DE2801692A1 - Vorrichtung zum dosieren und abwiegen von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und abwiegen von schuettguetern

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DE2801692A1
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DE19782801692
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Laurent Malchair
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • GPHYSICS
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    • G01G11/003Details; specially adapted accessories

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren und Abwiegen von Schüttgütern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren und Abwiegen von Schüttgütern, die auf Transporteinrichtungen herangeführt werden, und hat zum Ziel, den Einfluß von störenden Faktoren auszuschalten, die das Wiegeergebnis verfälschen, indem sie dieses erhöhen oder verringern.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen handelt es sich um folgende Störfaktoren: a) Fehler in den jeweiligen Spannsystemen (aufgrund von Schrauben, Gegengewichten, Motormomenten usw.); b. Fehlerhafte Flucht zwischen festen Rollen und der Rolle bzw.
  • den Rollen der Wiegepartien; c. Leistungsveränderung infolge des mehr oder weniger leichten Abzugs von Gütern aus den Auslässen von Silos und Trichtern; d. Zugkraftänderungen infolge unterschiedlicher Schichtdicken der jeweils geförderten Güter, vor allem auf Schrägförderern; e. Abweichungen infolge ungleichmäßiger Verschmutzung der Fest-und Wiegepartierollen; f. Fehlfluchtung eben dieser Rollen bei Ausführungen, die unter der einwirkung von Beschickungsbelastungen eine Verformung erfahren können; g. Generell jeder Faktor, der zu einer Störung im Wiegesystem führen kann, so beispielsweise alle Faktoren, die entweder eine ungleichmäßige Veränderung der Zugkraft im Förderband innerhalb der Wiegezone bewirken, und zwar insbesondere, wenn es sich um ein Teilelement der Wiegepartie (Zwischenabschnitt einer oder mehrerer Rollen) handelt, wie in dem bekannten Fall einer Dosiervorrichtung, die gleichzeitig den Abzug und das Verwiegen bzw. das Verkippen auf die Fördereinrichtung sicherstellt oder die zu einem Ungleichgewichtszustand im Falle der als Ganzes mitverwogenen Transporteinrichtung mit Anlenkung in der Achse der Auslaßöffnung eines Silos führen: so entstehen beispielsweise durch ein überwiegend einseitiges Abfließen über den Bereich der Auslaßöffnung hinweg unterschiedliche Schubkräfte beiderseits der Anlenkachse, welche das Wiegeresultat verfälschen.
  • Die zur Unterdrückung derart störender Kräfte im Wiegebereich allgemein angewandte Lösung sieht die Verwendung einer Vorrichtung vor, die aus zwei separaten Aggregaten statt einem einzigen Aggregat besteht, wobei das eine Aggregat den Materialabzug und das andere das Verwiegen des Materials übernimmt, doch ist diese Lösung mit dem Nachteil behaftet, daß sie sehr kostenaufwendig ist.
  • Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren und Abwiegen auf der Transportvorrichtung geschaffen, bei der bestimmte Elemente so angeordnet sind, daß mit absoluter Genauigkeit de Erfassung eines gegebenen Materialgewichts bzw. einer gegebenen Materialmenge möglich ist und störende Kräfte hierbei ausgeschaltet sind. Eine solche Vorrichtung der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Tatsache, daß am Ende eines Förderers freitragend eine bewegliche Wiegepartie angeordnet ist, die am Ende des festen Teils angelenkt und über einen Kraftmeßfühler gelagert, das Gewicht des chargierten Materials erfaßt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Erfassung des Gewichts des jeweils chargierten Materials durch Messung der Verdrehung der Anlenkachse bzw0 des dieser Achse beaufschlagten Moments oder auch durch Messung der Schub- bzw. Zugkraft in einem zweiten Auflagerpunkt irgendwo im Bereich der beweglichen (nicht stationären) Partie.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dosier- und Wiegevorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 ; Fig. 3 ein Diagramm, welches die Kräfteverteilung in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 aufzeigt, und Fig. 4 eine Darstellung der Verteilung sowie des Gleichgewichts der Kräfte im beweglichen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem beweglichen (nicht stationären) Teil 2 und einem festen Teil 1 wobei diese beiden Teile miteinander verbunden sind. Der feste Teil 1 kann das von irgendeinem ZufUhr- oder Zuteilersystem chargierte Gut aufnehmen oder unterhalb der Auslaßöffnung eines Silos installiert sein und den Abzug des Gutes aus diesem Silo übernehmen.
  • Der bewegliche Teil 2 bildet die Wiegepartie mit einem Hebelarm 3, der einerseits eine Kopftrommel 4 trägt, die unbedingt eine lose laufende und auf einer Achse 5 sitzende Trommel sein muß, und andererseits mit einem Gegengewicht 4' ausgestattet ist.
  • Der Hebelarm 3 kann auch mit einer oder mehr Rollengruppen ausgestattet sein.
  • Die Achse 5, die reibungsfrei am Arm 3 angelenkt ist, weist an einem Ende oder an beiden Enden einen starr befestigten Hebelarm 6 mit Ausgleichsarm 7 in der Ebene des oberen Trums des Gurtes 8 auf, der mit dem festen Teil der Vorrichtung in Verbindung steht und an seinen beiden Enden gelenkig gelagert ist.
