DE2548988C3 - Einrichtung zum Wägen von Serienerzeugnissen - Google Patents

Einrichtung zum Wägen von Serienerzeugnissen

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Description

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14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet ist und die Oberdruckbelüftung durch den Doppelwand-Hohlraum (33) geführt ist
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Oberdruckbelüftung aus dem Gehäuse (30) durch die Wellen- bzw. Achsdurchtritte (35) des Wägebandes (28) durch das Gehäuse (30) gebildet ist
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Wägeband (28) antreibende Motor (21) auf der dem Wägeband (28) gegenüberliegenden Seite der Wägezelle (18) an einem brückenartigen Träger (20) angeordnet ist
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Schwerpunkt des Trägers (20) und der daran befestigten Teile (21, 22, 28) unterhalb seiner Abstützung (19) auf der Wägezelle (18) liegt
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebe des Wägebandes (28) und der Obergabefördereinrichtung (40) mit je einem Drehzahlmeßgerät (43) verbunden sind und eine Regeleinrichtung zur Einhaltung einer konstanten Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Wägeband und Obergabefördereinrichtung mit den Drehzahlmeßgeräten zusammenwirkt
65 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wägen von Serienerzeugnissen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen mit Randwaagen sind beispielsweise aus dem »Handbuch dts Waagenbaues« von Reimpell-Krackau, 1960, Band 2, Seiten 324 bis 325 und aus »Betriebshütte III«, 2/11,1965,Seiten 236 bis243 bekanntgeworden. Derartige Bandwaagen sind in erster Linie für Schüttgüter entwickelt worden, die ihnen von einem Antransportband zugeführt werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 38 747 ist eine Wägeeinrichtung bekanntgeworden, bei der eine oder mehrere Waagen auf einer geschlossenen Bahn umlaufen, die einen Teil der Förderstrecke bildet Diese Bahn kann nach der bekannten Ausführung nach Art eines Karussells oder eines Hängeförderer ausgebildet sein. Bei der Ausführung als Karussell ist dieses mit mehreren Waagen versehen, und es ist ein IJbergabeförderer vorgesehen, der die Erzeugnisse von dem Antransportband auf das Karussell überschiebt während ein anderer Übergabefördercr die Erzeugnisse von dem Karussell auf das Abiransportband überführt
Die Waagen sind bei dieser Einrichtung insbesondere bei hochtemperierten und/oder schmutzabgebenden Erzeugnissen wegen ihres unmittelbaren Kontaktes mit diesen Erzeugnissen in ihrer Wirkungsweise gefährdet. Die Art der Überführung sowie clic Notwendigkeit, did Erzeugnisse auf den Wägestellen genau zu plazieren, sind in der Praxis schlecht durchzuführen, insbesondere wenn die Serienerzeugnisse auf dem Antransportband nicht in einer genauen Folge ankommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wägeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art zu schaffen, die in kurzer Aufeinander^
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folge Serienerzeugnisse zuverlässig und genau wägen kann, ohne die Gefahr von Transportstörungen im Ablauf der Erzeugnisse hervorzurufen. Insbesondere soll der Betrieb mit großer Zuverlässigkeit auch in stark verschmutzter, turbulenter Atmosphäre und bei Serienerzeugnissen hoher Temperatur aufrechterhalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Das Antransportband ist vorzugsweise das Auslaufband eines Glasblasautomaten und das Abtransportband das Einlaufband des zugehörigen Kühlofens. Zwischen diesen ist ohnehin eine Übergabe notwendig, so daß durch den Wägevorgang keine zusätzliche Komplizierung des Transportvorganges erfolgt Gerade bei Glasblasautomaten ist aber die ständige genaue Nachwägung der Erzeugnisse notwendig, da sich die Zuführmenge (der Glastropfen) zu den Formen im Laufe des Betriebes änderL Da die Glasformen die Außenform bestimmen, wird dann di:; Wandstärke und der Inhalt der Behälter unterschiedlich groß Dadurch kann es zu unzulässig starken Schwankungen der Füllmengen bei der späteren Füllung der Flaschen kommen und außerdem ist es nicht möglich, relativ dünnwandige Flaschen herzustellen, ohne die Bruchfestigkeit zu gefährden.
