DE69924785T2 - Verfahren und Einrichtung zum Speiseeisformen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Speiseeisformen Download PDF

Info

Publication number
DE69924785T2
DE69924785T2 DE69924785T DE69924785T DE69924785T2 DE 69924785 T2 DE69924785 T2 DE 69924785T2 DE 69924785 T DE69924785 T DE 69924785T DE 69924785 T DE69924785 T DE 69924785T DE 69924785 T2 DE69924785 T2 DE 69924785T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molds
bars
molding
products
forms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69924785T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924785D1 (de
Inventor
Philip Igor Cathenaut
Bruno Delande
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Original Assignee
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Produits Nestle SA, Nestle SA filed Critical Societe des Produits Nestle SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69924785D1 publication Critical patent/DE69924785D1/de
Publication of DE69924785T2 publication Critical patent/DE69924785T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/26Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for producing frozen sweets on sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/14Continuous production
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/221Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/26Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for producing frozen sweets on sticks
    • A23G9/265Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for producing frozen sweets on sticks for manipulating the sticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Formen von kleinen Eissüßwarenprodukten, insbesondere von Eis am Stiel.
  • Aus den Schriften US-A-5359858 oder US-A-5394707 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von einfachem oder im Verbund hergestellten Eis am Stiel bekannt, wobei Letzteres Schalen aus Schokolade umfasst, wobei die Formen auf sehr niedrige Temperatur vorgekühlt werden, eine zu gefrierende Zusammensetzung in die Formen eingefüllt wird, diese dann durch eine gefrierende Umgebung geführt werden, bis sich an der Oberfläche eine gefrorene Kruste bildet, ein Stäbchen in die noch weiche Mitte eingeführt wird und sie dann ausgeformt werden.
  • All diese Vorgänge des Vorkühlens der Formen, des Befüllens, des Einführens des Stäbchens und des Gefrierens bis zum Ausformen finden in einer sehr kalten Umgebung statt, in der die Abkühlgeschwindigkeit des Eises kontrolliert wird, so dass die Stieleisportionen leicht ausgeformt werden können, ohne die Formen dazu wieder zu erwärmen.
  • In FR-A-2 535 581 ist ein Verfahren zum Formen von Eissüßwarenprodukten beschrieben, bei dem die Formen vor dem Ausformen der Produkte erwärmt werden.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die einfach und flexibel sind und die industrielle Fertigung mit hoher Produktivität von kleinen Eissüßwarenprodukten, insbesondere von Eis am Stiel, durch rasches Gefrieren auf sehr niedrige Temperatur ermöglichen, so dass die Eissüßwaren zugleich eine feine Konsistenz erhalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen von kleinen Eissüßwarenprodukten, insbesondere von Eis am Stiel, bei dem die Formen auf sehr niedrige Temperatur vorgekühlt werden, eine zu gefrierende Zusammensetzung in die Formen eingefüllt wird, diese dann durch eine gefrierende Umgebung geführt werden, bis sich an der Oberfläche eine gefrorene Kruste bildet, ein Stäbchen in die noch weiche Mitte eingeführt wird und sie dann ausgeformt werden, ohne sie zu erwärmen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Formen verwendet werden, die aus zwei vertikalen Halbschalen bestehen, die fest mit zwei Halbstangen der Formen verbunden sind, dass das Gefrieren der Produkte in einem wärmegedämmten, abgeschlossenen Raum stattfindet, in dem eine sehr niedrige Temperatur herrscht, und zwar indem ein Tiefsttemperaturgas auf die Oberfläche der Formen aufgebracht wird, und dass das Ausformen in dem wärmegedämmten, abgeschlossenen Raum trocken erfolgt, nachdem die Halbstangen der Formen getrennt wurden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Einrichtung zum Formen von kleinen Eissüßwarenprodukten, insbesondere von Eis am Stiel, die einen Gefrierraum, eine Station zum Befüllen der Formen, eine Station zum Einstecken eines Stäbchens und eine Station zum Herausnehmen der Produkte umfasst, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Formen als Halbschalen ausgeführt sind, die fest mit zwei Halbstangen verbunden sind, welche von einem Förderer mit zwei seitlichen Ketten transportiert werden, der schrittweise und als Fertigungsband läuft, dass der abgeschlossene Raum wärmegedämmt und mittels eines Tiefsttemperaturgases, das auf die Oberfläche der Formen aufgebracht wird und in dem gesamten Raum eine sehr niedrige Temperatur hält, gekühlt wird, dass sie einen Bereich zum Formen aufweist, in dem die Halbschalen aufeinandergedrückt werden, dass sie einen Bereich zum Ausformen aufweist, in dem eine Vorrichtung zum Ausformen der Produkte Mittel zum Öffnen der Form-Halbstangen durch horizontales Trennen und zum Herausnehmen der Produkte an ihren Stäbchen umfasst.
