DE975012C - Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken - Google Patents

Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken

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DE975012C
DE975012C DER13328A DER0013328A DE975012C DE 975012 C DE975012 C DE 975012C DE R13328 A DER13328 A DE R13328A DE R0013328 A DER0013328 A DE R0013328A DE 975012 C DE975012 C DE 975012C
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DE
Germany
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return
conveyor belt
balance beam
continuous
balance
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Expired
Application number
DER13328A
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English (en)
Inventor
Theodor Van Der List
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE975012C publication Critical patent/DE975012C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/06Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having fluid weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zuführung schüttfähigen Gutes mit einem das Förderband tragenden Waagebalken Es sind Dosierbandwaagen zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zuführung schüttfähiger Stoffe mittels eines auf einem Waagebalken gelagerten Förderbandes bekannt, bei denen zur Steuerung des Materialzulaufs zum Förderband mittels einer pneumatischen Regeleinrichtung ein in Abhängigkeit von der Waagenbelastung bewegtes, mit dem Waagebalken verbundenes Glied die Zufuhr von Preßluft auf die eine Seite von zwei Membranreglern wechselseitig steuert. Von diesen zwei Membranreglern bewirkt der eine bei Uberbelastung eine Bewegung des die Materialzuführung steuernden Gliedes in Schließrichtung, während der andere bei Unterlast in Offnungsrichtung arbeitet.
  • Ferner sind pneumatische Regler bekannt, bei denen das von einem Impulsgeber bzw. einem Waagebalken bewegte Steuerglied den Luftaustritt aus einer oder zwei auf entgegengesetzte Seiten des Steuergliedes angeordneten Düsen wechselweise so steuert, daß eine auf den Regler bzw. eine der beiden Seiten des Reglers wirkende Luftstauung eintritt.
  • Auch die Anordnung einer von dem Regler betätigten Vorrichtung zur Rückführung des den Luftstrom steuernden Gliedes gehört für pneumatische Regler zum Stande der Technik.
  • Darüber hinaus sind schon Steuervorrichtungen beschrieben, die in Form kreisförmiger Segmente ausgebildet sind, wobei den SegmentflächenDruck- luftdüsen zugeordnet sind. Gegenüber den bekannten pneumatischen Rückführeinrichtungen sowie den pneumatischen Steuervorrichtungen, wie sie bei Waagen ganz allgemein gebräuchlich sind, beschreibt die Erfindung eine. neuartige und technisch fortschrittliche Anwendung dieser Konstruktionselemente Die erfindungsgemäße spezielle Ausbildung der Druckluftdüsen und der diesen zugeordneten Rückführelemente ermöglicht eine kontinuierliche Durchführung des Wiegevorganges, wobei insbesondere der den bekannten Dosierwaagen eigene Nachteil einer störenden »Sberregelung« ausgeschaltet wird. Wenn die pro Zeiteinheit zugeteilte Materialmenge den Normalbedarf unterschreitet, öffnet nämlich bei diesen Waagen die pneumatische Steuervorrichtung den Materialauslauf häufig mehr als nötig. Hierbei wird die gewünschte Materialmenge zum Ausgleich des bisherigen Mangelzustandes überdosiert, was nach kurzer Zeit eine entgegengesetzte Regelbewegung erfordert. Unter diesen Umständen führt die Dosierwaage dauernd mehr oder weniger große, auf und ab gehende Schwingungen aus, was mit Rücksicht auf die Genauigkeit und Betriebssicherheit derartiger Geräte unerwünscht ist.
  • Die Erfindung liefert eine verbesserte Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zuführung schüttfähigen Gutes mit einem das Förderband tragenden Waagebalken, welcher in Abhängigkeit von der Waagenbelastung über eine starr gekoppelte Steuervorrichtung aus Druckluftdüsen austretende Luft wechselseitig auf die eine Seite von zwei Membranreglern für die Betätigung einer den Gutszulauf steuernden mechanischen Vorrichtung lenkt und dort eine Luftstauung erzeugt, welcher von der anderen Seite der Membran her jeweils Rückführvorrichtungen pneumatisch entgegenwirken. Die neue Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem kreisförmigen Segment mit dessen zylindrischer Fläche zugeordneten Druckluftdüsen besteht, welche in Abhängigkeit von der Waagenbelastung abgedeckt werden und entsprechend dem erzeugten Luftstau den Gutszulauf ändern, und daß die Rückführvorrichtungen aus den Membranen zugeordneten Rückführgefäßen mit darin angeordneten Stößeln bestehen, welche die Rückführung des Segmentes in die Ausgangslage betätigen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die die Gutszufuhr steuernde Vorrichtung aus einem kegelförmigen Verschlußkörper, welcher die Auslauföffnung eines Vorratsbehälters so steuert, daß der jeweilige Durchgangsquerschnitt der Auslauföffnung praktisch linear mit der Verstellung des Verschlußkörpers veränderbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Art der Rückführung gestaltet den Regelvorgang besonders stabil. Je nach Ventileinstellung verschwindet der Rückführeinfluß nach einer gewissen Zeit, so daß niemals eine größere Abweichung von der normalen Materialmenge eintreten kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Rückführung ebenso wie der Regelvorgang rein pneumatisch erfolgen, so daß mechanische, in staubigen Betrieben durch Verschmutzung meist schnell unbrauchbar werdende Einrichtungen nicht vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeich nungen stellt dar Fig. I eine Gesamtansicht der Dosiervorrichtung, während Fig. 2 die erfindungsgemäß wirksamen Konstruktionsteile schematisch erläutert; Durch einen schrägen kanal 1 (Schurre) wird das zu dosierende schüttfähige Material zugeführt.