Die genaue Nachwägung wird nun benötigt, um die Glaszuführorgane des Automaten in Abhängigkeit von dem Flaschengewicht nachregeln zu können. Bisher waren sämtliche Versuche, eine genaue und betriebssichere Wägeeinrichtung zu schaffen, gescheitert, weil die extremen Umweltbedingungen (Temperaturen im Bereich der Rotglut, starke Luftturbulenzen und starke Verschmutzung) dies verhindert haben. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Probleme durch die Einrichtung und Anordnung nach der Erfindung gelöst werden konnten.
Die Übergabefördereinrichtung kann aus wenigstens einem Finperkettenförderer bestehen. Dieser kann normalerweise eine vertikale Umlenkachse haben. Für gewisse Verwendungszwecke, insbesondere wenn die Erzeugnisse in mehreren parallelen Reihen einlaufen, kann es jedoch vorteilhaft sein, zusätzlich oder ausschließlich Fingerkettenförderer mit horizontalen Umlenkachsen einzusetzen.
Vorteilhaft kann die Transportrichtung des Wägebandes unter einem Winkel zur Laufrichtung der Übergabefördereinrichturig von dieser hinweg verlaufen. Zu Beginn der Übergabe liegt das Erzeugnis an der Übergabefördereinrichtung an. Wenn es dann auf dem Wägeband steht, wird es jedoch durch die von der Laufrichtung der Übergabefördereinrichtung divergierende Transportrichtung des Wägebandes von diesem hinwegbewegt se· daß es zur Wägung frei auf dem Wägeband sieht. Damit das Erzeugnis auch von dem in Transportrichtung wirkenden Übergabeorgan der Übergabefördereinrichtung, beispielsweise dem Finger des Fingerkettenförderers freikommt, i?t es vorteilhaft, wenn das Wägeband schneller läuft als die Übergabefördcrcinrichtung. Beim Verlassen des Wägebandes holt so dann der Finger das Erzeugnis wieder ein und überführt es auf das Abtransporlband.
Die beschriebene Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Übergabefördereinrichtung von ihrer das Wägeband beschickenden Lage in eine Lage f>5 verstellbar sein kann, in der sie, ggf, unter Zwischenschaltung eines Übcrld/tabschnittes, die Erzeugnisse unmittelbar vom An- auf das AbtransDortband überleitet Dazu ist es normalerweise nur nötig, den Fingerkeuenförderer etwas in Transportrichtung di.-s Antransportbandes nach hinten zu verschwenken und ein entsprechendes Überleitblech vorzusehen. Somit kann ohne Störung des Betriebes die Waage außer Betrieb gesetzt werden, wenn diese für Ausnahmefälle nicht erforderlich ist oder eine Störung behoben werden soll.
