DE2421145A1 - Verfahren zum behandeln von karamel zur herstellung weicher, harter und/oder gefuellter bonbons sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum behandeln von karamel zur herstellung weicher, harter und/oder gefuellter bonbons sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Behandeln von Karamel zur Herstellung weicher, harter und/oder
gefüllter Bonbons sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorstehende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Karameimasse
zur Herstellung von weichen, harten und/oder gefüllten Bonbons sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorstehende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf ein Verfahren sowie die
dazugehörige Vorrichtung und hat zur Aufgabe, unter Ausschluß von Luft, Gasen oder Dämpfen, jene Arbeitsgänge durchzuführen, denen normalerweise die plasfifizierte Zuckermasse sowie beigefügte Zusätze zwischen dem Auslauf des Kochers
und der Kalibriereinrichtung des Zuckerstranges., der unter Umständen gefüllt
ist, vor Einlauf desselben in die Formmaschine oder in die Schneidemaschine, unterworfen wird.
Die vorstehende Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit der Bearbeitung, bei
welcher die plastifizierte Zuckermasse in besonderen Einrichtungen, die bei
atmosphärischem Druck oder mit Unterdruck arbeiten, unterworfen wird.
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Die zur Bearbeitung gelangende Zuckeimasse besteht aus einer Mischung von
Glykose, Invertzucker, Milch und anderen Bestandteilen. Normalerweise werden diese Massen aus einer Zuckerlösung gewonnen, deren Feststoffgehalt 70 - 80 %
entspricht, wobei der verbleibende Rest von 30 - 20 % aus Wasser besteht. Die in
der Zuckerlösung enthaltene Feuchtigkeit wird unter Verwendung geeigneter,
dampfbeheizter Kocher durch Erhitzen auf 175° C - 160° C eingedickt. Dieses Eindicken der Zuckermasse erfolgt bei atmosphärischem Druck oder bei Unterdruck, der Werte zwischen 500 und 700 mmHg einnimmt. Das in diesen Vorrichtungen erzeugte Produkt gleicht einer plastischen, fließfähigen Masse, die leicht
verknetbar ist und am Ausgang des Kochers eine Temperatur aufweist, die zwischen
105 und 12a C schwankt*. Durch den Kochvorgang wird neben dem enthaltenen
Wasser auch der Luf ton teil entfernt, der während der Mischung der aus Zucker,
Wasser und verschiedenen Zusatzstoffen bestehenden Lösung inkorporiert wurde. Die am Ende des Kochvorganges in der Masse verbleibende Feuchtigkeitsmenge
entspricht, je nach Karamel typ und je nach verwendetem Verfahren, Werten zwischen 0,8 % und 3 %, bezogen auf das Gewicht der konzentrierten und eingedickten Masse.
Für die Herstellung weicher Bonbons wird die gekochte Karamelmasse am Ausgang
des Kochen auf vorzugsweise wassergekühlten KUhI tischen oder Stahlbändern ausgebreitet, die dazu dienen, die heiße Karamelmasse auf eine Temperatur zwischen
35 C und 40 C abzukühlen, wobei gleichzeitig verschiedene Zusatzstoffe (Farbstoffe, Aromastoffe, Säuren und Dextrosen) in die Karamelmasse eingebracht
werden.
