DE1607812C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelgegenstandes mit Zelloder Blasenstruktur - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelgegenstandes mit Zelloder Blasenstruktur

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DE1607812C3
DE1607812C3 DE19661607812 DE1607812A DE1607812C3 DE 1607812 C3 DE1607812 C3 DE 1607812C3 DE 19661607812 DE19661607812 DE 19661607812 DE 1607812 A DE1607812 A DE 1607812A DE 1607812 C3 DE1607812 C3 DE 1607812C3
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Izaak Anthonie 6242 Kronberg; Kessi Eduard Vevey Kreber (Schweiz)
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Societe des Produits Nestle SA
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Societe des Produits Nestle SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittels mit Zeil- .oder Blasenstruktur entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nahrungsmittelgegenstände mit Zeil- oder Blasenstruktur, insbesondere aus Schokolade oder Konfekt, haben gegenüber den entsprechenden Gegenständen mit kompakter Struktur gewisse Vorteile. Das Produkt wirkt voluminöser, kann besser gebrochen und gekaut werden und gibt das Gefühl einer größeren Leichtigkeit.
Vorrichtung zur Herstellung derartiger Nahrungsmittelgegenstände sind bekannt. Eine ältere, aus der USA-Patentschrift 13 91918 bekannte Vorrichtung besteht aus einer Unterdruckkammer, in der sich das in einer Form befindliche Ausgangsmaterial in plastischem Zustand ausdehnt, bis es erstarrt ist. Das erstarrte blasenhaltige Produkt wird aus der Unterdruckkammer entfernt, nachdem diese wieder auf Atmosphärendruck gebracht worden ist.
Diese Vorrichtung arbeitet diskontinuierlich, d. h. es muß nach dem Einbringen des plastischen Ausgangsmaterials die gesamte Unterdruckkammer evakuiert werden, und zur Entfernung des Produktes muß die gesamte Unterdruckkammer wieder auf Atmosphärendruck gebracht werden. Die Unterdruckkammer enthält ferner keine Kühleinrichtungen, so daß die Erstarrung des Ausgangsmaterials infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Vakuums verhältnismäßig lange dauert. Eine rationelle Massenfertigung ist also mit Hilfe dieser Vorrichtung nicht möglich.
Ferner ist aus der USA-Patentschrift 26 92 067 eine Fördervorrichtung bekannt, bei der das unter vermindertem Druck in einem Vorratsgefäß befindliche Material mit Hilfe eines endlosen Kabels, an dem in Abständen Dichtungsscheiben angebracht sind, durch eine Schleuse in einen unter Atmosphärendruck stehenden Raum ausgetragen wird. Eine derartige Vorrichtung ist zur Aufnahme von plastischem Material, das sich in einer Form befindet und das sich unter dem Einfluß des Vakuums ausdehnen soll, nicht geeignet.
Ferner muß bei dieser Vorrichtung im Vorratsgefäß immer ein Druckausgleich vorgenommen werden, wenn neues Material eingefüllt wird.
Schließlich ist aus der USA-Patentschrift 18 55 670 eine Vorrichtung zur Herstellung von Konfekt mit Zelloder Blasenstruktur bekannt, bei der das stückige Ausgangsmaterial über eine Eintrittsschleuse in eine Unterdruckkammer eingeführt wird, in der es auf einem Förderband, auf dem es sich ausdehnt, in einen Sammelbehälter gefördert wird. Die Eintrittsschleuse besteht aus zwei Kästen, von denen sich der kleinere irr größeren befindet. Die Kästen sind unten durch geneigte Klappdeckel abgeschlossen, wobei beim Öffnen des Klappdeckels des kleineren Kastens die Konfektgegenstände auf den Klappdeckel des größerer Kastens und beim öffnen des letzteren auf da: Förderband fallen. Ein dichter Abschluß der Unter druckkammer ist durch die Klappdeckel nicht gewähr leistet, insbesondere wenn sich ein Konfektgegenstanc zwischen den Klappdeckeln und den Rändern de* Kästen verklemmt. Weiterhin werden die fertiger Konfektgegenstände nicht kontinuierlich ausgetragen sondern erst dann, wenn der Sammelbehälter gefüllt ist wozu die gesamte Unterdruckkammer wieder au Atmosphärendruck gebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung zu schaffen, bei der das zu behandelnd. Material kontinuierlich über eine immer dicht schließen de Schleuse in eine Unterdruckkammer eingefühn darin auf einer Fördereinrichtung expandiert un. teilweise erstarrt und unter Aufrechterhaltung de Vakuums in der Unterdruckkammer über eine weitere ebenfalls immer dicht schließende Schleuse kontinuier lieh daraus entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach der Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß di Eintritts- und Austrittsvorrichtung als Schleuse, in de jeweils mindestens ein Schieber alternierend verschieb bar angeordnet ist, ausgebildet ist und daß innerhalb de Unterdruckkammer als endlose Fördereinrichtun ausgebildete Einrichtungen zum Transport der Forme von der Eintrittsschleuse zur Austrittsschleuse vorgesc hen sind.