Wenn das Erzeugnis auf das Wägeband aufläuft, beginnt der Wägeprozeß in Form eines Einschwingvorganges, der ein entsprechend schwingendes elektrisches Wägesignal erzeugt Dieses Signal soll dann abgerufen werden, wenn der Einschwingvorgang beendet ist, d. h. meist kurz bevor das Erzeugnis das Wägeband verläßt Da die u. U. glühenden Erzeugnisse Schwierigkeiten bei einer Abtastung durch Fotozellen machen, ergibt sich ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung dann, wenn ein Signalgeber zur Erzeugung eines Abi ufimpulses für das Wägesignal mit dem Fingerkettenförderer zusammenw..^t. Die Lage des Fingers des Fingerkettenförderers ist in .-mer bestimmten Abhängigkeit von der Lage des Erzeugnisses auf dem Wägeband, insbesondere wenn die Geschwindigkeit sdifferenzen zwischen dem Wägeband und dem Fingerkettenförderer auf einem konstanten Wert gehalten werden. Es ist somit möglich, den Signalgeber entweder durch die normalerweise mit konstanter Teilung angeordneten Finger des Fingerkettenförderers oder durch andere Marken betätigen zu lassen. Somit kann dieser Signalgeber außerhalb des Bereichs der u. U. glühenden Erzeugnisse angeordnet werden.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es ferner vorteilhaft, daß das Wägeband auf fliegend gelagerten Wellen läuft Die Wagevorrichtung kann dabei in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sein, aus dem das Wägeband seitlich hinausragt. Die Wägevorrichtung, die in dem für den übrigen Betrieb normalerweise nicht genutzten eingeschlossene!. Winkel zwischen den beiden Transportbändern steht, kann somit ausreichend groß gebaut werden und von einem voiteilhaft isolierten und mit einer Überdruckbelüftung versehenen Gehäuse umschlossen sein. Die Wägezelle und der Antriebsmotor für das Wägeband sind somit keiner hohen Temperatur und keiner Verschmutzung ausgesetzt. Dazu trägt es auch bei, daß das Gehäuse vorteilhaft doppelwandig ausgebildet sein kann, wobei der Hohlraum der Doppelwand belüftet ist. Die Überdruckbelüftung kann ihren Austritt an den Wellendurchtritten haben, so daß einem Eindringen von Schmutz entgegengswirkt wird.
Ferner ist es möglich, einen Aufbau der Wägevorrichtung zu wählen, der dazu beiträgt, daß auch unter diesen pxtiviniüi Bedingungen eine Bandwaage ausreichend zuverlässig arbeitet, indem nämlich der das Wägeband antreibende Motoi auf der dem Wägebanü gegenüberliegenden Seite der Wägezelle an einem brückenartigen Träger angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die erheblichen Gewichte des robust auszuführenden Wägebandes einerseits und des Ant: iebsmotors andererseits völlig gegeneinander auszugleichen, so daß die Wägezelle keine Kippkräfte aufzunehm-sn hat. Damit ist es aber auch möglich, leichtert Erzeugnisse auf einer derartigen Anordnung zu wägen. Die Antriebswelle für das Wägeband kann dabei seitlich an der Wägezelle vorbeigeführt sein.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich-
nung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Glasblasautomaten und seine Transporleinrichtungen zu einem Kühlofen,
F i g. 2 eine gegenüber F i g, 1 vergrößerte Draufsicht auf das in F ig. 1 mit Il bezeichnete Detail,
Fig.3 einen Schnitt durch eine Wägevorrichtung (nachder Linie 1II-II1 in F i g. 2)und
Fig.4 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen( jedoch mit einer abgewandelten Ausführungsform des Obergabeförderers.
In Fig. 1 ist schematisch ein Glasblasautomat 11 dargestellt, in dem aus flüssiger Glasmasse Erzeugnisse 12, beispielsweise Glasflaschen oder andere Behälter, geblasen werden. Die Erzeugnisse 12 verlassen den Glasblasautomaten 11 auf einem Auslaufband, das gleichzeitig rlas AntransnorthanH 1.1 einer generell mit dem Bezugszeichen 14 bezeichneten Wägeeinrichtung ist. Die Wägeeinrichtung 14, die im folgenden im Zusammenhang mit Fig.2 näher beschrieben wird, ist an der Übergabestelle zwischen dem Antransportband und einem unter einem z. B. spitzen Winkel von diesem hinwegführenden Abtransportband 15 angeordnet, das in einen Kühlofen 16 hineinführt.