  • Die Erfindung wird zu Darstellungszwecken anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei
  • 1 eine schematische Schnittansicht der Einrichtung zeigt,
  • 2 eine schematische, perspektivische Teilansicht der Einrichtung mit weggelassenen Abdeckelementen zeigt, und
  • 3 und 4 in schematischen Detailansichten der Einrichtung den Vorgang des Ausformens zeigen.
  • In 1 wird durch eine an der Station 1 angeordnete Dosiervorrichtung ein wässeriges Gemisch von Wassereis oder Eis auf Basis einer Fett- und Proteinemulsion, das mehr oder weniger schaumig geschlagen wurde, ggf. Einschlüsse enthält und im Folgenden mit „Eis" bezeichnet wird, in Formen 2 abgegeben, welche von zwei Halbschalen gebildet werden und fest mit Form-Stangen 3, 4 verbunden sind, die ihrerseits von zwei Halbstangen gebildet werden, die einen Satz Stangen bilden, wobei die Halbstangen durch den Einsatz des schrittweise arbeitenden Förderers 5 aneinander gedrückt werden. Die vertikale Konfiguration der Formen ermöglicht das Dosieren der flüssigen Produkte. So weist die Einrichtung eine Form-Station X und eine Ausform-Station Y auf.
  • Vorzugsweise kann ein „hartes" Eis mit –6°C, –7°C abgegeben werden, dessen Anteil an gefrorenem Wasser mindestens 50% beträgt, und zwar mittels einer speziellen Dosiervorrichtung mit einem unter Druck stehenden Behälter wie dem Beschickungsbehälter, der in der europäischen Patentanmeldung Nr. ... mit dem Titel „Verfahren und Einrichtung zum Formen von Eissüßwaren" beschrieben ist, die gleichzeitig mit der hier vorliegenden Patentanmeldung eingereicht wird und deren Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen wird. Die Einrichtung dient so dazu, das Produkt bis auf eine Temperatur von –18°C durchzugefrieren.
  • In der Station 6 werden von einer Stäbchen-Einsteckvorrichtung, die sich in geringem Abstand zu der Station 1 befindet, Stäbchen aus Holz oder aus Kunststoff in die Mitte der halb gehärteten Eismasse gesteckt. Nach dem vollständigen Hartwerden werden die Vorprodukte 7 mittels des Einwirkens von unten näher beschriebenen Elementen trocken ausgeformt. Nach dem Herausnehmen in der Station 8 mittels eines Hebe- und Senksystems 9 werden die Vorprodukte 7 von Zangen ergriffen, die fest mit Ausformstangen verbunden sind, und mittels des Förderers 10 zu den üblichen Vorgängen des Beschichtens, beispielsweise mit einer Fett- oder Wassereiskuvertüre, und des Verpackens transportiert. Die Einrichtung befindet sich, mit Ausnahme der Dosiervorrichtung der Station 1, der Stäbchen-Einsteckvorrichtung der Station 6 und des Ausformsystems der Station 8, in einem wärmegedämmten abgeschlossenen Raum 11. Der abgeschlossene Raum 11 weist an der Oberseite Öffnungen 12, 13 und 14 auf, um die entsprechenden Ausrüstungsorgane durchzulassen. Vorzugsweise sind diese Öffnungen so bestimmt, dass die Ausrüstungsorgane mit dem abgeschlossenen Raum abschließen, um die Kalorienverluste minimal zu halten. Der abgeschlossene Raum kann geöffnet werden, um den Zugang ins Innere zu erleichtern. Die Wärmedämmung des Raums kann beispielsweise durch eine Doppelwand mit Vakuum zwischen den Wänden erzielt werden.
