DE1266526B - Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken - Google Patents

Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken

Info

Publication number
DE1266526B
DE1266526B DEB67131A DEB0067131A DE1266526B DE 1266526 B DE1266526 B DE 1266526B DE B67131 A DEB67131 A DE B67131A DE B0067131 A DEB0067131 A DE B0067131A DE 1266526 B DE1266526 B DE 1266526B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
balance beam
weight balance
drive motor
weighing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB67131A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Eberhardt
Dr Hansgeorg Specht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB67131A priority Critical patent/DE1266526B/de
Priority to CH525063A priority patent/CH412369A/de
Priority to GB17330/63A priority patent/GB981055A/en
Priority to US278368A priority patent/US3190381A/en
Publication of DE1266526B publication Critical patent/DE1266526B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/003Details; specially adapted accessories

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekröpften Waagebalken Die Erfindung betrifft eine Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekröpften und an einem Kreuzbandgelenk aufgehängten Waagebalken, an welchem an einer Seite das Wägeband mit seiner dem Abwurfende zugeordneten Achse und an der anderen Seite ein Antriebsmotor sowie ein Laufgewichtswaagebalken angeordnet ist, sowie mit einer von der Waage gesteuerten Zuführvorrichtung.
  • Um in verfahrenstechnischen Anlagen Schüttgüter über längere Zeiträume in konstanten Mengen zu dosieren, verwendet man z. B. Ausschüttwaagen. Bei diesen werden in gleichbleibenden Zeitabständen gleiche Mengen des Schüttgutes abgewogen, ausgeschüttet und der Anlage zugeführt. Dieser diskontinuierliche Mengenstrom muß über Schüttelrinnen oder Mischer ausgeglichen werden. Der Nachteil einer solchen Dosierung besteht darin, daß in kurzen Zeitabschnitten kein gleichmäßiger Mengenstrom erreichbar ist. Bei Verfahren, die gegen solche Schwankungen empfindlich sind, ergeben sich dadurch Schwierigkeiten.
  • Andere Nachteile der bekannten Waagen sind ihre Anfälligkeit gegen Verschmutzung, die das Dosieren von pulverförmigen oder zu elektrostatischer Aufladung neigenden Schüttgütern erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht, sowie die Anwendung mechanisch bewegter Teile und Kontakte, die der Abnutzung und Verschmutzung unterliegen.
  • Bekannt ist eine kleine Dosierbandwaage mit einem Regelbereich von 0,2 bis 4 kg pro Stunde, welche die genannten Nachteile aufweist. Nachteilig bei dieser Waage ist außerdem das verhältnismäßig hohe Gewicht, das vor allem durch die zugehörige, sehr verwickelt aufgebaute Schaltung bedingt ist.
  • Bekannt ist weiterhin eine Bandwaage, bei der die Teile im Grundriß U-förmig angeordnet sind und ein Ausgleichsgewicht verwendet wird. Da bei dieser Ausführungsform mehrere Gelenkachsen notwendig sind, müssen zur staubfreien Abdichtung im Gehäuse zahlreiche Durchführungen vorgesehen werden, wodurch die Reibung der Waage erhöht wird. Es können daher sehr kleine Mengen nicht mehr mit der notwendigen Genauigkeit gewogen werden, und der Dosierbereich der Waage vermindert sich.
  • Außerdem wird die Schwingungsdauer der Waage durch das Ausgleichsgewicht bzw. die dadurch bedingte Vergrößerung des Trägheitsmoments erhöht, so daß kurzzeitige Schwankungen der Bandbelegung mit Schüttgut nicht schnell genug berücksichtigt werden und die Regeleinrichtung zu träge arbeitet.