Der Winkel zwischen den beiden Transportbändern 13,15 kann beliebig sein und muß nicht zwangsläufig ein spitzer Winkel sein. Er ergibt sich aus den räumlichen Verhältnissen, d. h. der gegenseitigen Anordnung von Glasblasautomat 11 und Kühlofen 16. Es ist dabei noch zu bedenken, daß normalerweise die Seite der Einrichtung, die vom Glasblasautomaten 11 gesehen rechts vom Antransportband liegt, aus betrieblichen Gründen gut zugänglich sein muß, während der zwischen dem Glasblasautomaten und dem Kühlofen 16 liegende Raum ungenutzt ist.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten der Wägeeinrichtung besser zu erkennen. In dem eingeschlossenen, im vorliegenden Fall spitzen Winkel zwischen den Transportbändern 13, 15 ist eine Wägevorrichtung 17 angeordnet, die als Kernstück eine Wägezelle 18 entnait, die ein uDiicnes, geschlossenes Bauteil ist, das ein auf ihren oberen Wägestempel 19 aufgebrachtes Gewicht in ein elektrisches Wägesignal umsetzt.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß auf dem Stempel 19 eine in der Seitenansicht U-förmige Brücke 20 angebracht ist, deren oberer U-Bogen die Wägezelie überspannt und dessen einer seitlicher Schenkel einen Antriebsmotor 21 und ein mit diesem in Verbindung stehendes Winkelgetriebe 22 trägt, während der andere Schenkel zwei Lager 23,24 für zwei Wellen 25,26 trägt
Die Welle 25 geht durch beide Schenkel der Brücke 20 hindurch und ist auf ihrer einen Seite in dem Getriebe 122 gelagert und von diesem angetrieben. Sie steht über das Lager 23 hervor und trägt an diesem Ende ein trommelartiges Zahnrad 27, das eine der Umlenkwalzen eines Wägebandes 28 bildet, das nach Art eines Kettenbandes aus Metall ausgebildet ist, um hohe Temperaturen ertragen zu können. Die be'den freien Trums des Wägebandes verlaufen horizontal. Die zweite Umlenkrolle wird ebenfalls von einem Zahnrad 27 gebildet, das auf der Welle 26 fliegend gelagert ist. Das Wägeband kann auch aus zwei oder mehr in Abstand parallel angeordneten schmalen Ketten bestehen.
Die auf einer Grundplatte 29 angeordneten Teile der Wägevorrichtung sind mit Ausnahme des Wägebandes 28 von einem Gehäuse 30 umschlossen, daß aus zwei irt Abstand voneinander befindlichen Hauben 31, 32 besteht, zwischen denen ein Hohlraum 33 gebildet ist. Eine dieser Hauben kann mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Der Hohlraum 33 ist an eine Luftzuleitung 34 angeschlossen, durch die kühle Luft durch den Hohlraum zwischen den beiden Hauben 31,32 geblasen wird. Vorzugsweise tritt diese Luft, nachdem sie; durch entsprechende Leitstege insbesondere zur Kühlung der
ίο dem Wägeband zugekehrten Seite umgeleitet wurde< im Bereich der Durchtrittsöffnung 35 aus, ari denen die Wellen 25, 26 durch das Gehäuse 30 nach außen herausragen, um das außerhalb des Gehäuses fliegend gelagerte Wägeband 28 zu tragen. Dadurch wird an dieser einzigen undichten Stelle des Gehäuses das Eindringen von Schmutz verhindert und eine Kühlung des Wägebandes herbeigeführt. Durch eine entsprechende Belüftung des Innenraums kann auch die entstehende Motorwärme abgeführt werden.
Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Wägevorrichtung 17 so angeordnet ist, daß das Wägeband 28 in den Winkel zwischen den beiden Transportbändern 13, 15 weist. Sie ist mit ihrer Mittelachse etwa in der Winkelhalbierenden angeordnet. Die durch den Pfeil 36 angedeutete Transportrichtung des Wägebandes verläuft vom Antransportband 13 zum Abtransportband 15. Die dreieckigen Lücken zwischen den Transportbändern 13, 15 und dem Wägeband 28 sind durch Überleitbleche 37 ausgefüllt. Auch die dreieckige Lücke zwischen den beiden Transportbändern 13,15 und dem Wägeband 28 ist durch ein Überleitblech 38 ausgefüllt.