Vorzugsweise weisen die Schieber eine öffnung zi.
Aufnahme mindestens einer Form auf und sind at einem Tisch verschiebbar, der in der Aufnahmestellun und mindestens auf einem Teil des Weges der Schiebe den Boden der öffnung bildet.
Ferner sind die Schieber der Eintritts- und Austritt1 vorrichtung vorzugsweise auf derselben Seite d<Unterdruckkammer angeordnet.
Vorzugsweise sind die Schieber mit Hilfe einer ai einem die beiden Schieber verbindenden Schwingar bestehenden Betätigungseinrichtung alternierend ve schiebbar.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform d Vorrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere ζ Ausformung von Schokoladeplätzchen bestimmt ist. I
Fi g. 1 eine allgemeine und schematische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Unterdruckkammer mit den Fördereinrichtungen für die Formen,
Fig. 3 einen Teil dieser Kammer im vergrößerten Maßstab.
Nach F i g. 1 enthält die Vorrichtung eine Einfüllstation M, eine Rütteleinrichtung T, eine Unterdruckkammer £", eine Kühleinrichtung F, eine Einrichtung D zur Entfernung der Masse aus der Form und eine Einrichtung R zum Wiederaufheizen der Formen bei ihrer Rückkehr. Alle diese Elemente sind miteinander mit Fördereinrichtungen verbunden, die eine kontinuierliche Bewegung der Formen gewährleisten.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Unterdruckkammer 1 hat die Form eines zylindrischen Behälters, der mit Hilfe einer Pumpe la unter vermindertem Druck gehalten wird.
In der Unterdruckkammer 1 sind zwei parallele endlose Ketten 7 vorgesehen, die über die Antriebsradpaare 7a, 7b, 7c, 7d und 7e laufen. Die Spannung der Ketten wird zweckmäßig laufend mit Hilfe einer automatischen Einrichtung gesteuert; beispielsweise sind die Antriebsräder über ein elastisches Element, eine pneumatische Einrichtung od. dgl. am Kopf der Kammer befestigt.
Die Bewegung der Ketten 7 erfolgt mit Hilfe der Antriebsräder 7a, die durch einen Elektromotor 6a (Fig. 3) betrieben werden. Sie tragen eine Reihe von Platten 7/" mit durchbrochenem Boden, wobei jede Platte über ein Drehzapfenpaar, mit deren Hilfe sie sich um eine senkrecht zur Ebene von Fig. 3 stehende Achse drehen kann, an den Ketten befestigt ist. Die Platten 7f werden weiterhin mit Hilfe der Schienen 7h, 7i, die an jeder Kette 7 angeordnet sind, auf ihrer Bahn gehalten, wobei die Ketten geradlinige Stücke bilden.
Die Unterdruckkammer 1 enthält weiterhin Kühlelemente 8a, 8£>, 8c, 8Jund 8e, die von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden, deren Temperatur beispielsweise zwischen + 5 und + 7° C liegt. Sie sind entlang der Bahn der Formen zwischen den geradlinigen Stücken der Ketten befestigt.
Eine Förderkette 2a, die sich senkrecht zur Ebene von Fig. 3 bewegt und bei der Eingangsöffnung der Unterdruckkammer von der Hauptbahn abzweigt, führt die mit Schokolade im plastischen Zustand gefüllten Formen 2 zu. Eine an sich bekannte Einrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise mit Photozellen, steuert die Beschickung der Unterdruckkammer und verhindert eine unregelmäßige Entleerung der Fördereinrichtungen.