  • Das Formen und das Ausformen werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, hängt das Transportsystem der Formen 2 von der Konfiguration der Form-Stangen 3, 4 und von der Art ihres Öffnens beim Ausformen ab. Der Förderer 5 umfasst daher zwei Teile, einen vorderen Teil, der für das Formen der Produkte vorgesehen ist, und einen hinteren Teil, der für ihr Ausformen vorgesehen ist. In der Form-Station X werden die Formen 2 in geschlossener Stellung transportiert und alle Sätze von Stangen 3 berühren sich, um keinen Zwischenraum zu verlieren und um die Kalorien zu halten. In der Ausform-Station Y, die viel kürzer ist als die Form-Station X, werden die Formen 2 in geöffneter Stellung transportiert.
  • Um das Öffnen der Formen 2 zu gewährleisten, ist der Förderer 5 mit zwei doppelten Ketten mit Mitnehmern gebildet. Die Mitnehmer 15 haben die Funktion, jeden Satz von Halbstangen 3, 4, die aber nicht an diesen Mitnehmern befestigt sind, zu schieben. Der Schritt, d. h. der Abstand zwischen zwei Mitnehmern ist dergestalt, dass sich alle Stangen-Sätze in der Form-Station X in Kontakt befinden. In der Ausform-Station Y wird der Schritt um die Strecke des Abstandes der Halbstangen der Formen, der erforderlich ist, um die Vorprodukte 7 herauszunehmen, vergrößert. Dieser Vorgang wird durch die Beförderung mit zwei doppelten Ketten leicht ausgeführt.
  • Dazu umfasst der Förderer 5 eine Primärantriebsräder/Nabe-Gesamtanordnung 16, die wie bei einem klassischen Förderer am Ende des Bandes eine Zugkraft aus (das Antriebssystem ist nicht dargestellt). Die doppelte Primärkette 17 befördert die Formen in geöffneter Stellung in die Ausform-Station Y. Die Mitnehmer 18, die die Stangen der Formen schieben, befinden sich in einem Abstand von zwei Schritten voneinander. Das Paar Primärketten 17 treibt mittels Eingriff von zwei zwischengelagerten Zahnrädern 20 ein Paar Sekundärketten 19 an. Art dem Paar Sekundärketten 19 sind die Mitnehmer 15 befestigt, die sich in einem Abstand zueinander befinden, der gleich der Breite eines Stangensatzes ist, d. h. einen Schritt beträgt. Die Primärketen 17 befinden sich an der Innenseite der Zwischenräder 20, während die Sekundärketten 19 sich an der Außenseite der Zwischenräder 20 befinden. So können sich die doppelten Ketten nicht aufeinander aufrollen.
  • Das Öffnen der Halbstangen 3, 4 geschieht in der folgenden Weise, die in den 3 und 4 schematisch dargestellt ist: In dem Bereich, wo sich die Ketten überkreuzen, greifen die Mitnehmer 18 der Primärkette 17 in die zwischen den Halbstangen 3 und 4 ausgeführte Öffnung ein. Im nächsten Takt rückt die hintere Halbstange 3 der Sekundärkette 19 einen Schritt vor, während die vordere Halbstange 4 um zwei Schritte vorrückt, was dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern 18 der Primärkette entspricht. In Hinsicht auf die Halbstangen bezeichnen die Ausdrücke „hintere" und „vordere" die Stellung der Halbstangen zueinander, bezogen auf die Vorrückrichtung der Stangen. Der Kettenwechsel ist durch die durchlaufenden Führungsschienen (nicht dargestellt) ermöglicht, die klassischerweise bei Ketten-Förderern verwendet werden, und dadurch, dass die Mitnehmer 15 und 18 sich im Bereich des Zwischenrades 20 kreuzen können.
  • In der Form-Station X werden die Formen von den Mitnehmern 15 mitgenommen, die die hinteren Halbstangen 3 vorwärts schieben, und diese Letzteren treiben ihrerseits die vorderen Halbstangen 4 an.
  • In der Ausform-Station Y sind es die vorderen Halbstangen 4, die die hinteren Halbstangen 3 des vorangehenden Satzes vorwärts schieben.
  • Im Bereich des Trennens der Formen ermöglicht es ein Element 21, beispielsweise ein Hammer, kleine Stöße zu erzeugen, die das „trockene" Ausformen der Vorprodukte 7 unterstützen. Unter trockenem Ausformen versteht man den Sachverhalt, dass es keinerlei Bildung von Flüssigkeit gibt, da das Eis an der Oberfläche nicht erwärmt und damit nicht geschmolzen wird.