Ist die Karamelmasse zur Herstellung von Hartbonbons bestimmt, so werden die
Essenzen, Farbstoffe, Säuren und Zusatzstoffe in die fertiggekochte Masse oder unmittelbar nach Ausstoß der Masse aus dem Kocher beigefügt. Die gleichmäßige
Untermischung der Zusatzstoffe in die piastifizierte Karamelmasse und die Kühlung
derselben erfolgt ebenfalls auf Kühl tischen und in geeigneten Mischvorrichtungen
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und es wird versucht, die Karamelmasse auf den Kühl tischen auf die Temperatur
abzukühlen, die für die Weiterverarbeitung der Masse erforderlich ist. Diese
Endtemperatur entspricht bei Hartbonbons, in Abhängigkeit von den verwendeten Verfahren, Temperaturen, die zwischen 60° C und 75° C schwanken. Im Anschluß
an die bisher beschriebenen Arbeitsgänge, sei es für Weichbonbons, sei es für
Hartbonbons, wird in den bekannten Anlagen die gekochte Karamelmasse mit
verschiedenen Einrichtungen, beispielsweise Transportwagen, Drehtischen oder Transportbandern, einer Walzmaschine zugeführt, die die Aufgabe hat, die plastifizierte Karamelmasse zu temperieren und diese zu einem Strang auszuformen,
dessen Durchmesser zwischen 35 und 50 mm schwankt. In diesen Strang wird im Bedarfsfalle die Füllmasse eingebracht. Im Anschluß daran wird der Karamelmassestrang einem Kalibriervorgong unterworfen und anschließend einer Fonnmaschine oder einer Schneidmaschine zugeführt. Normalerweise erfolgen bei
Hartzuckerbonbons Schnitt- und Formgebung gleichzeitig, unabhängig davon, ob der Karamelmassestrang mit oder ohne Füllung zur Formgebung gelangt. Die
Bonbonerzeugnisse, die keiner Formgebung unterworfen werden, beispielsweise Weichbonbons, die im Regelfalle nicht gefüllt sind, wenden lediglich einer
Schneidmaschine zugeführt.
Diese beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln von Karamelmasse haben erhebliche Nachteile und benötigen lange Bearbeitungszeiten sowie
den Einsatz kostspieliger Maschinen und Anlagen, die teilweise nicht hermetisch abgeschlossen sind und somit den hygienischen Voraussetzungen für die Herstellung von Genußartikeln nicht gerecht werden. Ferner wird die Karamelmasse
in den bekannten Anlagen und Maschinen nicht einwandfrei temperiert und
klimatisiert und die Zuführung sowie Vermischung der Zusatzstoffe erfolgt nicht gleichmäßig und vollständig. Trotz des seit langem bestehenden Bedürfnisses, die
Verfahren und Einrichtungen zum Behandeln von Karamelmasse zu verändern und
zu verbessern, bestehen in der Fachwelt zahlreiche Vorurteile gegenüber Vorschlägen zur Verbesserung der herkömmlichen Verfahren und Einrichtungen«
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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, diese Vorurteile zu überwinden und
ein neues Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zu schaffen und die
Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, das sich dadurch
kennzeichnet, daß die Karamelmasse kontinuierlich und unter Ausschluß von Gasen und Dampf, nach dem Kocher und vorder Schneid- oder Formmaschine einen rohrförmigen
Behälter durchläuft und daß die Karamelmasse während dieses Durchlaufs folgenden Behandlungsschritten unterworfen wird:
a) Abkühlung und Klimatisieren auf 90 - 110° C;
b) Zufügen von Zusatzstoffen und Vermischen derselben mit der Karamelmasse;
c) Kühlung und Klimatisieren der Masse auf 35-40 C bei Weichbonbons,
bzw. 60-75 C bei Harlbonbons;
d) Kalibrieren und Ausstoß der fertigbehandelten Masse.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet
sich dadurch, daß mindestens zwei kreiszylinderförmige Behälter vorgesehen sind,
die in Längsrichtung entlang, auf der Mantelfläche angeordneten Linien, die durch