Die Eintrittsvorrichtung für die Formen in die Unterdruckkammer 1 enthält einen Schieber 3, in dem eine öffnung 4 vorgesehen ist. Der Schieber wird durch den Motor 6a mit Hilfe einer Kurbel 6, einer Kurbelstange 5 und eines Schwingarmes 12 hin- und herbewegt. Der Schieber 3 ruht auf einem fest mit der Unterdruckkammer 1 verbundenen Tisch 4a und ragt über dessen äußeres Ende hinaus. Dieser Tisch stellt den Boden der öffnung 4, des Schiebers in Aufnahmestellung für die Form 2 dar (Fig. 3). Am anderen Ende des Weges des Schiebers ist die öffnung 4 nach unten frei, und zwar wenn diese gerade über einer der Platten 7f steht.
Die Austrittsvorrichtung zur Entfernung der Formen aus der Unterdruckkammer 1 enthält einen Schieber 9 mit einer öffnung 10. Dieser Schieber, der dem Schieber an der Eintrittsvorrichtung entspricht, wird wie dieser durch den Motor 6a mit Hilfe der Kurbel 6, der Kurbelstange 5 und des Schwingarmes 12 hin- und herbewegt. Er ruht auf einem fest mit der Unterdruckkammer 1 verbundenen Tisch 10a und ragt in das Innere der Kammer hinein. Dieser Tisch stellt den Boden der Öffnung 10 dar, wenn der Schieber 9 geschlossen ist (Fig. 3). Am anderen Ende des Weges des Schiebers ist die Öffnung 10 nach unten frei, und zwar über einer Förderkette 11.
Die Förderkette 11 soll die aus der Unterdruckkammer 1 entfernten Formen auf die Hauptbahn bringen, und sie bewegt sich umgekehrt wie die Kette 2a.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
F i g. 3 zeigt den Schieber 3 in offener Stellung, in der die Form 2 mit Hilfe der Kette 2a in die Öffnung 4 gebracht wurde. Die Form liegt auf dem Tisch 4a und wenn sich der Schieber in das Innere der Unterdruckkammer 1 bewegt gleitet sie auf dem Tisch in das Innere der Kammer. Am anderen Ende ihrer Bahn wird die Form 2 nicht mehr durch den Tisch festgehalten und auf einer der Platten 7/'abgelegt.
Durch die vorausgegangene übliche Behandlung enthält die in der Form 2 befindliche Schokolademasse beispielsweise eingeschlossene oder gelöste Luft, die für das bloße Auge unsichtbar ist. Sobald die Form in die Unterdruckkammer 1 eintritt, dehnt sich die in der plastischen Schokolademasse enthaltene Luft aus, und es bilden sich in der Masse viele kleine Zellen. Zweckmäßig wird die Masse, mindestens teilweise, während der zur Erstarrung erforderlichen Zeit in der Unterdruckkammer abgekühlt. Da die Schokoladenmasse in derselben Kammer beim Eintritt plastisch und vor dem Austritt erstarrt sein soll, darf sie nicht schnell abkühlen; da die im Inneren herrschende Temperatur im allgemeinen nicht unter etwa + 10 bis + 15° C liegt, ist die Dauer der Abkühlung ein wesentlicher Faktor. Damit eine ausreichende Erstarrung der in den Formen befindlichen blasenhaltigen Masse erreicht wird, läuft die Kette 7 mehrere Male durch die Länge der Unterdruckkammer 1. Bei ihrer Bewegung im Inneren der Kammer werden die Formen und die Platten 7f, durch die die Formen gehalten werden, laufend in praktisch horizontaler Lage gehalten. Wie bereits gesagt, gleiten diese Platten auf den Schienen 7h, 7i, die die geradlinigen Stücke der Ketten 7 verlängern. Wenn die Ketten über die Antriebsräder 7a bis 7e laufen, werden die Platten an ihren freien Enden von einer an sich bekannten Einrichtung laufend parallel zueinander gehalten, auch wenn die Ketten der durch die Antriebsräder bestimmten Krümmung folgen. Die Kühlrohrflächen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, die von einem flüssigen Kühlmittel durchströmt werden, gestatten die Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur im Inneren der Unterdruckkammer 1.