  • Als Motortrommel wird zweckmäßigerweise eine Fußtrommel 9 benutzt in einer Anordnung, die eine so ausreichende Umwicklung sicherstellt, daß die Anlage des Gurtes 8 an allen Stellen des festen Teils 1, vorzugsweise im Bereich des rücklaufenden Trums, gewährleistet ist. Sie kann auch die Kopftrommel sein, wenn diese auf Lagern mit Hohlwellen-Reduziergetriebemotor unter Einsatz eines mit dem festen Teil in Verbindung stehenden Ausgleichs arms montiert ist. Diese Anordnung ermöglicht den Ausgleich der Motormoment-Einflüsse.
  • Der bewegliche Teil 2 ist am festen Teil 1 über eine Achse 10 einer zweiten lose drehenden Trommel 11 mit dem gleichen Durchmesser wie die Kopftrommel 4 angelenkt.
  • Eine Spannrolle 12 mit Anordnung im festen Teil 1 hinter der lose drehenden Trommel 11 hält den Gurt 8 an der Unterseite der Trommel in einem bestimmten Kontaktbogen 13. An der Oberseite wird die Anlage des Gurts 8 an der lose drehenden Trommel 11 durch sein Eigengewicht sowie durch das Gewicht des zu behandelnden Gutes sichergestellt. Im oberen Teil dieser Trommel könnte zusätzlich ein leichter oberer Kontaktbogen 14 durch einen Rücken ausgebildet werden.
  • Der bewegliche Teil 2 zwischen der lose drehenden Trommel 11 und der Kopftrommel 4 kann mit eigenen Führungen 15 versehen sein0 Für die Kopftrommel 4 ist am Unterteil des Hebelarms 6 ein Kratzeisen 16 befestigt. Dieses Kratzeisen könnte auch unter der lose drehenden Trommel 11 angeordnet werden.
  • Ein Kraftmeßfühler 17 (beispielsweise ein Dehnungsmesser oder dergleichen) am Ende des beweglichen Teils 2, jedoch in Verbindung mit dem festen Teil 1 übernimmt die Messung M (Erfassung) des Gewichts P des Gutes p, in kp pro lfm, das sich im Bereich des beweglichen Teils 1 befindet. So ergibt sich: P = p x 1 M = L x Lo Ein herkömmlicher Rechner (nicht dargestellt) gibt von dieser Dateninformation und dem Messwert der Bandgeschwindigkeit ausgehend einerseits die vom Förderer bewirkte mittlere Momentanleistung und andererseits das angelieferte Gewicht an.
  • Ist der Förderer mit einem drehzahlverstellbaren Gleichstrommotor ausgestattet, so läßt sich die angelieferte Menge durch Vergleich derselben mit einer Bezugsmenge steuern und der Wägeförderer wird zu einer Dosiervorrichtung, welche gleichzeitig die Rolle einer Abzugsvorrichtung zu spielen vermag.
  • Eine solche Anordnung der Bauelemente führt zu einer Verteilung der Zugkräfte im Gurt, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ausgehend von diesem Schema und der Darstellung in Fig. 4 läßt sich feststellen, daß: a. die Veränderung der Kräfte im Gurt infolge der eingangs genannten Faktoren vor allem in der Zone ABC erfolgt; b. ungeachtet der bei C anstehenden Kraft F1 sich bei D die Kraft F2 einstellt wie beispielsweise F2 = F1 + fl + f2, wobei fl und f2 veränderliche komplementäre Kräfte sind, die auf den Rollwiderstand der Trommel (fl) und das Vorhandensein eines Kratzeisens (f 2) zurückzuführen sind; c. der Rollwiderstand der Trommel 4 in der Welle 5 ein Moment C1 erzeugt, das ausgeglichen wird durch Entstehung einer größenmäßig der Kraft fl entsprechenden Kraft ftl im Ausgleichsarm 7, weil sie der letzteren relativ zur Anlenkachse 10 symmetrisch ist. Es ergibt sich Cl = ftl x Q1, wobei +1 die Länge des Hebelarms 6 ist.
  • d. die Reibung des Kratzeisens auf dem Gurt, die im Berührungspunkt eine Rückhaltekraft n erzeugt, durch den Hebel 6 bedingt durch eine Kraft f'2 der gleichen Größe im Ausgleichsarm 7 kompensiert wird (hier noch aus Gründen der Symmetrie); e. Deshalb ergibt sich: - in Höhe des Obertrums des Gurtes eine Kraft fl in diesem Trum mit zwei Kräften ftl und f'2 im Ausgleichsarm; - in Höhe des Untertrums des Gurts eine Kraft F2 in diesem Trum; -- eine Gleichheit zwischen F2 und F1 + f' und f'2.
  • f. Der Gleichheitszustand F2 = F1 + f'1 + f'2 wird aufrecht gehalten, wie groß auch immer die Kraft F1 und der Rollwiderstand der Trommel und die Reibung des Kratzeisens sein mag, und dies dank dem aus dem Hebelarm 6 und dem Ausgleichs arm 7 bestehenden Ausgleichssystem.