  • Auf dem Rückweg 22 der Primärkette 17 erfolgt das Schließen der Halbstangen der Formen umgekehrt wie für den Hinweg beschrieben, wobei die Halbstangen der Formen dann von den Mitnehmern 18 übernommen werden, die auf sie einwirken, indem sie die vordere Halbstange 4 schieben, die durch das Umkehren zu einer hinteren Halbstange 3' geworden ist.
  • Eine Variante dieses Zugsystems könnte ein Primärzugelement sein, das von einem einzigen Paar Räder 20 gebildet wird, wobei ein Rad 20 nach außen gezahnt ist, um die Sekundärkette 19 der Form-Station anzutreiben, und nach innen Trennstifte aufweist, um die Halbstangen der Formen für das Ausformen zu trennen.
  • Das Herausnehmen der Vorprodukte 7 aus den Formen geschieht auf folgende Weise: Die in klassischer Weise konzipierten Ausformstangen 23 tragen Zangen 24 und sind fest mit dem Förderer 10 verbunden. Die Stangen 23 senken sich vermittels der Hebe- und Senkvorrichtung 25 und die Zangen 24 ergreifen die Vorprodukte an ihrem Stäbchen 26. Im nächsten Takt wird das Vorprodukt 7 durch das Vorrücken und das Auseinanderspreizen der Halbstangen 3 und 4 der Formen freigesetzt, ggf. mit Hilfe des Elements 21, während die Ausformstange 23 von der Stange 27 des Zylinders 28, der horizontal vor der Ausformvorrichtung 9 angeordnet ist, geschoben wird. Die Beweglichkeit der Ausformstangen 23 wird durch Rollen 29 gewährleistet, die an ihren beiden Enden befestigt sind und auf einem Paar kurzer Schienen 30 rollen. Sobald sie sich in freigesetzter Stellung befindet, wird die Ausformstange 23 mit den Vorprodukten 7 durch die Hebe- und Senkvorrichtung 31 angehoben, um mit den beiden Ketten des Förderers 10 in Eingriff zu kommen, wodurch ihre Beförderung zur weiteren Bearbeitung gewährleistet wird, beispielsweise zu den (nicht dargestellten) Stationen zum Beschichten mit schokoladehaltiger Kuvertüre oder mit Sorbet, zum Aufbringen von trockenen Zugaben und zum Verpacken.
  • In der Form-Station X wird das Eis in Formen gefroren, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von 0,5 bis 1 mm bestehen und aus zwei Halbschalen gebildet sind. Bei der Herstellung der Halbschalen durch Tiefziehen kann die Stärke der Metallwand minimiert werden, und so kann die Wärmeübertragung verbessert werden. Die Formen können aus Nickel sein, um eine bessere Wärmetausch zu erzielen, jedoch ist ihre Fertigung weniger einfach als mit tiefgezogenem, rostfreiem Stahl. Die Halbschalen müssen nicht exakt symmetrisch sein, sondern können komplementär geformt sein, d. h. die eine kann sich leicht in die andere hineinschieben lassen, so dass die Kontaktverbindung verbessert wird. Schließlich kann die Innenwand der Form mit einem nicht aufweichenden, lebensmitteltauglichen Material wie beispielsweise Teflon, Polyethylen beschichtet sein, wobei die elektrolytisch geglätteten Formen eine Politur der Innenoberfläche durch Elektrolyse oder durch ein beliebiges anderes Mittel erhalten, mit dem eine „Spiegelpolitur" erzielt werden kann, oder mit einem beliebigen anderen vergleichbaren Material. Die Halbschalen können an dicken oder winkelprofilförmigen Halbstangen aus rostfreiem Stahl angeschweißt sein, um die Steife und Rechtwinkligkeit der Formen auf ihren Schienen (nicht dargestellt) zu gewährleisten. Es können mehrere Sätze von Formen nebeneinander an einem Satz von Stangen der Formen vorgesehen sein, wobei beispielsweise 8 bis 14 Bahnen entstehen. Die Formen können auf den verschiedenen Bahnen gleich oder unterschiedlich sein, wodurch es ermöglicht werden kann, an der gleichen Maschine zugleich verschiedene Produkte herzustellen. Da die Formen zwei Teile aufweisen, können Produkte beispielsweise mit sogenannten „dreidimensionalen oder unausformbaren" Reliefs hergestellt werden.
