist von einem festen Drehpunkt 15 aufgenommen, der sich zwischen dem Abgabeende des Förderbandes 8 und dem dem Motor 13 entgegengesetzten Balkenende befindet, wor bei dieser Drehpunkt sich über, unter oder in der Schwerpunktslinie des Systems befinden kann. Zum Ausbalancieren des Tragrahmens I4 dient ein an diesem verstellbares Ausgleichsgewicht I6.
  • Das Schwenkende des Rahmens 14 arbeitet mit einem um einen Tragzapfen I7 schwenkbaren Zwischenhebel 18 zusammen, der über eine Zugstange 19 mit einem um das Auflager 20 schwenkbaren Wiegebalken 2I gekuppelt ist Längs des Wiegebalkens 2I ist über einer an diesem vorgesehenen Skala 22, die nach absoluten Gewichten (tlh) oder nach Gewichtsprozenten geeicht sein kann, an einer Führungsstange 23 ein Gewicht 24 verschiebbar, dem gegebenenfalls noch Zusatzgewichte zugeordnet sein können. Die Einstellung des Gewich-tes 24 erfolgt durch eine von einem Handrad 25 aus bedienbare Spindel 26. Die Spindel 26 ist durch einen Kettentrieb 27 mit dem Schaltgetriebe 6 gekuppelt, so daß also mit der Einstellung des Gewichtes 24 das Getriebe 6 auf eine bestimmte Übersetzung eingestellt wird. Somit wird also die Fördergeschwindigkeit des Plattenbandes 2 und der Haspelräder 4, II durch die Voreinstellung des Schiebegewichtes 24 vorbestimmt.
  • Es entspricht also die Fördergeschwindigkeit des Plattenbandes 2 und die Fördermenge des durch die Haspelräder 4, II an das Wiegeband 8 abgegebenen Gutes der durch die Einstellung des Schiebegewichtes 24 vorbestimmten Fördermenge.
  • Zum Ausgleich von Gewichtsschwankungen, die in der Art des zu fördernden Gutes bedingt sein können, ist eine als Feinregelung dienende Einrichtung vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel als pneumatische Steuerung ausgebildet ist. Diese pneumatische Steuerung besteht aus einem leicht federnden Prallblech oder Stopfen 28, der am Wiegebalken 21 angebracht ist, das oder der über einer Druckluftdüse 29 liegt und diese je nach der Stellung des Wiegebalkens 2I mehr oder weniger abschließt; Die Düse 29 liegt in einer Leitung 30, die von einem auf-konstantem Luftdruck gehaltenen Vorratsbehälter 3I ausgeht und über einen Ausgleichbehälter 32 zu einer Membrankammer 33 führt. Die Membran 34 der Kammer 33 ist über ein Gestänge 35 an den Regelzapfen des Getriebes 7 angeschlossen.
  • Sofern bei dieser Einrichtung das auf dem Förderband 8 befindliche Aufgabegut sich nicht im Gleichgewicht mit dem durch die Stellung des Schiebegewichtes 24 auf dem Wiegebalken 2I bestimmten Gewicht befindet, wird die Düse 29 über ein vorbestimmtes Maß hinaus durch das Prallblech 28 abgedrosselt oder freigegeben. Dementsprechend ändert sich auch die Druckbelastung der Membran 34, die dann über das Gestänge 35 das Regelgetriebe 7 einstellt, so daß also dem Förderband 8 je nach den Erfordernissen durch Beschleunigung oder Verzögerung des Umlaufes des Plattenbandes 2 und der Haspelräder 4, II eine größere oder kleinere Menge an Fördergut zugeführt wird.
  • Der Regelbereich der Düse 29 kann dabei durch die Voreinstellung des Schiebegewichtes 24 durch das Handrad 25 klein gehalten werden.