  • g. Aus Symmetriegrtinden verläuft die Resultierende R dieser gleichen veränderlichen Kräfte stets durch die Anlenkachse 10 des beweglichen Teils 2, welche Höhenlage die Kopftrommel 4 relativ zur lose drehenden Trommel 11 innerhalb der Grenzen (gegeben durch zwei Sicherheitsanschläge 18) der Umschlingungsbögen des Gurts auf dieser letzgenannten Trommel auch einnehmen mag. Infolge der oberen und unteren Umschlingungsbögen auf der Trommel 11 bei Vertikalverschiebung der Kopftommel 4 wird nämlich der auf der einen Seite freigekommene Gurt auf der anderen Seite wieder aufgenommen; der Ausgleichsarm 7 wirkt im Parallelogramm, und es bleibt der Gleichgewichtszustand erhalten; es gibt keinerlei Kräfteveränderung,und es bleibt die Gesamtkonstruktion stabil; h. Die Verschmutzung der lose drehenden Trommel 11 bzw. der Kopftrommel 4, die zur Vergrößerung des Durchmessers dieser Trommeln führt, bewirkt eine Unparallellität zwischen den beiden Trums: hier werden die letzteren symmetrisch zur Anlenkachse des beweglichen Teils 2 ausgerichtet. Da der Symmetriezustand erhalten bleibt, verläuft in diesem Falle die Resultierende R nach wie vor durch die Anlenkachse des beweglichen Teils.
  • i. Die Veränderung des Gurtgewichts infolge einer mit der Zeit progressiv zunehmenden Verschmutzung (die bei allen Förderern unvermeidbar ist) läßt sich nicht ausschalten. Diese Veränderung ist durch Tarierung und Eichung zu gegebener Zeit kompensierbar.
  • Aus den vorangeg4Fnen Ausführungen läßt sich ersehen, daß ungeachtet der im Bereich des festen oder beweglichen Teils des Förderers anstehenden Bedingungen, wie z.B. leichter oder schwieriger Abzug, Ungenauigkeit im Spannsystem, Anderungen hinsichtlich der zu transportierenden Chargen oder aber auch Änderungen des Roll- oder Reibungswiderstandes usw., die veränderliche Resultierende R stets durch die Anlenkachse des beweglichen Teils verläuft und der Wert M stets exakt das auf dem beweglichen Teil befindliche Gut, und ausschließlich dieses, wiedergibt.
  • Dank der Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, welche praktisch den eingangs festgelegten metrologischen Hypothesen, d.h. genaue Messung eines Gewichts oder einer Menge eines Materials von gegebener Beschaffenheit ohne Vorhandensein störender Kräfte, gerecht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und weniger kostenaufwendig. Ihre Leistung ist die gleiche wie die einer aus zwei getrennten Elementen bestehenden Vorrichtung mit einer Abzugseinrichtung einerseits und einer Dosiervorrichtung andererseits, und innerhalb gewisser Grenzen besser als die einer auf einer Förder- oder Transporteinrichtung installierten einfachen Waage.

Claims (7)

  1. ANSPRtfCH : Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren und Abwiegen im Bereich von Transport- oder Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet daß am Ende eines Förderers freitragend eine dsegliche Wiegepartie angeordnet ist, die am Ende des festen Teils angelenkt und über einen Kraftmeßfühler gelagert das Gewicht des chargierten Materials erfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Gewichts des jeweils chargierten Materials durch Messung der Verdrehung der Anlenkachse bzw. des dieser Achse beaufschlagten Moments erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Gewichts des jeweils chargierten Materials durch Messung der Zug- bzw. Schubkraft in einem zweiten Auflagerpunkt irgendwo im Bereich der beweglichen Partie bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines einfachen oder komplexen Elements im Bereich der Anlenkachse, das im beweglichen Teil die Symmetrie des Transportbandes relativ zu dieser Achse unter welchen Gleichgewichtsbedingungen auch immer sicherstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung einer Ausgleichsvorrichtung, welche das Gleichgewicht der veränderlichen Kräfte gewährleistet und hierbei störende Kräfte in der Ebene des Kraftmeßfühlers ausschaltet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen festen und einen beweglichen Teil, wobei diese Teile miteinander verbunden sind und wobei der bewegliche Teil umfaßt: einen Hebelarm, der über eine Achse eine lose drehende (nicht angetriebene) Kopftrommel trägt, und einen zweiten Hebelarm auf dieser Achse mit einem angelenkten Ausgleicharm in der Ebene des oberen Bandtrums, der am festen Teil gelenkig gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil über die Achse einer zweiten lose drehenden Trommel mit dem gleicne, Durchmesser wie die Kopftrommel am festen Teil angelenkt ist.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannrolle im festen Teil hinter der zweiten lose drehenden Trommel angeordnet ist, um den Gurt in einem (bestimmten) Kontaktbogen an der Unterseite der Trommel mit dieser in Berührung zu halten.
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