DE2359760C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stapelbarer Bitumenblöcke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stapelbarer Bitumenblöcke

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DE2359760C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung stapelbarer Bitumenblökke, wobei flüssiges Bitumen in Behälter eingefüllt, x gekühlt, entnommen und anschließend verpackt wird.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei welchem jeder Arbeitsgang jedoch manuell erfolgt (US-PS 16 66 730). Dadurch ergibt sich ein hoher zeitlicher und entsprechend kostenmäßiger Aufwand, Außerdem werden nach diesem bekannten Verfahren die einzelnen Formen mit einem Lehmauftrag versehen, welcher nach jedem Arbeitsgang entfernt und dann wieder erneuert werden muß. Auch hierdurch ergibt sich eine weitere Kostensteigerung.
Die mit dem erstarrten Bitumen gefüllten Behälter müssen bei diesem bekannten Verfahren stets auseinandergenommen werden, um die Bitumenblöcke entnehmen zu können. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten h5 Verfahrens besteht darin, daß die Verpackungsbehälter für die erstarrten Bitumenblöcke aus Pappe bestehen. Dieses Material hat sich in der Praxis als ungeeignet
erwiesen.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von stapelbarem Blockbitumen, welches so aufgebaut ist, daß die Behälter in jedem Fall mit Päpiersäcken ausgelegt werden müssen, um das Bitumen versandfertig zu machen (CH-PS 455618). Dieses Verfahren erfordert damit ebenfalls einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand.
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von schmelzbarem Material bekannt, bei denen ein Extruder Verwendung findet, in welchem zahlreiche Kühl- und Heizeinrichtungen angeordnet sind, um die Bitumenmasse zu erwärmen oder zu kühlen (DE-OS 21 61 990). Hierzu ist ein hoher technischer Aufwand für diese Temperatursteuerung erforderlich, vc£ allem unter Berücksichtigung der großen Biturr.enmenge, welche zur Verarbeitung gelangt
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Flüssigkeitsabfüllanlage, welche auf Gewichtsbasis arbeitet (DE-Gbm 18 44 969). Diese bekannte Vorrichtung betrifft jedoch eine Wiegeeinrichtung für flüssiges Bitumen und kein Verfahren zur Herstellung stapelbarer Bitumenblöcke.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Gießform bekannt, in welche Säcke aus Papier oder Kunststoff vor dem Eingießen des flüssigen Bitumens eingeführt werden müssen (DE-Gbm 17 15 271). Ferner sind die Formen nur für Handbetrieb geeignet, und es ist hierbei nicht möglich, auf automatischem Wege ohne Einfügung von Papier- oder Kunststoffsäcken eine größere Menge von Bitumen zu vergießen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, weiches rationeller und kostensparender als die bekannten Verfahren arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in den Behältern befindliche Bitumen automatisch gewogen wird, daß die gefüllten Behälter in Wassertanks oder in Kühltunnels kontinuierlich gekühlt werden, daß nach dem Erstarren des Bitumens die Böden der Behälter automatisch geöffnet werden und die Bitumenbiöcke herausfallen, daß die Bitumenblöcke zu einer Verpackungsmaschine befördert, automatisch in eine Kunststofffolie verpackt und in dieser dicht verschweißt werden und daß die verpackten Blöcke automatisch gestapelt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein vollautomatisches Verfahren geschaffen wird, welches eine hohe Arbeitsleistung erbringt. Der Wirkungsgrad ist damit wesentlich besser als bei den eingangs genannten bekannten Verfahren. Da die Blöcke in einer Kunststoffolie verpackt werden, braucht diese Folie nicht mehr entfernt zu werden; denn bei der Weiterverarbeitung beeinflußt die geschmolzene Kunststoffolie die Eigenschaften des Bitumens in keiner Weise.
Weiterhin brauchen die Behälter zur Entnahme der erstarrten Bitumenblöcke nicht jedesmal wieder auseinandergenommen zu werden. Die Entnahme der erstarrten Bitumenblöcke erfolgt automatisch.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Zuführungsleitung, Behältern zur Aufnahme des Flüssigen Bitumens und einer Kühl- und Stapelvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie aus automatisch zu öffnenden Behältern, automatischen Waagen, einem auf Säulen abgestützten Träger, aus auf