  • Es war die Aufgabe dier Erfindung, die genannten Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden und eine kontinuierlich arbeitende Wägeeinrichtung für Schüttgut zu entwickeln, die einen großen Dosierbereich und eine schnelle Regelung bei wechselnden Gutmengen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Wägeband und der Laufgewichtswaagebalken, im Grundriß gesehen, je einen Schenkel eines Z bilden, während die Verbindung der beiden Schenkel durch die nach einer Seite verlängerte, dem Abwurfende des Wägebandes zugeordnete und in Lagern geführte Achse gebildet ist, unterhalb welcher der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise koaxial angeordnet ist und an welcher die Kreuzbandgelenke angreifen, und daß in an sich bekannter Weise die verlängerte Achse mit dem Antriebsmotor sowie der Laufgewichtswaagebalken mit seiner Abtastvorrichtung in einem staubdichten, unter Überdruck stehenden Gehäuse eingebaut sind.
  • Die Abtastvorrichtung für den Ausschlag des Laufgewichtswaagebalkens ist in an sich bekannter Weise als Differentialtransformator ausgebildet.
  • Die Zuführvorrichtung ist durch einen elektronischen, von der Waage betätigten Pl-Regler steuerbar.
  • Von dem Differentialtransformator ist ein Anzeigleinstrument anstewerbar.
  • Die Z-förmige Anordnung bringt den an sich bekannten- Vorteil mit sich, Motor und Meßeinrichtung staubdicht vom Band trennen zu können, dabei aber die Zahl der für die Durchführung der Teile nötigen Durchbrüche in der staubdichten Gehäusewand zu beschränken, da nur eine einzige Durchbohrung für die das Drehmoment und die Kräfte übertragende Hohlwelle mit der in ihr befindlichen Antriebswelle notwendig ist. Dadurch können die bei der Bewegung der Hohlwelle an der Abdichtungsstelle entstehenden, die Messung fälschenden Reibungsmomente auf ein sehr geringes Maß zurückgeführt werden.
  • Diese Störungen sind, wie sich an zahlreichen so ausgebildeten Bandwaagen gezeigt hat, auch deswegen sehr klein, verglichen mit bekannten Konstruktionen, weil die Durchführung dicht bei der Gelenkachse angeordnet ist und daher nur geringfügig bewegt wird. Das auch aus der Anordnung des schweren Motors nahe der Gelenkachse resultierende kleine Trägheitsmoment der Waage ist eine weitere Voraussetzung für eine schnelle Regelung der zu dosierenden Stoffmenge.
  • Obwohl selbsttätig geregelte Bandwaagen in unterschiedlichen Ausführungen bekannt sind, war es durchaus überraschend, durch die, im Grundriß gesehen, Z-förmige Anordnung von Wägeband, Laufgewichtswaagebalken und Antriebsmotor D osierbereich und Regelgeschwindigkeit wesentlich steigern und eine robuste und gegen Verstaubung wenig anfällige Bauart erzielen zu können.
  • Die Wiegebrücke des Bandes ist muldenförmig ausgebildet. Das untere Trum des Bandes wird mit Leitblechen gegen herabfallendes Schüttgut abgedeckt.
  • Dadurch wird es möglich, das Band verhältnismäßig hoch zu beschütten.
  • Zwischen Motor und Antriebswelle ist ein Wechselgetriebe zur Wahl von beispielsweise drei verschiedenen konstanten Bandgeschwindigkeiten angeordnet.
  • Vor dem Band wird eine Zuführeinrichtung angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, an den Differentialtransformator einen von der Waage betätigten elektronischen PI-Regler anzuschließen, dessen Ausgangsstrom die Zuführeinrichtung steuert.
  • Sehr günstige Regeleigenschaften ergeben sich auch dadurch, daß ein hohes Rückstellmoment des Waagebalkens bei möglichst kleinem Trägheitsmoment gewählt wird, damit die Schwingungsdauer der Waage klein gehalten werden kann. Damit sind nicht nur niedere, sondern auch relativ hohe Bandgeschwindigkeiten zulässig, was den großen Regelbereich ermöglioht.
  • Die durch das hohe Rückstellmoment bedingte geringe mechanische Empfindlichkeit wird durch den großen Verstärkungsgrad des elektronischen Reglers ausgeglichen.
  • Da der Waagebalken nur sehr kleine Bewegungen macht, wird zweckmäßigerweise die Abweichung der Waage von der Nullage durch ein empfindliches, an den Verstärker angeschlossenes elektrisches Meßinstrument angezeigt.
  • Die Z-förmige Ausbildung erlaubt es ferner, das Förderband mittels einer Zwisohenwand von den übrigen schwingenden Teilen der Waage, die mittels einer durchsichtigen Kunststoffhaube abgedeckt werden, zu trennen. Man verhindert dadurch bei staubenden Gütern ein Verschmutzen der für die Gewichtsermittlung notwendigen Waagenteile und eine dauernd zunehmende Verschiebung des Nullpunkts.