Ein Übergabeförderer 40 in Form eines Fingerkettenförderers, der um vertikale Umlenkrollen 41, 4Γ läuft, überstreicht das Antransportband 13, das Wägeband 28 und das Abtransportband 15. Sein dem Wägeband zugekehrtes Trum 42 verläuft gegenüber der Förderrichtung 36 des Wägebandes unter einem kleinen Winkel β derart, daß die Laufrichtung des Trums und die Förderrichtung um den Winkel β divergieren. Der Antrieb des Wägebandes 28 wird in seiner Drehzahl von einem in F i g. 3 zu erkennenden Tachogenerator 43 überwacht und mit der ebenfalls von einem nicht uargeMcüicn Tachugcncratm üuci w<jv_!iicii Gcsiiivriu-
digkeit des Antriebes des Übergabeförderers 40 derart verglichen, daß das Wägeband eine um ein konstantes Verhältnis höhere Geschwindigkeit hat als der Übergabeförderer. Ein an beliebiger Stelle im Bereich des Umlaufweges des Übergabeförderers 40 angeordneter Signalgeber 44 ist als berührungsloser Fühler zum
so Zusammenwirken mit den Fingern 45 des Fingerketlenförderers oder mit anderen Teilen, die im Teilungs^bstand der Finger am Fingerkettenförderer angebracht sind, ausgebildet.
Die Wägeeinrichtung arbeitet wie folgt:
Die von dem Glasblasäutomaten 11 hergestellten und auf dem Antransportband 13 herangeführten Erzeugnisse 12 laufen gegen das Trum 42 des Übergabeförderers 40 an und werden, da dieser im Uhrzeigersinn umläuft, von einem der Finger 45 ergriffen und über das erste Überleitblech 37 auf das Wägeband 28 hinübergeschoben. Dabei liegen, wie aus Fig.2 im unteren Teil zu ersehen ist, die Erzeugnisse sowohl an dem Finger 45 als auch an dem Trum 42 an.
Wenn sie nun auf das Wägeband 28 kommen, so werden sie, da dieses angetrieben ist, in der Förderrichtung 36 transportiert. Infolge der Tatsache, daß die Geschwindigkeit des Wägebandes 28 etwas höher ist als die des Übergabeförderers 40, laufen sie also vor dem
Finger 45 etwas weg und gleichzeitig laufen sie aueh Vom Trum 42 (infolge der Divergenz zwischen der Tfansporlfichtüng 36 und der Richtung des Trums 42 um den Winkel ß) hinweg. Das Erzeugnis i2 steht also schon kurz nach seinem Aufkommen auf das Wägeband s frei, so daß keine Verfälschung des Wägeergebnisses eintreten kann. Das um das Gewicht des Erzeugnisses 12 erhöhte Gewicht der Brücke 20 wirkt sich entsprechend auf die Wägezeilc 18 aus, die infolge ihrer eingebauten Dämpfeinrichtungen eine schnelle Ein- to schwingung auf das richtige Gewicht vornimmt. Kurz bevor das Erzeugnis 12 das Wägeband 28 ganz durchlaufen hat, läuft einer der Finger 45 des Übergabeförderers an dem Signalgeber 44 vorbei und löst dabei einen Abrufimpuls für das Wägesignal aus. In diesem Moment wird also der momentane Wert des elektrischen Wägesignals der Wägezelle abgenommen und angezeigt bzw. ausgewertet. Dabei wird zwar auch ein Wägesignal ausgelöst, wenn kein Erzeugnis sich auf dem Wägeband befindet, jedoch ist es einfach, das dabei entstehende Wägesignal »0« bei der Ermittlung eines Durchschnittswertes auszuscheiden.
Wenn das Erzeugnis 12 von dem Wägeband 28 auf das anschließende Überleitblech 37 transportiert wird, wird es, da es nun vom Wägeband 28 nicht mehr transportiert wird, langsamer und dadurch vom Finger 45 wieder eingeholt, der es über das Überleitblech 37 auf das Ablransporlband 15 überschiebt, auf dem das Erzeugnis dann in den Kühlofen 16 läuft.