Die Länge der Ketten 7, ihre Bewegungsgeschwindigkeit und die mit Hilfe der Kühlrohre entzogene Wärmemenge werden so eingestellt, daß beim Eintreffen der Formen am Ende ihrer Bahn oberhalb des Schiebers 9 die in ihnen enthaltene Schokolademasse ausreichend erstarrt ist, so daß sie bei Atmosphärendruck austreten können, ohne daß sich die Masse oder die Bläschen merklich zusammenziehen,
Da der größte Teil der abzuführenden Wärmemenge aus der Wärmemenge besteht, die bei der Erstarrung des Produktes frei wird, ist die Temperaturerniedrigung gering. In der Praxis tritt das Ausgangsmaterial im
plastischen Zustand bei einer Temperatur von etwa + 30° C in die Unterdruckkammer ein und bei einer Temperatur von etwa + 25° C aus. Der Absolutdruck im Inneren der Unterdruckkammer liegt in der Größenordnung von 50 Torr.
Hat die Form 2 ihren Umlauf beendet und steht sie über dem Schieber 9 der Austrittsvorrichtung, wird sie von der öffnung 10 aufgenommen, die nach unten durch den Tisch 10a geschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses Schiebers entspricht der des Schiebers 3 der Eintrittsvorrichtung. Bewegt sich der Schieber 9 von links nach rechts, so zieht er die in der öffnung 10 befindliche Form 2 aus der Kammer heraus, und am Ende seines Weges legt er sie auf der Entleerungskette 11 ab. Die Formen gehen dann wieder auf die Hauptbahn, die, wie schon gesagt, in eine Kühlkammer läuft, die die Abkühlung der Masse vervollständigen soll. Nach dem Entfernen aus der Form werden die eine Zellstruktur aufweisenden Schokoladeplätzchen verpackt und zum Verbrauch hergerichtet.
Es ist wichtig, die Bewegungen des Schiebers 3 mit der Bewegung der Ketten 7 zu synchronisieren. Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung ist eine starre oder quasistarre Antriebsverbindung zwischen der Kurbel 6, die die Schieber betätigt, und dem Abtriebsradpaar Ta für die Ketten vorgesehen (Fig. 3).
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Schieber 3 und 9 und die Platten Tf so eingerichtet, daß sie gleichzeitig mehrere Formen, insbesondere ein Formenpaar aufnehmen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelgegenstandes mit Zeil- oder Blasenstruktur, insbesondere aus Schokolade oder Konfekt, mit einer Unterdruckkammer, der das in mindestens teilweise offenen Formen befindliche plastische Ausgangsmaterial über eine Eintrittsvorrichtung zugeführt wird, sich ausdehnt und mindestens teilweise erstarrt und über eine Austrittsvorrichtung abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsvorrichtung als Schleuse, in der jeweils mindestens ein Schieber (3, 9) alternierend verschiebbar angeordnet ist, ausgebildet ist, und daß innerhalb der Unterdruckkammer als endlose Fördereinrichtung ausgebildete Einrichtungen (7) zum Transport der Formen von der Eintrittsschleuse zur Austrittsschleuse vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3,9) eine Öffnung (4,10) zur Aufnahme mindestens einer Form (2) aufweisen, und daß sie auf einen Tisch (4a, 10a) verschiebbar sind, der in der Aufnahmestellung und mindestens auf einem Teil des Weges der Schieber den Boden der Öffnung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3,9) der Eintrittsund Austrittsvorrichtung auf derselben Seite der Unterdruckkammer (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3, 9) mit Hilfe einer aus einem die beiden Schieber verbindenden Schwingarm (12) bestehenden Betätigungseinrichtung (5,6) alternierend schiebbar sind.
DE19661607812 1965-10-18 1966-09-23 Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelgegenstandes mit Zelloder Blasenstruktur Expired DE1607812C3 (de)

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DES0106060 1966-09-23

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DE1607812A1 DE1607812A1 (de) 1970-07-09
DE1607812B2 DE1607812B2 (de) 1976-02-05
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