  • Es gelangt in einen trichterförmigen Vorrats- -behälter 2, der an seinem unteren Ende eine regelbare Auslauföffnung 3 besitzt. Die schräge Begrenzungsfläche 4 des Zulauftrichters 2 ist als poröse Platte ausgebildet (z. B. als poröse Steinplatte), durch die zur Auflockerung des Materials mit Hilfe einer Leitung 5 Druckluft eingeblasen werden kann. Vor der Auslauföffnung 3 lassen sich auf diese Weise Stauungen des Materials verhindern.
  • Aus der Öffnung 3 fällt das zu dosierende Material auf ein endloses Transportband 6, das über die Walzen 7 und 8 läuft, von denen eine Walze, beispielsweise von einem Elektromotor, mit konstanter Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird. An der Walze 8 fällt das Material in einen Trichter 9, der es einer Verwendungsstelle, beispielsweise einer Mischvorrichtung, zuleitet.
  • Die Walzen 7 und 8 sind in einem gestellförmigen Waagebalken 10 gelagert, der mit Hilfe der Wangen 11 an zwei beiderseits angeordneten Kreuzbandgelenken 12 aufgehängt ist. Die Gelenkverbindung durch zwei sich kreuzende Stahlfederbänder bewirkt eine exakte, fast reibungslose, um den Schnittpunkt beider Bänder erfolgende Ablenkung. Hierbei werden die Nachteile einer Lagerung in Schneiden völlig vermieden, weil Staubablagerungen das einwandfreie Arbeiten der Kreuzbandaufhängung nicht stören können, insbesondere deshalb, weil die Auslenkungen der um ihre Gleichgewichtslage nur wenig schwankenden Dosiervorrichtung sehr klein bleiben.
  • Durch ein auf dem Waagebalken 10 verschieb) bar angeordnetes Gewicht I3 kann unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Transportbandes 6 und der je Zeiteinheit gewünschten Materialmenge eine bestimmte Gleichgewichtslage des Waagebalkens 10 und damit die zeitliche Förderleistung der Waage eingestellt werden.
  • Aus einer Leitung 14 strömt über Ölfilter, einstellbares Reduzierventil, Manometer und Vordüsen Druckluft in die beiden Rohre 15 und .16, die in Düsen I7 und I8 enden. Durch Leitung 19 ist das Rohr 15 mit einer Kammer 20 und durch Leitung 21 das Rohr I6 mit einer Kammer 22 verbunden. Die Kammern 20 und 22 sind durch Membranen 23 und 24 begrenzt.
  • Die Membranen 23 und 24 sind mit runden l'latten verbunden, die fest auf einer Spindel 25 sitzen. Am vorderen Ende der Spindel 25 ist ein Steuerkegel 26 vorhanden. durch dessen Bewegung die Auslauföffnung 3 des Trichters 2 mehr oder weniger weit geöffnet werden kann. Die Form des Steuerkegels 26 wird so gewählt, daß der jeweils freigegebene Durchgangsquerschnitt der Bewegung der Spindel 25 annähernd geradlinig proportional bleibt.
  • Auf der den Zuleitungen 19 und 21 abgewandten Seite der Membranen 23 und 24 entweicht die Luft bei Membranbewegungen durch Leitungen 27 und 28 je nach der Stellung des Ventils 28a in Rückführgefäße 29 und 30, die auf ihren Membranflächen Stößel 3I und 32 besitzen.