Während die Transportbänder 13, 15 und das Wägpband 28 sowie der Übergabeförderer als in der Praxis erprobte Bauteile ausreichend robust und temperaturbeständig ausgebildet werden können, um auch den außerordentlich hohen Temperaturen und der entstehenden Verschmutzung standhalten zu können, ist dies bei der empfindlichen Wägezelle, dem Elektromotor und den Lagerungen für die Wellen des Wägebandes nicht der Fall. Diese sind jedoch in das Gehäuse 30 eingeschlossen und werden dadurch vor Schmutz und Luftturbulenzen geschützt, sowie durch eine luftgekühl- ίο te Doppelwand vor der Wärme geschützt. Wie bereits erwähnt, wird durch den Stutzen 34 Luft in die i-Op|lc.!v»aiiu eingeleitet und ti iti an (Jen DurchtiiilsOffnungen 35 aus. Damit wird auch die Wärmeleitung über die Wellen vermindert.
Die Wägevorrichtung steht in der angegebenen Anordnung an einer Stelle, die im Betrieb ohnehin nicht nutzbar ist und kann daher ausreichend robust und mit einem Gehäuse umschlossen ausgebildet werden, an dessen Abmessungen nicht gespart zu werden braucht. so Die ohnehin notwendige Übergabe der Gegenstände vom Antransportband 13 auf das Abtransportband 15 wird durch den Wägevorgang weder gestört noch kompliziert. Sollte dennoch eine Störung an der Wägevorrichtung eintreten oder eine Wägung im Augenblick nicht notwendig sein, so kann durch eine Verschwenkung des Übergabeförderers um die Achse der Umlenkrolle 41 das Wägeband aus dem Übergabeweg gebracht werden. Diese Stellung ist in den Fig. 1 und 2 mit strichlierten Linien dargestellt. Es ist zu erkennen, daß dabei die Erzeugnisse 12 von dem Antransportband 13 auf das Übergabeblech 38 und von diesem unmittelbar, also unter Ausschaltung des Wägebandes auf das Abtransportband 15 übergeschoben werden.
Diese Einrichtung ist auch Vorteilhaft, wenn mit der Wägevorrichtung lediglich Stichproben gemacht werden sollen. Im dargestellten Beispiel kommen die Erzeugnisse 12 in einer Reihe hintereinander auf dem Aiilransportband I3 an* Wenn bei einer entsprechend ausgebildeten Herstellungsmaschine zwei Reihen Von Erzeugnissen nebeneinander ankommen, so wird es hotwendig sein, die dargestellte und beschriebene Einrichtung abzuwandeln; Es kann dann vorteilhaft sein, zusätzlich zu dom Übergabeförderer 40 einen weiteren ähnlich gestalteten Übergabeförderer vorzusehen, dessen Umlenkrollen 41 sich jedoch um horizontale Achsen drehen. Eine solche Einrichtung ist in F i g. 4 angedeutet. Der dort dargestellte Übergabeförderer 40' kann u. U. auch allein vorgesehen sein oder es können zwei parallel laufende Übergabeförderer dieser Art vorgesehen sein. Die Finger greifen in diesem Falle von oben ein. Es ist auch die Verwendung zweier getrennter Wägebänder möglich.