die Endpunkte der die Querschnittsflächen der Behälter schneidenden Sehnen festgelegt
sind, verbunden sind, daß konzentrisch zu jedem zylinderförmigen Behälter ein Rotor angeordnet ist, der mit Förderschnecken und mit Mischerschaufeln versehen
ist, daß an einem Ende des Behälters ein Einlauf zum Einführen der aus dem Kocher kommenden Karamelmasse vorgesehen ist und auf der gegenüberliegenden
Seite des rohrförmigen Behälters eine Auslaßöffnung für das fertigbehandelte Material angeordnet ist, die mit einem Spritzkopf versehen ist, daß zwischen
dem Einlauf und dem Auslauf mindestens ein weiterer Zulauf für die Zusatzstoffe vorgesehen ist und daß die zylinderförmigen Behälter von einem geschlossenen
Mantel umgeben sind, um Hohlräume für den Umlauf eines thermischen Mediums zu bilden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung, in welcher kontinuierlich, unter Ausschluß
von Luft und Dämpfen, auf die plastifizierte Karamelmasse eingewirkt wird,
führt selbständig die Entnahme der konzentrierten Karamelmasse aus dem Kocher,
die Zumischung von Zusatzstoffen, wie Farbstoffen, Essenzen, Säuren usw., die Verknetung, das Abkühlen und Temperieren sowie den Ausstoss des fertigbehandelten
Materials, mit oder ohne Zufügung der Füllung, durch.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt mit dem Auslaß des
Kochers verbunden, doch besteht jederzeit die Möglichkeit, die Vorrichtung
in anderer Art und Weise zu beschicken, beispielsweise unter Verwendung von Transportwagen, die es ermöglichen, die eingedickte Karamelmasse aus dem
Kocher zu entnehmen und dem Einlaß der erfindungsgemäßen Maschine zuzuführen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden der Mischer für die Zusatzstoffe,
die Kühltische oder Kühlbänder, die Knetmaschine, die Transporteinrichtung zwischen diesen Einrichtungen sowie die Walzmaschine ersetzt. Ferner
ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, unter Verwendung von Zusatzeinrichtungen,
die Versorgung mehrerer Fertigungsstraßen für Bonbons, wobei diese je nach Belieben mit oder ohne Füllung herzustellen sind. Beispielsweise
bei Beschickung von zwei Fertigungsstraßen für Hartzuckerbonbons, die gleichzeitig
von der erfindungsgemäßen Maschine versoigt werden, bestehen folgende
Kombinationsmöglichkeiten:
Beide Fertigungsstraßen erzeugen nichtgefüllte Bonbons;
beide Fertigungsstraßen erzeugen gefüllte Bonbons; eine Fertigungsstraße erzeugt gefüllte Bonbons, die andere erzeugt nichtgefüllte
Bonbons.
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Die vorstehende Erfindung wird nun genauer beschrieben und anhand eines Ausführungsbeispieles
in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln
von Karamelmasse, entlang der Linie A-A der Figuren 3 und 4,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Behandeln von Karamelmasse im Schnitt entlang der Linie B-B der Figuren 3 und 4,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der Linie C-C der
Figuren 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt der Vorrichtung entlang der Linie D-D der Figuren 1 und 2,
Fig. 5 einen Doppelspritzkopf im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt des Spritzkopfes entlang der Linie E-E der Fig. 5
und
Fig. 7 den Spritzkopf im Schnitt entlang der Linie F-F der Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besteht die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus mindestens zwei rohrförmigen Hohlzylindern 12, die entlang ihrer
Mantel linien, die durch die Endpunkte der die Querschnittsf lachen schneidenden
Sehnen bestimmt werden, in Verbindung stehen. Die in der Zeichnung mit ^/2
bezeichneten Winkel, deren Scheitel mit dem Mittelpunkt der kreiszylinderfötmigen
Behälter übereinstimmen, kann zwischen 0 und 45 gewählt werden.