  • Das Durchgefrieren des Eises kann in der Form-Station X der Anlage erfolgen, jedoch ist dies keine Notwendigkeit. Die Formen sind bereits sehr kalt, wenn das Eis dosiert zugegeben wird, was die Vorteile des sofortigen Gefrierens des Eises an der Oberfläche bietet, so dass verhindert wird, dass dieses zwischen den beiden Halbschalen entweicht und dass es nicht an den Wänden der Formen haftet. Wir haben jedoch festgestellt, dass, sobald der Halt des Stäbchens ausreichend fest ist, um das Produkt herausnehmen zu können, noch eine Reserve von Niedertemperaturkalorien vorhanden ist, die es ermöglicht, das Gefrieren des Produkts zu vollenden, während es bereits aus seiner Form herausgenommen ist. Das Temperaturgefälle zwischen der Oberfläche und der Mitte des Produkts verringert sich, und sein Durchgefrieren kann sich nach dem Ausformen fortsetzen.
  • Gemäß dieser Erfindung besteht das „Tiefsttemperaturgas" aus einem Tiefsttemperatur-Fluid, das mit einem Trägergas gemischt ist, welches durch das Tiefsttemperatur-Fluid abgekühlt wird. Das Trägergas besteht aus umgewälztem Dampf oder aus trockener Luft, die durch den umgewälzten Dampf abgekühlt wird, oder aus einem Gemisch aus trockener Luft und umgewälztem Dampf.
  • Das Aufbringen von Tiefsttemperaturgas auf die Oberfläche der Formen kann ununterbrochen oder stoßweise erfolgen. Es geschieht mittels länglicher Zuführungleitungen 32, die zwischen jeder Bahn angeordnet sind, und Düsen 33. Die Düsen 33 haben die Eigenschaft, ein Tiefsttemperatur-Fluid, beispielsweise flüssigen Stickstoff, horizontal über einen Winkel von 360° zu zerstäuben und so die vollständige Verdampfung des Fluids zu gewährleisten, um die bestmögliche Verwirbelung des Tiefsttemperaturgases bei Kontakt mit der Form zu gewährleisten. Durch die Trägergas-Verteilerleitung 34 (von der aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Element dargestellt ist) kann die Verwirbelung und die Zerstäubung des Tiefsttemperatur-Fluids verbessert werden. Ein weiterer Vorteil des Trägergases liegt darin, dass es seinerseits aus den angesaugten und umgewälzten Dämpfen des Tiefsttemperatur-Fluids besteht, so dass an der Menge von verbrauchtem Tiefsttemperatur-Fluid gespart werden kann. Die Kondensierung ist ebenfalls begrenzt, da die Dämpfe trocken sind. Die Dämpfe können ebenfalls in einem Tauscher umgewälzt werden, um trockene Luft unter kontrolliertem druck abzukühlen, um wiederum die Zerstäubung des Tiefsttemperatur-Fluids zu verbessern und die Verwirbelung zu verstärken. Durch die kombinierte Verwendung der Düsen zur Zerstäubung des Tiefsttemperatur-Fluids und der Einspritzdüsen von Trägergas kann die anzahl von Düsen eingeschränkt werden und gleichzeitig der bestmögliche Austausch gewährleistet werden. Die Kombination der beiden Kreisläufe ermöglicht eine geschmeidige Steuerung der Temperatur von –40°C bis –150°C, um den besten Kompromiss zwischen der Produktivität und der energetischen Leistung zu finden.