Bei der beschriebenen Anwendung der Wägeeinrichtung bei einem Glasblasautomaten bildet das Wägesignal das Eingangssignal für ein Regelgerät 50, das, wie in Fig. I angedeutet ist, auf den Glasblasautomaten derart einwirkt, daß es in Abhängigkeit von dem Gewicht der Erzeugnisse die Zuführorgane für das Glas zu den einzelnen Blasformen regelt. Dadurch ist es möglich, über das Gewicht der hergestellten Behälter ihren Inhalt und ihre Wandstärke genau konstant zu halten und damit die Wandstärke unter Materialeinsparung auf das erforderliche Minimum herabzusetzen und dem Verbraucher des in den Behältern enthaltenen Gutes dieses in genauer Dosierung verkaufen zu können. Es ist noch zu beachten, daß durch die in Fig. 3 zu erkennende Anordnung des Wägebandes und des Motors unterhalb des Auflagepunktes der Brücke 20 auf dem Stempel 19 diese Brücke 20 eine sehr stabile Lage einnimmt. Es ist ferner ein großer Vorteil, daß die Finger 45 des Übergabeförderers mit dem Erzeugnis jeweils nur sehr kurz in Kontakt sind und während des Wägevorganges nicht mehr an diesem anliegen Dadurch haben sie ausreichend Zeit, wieder abzukühlen, wuuufLii ca tnugitifi Wim, bic nut ciiicf Dcainnniuiig zu versehen, die eventuelle Abdruckstellen auf den Erzeugnissen verhindert oder auf ein Minimum herabsetzt. Ferner ermöglicht die frei tragende Lagerung des Wägebandes seine leichte Auswechselung oder Reparatur. Ein großer Vorteil ist es ferner, daß infolge der guten Führung der Erzeugnisse auf den Überleitblechen der Durchmesser des Wägebandes relativ groß gewählt v/erden kann, was seiner Laufruhe und damit dem Wägeergebnis zugute kommt und jede Kippneigung der Erzeugnisse ausschließt. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei der beschriebenen Anwendungsmöglichkeit auf die Glasherstellung einsetzbar. Sie ist jedoch bei vergleichbaren Verhältnissen immer dann einsetzbar, wenn auf Bändern transportierte Erzeugnisse gewogen werden müssen und von großem Vorteil, wenn diese Erzeugnisse bzw. deren Produktionsmittel eine erhöhte Temperatur haben, eine große Verschmutzung verbreiten oder auf andere Weise agressive und Wägeeinrichtungen nicht zuträgliche Umweltbedingungen erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche: IO 15
1. Einrichtung zum Wägen von Serienerzeugnissen, die unter Einschaltung einer Wägevorrichtung mit einem von einer Wägezelle getragenen angetriebenen Wägeband von einem Antransportband auf ein Wägeband übergeben werden und von diesem auf ein Abtransportband, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung (17) im eingeschlossenen Winkel zwischen den unter einem Winkel von unter 150° zueinander verlaufenden Transportbändern (13, 15) angeordnet ist und daß eine beide Transportbänder bedienende einzige Obergabefördereinrichtung (40) zur Obergabe der Erzeugnisse vom Antransportband (13) auf das Abtransportband (15) beide Transportbänder (13, 15) und das Wägeband (28) überstreicht
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? das Antransportband (13) das Auslaufband eines Olasblasautomaten (11) und das Abtrans- Μ portband (15) das Einlaufband des zugehörigen Kühlofens (16) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabefördereinrichtung (40) aus wenigstens einem Fingerkettenförderer M besteht
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fingerkettenförderer vertikale Umlenkachsen (41.4Γ) hat
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, M dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fingerkettenförderer (W) ho /Zontale Umlenkachsen hat
6. Einrichtung nach einem de Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Transportrichtung (36) des Wägebandes (28) unter einem Winkel (ß) zur Laufrichtung der Obergabefördereinrichtung (40) von dieser hinweg verläuft
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Wägeband (28) w ichne'ler läuft als die Übergabefördereinrichtung (40).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Übergabefördereinrichtung (40) von ihrer das Wägeband (28) beschickenden Lage in eine Lage verstellbar ist in der sie. ggf. unter Zwischenschaltung eines Überleitabschnittes (38), die Erzeugnisse (12) unmittelbar von dem An- auf das Abtransportband (13, 15) überleitet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (44) zur Erzeugung eines Abrufimpulses für das Wägesignal mit der Obergabefördereinrichtung (40) zusammenwirkt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wägeband (28) auf fliegend gelagerten Wellen (25,26) läuft
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung (28) in einem geschlossenen Gehäuse (30) ängeord-> net ist, aus dem das Wägeband (28) seitlich hinausragt
12. Einrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) isoliert isL
13. Einrichtung nach Anspruch Il öder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) ein«; Überdruckbelüftung aufweist
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