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Um den Rohrkörper 12 ist ein Mantel 14 gelegt, der einen Hohlraum 13 begrenzt,
welcher, wie aus der Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, durch ringförmig umlaufende
Trennwände in verschiedene Kammern unterteilt ist, die über Stutzen 16 mit einem
umlaufenden thermischen Medium versorgt werden, welches über die Stutzen 15 abfließen kann. Im Innern der Rohrzylinder 12 sind austauschbare Rotoren gelagert,
die parallel zueinander und koaxial zu den Rohrzylindern 12 angeordnet sind. Die
Drehbewegung der beiden Rotoren 10 kann in dergleichen Richtung oder in entgegengesetzter
Richtung erfolgen. In Figur 4 ist durch die Pfeile A die Drehbewegung
der Rotoren 10 angedeutet. Der Antrieb der Rotoren 10 erfolgt durch eine außerhalb der Rohrzylinder 12 angeordnete Antriebsvorrichtung, beispielsweise
über einen mit einem Regeigetriebe versehenen Elektromotor (nicht dargestellt). Auf den Rotoren 10 sind Förderschnecken 18, Mischerschaufeln 11 und Förderschnecken
17 angeordnet, deren Formgebung den zu behandelnden Karamelmassen und der Drehrichtung der Rotoren angepaßt ist.
Wie der Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
einen Einlaufstutzen 19 für die plastifizierte Karamelmasse, einen Einlaufstutzen
20 zur Zuführung der Zusatzstoffe (Farbstoffe, Essenzen, Säuren) sowie einen auswechselbaren
Spritzkopf 21 auf. Im Innern des Spritzkopfes 21 kann eine Zuführeinrichtung
22 für die Bonbonfüllung vorgesehen sein. Für die Herstellung nichtgefüllter Bonbons bedarf es dieser Vorrichtung nicht.
Die Vorrichtung 22 zum Zuführen der Füllung wird in vorteilhafter Weise durch
eine Dosierpumpe (nicht dargestellt) über die Leitung 23 versorgt. Die Spritzdüse
24 des Kopfes 21 weist einen Deckel 25 auf, der frei oder unter Zuhilfenahme einer Betätigungsvorrichtung 25a um die Achse 26 schwenkbar ist. Aufgabe des
Deckels 25 ist es, den Unterdruck im Innern der Vorrichtung aufrechtzuerhalten, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Inbetriebnahme mit dem unter Unterdruck
arbeitenden Kocher über den Stutzen 19 verbunden wird.
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In vorteilhafter Weise ist der Spritzkopf 21 austauschbar vorgesehen und ermöglicht
somit, die Maschine mit, mit mehreren Spritzdüsen aufweisenden Spritzköpfen
auszurüsten, um gleichzeitig mehrere Fertigungsstraßen mit Karamelmasse versorgen zu können.
In Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit zwei Spritzdüsen ausgerüsteten
Kopfes 26 dargestellt. Der in den vorangegangenen Zeichnungen dargestellte
Kopf 21 kann rasch und einfach abmontiert und durch den Kopf 26 ersetzt werden. Wie den Figuren 5, 6 und 7 zu entnehmen ist, kann die Maschine,
durch Verwendung auswechselbarer Spritzköpfe, an die verschiedensten Fertigungsbedingungen
rasch und einfach angepaßt werden.
Der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Spritzkopf ist für die Versorgung von zwei
Fertigungsstraßen geeignet, wobei eine der Fertigungsstraßen zur Herstellung gefüllter und die andere zur Herstellung nichtgefüllter Bonbons vorgesehen ist.
Gewöhnlich weisen die zur Verwendung kommenden Spritzköpfe ein Einsatzstück
29 zum Verschließen der Öffnung zur Aufnahme der Füllungseinspritzvorrichtung 22, 23 auf; ferner sind in die Spritzköpfe eine Spritzdüse 30, deren
Innendurchmesser der Herstellung gefüllter Bonbons entspricht sowie eine Spritzdüse
31, deren Innendurchmesser auf die Herstellung η ich !gefüllter Bonbons abgestimmt
ist, bestückt.