dem Träger gleitenden Haltevorrichtungen für die Behälter, einer die Haltevorrichtungen verbindenden Kette, einem die Kette antreibenden Motor, an den Seiten des Trägers befindlichen Kühltanks oder -tunnels, einer Entnähniestation für die festen Blöcke, einer Fördervorrichtung für diese Blöcke, einer Verpackungsmaschine und einem automatischen Staplerbesteht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Inder Zeichnung zeigt
Fi g. 1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht den Beginn einer Bahn für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 einen Schnitt durch die Bahn nach Fig. 1, zu '5 einem Zeitpunkt, wo die Kühlung bereits begonnen hat
Nach Fi g. 1 besteht eine Bahn zur Durchführung des Verfahrens aus einem Träger 1, z. B. einem Doppel-T-Träger, welcher von Säulen 2 getragen wird. Auf dem Träger 1 gleiten Haltevorrichtungen 3 von Behältern 4, welche durch eine Kette angetrieben werden. Die als Träger 1 ausgebildete Bahn verläuft «ntlang eines beliebigen Weges, welcher entsprechend den Gegebenheiten in Abhängigkeit von dem zur Verfugung stehenden Platz in dem entsprechenden Raum oder der Halle variiert
Hierbei kann die Bahn vorzugsweise die Form eines geschlossenen Ringes aufweisen, so daß die Behälter 4 nach Entleeren der Bitumenblöcke automatisch zum Beginn der Bahn zurückgelangen, d.h. unter die Auslässe 8, wo sie wiederum mit dem flüssigen Bitumen gefüllt werden können.
In F i g. 1 ist der Beginn der Bahn dargestellt. Daher ist eine Leitung 7 und die beiden Auslässe 8 für die Zufuhr des oberhalb der Leitung 7 erzeugten Bitumens sichtbar. Auf diese Weise werden gleichzeitig zwei Behälter 4 gefüllt, wobei der Zufluß des flüssigen Bitumens von den Auslässen 8 mittels über eine mit automatischen Waagen kombinierte elektrische Vorrichtung gesteuerten Ventilen überwacht wird, wobei die Waagen das in den entsprechenden Behältern enthaltene Bitumen wiegen und die Zufuhr durch den entsprechenden Auslaß 8 sperren, sobald das vorbestimmte Gewicht erreicht ist.
Die beiden von den Haltevorrichtungen 3 getragenen Behälter 4 bewegen sich zeitlich abgestimmt und derart schrittweise fort, daß bei jedem Schritt die beiden sich unter den Auslässen 8 befindenden Behälter 4 gefüllt werden können.
In einem bestimmten Abstand vom Beginn der Bahn sind zu deren beiden Seiten Kühltanks 6 angeordnet, in welche die Behälter 4 über den größten Teil ihrer Höhe eingetaucht werden. In diese Kühltanks werden die Behälter 4 bis zum anderen Ende geführt, während sie durch in die Kühltanks 6 im Gegenstrom zu den Behältern 4 kontinuierlich strömendes Wasser gekühlt werden.
Am Ende der Kühltanks verlassen die Behälter 4 die Tanks. Das in ihnen enthaltene Bitumen ist zu einem festen Block erstarrt Dann werden die Böden 5 der Behälter 4 automatisch nach unten geöffnet indem sie auf einen entsprechenden Nocken auflaufen, wobei die Blöcke durch ihr Gewicht herausfallen, was durch einen Stößel, der durch die obere öffnung des Behälters tritt und den Bitumenblock hinunterstößt unterstützt werden kann. Die Behälter können auch aus zwei oben gelenkig miteinander verbundenen Hälften hergestellt werden, so daß sie weit geöffnet werden und die bereits erstarrten Blöcke durch die geöffneten Böden leicht herausfallen können.
Auf diese Weise fallen die festen Blöcke auf ein Förderband oder eine andere Transportvorrichtung, welche sie zu einer Verpackungsmaschine bringen, wo jeder Block in eine dünne Folie oder ein Blatt aus Kunststoffmaterial gehüllt wird, wobei anschließend durch Verschweißen der Folien eine vollkommen dichte Packung entsteht
Von der Verpackungsmaschine gelangen die so verpackten Blöcke zur Stapelung, die mit einem automatischen Stapler in bekannter Weise durchgeführt wird.