  • Bei der Abwandlung nach den Fig. 4 und 5, die eine Anlage zur Förderung von feinpulverförmigem Gut betrifft, erfolgt die Zufuhr d;es abzumessenden Gutes durch einen Ketten förderer 36 über einen Abgabestutzen 37 an einen Kastenförderer 38. Die Fördergeschwindigkeit des Kettenförderers 36 ist so bemessen, daß der Stutzen 37 stets gefüllt ist.
  • Etwa zuviel gefördertes Gut wird durch einen dem Stutzen 37 nachgeschalteten Überlauf 39 dem Vorratsbehälter wieder zugeführt.
  • Die Kästen des Förderers 38 sind nach oben und unten offen und laufen im Bereich des Förderweges über ein Leitblech40, dabei ist durch Führungs- bleche 41, 42 beiderseits des Aulsl,asses des Stutzens 37 Vorsorge getroffen, daß nur die unter dem Stutzen 37 vorbeilaufenden Kästen des Aufgabebandes 38 mit dem ankommenden Gut, und zwar vollständig, gefüllt werden.
  • Dem Abgabeende des Leitbleches 40 ist unter dem zurücklaufenden Ende des Kastenförderers 38 einet Schurre 42' zugeordnet, in der eine Pendelklappe 43 und ein Haspelrad 44 angeordnet sind.
  • An die Schurre 42' ist vor der Pendelklappe 43 ein Saugrohr 45 angeschlossen, das einen gleichmäßigen Durchlauf des Gutes gewährleistet, das durch das ilaspelrnd 44 dem Wiegeband 46 zugeführt wird.
  • Die Anordnung des Wiegebandes 46 mit seinem Antrieb, der Beeinflussung des Wiegebalkens und der Steuerung des Antriebes entspricht der Ausführung nach den Fig. I bis 3.
  • PATENTANSPR1WCHE: I. Dosierbandwaage mit einer dem Auslaß eines Vorratsbehälters zugeordneten Abzugseinrichtung zur Abgabe des Gutes von dieser an ein von einem Wiegesystem aufgenommene!s Wiegeband, bei der die Förderleistung auf verschiedene Werte einstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert durch Regelung der Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung mittels eines in ihren Antrieb eingeschalteten und in Abhängigkeit von dem Ausschlag des Wiegesystems gesteuerten Regelgetriebes konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe mit einer von der vom Wiegesystem betätigten Verstelleinrichtung unabhängig arbeitenden und mit dem Reguliergewicht der Wiegeeinrichtung gekuppelten Verstelleinrichtung zur Einstellung einer dem gewünschten Förderleistungswe'rt entsprechenden Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Dosierbandwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter pneumatischer Steuerung der Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung durch das Wiegesystem die Steuereinrichtung aus einem Membranregler für den Regel trieb besteht, der Membranregler durch einen Konstantdruckbehälter beaufschlagt und in die Leitung von diesem zu dem Membranregler ein von dem Wiegebalken gesteuertes Abblasventil eingeschaltet ist.
    3. Dosierbandwaage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragseinrichtung von ihr angetriebene Verteiler oder Rückstanräder nachgeschaltet sind.
    4. Dosierbandwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler oder Rückstauräder von Zellenrädern gebildet und deren Flügel mit nachstellbaren bzw. nachgiebigen Arbeitskanten versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 824, 622 24I; USA.-Patentschrift Nr. I I25 704; »Zeitschrift für technische Physik«, I937, Heft Nr. 11, S. 413 ; Druckschrift »Continuously Weighing and Recording the Flow of solid Materials« der Minneapolis-Honneywell Regulator Co in Philadelphlia44, Pa., vom Juli I949.
DE1951P0006632 1951-11-24 1951-11-24 Dosierbandwaage Expired DE964903C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266526B (de) * 1962-05-05 1968-04-18 Basf Ag Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken
US3717286A (en) * 1970-12-23 1973-02-20 E Crider Ice dispensing machine
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DE622241C (de) * 1930-07-04 1935-11-23 Carl Schenck Eisengiesserei U Selbsttaetig sich steuernde und regelnde Dosierwaage

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