Durch die Austauschbarkeit der Spritzköpfe sowie der verwendeten Spritzdüsen
besteht die Möglichkeit, sich in einfacher Weise an die Anforderungen der verschiedenen Fertigungsstraßen anzupassen, es können beispielsweise auch
zwei Fertigungsstraßen zur Herstellung gefüllter Bonbons versorgt werden; hierzu ist es nur erforderlich, das Einsatzstück 29 der Düse 31 abzubauen und
im Innern des Spritzkopfes, durch Entfernen des Einsatzstückes 29 eine Zuführvorrichtung
22, 23 für die Füllung vorzusehen, wobei die Düse 31 durch eine
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Düse 30, deren lichte Weite der Fertigung gefüllter Bonbons angepaßt ist, auszutauschen
wäre. Ferner besteht die Möglichkeit, zwei Fertigungsstraßen für nichtgefüllte Bonbons zu beschicken, wobei die Vorrichtungen 22, 23 und die
Düsen 30 durch Einsatzstücke 29 und durch Düsen 31 zu ersetzen sind. Kombinationen
dieser Art sind auch bei Spritzköpfen mit mehr als zwei Spritzdüsen möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung
wird nun anhand der Figuren 3 und 4 genauer beschrieben.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung mit einem Spritzkopf ausgerüstet, der
nur eine Spritzdüsen aufweist.
Die aus dem Kocher entnommene Karamelmasse wird kontinuierlich der Vorrichtung
über den Ei η !aufstützen 19 zugeführt, wodurch der zwischen den
Rohrzylindern 12 und den Rotoren 10 verbleibende Hohlraum vollständig ausgefüllt
wird. Dabei nimmt die eingeführte Karamelmasse die Form einer relativ
dünnen Schicht an. Durch die Drehbewegung der Rotoren 10 drücken die Schnecken 18 die Karamelmasse in Richtung des Rohrstutzens 20, über welchen
die Zusatzstoffe unter Zuhilfenahme von Dosiereinrichtungen 20a zugeführt wenden. Während dieser ersten Transportbewegung wird die plastifizierte
Karamelmasse auf eine Temperatur von ca. 100 C - 110 C abgekühlt und
vollständig klimatisiert. Durch die außerordentliche wirkungsvolle Wärmeabfuhr durch das thermische Medium, das im Hohlraum 13 umläuft, erhält man
eine Karamelmasse, die nicht klebrig und beständig in ihrem Aufbau ist und bei Fertigung von Hartzuckerbonbons erhält man eine klare und durchsäitige Masse,
wie dies für Qualitätserzeugnisse erforderlich ist. Nach Zuführung der Zusatzstoffe
wird die Karamelmasse kontinuierlich in Richtung der Mischerschaufeln 11 weitergeschoben. Durch die Mischerschaufeln sowie die besondere Formgebung
der Rohrzylinder 12 tritt ein intensives Vermischen und Verkneten zwischen den Zusatzstoffen und der Karamelmasse ein und zusätzlich wird die Wärmeabgabe
der Karamelmasse erheblich gefördert.
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Eine Vervollständigung der Untermischung der Zusatzstoffe sowie ein weiteres
Abkühlen und Klimatisieren auf eine Temperatur von 35° C - 40° C für Weichbonbone
bzw. 60° C - 75° C für Hartbonbons erfolgt während des weiteren Durchlaufes der Karamelmasse durch die Rohrzylinder in Richtung des Ausflusses
der Vorrichtung. Der gleichmäßige Vorschub der Karamelmasse durch die Vorrichtung
wird durch die Förderschnecken 17 der Rotoren 10 gewährleistet, durch
welche die Karamelmasse vom Einlauf 19 zum Spritzkopf 21 gefördert wird. Je
nach Erfordernis entsprechend der zu fertigenden Bonbonart besteht die Möglichkeit,
im Kopf 21 eine Einrichtung 22 zur Zuführung der Füllmasse anzuordnen. Aufgrund der Vorschubbewegung, die der Karamelmasse durch die Förderschnecken
17 sowie durch die geneigten Wände des Kopfes 21 übertragen werden, wird die fertigbehandelte Karamelmasse in Richtung der Spritzdüse 24 gefördert, durch
welche sie aus der Vorrichtung austritt. Während des Durchflusses durch die Verengung
27 der Düse wird die Karamelmasse zu einem genau kalibrierten Strang verformt und kann somit sofort den für die Weiterverarbeitung bestimmten Masohinen
zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läuft in analoger Weise auch bei Verwendung eines Spritzkopfes gemäß Fig. 5, 6 und 7 oder bei Verwendung
eines Spritzkopfes mit mehr als zwei Spritzdüsen ab. Die Anzahl der erzeugten Karamel massestränge richtet sich nach den verwendeten Auslaufdüsen. Die Durchlaufzeit
des Materials durch die Vorrichtung beträgt zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens 30 bis 90 Sekunden, wobei diese Richtwerte von der vom Kocher gelieferten Karamelmassenmenge abhängig sind.