Anstelle der Wasserkühltanks ist es auch möglich, die Kühlung der Behälter in Kühltunnels durchzuführen. Die Entleerung der Blöcke aus den Behältern kann durch die Wirkung von Ultraschall oder Infrarotstrahlung unterstützt werden, welche derart wirken, daß die an den Behälterwänden haftende Schicht aus Bitumen weniger fest und daher gleitbar wird.
Die in F i g. 1 mit zwei Auslässen 8 dargestellte Zufuhreinrichtung kann auch mehrere Abzweigungen besitzen, wobei mehr als zwei Behälter gleichzeitig zu füllen sind.
Es sind verschiedene Abwandlungen des Verfahrens möglich: Die Blöcke aus Bitumen, welche durch einen Kaltwasserstrom, in welchem die mit flüssigem Bitumen gefüllten Behälter eingebracht wurden, oder durch einen Kaltluftstrom in einem Kühltunnel gekühlt werden, können in Luft bei Raumtemperatur, in welcher die Behälter 4 mit dem Bitumen gehalten oder eingebracht werden, gekühlt werden. Außerdem können die Behälter innen mit einem Material ausgekleidet sein, an dem das die Behälter füllende flüssige Material, nämlich Bitumen, nicht haftet.
Solche nicht haftenden Materialien sind z. B. auf Silikonbasis hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung stapelbarer Bitumenblöcke, wobei flüssiges Bitumen in Behälter eingefallt, gekQhlt, entnommen und anschließend verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behältern befindliche Bitumen automatisch gewogen wird, daS die gefüllten Behälter in Wassertanks oder in Kühltunnels kontinuierlich gekühlt werden, daß nach dem Erstarren des Bitumens die Böden der Behälter automatisch geöffnet werden und die Bitumenbiöcke herausfallen, daß die Bitumenbiöcke zu einer Verpackungsmaschine befördert, automatisch in eine Kunststoff- *s folie verpackt und in dieser dicht verschweißt werden und daß die verpackten Blöcke automatisch gestapelt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Zuführungsleitung, Behältern zur Aufnahme des flüssigen Bitumens und einer Kühl- und Stapelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus automatisch zu öffnenden Behältern, automatischen Waagen, einem auf Säulen abgestützten Träger, aus auf dem Träger gleitenden Haltevorrichtungen für die Behälter, einer die Haltevorrichtungen verbindenden Kette, einem die Kette antreibenden Motor, an den Seiten des Trägers befindlichen Kühltanks oder -tunnels, einer Entnahmestation für die festen Blöcke, einer Fördervorrichtung für diese Blöcke, einer Verpakkungsmaschine und einem automatischen Stapler besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das flüssige Material zuführende Leitung in zwei oder mehrere Zweigleitungen geteilt ist, die jede mit einem Ausiaß und einem mit einer der automatischen Waagen durch eine elektrische Vorrichtung verbundenen Steuerventil ausgestattet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter innen mit einem nichthaftenden Material, z. B. einem auf Silikonbasis hergestellten, ausgestattet sind.
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DE2359760A 1972-12-01 1973-11-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stapelbarer Bitumenblöcke Expired DE2359760C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT32389/72A IT971450B (it) 1972-12-01 1972-12-01 Sistema di dosatura e di confezio namento del bitume e materiali analoghi che risultano fluidi al momento della produzione

Publications (3)

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DE2359760A1 DE2359760A1 (de) 1974-06-06
DE2359760B2 DE2359760B2 (de) 1978-03-23
DE2359760C3 true DE2359760C3 (de) 1978-11-16

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BE (1) BE807077A (de)
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NL (1) NL7316186A (de)
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GB2148778B (en) * 1983-10-28 1987-06-24 Permanite Asphalt Manufacturing mastic asphalt blocks

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BE807077A (fr) 1974-03-01
DE2359760A1 (de) 1974-06-06
AT333668B (de) 1976-12-10
BR7309456D0 (pt) 1974-08-29
AU6314773A (en) 1975-06-05
DE2359760B2 (de) 1978-03-23
ZA739123B (en) 1975-05-28
NL7316186A (de) 1974-06-05
IT971450B (it) 1974-04-30
ATA962673A (de) 1976-03-15

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