  • Mit dem Waagebalken 10 ist das Abdecksegment 33 verbunden. Solange der Waagebalken 10 sich im Gleichgewicht befindet und das Transportband6 pro Zeiteinheit die als Norm eingestellte Materialmenge fördert, liegt das Abdecksegment 33 in der Mitte zwischen den Düsen I7 und I8. In diesem Fall entweicht die durch Leitung I.+ zugeführte Luft aus den Düsen I7 und I8 gleichmäßig, so daß die Stellung der Membranen 23 und 24 unverändert bleibt.
  • Wenn die Belastung der Waage zu groß wird, d. h. pro Zeiteinheit zu viel Material aufgegeben wird, bewegt sich das Abdecksegment 33 mehr oder weniger weit vor die Düse I8. Diese Bewegung hat zur Folge, daß ein Teil der zugeleiteten Druckluft nicht entweichen kann, sondern durch Leitung 21 vor die Membran 24 gelangt. Hierdurch wird die Spindel 25 nach rechts bewegt und der Abschlußkegel vor die Ausflußöffnung geschoben, so daß die auf das Transportband 6 laufende Materialmenge sich verringert. Der Waagebalken 10 hebt sich wieder, und das Abdecksegment 33 gibt die Düse I8 wieder frei.
  • Auf der dem Rohr 2I abgewandten Seite der betätigten Membran 24 wird gleichzeitig durch Leitung 27 Luft in das Rückführgefäß 29 gedrückt, das seinerseits mit Hilfe des Stößels 3I das Abdecksegment 33 wieder von der Düse I8 fortzubewegen versucht.
  • Wenn der Waagebalken 10 infolge verminderter Materialzuteilung nach oben geht, dann bewegt sich das Abdecksegiuent 33 vor die Düse I7, wobei die Membran 23 und damit die Spindel 25 nach links geschoben werden. Hierdurch wird die Stellung des Kegels 26 so verändert. daß die Auslauföffnung 3 sich vergrößert und pro Zeiteinheit eine erhöhte Materialmenge auf das Transportband 6 fällt. Durch die bei der Bewegung der Membran 23 in die Leitung 28 gedrückte Luft wird ein Rückführgefäß 30 und ein mit diesem verbundener Stößel 32 betätigt, der das Abdeckseginent 33 wieder von der Düsenöffnung I7 fortbewegt.
  • Die Rückführung des Abdecksegiuents 33 mit Hilfe der Rückführstößel 3I und 32 kann durch Einstellung von vor den Rückführgefäßen 3I und 32 liegenden Ventilen und auch durch ein Verbindungsventil 28a zwischen den Leitungen 27 und 28 auf den jeweils gewünschten Rückführeinfluß und die jeweils gewünschte Rückführzeit eingestellt werden.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Ausführullg der Einzelteile erlaubt die erfindungsgemäße Dosierwaage im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abänderungen. Bei der Dosierung hygroskopischer Schüttgüter kann die Waage oder das Transportband 6 beispielsweise mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zuführung schüttfähigen Gutes mit einem das Förderband tragenden Waagebalken, welcher in Abhängigkeit von der Waagenbelastung über eine starr gekoppelte Steuervorrichtung aus Druckluftdüsen austretende Luft wechselseitig auf die eine Seite von zwei Membranreglern für die Betätigung einer den Gutszulauf steuernden mechanischen Vorrichtung lenkt und dort einen Luftstau erzeugt, welchem von der anderen Seite der Membranen her jeweils Rückführvorrichtungen pneumatisch entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (13) in an sich bekannter Weise aus einem kreisförmigen Segment mit dessen zylindrischer Fläche zugeordneten Druckluftdüsen (17, I8) besteht, welche in Abhängigkeit von der Waagenbelastung abgedeckt werden und entsprechend dem erzeugten Luftstau den Gutszulauf ändern, und daß die Rückführvorrichtungen aus den Membranen zugeordneten Rückführgefäßen (29, 30) mit darin angeordneten Stößeln (31, 32) bestehen, welche die Rückführung des Segmentes in die Ausgangslage betätigen.
  2. 2. Dosierbandwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gutszufuhr steuernde Vorrichtung aus einem kegelförmigen Verschlußkörper (26) besteht, welcher die Auslauföffnung (3) eines Vorratsbehälters (2) so steuert, daß der jeweilige Durchgangsquerschnitt der Auslauföffnung praktisch linear mit der Verstellung des Verschlußkörpers veränderbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 447 869, 46I 964, 68o 141, 721 373, 749273, 826506, 835o; Eugene W. F. Feller, Instrument and Control Manual for Operating Engineers, I. Auflage, New York, 1947, 5. 129, 130.
DER13328A 1954-01-13 1954-01-13 Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken Expired DE975012C (de)

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