Wird berücksichtigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die Karamelmasse
zur Herstellung von Bonbons, vom Austritt aus dem Kocher bis zur Formmaschine oder bis zur Schneidemaschine, kontinuierlich in einer einzigen Vorrichtung
eingewirkt wird, daß in den verschiedenen Bearbeitungszonen nur auf kleine Materialmengen eingewirkt wird, daß die Bearbeitungsdauer außerordentlich
kurz gegenüber den Bearbeitungszeiten der herkömmlichen Verfahren ist, wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dazugehörige
Vorrichtung einen entscheidenden Einschnitt in die Verfahrenstechnik der Bonbonherstellung
darstellt. 409849/0726
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Die mit der vorstehenden Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen hauptsächlich
in folgenden Merkmalen:
- Kontinuierliche Bearbeitung, unter Ausschluß von Luft und Dämpfen, sei es
bei Anschluß an einen Vakuumkocher, sei es bei Anschluß an einen Kochender
unter atmosphärischem Druck arbeitet; bei Inbetriebnahme der Vorrichtung werden sämtliche Hohlräume zwischen den Zylinderwandungen und den Rotoren von der
plastifizierten Karamelmasse ausgefüllt;
- einwandfreie homogene Untermischung der Zusatzstoffe, stark aktivierte
Verknetung aufgrund der besonderen Form der Rohrzylinder sowie der Mischerschaufeln;
- allmähliches Abkühlen und Klimatisieren der Karamelmasse, wodurch das Endprodukt
die erforderliche Dichte und Temperatur für den Schneidevorgang oder für die Bearbeitung in der Formmaschine aufweist, auch wenn eine erhebliche
Menge Füllmasse im Karamelmassestrang enthalten ist;
-Vermeidung der durch die Zuckerkristallisation hervorgerufenen Nebenerscheinungen
sowie Vermeidung der Umkehrung des Zuckers;
- Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung und Möglichkeit der gleichzeitigen Versorgung
mittels einer einzigen Vorrichtung unter Verwendung austauschbarer Spritzköpfe, von einer oder mehreren Fertigungsstraßen für gefüllte oder nichtgefüllte
oder aber mit geschmacklich unterschiedlichen Füllungen versehenen Bonbons;
- robuste Vorrichtung, deren Platzbedarf gegenüber den bekannten Anlagen wesentlich
reduziert ist;
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- Vermeidung teurer und nicht hygienischer Einrichtungen, wie beispielsweise
Essenzenmischer, Kühl tische, Knettische, Fördereinrichtungen, Walzenkneter;
- Verkürzung der Bearbeitungszeiten;
- wesentliche Erhöhung und bessere Ausnutzung des Leistungsgrades der Vorrichtung
sowie der anschließenden Fertigungsstraßen,
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Claims (19)
1. Verfahren zum Behandeln von Karamelmasse für die Herstellung weicher,
harter und/oder gefüllter Bonbons, dadurch gekennzeichnet, daß die Karamelmasse
unter Ausschluß von Gas und Dämpfen kontinuierlich nach dem Kocher und vor der Schneidemaschine oder der Formmaschine einen rohrförmigen Behälter
durchläuft und daß das Material während dieses Durchlaufs folgenden Behandlungsschritten ausgesetzt wird:
a) Kühlen und Klimatisieren auf 90 - 110° C;
b) Zufügen der Zusatzstoffe und Vermischen mit der Karamelmasse;
c) Kühlen und Klimatisieren der Masse auf 35-40 C bei Weichbonbons bzw.