  • Zusätzlich kann in den durch die Haube eingeschlossenen Raum unter Überdruck stehende Luft eingeblasen werden. Man erreicht dadurch einen sicheren Abschluß gegen Staub.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei F i g. 1 die gesamte Einrichtung in Seitenansicht, F i g. 2 die Einrichtung im Grundriß und Fig. 3 einen Schnitt durch das Band und die Wägebrücke darstellt.
  • In einem Rahmen 1 ist ein Wägeband 2 zwischen einer Umlenkrolle3 und einer zylindrischen Antriebsrolle 4 angeordnet. Die Umlenkrolle 3 ist ballig ausgeführt, um ein seitliches Wandern des Förderbandes zu verhindern. Die Umlenkrolle3 ist in Lagern 5 und 6, die Antriebsrolle 4 in Lagern 7 und 8 festgelegt. Das Wägeband 2 wird von einem Motor 9 angetrieben. Das obere Trum des Wägebandes 2 läuft über eine Mulde 10, wodurch gleichfalls ein seitliches Wandern des Bandes erschwert wird. Außerdem wird dadurch die zulässige Schütthöhe auf dem Förderband vergrößert. Das untere Trum ist durch die Leitbleche 29 abgedeckt.
  • Das Wägeband 2 schwingt in bekannter Weise um die in der Nähe der Abwurfstelle 11 liegenden Kreuzbandgelenke 12 und 28. Dies verleiht der Waage *günstige Regeleigenschaften. Alle um diese Kreuzbandgelenke pendelnden Teile sind möglichst leicht baut, um eine kleine Schwingungsdauer zu erreichen und die Geschwindigkeit der Regelung zu erhöhen.
  • Als Gegengewicht für das um das Kreuzbandgelenk schwingende Band 2 mit den zugehörigen Halteteilen dient ein Laufgewichtswaagebalken 13 auf der anderen Seite der Gelenkachse, der mit Laufgewichten 14 und 15 versehen ist. Das schwingende System der Waage besteht demnach aus dem Band 2, dem Motor 9 und dem Laufgewichtswaagebalken 13 und ist Z-förmig ausgebildet. Dadurch wird es möglich, das Band 2 durch eine Zwischenwandl6 von den übrigen Teilen der Waage zu trennen. Diese werden durch Wände 17 abgeschlossen und so gegen Staub geschützt. Zwischenwand 16 und Wände 17 umschließen einen Raum 19, in den Druckluft über eine öffnung 18 eingeblasen werden kann.
  • Da mindestens die eine Lagerung der Waage staubgefährdet ist, wird sie nicht, wie sonst bei Waagen üblich, von Pfannen und Schneiden gebildet, sondern durch die vom Instrumentenban her bekannten schmutzunempfindlichen und reibungsfreien Kreuzhandgelenke 12 bzw. 28 gebildet. Die Dämpfung des Regelkreises erfolgt durch eine bekannte Wirbelstromdämpfung 20. Die Ausschläge der Waage werden von einem Differentialtransformator 21 reibungsfrei abgetastet. Über einen elektronisch arbeitenden PI-Regler 22 wird eine Zuführeinrichtung 23 proportional und integral verstellt. Als Zuführeinrichtung verwendet man beispielsweise eine Vibrationsrinne 24, die unter einem Behälter 25 angeordnet ist.
  • Der elektronische Regler ist ein PI-Regler. Da die elektrische Verstärkung sehr hoch gewählt ist, genügt eine geringe mechanisohe Empfindlichkeit der Waage. Dies bedeutet, daß man die Rückstellkraft der Z-förmigen Anordnung groß und damit die Schwingungsdauer der Waage klein halten kann. Die Folge davon ist eine schnell wirkende Regelung, die nicht nur niedere, sondern auch hohe Bandgeschwindigkeiten zuläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen Motor 9 und der zylindrischen Antriebsrolle 4 ein Wechselgetriebe 26 mit drei Gängen im Untersetzungsverhältnis von je 1:5 angeordnet ist.
  • Da die Nutzlast des Bandes 2 im Verhältnis 1:10 verändert werden kann, z. B. zwischen 10 und 100 g, ergibt sich insgesamt ein Regelbereich von 1:250, d. h., man kann die stündlich zuzudosierende Menge zwischen 0,2 und 50 kg verändern. Der Sollwert wird durch die beiden Laufgewichte (14 fein, 15 grob), deren Massen sich wie 1: 10 verhalten, voreingestellt.