  • So kann durch eine Steuerung der Temperatur in dem abgeschlossenen Raum mittels Regelung der Zerstäubung von flüssigem Fluid, beispielsweise Stickstoff, und die Extraktion der Gase (durch ein nicht dargestellte Mittel) das Eis je nach der Form, dem Volumen und dem Rezept des Produkts innerhalb von ½ bis 6 Minuten durchgefroren werden, z. B. bei einem üblichen Stieleis innerhalb von 1,5 bis 2 Minuten, und zwar mit einem Arbeitstempo von 20 bis 30 Takten/Minute. Bei 12 Bahnen kann die Anlage so beispielsweise mehr als 20000 Stück Stieleis pro Stunde produzieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Formen von kleinen Eissüßwarenprodukten, insbesondere von Eis am Stiel, bei dem die Formen auf sehr niedrige Temperatur vorgekühlt werden, eine zu gefrierende Zusammensetzung in die Formen eingefüllt wird, diese dann durch eine gefrierende Umgebung geführt werden, bis sich an der Oberfläche eine gefrorene Kruste bildet, ein Stäbchen in die noch weiche Mitte eingeführt wird und sie dann ausgeformt werden, ohne sie zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass Formen verwendet werden, die aus zwei vertikalen Halbschalen bestehen, die fest mit zwei Halbstangen der Formen verbunden sind, dass das Gefrieren der Produkte in einem wärmegedämmten, abgeschlossenen Raum stattfindet, in dem eine sehr niedrige Temperatur herrscht, und zwar indem ein Tiefsttemperaturgas auf die Oberfläche der Formen aufgebracht wird, und dass das Ausformen in dem wärmegedämmten, abgeschlossenen Raum trocken erfolgt, nachdem die Halbstangen der Formen getrennt wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tiefsttemperaturgas aus einem Gemisch einer Tiefsttemperatur-Flüssigkeit und einem durch diese Tiefsttemperatur-Flüssigkeit gekühlten Trägergas besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Trägergas aus umgewälztem Dampf oder trockener Luft, die durch den umgewälzten Dampf gekühlt ist, oder aus einer Mischung von beiden besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Formen mit einem nicht aufweichenden Material oder einem Material beschichtet ist, das durch Polieren dergestalt bearbeitet wurde, dass es spiegelglatt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen mit einem Eis gefüllt werden, dessen Wasserbestandteil zu mindestens 50% bereits gefroren ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefsttemperaturgas kontinuierlich oder in Stößen auf die Oberfläche der Formen aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgefrieren je nach der Form, dem Volumen und dem Rezept des Produkts innerhalb von 0,5 bis 6 Minuten erfolgt, und dass dieses Durchgefrieren nach dem Ausformen des Produkts stattfinden kann, sobald der Halt des Stäbchens ausreichend ist, um es herauszunehmen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen und das Herausnehmen der geformten Produkte auf parallelen Bahnen am Band erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen auf den einzelnen Bahnen gleich oder unterschiedlich sind.
  10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen Gefrierraum, eine Station zum Befüllen der Formen, eine Station zum Einstecken eines Stäbchens und eine Station zum Herausnehmen der Produkte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen als Halbschalen ausgeführt sind, die fest mit zwei Halbstangen verbunden sind, welche von einem Förderer mit zwei seitlichen Ketten transportiert werden, der schrittweise und als Fertigungsband läuft, dass der abgeschlossene Raum wärmegedämmt und mittels eines Tiefsttemperaturgases, das auf die Oberfläche der Formen aufgebracht wird und in dem gesamten Raum eine sehr niedrige Temperatur hält, gekühlt wird, dass sie ferner einen Bereich zum Formen aufweist, in dem die Halbschalen aufeinandergedrückt werden, dass sie einen Bereich zum Ausformen aufweist, in dem eine Vorrichtung zum Ausformen der Produkte Mittel zum Öffnen der Form-Halbstangen durch horizontales Trennen und zum Herausnehmen der Produkte an ihren Stäbchen umfasst.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbstangen der Formen in dem Bereich zum Formen durch den Einsatz von Mitnehmern, die von einer Nebenkette geführt werden, in Anlage aneinander gehalten werden.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Öffnen der Halbstangen der Formen eine doppelte Primärkette umfassen, auf der Abspreiz-Mitnehmer für die Halbstangen sitzen.
DE69924785T 1998-05-13 1999-04-28 Verfahren und Einrichtung zum Speiseeisformen Expired - Fee Related DE69924785T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98201563 1998-05-13
EP98201563 1998-05-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924785D1 DE69924785D1 (de) 2005-05-25
DE69924785T2 true DE69924785T2 (de) 2006-03-09

Family

ID=8233714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924785T Expired - Fee Related DE69924785T2 (de) 1998-05-13 1999-04-28 Verfahren und Einrichtung zum Speiseeisformen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6216472B1 (de)
CN (1) CN1101140C (de)
AR (1) AR019541A1 (de)
AT (1) ATE293364T1 (de)
AU (1) AU757977B2 (de)
BR (1) BR9902076A (de)
CA (1) CA2268499A1 (de)
DE (1) DE69924785T2 (de)
ES (1) ES2241205T3 (de)
IL (1) IL129538A (de)
PE (1) PE20000617A1 (de)
RU (1) RU2218806C2 (de)
TW (1) TW410261B (de)
ZA (1) ZA993283B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6631616B2 (en) * 2001-05-22 2003-10-14 Richard Wisniewski Cryopreservation system with controlled dendritic freezing front velocity
ES2310669T3 (es) * 2002-08-20 2009-01-16 Unilever N.V. Procedimiento para la fabricacion de productos aireados congelados.