60 - 75° C für Hartbonbons;
d) Kalibrierung und Ausstoß des Materials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
kalibrierten Karamel massestrang, vor Auslauf desselben aus dem Rohrbehälter,
eine Füllung eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karamelmasse
im rohrförmigen Behälter bei einem Unterdruck von 500 - 700 mmHg bearbeitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zylinderförmige, Kreisquerschnitt
aufweisende Behälter (12) vorgesehen sind, die in Längsrichtung entlang Mantellinien,
die durch die Endpunkte einer die Kreisquerschnitte schneidenden Sehnen festgelegt sind, verbunden sind, daß konzentrisch in jedem Rohrzylinder (12) ein
Rotor (10) angeordnet ist, der mit Förderschnecken (17, 18) und mit Mischerschaufeln
(11) bestückt ist, daß an einem Ende des Behälters (12) ein Einlauf (19)
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zur Einführung der aus dem Kocher kommenden Karamelmasse vorgesehen ist und
daß am gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Behälters (12) ein Materialauslaß
vorgesehen ist, der mit einem Spritzkopf (21) bestückt ist, daß zwischen dem Einlauf (19) und dem Auslaß (21) für die Karamelmasse mindestens ein
weiterer Zulauf (20) zur Zuführung von Zusatzstoffen vorgesehen ist und daß die zylinderförmlgen Behälter (12) von einem Mantel (14) umgeben sind, um
Hohlräume (13) für den Umlauf eines thermischen Mediums zu schaffen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken
(T7, 28) und die Mischerschaufeln (11) der Rotoren (10) sich überdeckend
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Steigung der Förderschnecken (17, 18) in Längsrichtung ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken
(17, 18) unmittelbar nach der Eintrittsöffnung (20) für die Zusatzstoffe durch Mischerschaufeln (11) unterbrochen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen
(19) für die Karamelmasse dicht mit dem Auslauf des Kochers verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf
(21) austauschbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf
(21) mit einer einzigen Spritzdüse (24) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf
(28) mit mehreren Spritzdüsen (30, 31) versehen ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 4, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzdüsen (24, 30, 31) mit einer Einschnürung (27) versehen sind und sich in Auslauf richtung des Materials verengen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Spritzkopf (21, 28) Düsen (22, 23) zur Zuführung von Füllmasse montierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung
der einzelnen Düsen (24, 30, 31) des Spritzkopfes (21, 28) dicht abschließbar
sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum
dichten Abschließen der Spritzdüsen (24, 30, 31) ein schwenkbarer Deckel (25)
vorgesehen ist, der mittels einer Hilfsvorrichtung (26, 25a), beispielsweise eines
Arbeitszylinders (25a)7 betätigbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen
(24, 30, 31) durch auswechselbare Einsätze gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung
(20) der Zusatzstoffe mit Dosiereinrichtungen (20a) in Wirk verbindung steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(13) zwischen dem Mantel der rohrförmigen Behalter (T2) und der äußeren Hülle (14) für den Umlauf des thermischen Mediums durch ringförmige Stege in
mehrere Abteile (13) unterteilt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Abteil (13) einen eigenen Zulauf (16) sowie einen eigenen Ablauf (15) für das
thermische Medium aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1260973A IT988472B (it) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Macchina per la lavorazione continua di masse plastiche desti nate alla produzione di qualsiasi tipo di caramelle molli e dure ripiene o no |
Publications (2)
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