  • Die vom Differentialtransformator 21 kommende, jeweils oberhalb und unterhalb der Gleichgewichtslage um 1800 phasenversohobene Wechselspannung wird in einem zweistufigen Vorverstärker verstärkt.
  • Der Proportionalanteil der Regelung wird erhalten, indem ein Leistungsverstärker so gesteuert wird, daß die Änderung des Stromes im Zubringerorgan der Abweichung der Waage proportional ist. Der Proportionalbereich ist stetig einstellbar. Die Ausgangsspannung des Vorverstärkers steuert zugleich vorzugsweise einen Servomotor, der über eine Rutschkupplung mit einem Regeiwiderstand verbunden ist.
  • Der Widerstand liegt zusammen mit der Vibrationsrinne 24 im Ausgangskreis des Leistungsverstärkers und bildet den integralen Anteil der Regelung. Die Regelung (P- und I-Anteil) erfolgt demnach direkt durch Steuerung des Mengenstromes in der Vibrationsrinne 24. Die hier beschriebene Anordnung und Schaltung zur Regelung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Infolge der obenerwähnten geringen mechanischen Empfindlichkeit der Waage wird die Abweichung von der Nullage durch einen mechanischen Zeiger am Wiegebalken nur bei großen Ausschlägen ausreichend genau angezeigt. Deshalb wird nach dem Vorverstärker und einer anschließenden phasenabhängigen Gleichrichtung ein elektrisches Instrument27 angeordnet, das die Null abweichung empfindlicher anzeigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekröpften und - an einem Kreuzbandgelenk aufgehängten Waagebalken, an welchem an einer Seite das Wägeband mit seiner dem Abwurfende zugeordneten Achse und an der anderen Seite ein Antriebsmotor sowie ein Laufgewichtswaagebalken angeordnet ist, sowie mit einer von der Waage gesteuerten Zuführvorrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Wägeband(2) und der Laufgewichtswaagebalken (13), im Grundriß gesehen, je einen Schenkel eines Z bilden, - während die Verbindung der beiden Schenkel durch die nach einer Seite verlängerte, dem Abwurfende des Wägebandes zugeordnete und in Lagern (7, 8) geführte Achse gebildet ist, unterhalb welcher der Antriebsmotor (9) in an sich bekannter Weise koaxial angeordnet ist und an welcher die Kreuzbandgelenke (12, 28) angreifen, und daß in an sich bekannter Weise die verlängerte Achse mit dem Antriebsmotor (9) sowie der Laufgewichtswaagebalken mit seiner Abtastvorrichtung in einem staubdichten, unter Überdruck stehenden Gehäuse (16, 17) eingebaut sind.
  2. 2. Dosierbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung für den Ausschlag des Laufgewichtswaagebalkens in an sich bekannter Weise als Differentialtransformator (21) ausgebildet ist.
  3. 3. Dosierbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (23, 24) durch einen elektronischen, von der Waage betätigten PI-Regler (22) steuerbar ist.
  4. 4. Dosierbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Differentialtransformator ein Anzeigeinstrument (27) ansteuerbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 883, 964903, 975 012; französische Patentschrift Nr. 1 233 995; USA.-Patentschriften Nr. 2 164812, 2 618 406; »Zeitschrift für technische Physik«, Bd. 18, 1937.
    Nr. 11, 5. 415; Prospektblatt Nr. 2613 »Fließdosierwaagen«, der Fa. Losenhausenwerk, Düsseldorf-Grafenberg, S.4.6
DEB67131A 1962-05-05 1962-05-05 Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken Pending DE1266526B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB67131A DE1266526B (de) 1962-05-05 1962-05-05 Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken
CH525063A CH412369A (de) 1962-05-05 1963-04-26 Dosierbandwaage für kleine Förderleistungen
GB17330/63A GB981055A (en) 1962-05-05 1963-05-02 Wide-range conveyor type continuous weigher
US278368A US3190381A (en) 1962-05-05 1963-05-06 Wide-range conveyor-type batch weigher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB67131A DE1266526B (de) 1962-05-05 1962-05-05 Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1266526B true DE1266526B (de) 1968-04-18