FR2882810B1 (fr) * 2005-03-02 2007-04-27 Air Liquide Generateur de glacons de produits liquides ou pateux
US7841462B2 (en) * 2006-05-24 2010-11-30 Span Tech, Llc Side-flexing conveyor chain with pivoting slats and related methods
EA018468B1 (ru) * 2008-06-16 2013-08-30 Унилевер Н.В. Способ и устройство для производства замороженных аэрированных кондитерских изделий
US9074813B2 (en) * 2008-08-22 2015-07-07 Simon Staughton Automated unloading bare block plate freezer system
US8430658B2 (en) * 2009-01-16 2013-04-30 Propeller, Inc. Method and apparatus for making frozen comestibles
CN102038072B (zh) * 2009-10-16 2012-08-08 黄石东贝制冷有限公司 自动脱模冰棒机
IT1403211B1 (it) * 2011-01-19 2013-10-17 Carpigiani Group Ali Spa Macchina per la produzione di gelati, ghiaccioli e simili prodotti in stecco.
EP2739564A1 (de) 2011-08-03 2014-06-11 Massachusetts Institute Of Technology Artikel zur manipulation von aufprallflüssigkeiten und herstellungsverfahren dafür
NZ620507A (en) 2011-08-05 2015-10-30 Massachusetts Inst Technology Devices incorporating a liquid - impregnated surface
US10448660B2 (en) * 2011-10-03 2019-10-22 Kerry Luxembourg S.à.r.l. Metering the disposition of a food product into cavities forming a pellet
US20130084368A1 (en) * 2011-10-03 2013-04-04 Karl Linck Metering the Disposition of a Food Product into Cavities Forming a Pellet
WO2013141953A2 (en) 2012-03-23 2013-09-26 Massachusetts Institute Of Technology Liquid-encapsulated rare-earth based ceramic surfaces
BR112014023436B1 (pt) * 2012-03-23 2021-05-04 Massachusetts Institute Of Technology recipiente tendo superfície impregnada com líquido e seu processo de fabricação
US20130337027A1 (en) 2012-05-24 2013-12-19 Massachusetts Institute Of Technology Medical Devices and Implements with Liquid-Impregnated Surfaces
US9625075B2 (en) 2012-05-24 2017-04-18 Massachusetts Institute Of Technology Apparatus with a liquid-impregnated surface to facilitate material conveyance
JP2015525132A (ja) 2012-06-13 2015-09-03 マサチューセッツ インスティテュート オブ テクノロジー 表面上の液体を浮上させるための物品および方法ならびにそれを組み入れたデバイス
US9648898B2 (en) 2012-09-13 2017-05-16 Kerry Luxembourg S.à.r.l. Metering the disposition of a food product into cavities forming a pellet
SG11201503806SA (en) 2012-11-19 2015-06-29 Massachusetts Inst Technology Apparatus and methods employing liquid-impregnated surfaces
US20140178611A1 (en) 2012-11-19 2014-06-26 Massachusetts Institute Of Technology Apparatus and methods employing liquid-impregnated surfaces
US9585757B2 (en) 2013-09-03 2017-03-07 Massachusetts Institute Of Technology Orthopaedic joints providing enhanced lubricity
WO2015095660A1 (en) 2013-12-20 2015-06-25 Massachusetts Institute Of Technology Controlled liquid/solid mobility using external fields on lubricant-impregnated surfaces
DE102014113152B3 (de) * 2014-09-12 2016-01-21 Christian Broser Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speiseeis
EP3045049A1 (de) * 2015-01-16 2016-07-20 David Marx-Freiherr von Müller Verfahren zur Herstellung von Speiseeis
DE202015102094U1 (de) 2015-04-27 2015-05-12 Liu Kuo-Lung Multifunktionales Rudergerät
ES2598903B1 (es) * 2015-07-29 2017-12-12 Jose Pozo Leal Procedimiento para la fabricación de hielo y equipo para llevarlo a cabo
CN106666059B (zh) * 2015-11-11 2020-04-28 内蒙古伊利实业集团股份有限公司 一种防止长缸线产品漏拔的装置及方法
CN107996815A (zh) * 2017-11-30 2018-05-08 陈伟望 一种方便取出的制冰模具
DK3756468T3 (da) * 2019-06-26 2023-09-18 Tetra Laval Holdings & Finance Formbord til spiseis med sprøjtedysearrangement

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582074A (en) 1948-08-23 1952-01-08 Walter A Sebring Candy forming and dispensing machine
FR989892A (fr) 1949-06-29 1951-09-14 Nouveau procédé et moule pour la confection des sucettes de crème glacée ou analogues
GB712909A (en) 1951-07-27 1954-08-04 Reginald Frederick Eastwood An improved apparatus for the production of moulded ice cream confectionery