Family

ID=6975403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB67131A Pending DE1266526B (de) 1962-05-05 1962-05-05 Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3190381A (de)
CH (1) CH412369A (de)
DE (1) DE1266526B (de)
GB (1) GB981055A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468456A (en) * 1967-05-19 1969-09-23 Jeffrey Galion Inc Conveying means for delivering material at a substantially constant rate
JPS559930B2 (de) * 1974-02-27 1980-03-13
DE2548988C3 (de) * 1975-11-03 1980-01-31 Optima-Maschinenfabrik Dr. Buehler Kg, 7170 Schwaebisch Hall Einrichtung zum Wägen von Serienerzeugnissen
DE2627669A1 (de) * 1976-06-19 1977-12-29 Boekels & Co H Verfahren und einrichtung zum betreiben einer dosieranlage fuer gut- und schlechtfliessende schuettgueter

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2164812A (en) * 1936-06-10 1939-07-04 Traylor Vibrator Co Constant-capacity feeder
US2618406A (en) * 1950-03-09 1952-11-18 Syntron Co Electronic pickup control for gravimetric feeders
DE926883C (de) * 1953-08-15 1955-04-25 Losenhausenwerk Duesseldorfer Dosierwaage mit elektrisch gesteuerter Materialzufuhr
DE964903C (de) * 1951-11-24 1957-05-29 Heidelberg Portland Zement Dosierbandwaage
FR1233995A (fr) * 1958-09-05 1960-10-13 Gutehoffnungshuette Sterkrade Dispositif de chargement des skips d'extraction d'une installation d'exploitation minière
DE975012C (de) * 1954-01-13 1961-07-06 Ruhrchemie Ag Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US849418A (en) * 1906-08-14 1907-04-09 Automatic Weighing Machine Company Flexible suspension.
US1717564A (en) * 1927-03-18 1929-06-18 Polysius G Apparatus for weighing continuously-moving granular material
GB436658A (en) * 1934-04-16 1935-10-16 Mikael Vogel Jorgensen Improvements relating to apparatus for continuously delivering materials in bulk
US2371040A (en) * 1942-09-15 1945-03-06 Fisher Flouring Mills Co Apparatus for weighing a stream of varying quantity of material
US2630007A (en) * 1943-07-28 1953-03-03 Foxboro Co Electrical measuring apparatus, including a condition responsive impedance
US3036769A (en) * 1958-12-24 1962-05-29 Streeter Amet Co Material conveyor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2164812A (en) * 1936-06-10 1939-07-04 Traylor Vibrator Co Constant-capacity feeder
US2618406A (en) * 1950-03-09 1952-11-18 Syntron Co Electronic pickup control for gravimetric feeders
DE964903C (de) * 1951-11-24 1957-05-29 Heidelberg Portland Zement Dosierbandwaage
DE926883C (de) * 1953-08-15 1955-04-25 Losenhausenwerk Duesseldorfer Dosierwaage mit elektrisch gesteuerter Materialzufuhr
DE975012C (de) * 1954-01-13 1961-07-06 Ruhrchemie Ag Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken
FR1233995A (fr) * 1958-09-05 1960-10-13 Gutehoffnungshuette Sterkrade Dispositif de chargement des skips d'extraction d'une installation d'exploitation minière

Also Published As

Publication number Publication date
US3190381A (en) 1965-06-22
CH412369A (de) 1966-04-30
GB981055A (en) 1965-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0474121B1 (de) Vorrichtung zur Messung eines Massestroms
DE2151441B2 (de) Vorrichtung zur Messung von Schüttgut
EP0593699B1 (de) Schüttgutwaage
DE3213965A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von material
DE2544976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des durchflusses eines massestroms
DE1266526B (de) Dosierbandwaage mit einem zweiarmigen, abgekroepften Waagebalken
DE3933472C2 (de) Meßeinrichtung zum Bestimmen der Förderstärke von Massengütern
DE2627669A1 (de) Verfahren und einrichtung zum betreiben einer dosieranlage fuer gut- und schlechtfliessende schuettgueter
DE3318409C2 (de) Verfahren zum Ermitteln des Gewichtes von kontinuierlich geförderten einstückigen Gütern und Kontrollwaage zur Durchführung des Verfahrens
DE1960107A1 (de) Waegevorrichtung fuer Schuettgueter
DE746388C (de) Dosierwaage zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Gutstromes
DE1549191B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Schuettgutmengen
DE1086449B (de) Foerderbandwaage
DE2102155B2 (de) Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage
DE1950470A1 (de) Bandwaage
DE906151C (de) Praezisionswaage
AT210636B (de) Selbsttätige Bandwaage
DE1954251C3 (de) Strömungsmeßgerät zum Bestimmen des Mengenstromes von partikelförmigem Massengut
DE10053353A1 (de) Servowaage
DE953957C (de) Verfahren und Einrichtung zum Teilen eines Schuettgutstromes
AT230169B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Beschickung einer Rohrmühle
AT238248B (de) Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum mengenkonstanten Abzug von Schüttgütern
DE817823C (de) Dynamisch ausgewuchtete Waage
DE2801692A1 (de) Vorrichtung zum dosieren und abwiegen von schuettguetern
DE1038774B (de) Foerderbandwaage