DK153624C (da) 1981-03-30 1988-12-19 Gram Brdr As Apparat til brug ved optagning af ispinde fra en ispindefrysemaskine
US4413461A (en) * 1981-07-20 1983-11-08 O. G. Hoyer A/S Apparatus for shaping frozen confections
DE3340020A1 (de) 1982-11-05 1984-05-10 O. G. Höyer A/S, 8270 Höjbjerg Verfahren und geraet zur herstellung geformter oder gefrorener produkte
DK149298C (da) * 1982-12-17 1986-09-08 Gram Brdr As Fremgangsmaade til fjernelse af ispinde fra fryselommer i en ispindefrysemaskine samt apparat til udoevelse af fremgangsmaaden
DK149831C (da) 1983-02-11 1987-05-25 Gram Brdr As Fremgangsmaade til brug ved frysning af genstande i beholdere samt apparat til brug ved udoevelse af fremgangsmaaden
DE4035720A1 (de) 1990-11-09 1992-05-14 Juergen Probst Vorrichtung zur maschinellen entnahme von formteilen aus einer spritzgussmaschine
GB9214427D0 (en) 1992-07-07 1992-08-19 Air Prod & Chem Method and apparatus for freezing

Also Published As

Publication number Publication date
CA2268499A1 (en) 1999-11-13
PE20000617A1 (es) 2000-07-17
ZA993283B (en) 2000-11-12
IL129538A (en) 2002-02-10
TW410261B (en) 2000-11-01
DE69924785D1 (de) 2005-05-25
AU757977B2 (en) 2003-03-13
IL129538A0 (en) 2000-02-29
AU2807899A (en) 1999-11-25
BR9902076A (pt) 2000-05-16
US6216472B1 (en) 2001-04-17
CN1234978A (zh) 1999-11-17
ES2241205T3 (es) 2005-10-16
CN1101140C (zh) 2003-02-12
ATE293364T1 (de) 2005-05-15
AR019541A1 (es) 2002-02-27
RU2218806C2 (ru) 2003-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924785T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Speiseeisformen
DE69728224T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln
DE3139323A1 (de) Eiskonfekterzeugnis und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3608623C2 (de)
EP3190901B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von speiseeis
DE3340020A1 (de) Verfahren und geraet zur herstellung geformter oder gefrorener produkte
EP0321633A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Konfektproduktes sowie Konfektprodukt
DE3404789A1 (de) Verfahren zur verwendung beim gefrieren von gegenstaenden in behaeltern sowie vorrichtung zur verwendung bei der durchfuehrung des verfahrens
DE69729589T2 (de) Gefriergerät
EP1249487B1 (de) Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung von Partikeln aus Schokolade
DE60320551T2 (de) Verfahren, system und form zur herstellung von geformten speiseeisstücken
DE102020104107B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von dreidimensional geformtem Speiseeis
DE3603338A1 (de) Anlage zum erzeugen von eis am stiel
DE602005001321T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schokoladeartikeln auf einem Fördergeflecht
DE102021121916B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Speiseeis und anderen Süßigkeiten am Stiel
EP2875734B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speiseeis
DE3111810A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geformtem eis am stiel
DE102021002813B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefrorener Produkte
WO2017081168A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von verzehrgütern
DE1607812C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelgegenstandes mit Zelloder Blasenstruktur
DE823144C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Einzelportionen eines gefrorenen Genussmittels
DE2402019A1 (de) Vorrichtung zur formgebung von suesswarenmassen
DE375665C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Seife, insbesondere Kernseife, in Block- oder Stueckform
AT200429B (de) Verfahren und Anlage zum Einlegen von mit alkoholischer Flüssigkeit angereicherten Früchten in Schokoladenhohlkörper
DE1032282B (de) Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Bloecken gefrorenen Gutes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee