DE3111810A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geformtem eis am stiel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geformtem eis am stiel

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Roscoe T. 10019 New York N.Y. Fowler
Arthur 18104 Allentown Pa. Hochhauser
Harold B. 10021 New York N.Y. Kaufman jun.
John P. 11743 Huntington N.Y. McCarthy
Jerry 11793 Wantagh N.Y. Stockler
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DCA Food Industries Inc
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DCA Food Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausformung von dreidimensionalgeformten Gefrierkonfektstücken (Eis am Stiel) aus bereits einfach geformten Gefrierkonfekterzeugnissen. Die Endform des umgeformten Gefrierkonfektes kann jede gewünschte Gestalt besitzen, ohne Rücksicht darauf, ob der oberste Abschnitt des Konfektes breiter als der untere ist oder ob hinterschnittene Abschnitte in dem umgeformten Konfekt vorhanden sind. Die Erfindung kann benutzt werden mit Gefrierkonfektstücken aus Wassereis, Sahneeis, geschäumtem Sahneeis, Milcheis, Fruchtmarkeis, Pudding-Eissorten, Sorbet, gefrorenem Joghurt oder dergleichen.
Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Gefrierkonfektstück zunächst in einfacher Form im ersten Abschnitt einer herkömmlichen Gefrierkonfekt-Bildungsvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet. Das Gefrierkonfektstück wird dann mit Hilfe einer geteilten Form umgeformt, welche einen Hohlraum bestimmt, der im wesentlichen das ursprünglich geformte Gefrierkonfektstück umgibt und ein Umformen des gefrorenen Materials so bewirkt, daß die Form des geschlossenen Teilformhohlraumes angenommen wird. Durch sorgfältige Beeinflussung oder Auslegung der Stückgröße und -form in bezug auf den Formhohlraum und der Temperatur des Gefrierkonfektstückes kann das endgültige geformte Gefrierkonfektstück im wesentlichen infolge des Fließens von gefrorenem Gefrierkonfektmaterial ohne bedeutendes Aufschmelzen und Wiederfrieren erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist besonders zur Ausführung mit einer herkömmlichen Gefrierkonfekt-Herstellvorrichtung ausgelegt, die dann so abgewandelt wird, daß eine Umformstation im Fertigbearbextungsabschnitt der Vorrichtung hinzugefügt wird, in der die sonst fertiggestellten, elementar geformten Ausgangs-Gefrierkonfektstreifen umgeformt werden. Her-
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kömmliche Gefrierkonfekt-Herstellvorrichtungen sind in der einschlägigen Industrie gut bekannt und werden unter den Bezeichnungen "VITALINE" bzw. "GRÄM" verkaufte
Insbesondere besitzt die Vitaline-Vorrichtung einen ersten Formabschnitt,, in welchem eine erste Gruppe von nebeneinander angeordneten Formhohlräumen mit einem flüssigen oder halbfesten Gemisch gefüllt werden,, woraufhin die Streifenformen durch einen Kühlmitteltank vorgeschoben und in·dieser Zeit die Konfektstücke durchgefroren werden. Während des Gefriervorganges wird in die Konfektstücke ein Stiel eingesetzt und am Ende des ersten Vorrichtungsabschnittes werden die Gefrierkonfektstücke aus den Formhohlräumen nach oben mit Hilfe der jeweiligen Stiele abgezogen» Im zweiten Abschnitt der Vorrichtung werden die Gefrierkonfektstücke zu aufeinanderfolgenden Stationen gebracht, in denen eine Deckschicht oder Beschichtungen gegebenenfalls aufgebracht werden^, und schließlich werden die fertiggestellten Konfektstücke einzeln verpackt und können in diesen Einzelverpackungen von der Maschine abgenommen werden.
Eine Gram-Vorrichtung arbeitet ähnlich wie die Vitaiine-Vorrichtung,, jedoch enthält der erste Abschnitt einen kreisförmigen Kühlmitteltank statt des länglichen Kühlmitteltanks und die Streifenformen werden entsprechend auf einem Kreisweg befördert O
Da sowohl bei der Vitaline- als auch bei der Gram-Vorrichtung die Gefrierkonfektstücke aus der Form durch einfaches Abziehen des Stiels nach oben entnommen werden, müssen die Formen so ausgebildet werden, daß die gefrorenen Konfektstücke in Axialrichtung abziehbar sind. Dadurch wird die Gestalt des fertiggestellten Erzeugnisses solcher Vorrichtungen sehr begrenzt, da keine hinterschnittenen Flächenanteile vorhanden sein können, die ja sonst das Abziehen des Gefrierkonfektstückes stören würden.
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In der GB-PS 2 005 125 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, um im Zusammenhang mit einer Gram-Konfektvorrichtung die Vielzahl der Formen von Gefrierkonfekt-Erzeugnissen zu erhöhen. Es wird dabei erkannt, daß die Form des Gefrierkonfektstückes bei einer solchen Vorrichtung begrenzt wird durch die Anforderung, daß das geformte Konfekt axial abgezogen werden muß, und es werden nun hinterschnittene Dekorationen an der Oberfläche eines Gefrierkonfektstückes nach dem Abziehen aus der Form durch Markieren nach Art des "Brennstempelns" ("branding") angebracht, d.h. das Gefrierkonfektstück wird mit einander entgegengesetzt liegenden erhitzten Stempeln in Berührung gebracht. Es wird dabei im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung angenommen, daß es nicht möglich ist, kühle Stempelwerkzeuge zu benutzen, ohne das Gefrierkonfektstück zu zerstören. Das steht im Einklang mit der langgehegten Überzeugung der Fachleute dieses Gebietes, insbesondere bei ruhig durchgefrorenen Konfektstücken, daß es unmöglich ist, solche Konfektstücke zu komprimieren, um ihnen eine bestimmte Form zu geben.
In der GB-PS 2 005 124 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, um Dekorationen an der Oberfläche eines Gefrierkonfektstückes anzubringen. Dabei werden statt der bei der eben genannten Vorrichtung benutzten geheizten Stempelwerkzeuge Hochdruckdüsen benutzt, die mit Abstand von der Oberfläche der Gefrierkonfektstücke gehalten werden, um ein vorbestimmtes Muster von kontrastierend gefärbter Flüssigkeit auf die Oberfläche des Gefrierkonfektstückes aufzuspritzen, um so ein Kontrastmuster zu erzeugen. Die Oberfläche und der Umriß des axial abziehbaren Gefrierkonfektstückes wird dabei weder eingeschnitten noch geändert .
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Schon länger ist nach der üS-PS/die Herstellung von geformten Gefrierkonfektstücken mit eingeschnittenen Oberflächen bekannt, und zwar werden dabei Eiscremeformen aus einem kontinuierlichen
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Band von gefrorenem Material ausgeformt, d.h. keine axial abziehbaren Formen verwendet. Dieses Verfahren erfordert eine Warmbehandlung des Eiscremebandes in sehr komplizierter Weise, um eine Kruste oder leicht gehärtete Außenfläche zu bilden, die ein Vorschieben des Speiseeisbandes zu zwei zusammenwirkenden Drückwerkzeugen erlaubt. Die Temperatur des Speiseeisbandes muß sorgfältig kontrolliert werden um sicherzustellen, daß der Drückvorgang zufriedenstellend abläuft. Die Notwendigkeit einer genauen Temperaturregelung macht dieses Verfahren für Handelszwecke nicht wirtschaftlich.
Ein weiteres bekanntes Verfahren nach US-PS 4 104 411 zur Ausbildung von geformten Gefrierkonfektstücken benutzt abziehbare Gummiformen. Ein flüssiges Speiseeisgemisch wird in die Gummiform eingegossen, ein Stiel eingesetzt, und das Gemisch wird in einem Kühlbad gefroren. Die Form muß dann von Hand von dem qoformlen Gefr.lerkonl ckI r.\ ück abqf/.oy!„«n werden. Damit wird dieses Verfahren für Massenherstellung ungeeignet. Ferner kann es nur zur gleichzeitigen Herstellung von Gefrierkonfektstücken einer einzigen Form benutzt werden, da unterschiedlich geformte Gefrierkonfektstücke unterschiedliche Verweilzeiten im Kühlbad erfordern würden.
Eine weitere Herstellung von Gefrierkonfektstücken in interessanteren Formen aus einer axial abstreifbaren Form wird in US-PS J 996 /üü bcachr icbon. DLe darin yovu'iyte Vorrichtung zur Herstellung von Gefrierkonfektstücken und das beschriebene Verfahren ergibt Stücke mit einer sich verjüngenden Spiralform, die entsprechend spiralige Kehlungen entli.'ilL, i'lJo durch Drolunuj und qloich/.ri t i<jc.· Λκ.Ι.) I bewegung entnommen werden kann. Die Vorrichtung verwendet eine abgewandelte Abzieheinrichtung, die das Konfektstück gleichzeitig beim Entfernen aus der Form anhebt und dreht. Notwendigerweise ist eine solche Von irliLung sein kompl iaioi I und kann trotzdem nur Gefrierkonfekt mit einer bestimmten Spiralform
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herstellen, wobei die Steigung dem Steigungsmaß der Ausziehvorrichtung entsprechen muß. D.h. es ist nicht möglich, Gefrierkonfektstücke mit eingesenkten Oberflächenteilen oder ungleichmäßige dreidimensionale Formen, z.B. Tiergestalten zu erzeugen.
Weiterhin ist es noch bekannt, geformte Gefrierkonfektstücke mittels Extrudieren herzustellen. Dabei wird das Material in halbfestem Zustand durch eine Formdüse auf ein Förderband oder eine ähnliche Vorschubeinrichtung gedrückt. Der Gefriervorgang wird dadurch vollendet, daß auf das halbfeste Material ein sehr schneller kalter Luftstrahl gerichtet wird. Damit ergibt sich ein Gefrierkonfekterzeugnis mit gleichförmigem Querschnitt, und die Herstellung von Gefrierkonfektstücken mit' eingesenkten Flächenabschnitten oder dreidimensionalen Formen, insbesondere Tierformen, ist nicht möglich.
Es ist bei keiner der genannten Herstellverfahren und den zugehörigen Vorrichtungen gelungen, die Möglichkeit zu erkennen, daß Gefrierkonfektstücke ohne beträchtliches Aufschmelzen und Wiedergefrieren zum Fließen gebracht werden, um eine gewünschte Gestalt zu erreichen, und es wurde Zuflucht zu einer Vielzahl von komplizierten Vorgängen und Vorrichtungsabwandlungen genommen, um unbefriedigend geformte Gefrierkonfektstücke herzustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umformen eines in einer Form gebildeten Gefrierkonfektstückes mit elementarer Gestalt in ein fertiges dreidimensional geformtes Gefrierkonfekt mit beliebiger Gestalt, wobei auch Formen mit veränderlichen Querschnitten und eingesenkten Oberflächenteilen möglich sind, und es ist besonders gut geeignet zum Umformen von Gefrierkonfektstücken an einem Stiel (Eis am Stiel), die aus einer axial abziehbaren, geformten, ruhig gefrorenen Speiseeismasse bestehen. Wie allgemein verstanden wird, sind ruhig gefrorene Eiskonfekte gesüßte und
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-limit Geschmack versehene Erzeugnisse, die vor dem Frieren nicht so verarbeitet oder gemixt werden, daß sich eine körperliche Ausdehnung des Speiseeisgemisches von mehr als 10 % ergibt» Dieses Speiseeis-Grundgemisch ifird dann ohne Rühren oder sonstiges Umwälzen gefroren« Das fertige Erzeugnis enthält dann einen Gesamt-Nahrungsmittelanteil nach US-Praxis von höchstens 17 Gew.-kann jedoch einen noch geringeren Gesamtanteil an Nahrungsmittel-Fest-ante Ilen enthalten» Wi ti bereits nnqt-merkt, Κ·πΐ and hinh^i: die übereinstimmende Überzeugung,, daß ein ruhig gefrorenes Gefrierkonfektprodukt infolge der geringen Fließfähigkeit solcher Erzeugnisse nicht umgeformt werden kann;, wegen der Schwierigkeit, die beträchtliche Kraft gerichtet aufzubringen, die zum Umformen des Gefrierkonfektes nötig ist, während es im gefrorenen Zustand gehalten wird=
Dazu kommt, daß bisher die Überzeugung bestand, daß es nicht wl rt aohaftl icl) iut, got ei Uo Formen zur IU hlunq von nr-f j -I erkonfektstücken aus flüssigen Speiseeisgemisehen einzusetzen, da die Flüssigkeit aus der geteilten Fona austritt, wenn nicht komplizierte und sehr teure Teilformen benutzt v/erden, um die i LüfJüigu ίψο LfjeolMtiiauat: in del Forin /.u hallen uixi i'iü EJindr j ngen des Kühlmittels in die Form zu verhindern..
IJcI ihm Vi I. ilnjuii(j:;ycrtlüßrii Vriluluen wi. i.i! »J i ·.- Tetiij»..·· riijj? Uc-. geformten Gefrierkonfektstückes vor dem umformen beeinflußt und die Größe und die Form des Gefrierkonfektstückes wird so auf die Größe und Form dor zum Umformen benutzton Formhohlräume bezogen, daß das geformte Gefrierkonfektstück im wesentlichen durch Kaltfließen des im gefrorenen Zustand verbleibenden Konfektinaterials umyeiormt wird. Kin Zerbrechen des Goirierkonfektstückes wird dadurch vermieden, daß die richtige Kerntemperatur des Konfektstückes und gleichzeitig die richtige Am; 1 rtjutKj «In] Knj. nihnh I i. mim"·! I mmy e i η-ι·.'·'·*"! At wini, welche Un wesentlichen den Umfang des geformten Gefrierkonfektstückes umgibt. Der Umform-Vorgang wird ohne bedeutenden Materialver-
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lust und ohne wesentliches Aufschmelzen und Wiederfrieren des Gefrierkonfektstückes erreicht. Nach der Beendigung des Umformvorganges entsteht ein umgeformtes Gefrierkonfektstück mit im wesentlichen dem gleichen Gewicht und Volumen, den es vor dem Umformen besaß, und dieses füllt den Umform-Hohlraum unter Annahme dessen Gestalt im wesentlichen aus.
Als wichtig für die Erfindung wird die Temperatur des zunächst geformten Gefrierkonfektstückes angesehen. Es hat sich gezeigt, daß die Kerntemperatur des Gefrierkonfektstückes im Bereich von -23,3° bis -12,2°C (-10° bis +100F) gehalten werden muß, um ein Ausstoßen oder Zerdrücken des Stiels zu verhindern. Die Kerntemperatur wird genannt, da bei einem Formprozeß mit einem Außenkühlmittel das Gefrierkonfektstück von außen nach innen abgekühlt wird, so daß ein Temperaturgradient in dem Konfektstück so entsteht, daß die Oberflachentemperatür niedriger als die Kerntemperatur liegt. Die Erfindung kann so ausgeführt werden, daß bei dem Umform-Hohlraum ein Einschnitt im Stielbereich vorgesehen wird, um abgedrücktes Speiseeismaterial nach oben treten zu lassen, ohne daß der Stiel ausgeworfen wird.
Es ist deshalb im weitesten Sinne ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Umformen von Gefrierkonfektstücken in dreidimensional gestaltete Gefrierkonfektstücke mit nicht gleichmäßigen Querschnitten und eingesenkten Oberflächenabschnitten zu schaffen und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, die besonders zur Herstellung derartiger Gefrierkonfekte auf wirtschaftliche Art mit hohem Ausstoß geeignet ist.
Als weiteres Ziel der Erfindung wird angesehen, ein Verfahren und eine Vorrichtung der beschriebenen Art zur Erzeugung von Gefrierkonfektstücken in einer großen Vielzahl von dreidimensionalen Formen zu schaffen durch Umformen eines gleichgeformten Stückes oder Gefrierkonfektmaterials, wobei eine gemeinsame
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Formenreihe zum Formen der Ausgangs-Gefrierkonfektstücke und eine einzige Reihe von komplizierteren Umform-Formen Verwendung findet.
Als weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ergibt sich die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Umformen ruhig gefrorener Speiseeis-Konfektstücke in dreidimensionale Gestalten ohne wesentliches Aufschmelzen des Speiseeismaterials.
Entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zum Umformen eines Gefrierkonfektstückes geschaffen, wobei ein Gefrierkonfektstück mit elementarer Form zwischen den einander gegenüberliegenden Hälften einer geteilten Form mit einem ausreichenden Druck komprimiert werden, um das Gefrierkonfektstück in die Gestalt des durch die Formhälften bestimmten Hohlraumes zu bringen ohne beträchtliches Aufschmelzen oder Wiedergefrieren des Gefrierkonfektstückes. Dabei befindet sich die Temperatur im Kern des Gefrierkonfektstückes im Bereich von -23,3 C bis -12,2°C (-10° bis +10°F) und der Mittelquerschnitt des Stückes ist von solcher Größe, daß er im wesentlichen durch die Öffnung in den beiden Formhälften umgeben wird. Das Volumen des Stückes ist im wesentlichen gleich dem Volumen des Formhohlraumes.
Gleichfalls wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von geformten Gefrierkonfektstücken an einem Stiel geschaffen mit einem ersten Vorrichtungsabschnitt, der eine Elementar-Gefrierkonfektstück-Formeinrichtung zur Ausbildung von elementaren Gefrierkonfektstücken mit davon abstehenden Stielen enthält und mit einem zweiten Vorrichtungsrtliiäi'hnit t, der inindeM hub nine. ArI^i 1 sal rtt inn uiul ^in« zweite Fördereinrichtung zum Vorschieben der geformten Gefrierkonfektstücke an den Stielen zur Arbeitsstation ent-
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hält, wobei eine Gefrierkonfektstück-Umformeinrichtung an der Arbeitsstation vorgesehen ist. Die Gefrierkonfektstück-Umformeinrichtung weist zwei einander entsprechende, von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung bewegbare Formhälften auf, von denen jeweils die elementaren Gefrierkonfektstücke in der geschlossenen Stellung umgeben werden. In jeder Formhälfte sind zusammenwirkende Formhohlräume mit einer öffnung vorhanden, welche im wesentlichen den mittleren Querschnitt des Gefrierkonfektstückes umgibt, und die Formhohlräume besitzen im wesentlichen das gleiche Volumen wie die Gefrierkonfektstücke, so daß dann, wenn die Formhälften mit ausreichendem Druck geschlossen sind, die umgeformten Gefrierkonfektstücke die Gestalt der Formhohlräume annehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gefrierkonfekt-Herstellvorrichtung des Typs "Vitaline" mit einer erfindungsgemäßen Umformvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gefrierkonfektstückes in Elementarform,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gefrierkonfektstückes, das in dreidimensionale Form mit eingesenkten Oberflächenbereichen und unterschiedlichem Querschnitt umgeformt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Umformstation der Vorrichtung nach Fig. 1 ,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Umformstation in Fig. 1 mit geöffneten Formhälften,
Fig. 6 die Umformstation nach Fig. 5 mit geschlossenen Formhälften,
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Fig. 7 einen Querschnitt durch die Mittenebene der Umforrastation aus Fig. 5 längs der Linie 7-7, in Pfeilrichtung gesehen,,
Figo 8 eine Teilschnittdarstellung der Fördereinrichtung im zweiten Abschnitt der Vorrichtung nach Fig» 1geschnitten nach Linie 8-8 in Fig» 7, in Pfeilrichtung gesehen,
Pifj. () ciiuni Tei l.sehni 1 I durch einen HmI unn-Huli 11 .nun, qe* schnitten längs Linie 9-9 in Fly. 7, in Pfeilrichtung gesehen,
1''1Cj. 10 eine f.ei tonarm 1 rhi mi I weijqehi (u-lifiicri Tcilni cii·.·; Wärmetauschers an der Umformstation nach Fig. 1,
KIq. Il ei mm yuerüchniL t durch den Wannei.auGchor aus Fig» längs der Linie 11-11, in Pfeiirichtung gesehen,
Ficj. 12 einen F>chn i i t dutch die M i I f e I ·|»·ίκ· fjin·:; l-'m mholi I raumes, gebildet durch zusammenwirkende Formhälften an der ümformstation,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in Fig. 12, in Pfeiirichtung gesehen,
Fig. 14 einen Teilquerschnitt durch den Formhohlraum in den Umformhälften,
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 in Fig. 14, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig. 16 eine Teilschnittansicht nach Linie 16-16 in Fig. 15, in Pfeilrichtung gesehen.
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Zunächst soll anhand der Fig. 1 eine allgemeine Beschreibung der Gefrierkonfekt-Umformvorrichtung 10 gegeben werden, die in erfindungsgemäßer Weise abgewandelt ist zur Herstellung von dreidimensionalen Gefrierkonfektstücken C, wie sie allgemein in Fig. 3 dargestellt sind, aus einem allgemeinen Gefrierkonfekt-Stück FS nach Fig. 2, mit einem Stiel S; derartige Gefrierkonfektstücke sind allgemein als "Eis am Stiel" bekannt. Grundsätzlich enthält die erfindungsgemäß verbesserte oder abgewandelte Gefrierkonfektvorrichtung 10 einen ersten Abschnitt 12, in welchem "normal" geformte Streifenformen gefüllt werden, die "Eis am Stiel"-Stücke FS teilweise durchgefroren werden und die Stiele S eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen der Stiele ist der Gefriervorgang beendet und die Gefrierkonfektstücke FS werden aus dem ersten. Abschnitt 12 entfernt und zum zweiten Abschnitt 14 weitergeleitet, in welchem die Gefrierkonfekte C aus den in Fig. 2 dargestellten Eis-am-Stiel-Konfektstücken FS umgeformt werden, wobei eine Vielzahl von in Fig. 3 nur beispielsweise angegebenen dreidimensionalen Formen gefertigt wird, und sie werden daraufhin weiterbehandelt, beispielsweise beschichtet, mit Gebäckkrümeln etc. versehen und schließlich verpackt.
Der erste Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 ist, da er in herkömmlicher Weise ausgeführt ist und im Handel von verschiedenen Herstellern erhältlich, nur schematisch dargestellt. Der erste Abschnitt 12 enthält einen kontinuierlichen ersten Bandförderer 26 mit einem oberen Lauf und einem unteren Lauf, der über die üblichen Endräder schubweise im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 1 umläuft. An dem ersten Förderband 26 sind die üblichen Streifenformen 28 angebracht, die beispielsweise eine gemeinsame Aufhängung für eine Vielzahl nebeneinander angebrachter Formhohlräume enthalten. Typischerweise sind sechs, acht, zwölf oder mehr Formhohlräume in einer Streifenform 28 enthalten, so daß eine entsprechende Anzahl von Eiskonfekt-Formhohlräumen zur Verfügung steht, welche sich über die Breite des Förderbandes 26 erstrecken. Bei der schrittweisen
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Bewegung des Förderbandes 26 werden auch die Streifenformen entsprechend schrittweise durch den ersten Abschnitt 12 bewegt= Bei der ersten in üblicher Weise vorgesehenen Station gibt ein Zuführtrichter 30 über die angemessene Anzahl von Düsen 32 eine vorbestimmte Beladung des vorbereiteten Gemisches für das herzustellende Konfekt in die darunter befindlichen, mit den Düsen ausgerichteten Formhohlräume ab. Das Gemisch kann in weiten Bereichen verändert werden, um je nach Wunsch Eis auf Wasserbasis, halbgefrorene Eissorten, Sorbet, puddingartige Eissorten, Sahneeis, Milcheis, Joghurtgemische, Fruchteissorten usw. zu erhalten»
Nach der Füllung einer bestimmten Streifenform 28 wird diese durch den länglichen Kühlsole-Tank 3 6 vorgeschoben, in der die normale Kühlsole-Lösung BS enthalten ist, die bei einer ausreichend niedrigen Temperatur gehalten wird, um die Gemischmengen in der Streifenform 28 vollständig durchzufrieren, bevor die jeweilige Streifenform 28 aus dem Kühlsole-Tank 36 am Austrittsende des Förderers 26 herausgehoben wird, wobei die Temperatur im Kern oder im Zentrum des gefrorenen Stückes FS annähernd im Bereich zwischen -12,20C und -23f3°C (zwischen +100F bis -10°F) gehalten wird. Offensichtlich hängt die Vorschubgeschwindigkeit der Streifen durch den Kühlsole-Tank 3 6 oder die Verweilzeit der Gefrierkonfektstreifen FS mit der jeweiligen Temperatur der Kühlsole-Lösung BS zusammen und wird so abgestimmt, daß die einzelnen Gefrierkonfektstreifen oder -mengen FS in der erforderlichen Weise durchgefroren und die Temperatur im Korn in dom <ι<'παηιιΙ en Μ«·Γ«'ΐι*1ι qe ha I.ten wild .
Bei der Bewegung der Formstreifen 28 durch den Kühl sole-Tank I ι ιΊ cn nie iinti'-r einem <i«'lii".l1iifli 1 irhen .'!I I »· 1«<inut'l/.ei JM hindurch, der die Stiele S in die Gefrierkonfektstücke FS während einer Pausenzeit oder Stillstandszeit des ersten Förderers einsetzt. Der Stieleinsetzer 38 ist so in Längsrichtung des Kühlsole-Tanks angeordnet, daß der Stiel S dann in das Gefrier-
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konfektstück FS eingesetzt wird, wenn die Temperatur im Kern des Gefrierkonfektstückes anzeigt, daß ein teilweise gefrorener Zustand erreicht ist (d.h. bei einer Kerntemperatur im Bereich von -1,1 bis O0C (30° bis 320F)). Auf diese Weise kann der Stiel S einfach in das zumindestens teilgefrorene Speiseeis- bzw. Gefrierkonfekt-Stück FS eingesetzt werden, und beim Erreichen des Austrittsendes des Kühlsole-Tanks 36 durch die Streifenform 28 hält der Stiel S nun fest in dem vollständig durchgefrorenen Gefrierkonfekt FS.
Um ein darauf folgendes Auswerfen des Stiels S während des Umformvorganges zu vermeiden, erwies sich die Tiefe, in der der Stiel S eingesetzt wird, als kritisch. Wenn beispielsweise herkömmliche Stiele mit einer Länge von 115 mm (4,5 inch) benutzt werden, muß der Stiel mindestens in einer Tiefe von 63,5 bis 70 mm (2,5 bis 2,75 inch) eingesetzt werden, bei Gefrierkonfekt-Stücken der herkömmlichen Größe mit einer Länge von 100 mm (4 inch) oder mit einem Nennvolumen von 74 cm (2,5 fl.ozs.). Es war bisher üblich, den Stiel mit seiner Länge von 115 mm zur Hälfte, d.h. mit 50 % seiner Länge, einzusetzen. Es zeigt sich jedoch, daß zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Einsetzen des Stückes mit mehr als 50 % seiner Länge bessere Ergebnisse erzielt, wobei selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß eine genügende Stiellänge von dem Gefrierkonfekt FS vorsteht, um ein Entfernen des Konfektes aus der Form durch die Abzugseinrichtung zu erreichen. Die maximale Einsetzlänge des Stiels hängt davon ab, wie tief sich das Gefrierkonfekt-Stück FS unter der Oberseite des Konfekt-Formhohlraums in der Streifenform 28 befindet. Zusätzlich sollte die Kerntemperatur des Gefrierkonfekt-Stückes FS nicht unter -23,3°C (-100F) liegen, oder es tritt während des Umformvorganges eine Verformung oder ein Zerdrücken des Stiels S ein. Bei Kerntemperaturen, die über -12,2°C (+100F) liegen, ergeben sich umgeformte Gefrierkonfektstücke mit sehr schlecht erkennbarer Form, die dazu neigen, während der Endbearbeitungs-
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vorgänge nach dem Umformen (beispielsweise Beschichten, Verpacken, usw.) vom Stiel abzugleiten=
Am Austrittsende des ersten Förderbandes 26 "-/erden die Streifenformen 28 aus der Kühlsole-Lösung BS nach oben bewegt und über einen heißes Wasser enthaltenden Abtautank 40 gehalten. Der Abtautank 40 wird während einer Stillstandszeit des ersten Förderbandes 26 nach oben bewegt, um das Entfernen der gefrorenen Gefrierkonfekt-Stücke 22 aus dem Formhohlraum zu erreichen. Der zweite Abschnitt 14 der Vorrichtung 10 enthält ein zweites Förderband 42, das in Phase mit dem ersten Förderband 26 stufenweise, oder mit Zwischenpausen vorgeschoben wird. Das zweite Förderband 42 schiebt eine Vielzahl von Aushebern oder Ausheberstäben nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn vor= Jeder Aushebestab 44 enthält eine der Anzahl von Gefrierkonfe3~:t stücken FS in der Streifenform 28 entsprechende Anzahl von Stielhaltern 46„ Wenn ein Ausheber 44 direkt über der Streifenform 28 im Abtautank 40 angeordnet ist, wird der Ausheber 44 während einer Pausen- oder Stillstandszeit des zx^eiten Förderbandes 42 so nach unten bewegt, daß jeder Stielhalter 46 (Fig. 7) in Eingriff mit einem Stiel S steht, der jeweils von einem Gefrierkonfekt-Stück FS in der Streifenform 28 nach oben absteht. Der Ausheber 44 bewegt sich dann schnell nach oben, solange sowohl das erste Förderband 26 als auch das zweite Förderband 42 aufeinander abgestimmt stillstehen, und dabei wird die jeweils erfaßte Anzahl von Gefrierkonfekt-Stücken FS (Fig. 2) von den jeweiligen Formhohlräumen in der Streifenform 28 abgezogen=
Wie bei der üblichen Vitaline-Maschine bewegt sich das erste Förderband 26 mit Zwischenpausen nach Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Streifenformen 28 umgedreht werden und an den Wasch- und Spülstationen 50 vorbeitreten, in denen die Streifenformen 28 sterilisiert werden. Die Streifenformen kommen dann wieder unter den Einfülltrichter 30, wo sie bei dem fortlaufenden Betrieb des ersten Abschnittes 12 wieder mit Konfektmischung befüllt werden.
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Im zweiten Abschnitt 14 der Vorrichtung 10 wird jedes Gefrierkonfekt-Stück FS von einem Stielhalter 46 im Ausheber 44 so gehalten, daß das Gefrierkonfekt-Stück FS vom Stiel S nach unten hängt, und diese Anordnung wird durch die Bewegung des zweiten Förderbandes 42 mit Zwischenpausen durch den zweiten Abschnitt 14 vorgeschoben.
Der Ausheber 44 kommt dann in eine Lage direkt über der Quermittenebene der Umformstation 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Während einer Stillstandszeit des zweiten Förderbandes 42 wird der Ausheber 44 nach unten bewegt, so daß die Gefrierkonfekt-Stücke FS genau zwischen erste und zweite Formhälften 52 bzw. 54 gelangen (Fig. 4). Wie später näher beschrieben wird, werden die Formhälften 52 und"54 aufeinander durch Hydraulikzylinder 56 zu bewegt, so daß jedes von dem Ausheber 44 gehaltene Gefrierkonfekt-Stück FS eingeschlossen und in ein geformtes Gefrierkonfekt-Stück C (Fig. 3) umgeformt wird, wobei sich eine Vielzahl von dreidxmensionalen Formen ergeben kann. Der Ümform-Vorgang wird vollständig durchgeführt, und danach werden der Ausheber 44 und die daranhängenden geformten Gefrierkonfekt-Stücke C nach oben wieder in horizontale Ausrichtung mit den anderen Aushebern 44 an dem zweiten Förderband 42 angehoben. Wie später im einzelnen genauer beschrieben wird, wird der gesamte ümformvorgang während einer Stillstands- oder Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 durchgeführt.
Nach dem Umform-Vorgang werden die nun geformten Gefrierkonfekt-Stücke C zu einer (oder mehreren) Tauch- oder Beschichtungsstationen 62 vorgeschoben, an der (an denen) der Ausheber 44 sich wiederum nach unten bzw. nach oben zurück in Ausrichtung mit den anderen Aushebern 44 während einer darauffolgenden Stillstandsoder Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 bewegt.
Schließlich bringt das zweite Förderband 42 den Ausheber 44 zu einer Verpackungsstation 64, in der die geformten Gefrier-
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konfekt-Stücke C verpackt und als verpackte Erzeugnisse P am Ende des zweiten Abschnittes 14 der Vorrichtung 10 abgeliefert werden. Das zweite Förderband 42 läuft weiter mit zwischenliegenden Stillstands- oder Pausenzeiten im Uhrzeigersinn um, bis der Ausheber 44 wieder direkt über dem Abtautank 40 steht und der beschriebene Betriebszyklus des zweiten Abschnittes 14 der Vorrichtung 10 von neuem beginnt»
Die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung kann in eine sonst herkömmliche Gefrierkonfekt-Herstellvorrichtung 10, beispielsweise vom Typ Vitaline, dadurch aufgenommen werden, daß einfach der zweite Abschnitt 14 der Vorrichtung 10 so weit verlängert wird, wie es die zur Umformstation 20 gehörigen Teile nötig machen» Die schematische Darstellung der Vitaline-Vorrichtung in Fig. 1 zeigt die relative Ausrichtung der Umformstation entsprechend der sonst herkömmlichen Teile der Vorrichtung. Die Umformstation 20 arbeitet im Gleichtakt mit der Bewegung des ersten und des zweiten Förderbandes 26 bzw. 42, wobei der Umformvorgang während der kurzen Stillstands- oder Pausenzeit in der Bewegung der Förderbänder 26 und 42 abläuft. Während dieser Stillstands-oder Pausenzeit muß die nachfolgend im Zusammenhang mit dem zweiten Förderband 42 beschriebene Vorrichtung den Ausheber 44 absenken und anheben. Gleichzeitig werden auch die jeweiligen Ausheber 44, die sich über den anderen Arbeitsstationen, beispielsweise in der Tauch- und/oder Beschichtungsstation 62 befinden, abgesenkt und angehoben.
Die erfindungsgemäß verbesserte Vorrichtung benutzt die im zweiten Abschnitt 14 der Vorrichtung 10 bereits vorhandenen Mechanismen, um den Ausheber 44 so abzusenken, daß die Gefrierkonfekt-Stücke FS während der Stillstands- oder Pausenzeit während des Vorschubs des zweiten Förderbandes 42 in Wirkbeziehung mit der Umformstation 20 kommen. Wie am besten in Fig. 5 und zu sehen, ist das zweite Förderband 42 aus einer Vielzahl von Einzelgliedern 82, 83 (Fig. 8) gebildet, die durch Stifte
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miteinander verbunden sind. An den Stiften 111 sind auch Rollen 110 drehbar angebracht. Jedes Glied 82, 83 enthält jeweils zwei Betätigungsstifte 84, die nach innen von den Gliedern 82 und 83 abstehen und mit einem nach oben stehenden Abschnitt 86 jedes Aushebers 44 in Eingriff sind. Der am weitesten außen liegende Abschnitt jedes Aushebers 44 besitzt einen horizontalen Abschnitt 88 und einen nach oben stehenden Abschnitt 86, der vom horizontalen Abschnitt 88 so absteht, daß ein L-förmiges Teil kurz außerhalb jedes Aushebers 44 gebildet ist. Der Bodenteil jedes Aushebers 44 gleitet an einer L-förmigen Klammer 90 entlang, die an der Innenfläche des Gehäuses 92 des zweiten Abschnittes 14 der Vorrichtung 10 angebracht ist.
Die serienmäßige Vitaline-Vorrichtung besitzt einen Haupt-Luftzylinder 94, der horizontal betätigbar angebracht ist und die Bewegung eines horizontal angebrachten Gestells 96 während jeder Stillstands- oder Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 verursacht. Die horizontale Bewegung des horizontalen Gestells 96 wird in eine vertikale Hin- und Herbewegung eines vertikalen Gestelles 98 über Zahnräder 100 und 102 übertragen, wobei diese an einer Welle 104 drehbar gelagert sind. Durch den Einsatz eines einzelnen horizontalen Gestells 96 in Verbindung mit der zugehörigen Anzahl von Zahnrädern 100 und 102 und den damit verbundenen vertikalen Gestellen 98 ist es möglich, die Vertikalbewegung der jeweiligen vertikalen Gestelle an jeder Arbeitsstation genau zu synchronisieren.
Eine Klammer 90 erstreckt sich über die gesamte Länge des zweiten Abschnitts 14 der Vorrichtung 10 längs jeder Seite des Gehäuses 92 und ergibt einen Weg, längs dessen die Walzen 110 sich durch den zweiten Abschnitt 14 bewegen. Seitenschienen 91 sind direkt unter der Klammer 90 an jeder Seite des Gehäuses 92 angebracht. An jeder Arbeitsstation und insbesondere direkt über der Quermittenebene durch die Umformstation 20 ist an jeder Seitenschiene 91 ein ausgeschnittener Abschnitt 106 mit einer Breite vorgesehen, die im wesentlichen gleich der Breite des horizontalen Abschnittes 88 des Aushebers 44 ist.
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Ein Ausheber-Trägerklotz 108 ist am untersten Abschnitt jedes Vertikalgestelles 98 befestigt. Der Trägerklotz 108 steht vom vertikalen Gestell 98 durch einen vertikalen Schlitz ab, der im Gehäuse 92 angebracht ist, in Eingriffsbeziehung mit dem horizontalen Abschnitt 88 des Aushebers 44, sobald der Ausheber in eine Lage direkt über der Umformstation 20 vorgeschoben ist ο Vorstehende Stifte 84 des zweiten Förderbandes 42 stehen in Eingriff mit dem nach oben stehenden Abschnitt 86 jedes Aushebers 44, so daß der Ausheber längs der Seitenschiene 91 in eine in dem Trägerklotz 108 ausgebildete Nut gleitet» Wenn eine Stillstands- oder Pausenzeit für das zweite Förderband 42 erreicht ist, bleibt der horizontale Abschnitt des Aushebers 44 stationär in der Nut 112 des Trägerklotzes 108. In dieser Ausrichtung wird bei der Abwärtsbewegung des Vertikalgestelles 98 und des daran angebrachten Trägerklotzes 108 der Ausheber 44 dazu gebracht, sich mit dem Trägerklotz 108 zu bewegen .
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Aushebers 44 mit einem davon abstehenden Gefrierkonfokt-Stück FS in der Lage, die zu Be- * I 11111 Hei l'.iu.si'ir-'.c i I ti··!'. /Wri I cn Ι·'Γιΐ<Ι< ■ ι li.!H'!f ·:: 4«.! et ι «· IHiI i :.! In.Fig= 6 befindet sich der durch den Trägerklotz 108 gehaltene Ausheber 44 in der untersten Lage seines Vertikalhubes in der Stellung, die etwa vor der Mitte der Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 erreicht ist. In dieser Stellung umqeben die erste und rl i e zweite Forrnh.M I I I <■ r>2 lv/,w. Γ··1 d.i.·; \όηι J]ILeI S yehalLcne Geiriei kunleki-StÜL'k J-1.'; und Lormen es zum Gefrierkonfekt C um.
In Fig. 4 ist der Aufbau der erfindungsgemnßen Umformstation gezeigt. Auf einer Montageplatte 68 sind vier Hydraulikzylinder !)() befestigt. Wenn das Gefrierkonfekt-Stück Fß durch den Aus-1ι«.'] >ί-Γ -44 in die; rieht icfe. Auüi iflit uii'i /n d«-r i-rsl en und di-.r zweiten Furnihälfte bl bzv;. cj4 abgelassen ist, v/erdcn alle vier Hydraulikzylinder 56 gleichzeitig betätigt, so daß sich die erste und die zweite Formstützplatte 70 bzw. 72 aufeinander zu
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bewegen. Die Formstützplatten 70 und 72 werden durch Führungsstangen 74 geleitet. Jede Führungsstange wird durch zwei Führungsstangen-Klötze 75 abgestützt. Bei der Bewegung der Formstützplatten 70 und 72 gegeneinander gleiten kreisförmige Bohrungen 7 6 in den Formstützplatten 70 und 72 auf den in ihnen befindlichen Führungsstäben 74, um eine seitliche Bewegung der beiden Formstützplatten 70 und 72 relativ zur Grundplatte 68 zu vermeiden. Die Hydraulikzylinder 56 sind doppelwirkende Zylinder, die ein schnelles Verdichten und Lösen der beiden Stützplatten 70 und 72 und damit der zugeordneten, daran angebrachten ersten bzw. zweiten Formhälften 52 bzw. 54 . ermöglichen, um den Umform-Vorgang während der Stillstands- oder Pausenzeit bei der Bewegung des zweiten Förderbandes 42 auszuführen.
Jede Formhälfte 52 und 54 enthält eine Vielzahl von Formhohlräumen 78 entsprechend der Anzahl und dem Abstand der nebeneinander befindlichen Gefrierkonfekt-Stücke FS, die von den Stielhaltern 46 im Ausheber 44 gehalten sind. Wenn sich demzufolge die vertikalen Gestelle 98 mit jeweils einem Ausheber nach unten bewegen und die Gefrierkonfekt-Stücke FS in Wirkbeziehung mit den ersten und zweiten Formhälften 52 und 54 kommen, ist jedes Gefrierkonfekt-Stück FS mit jeweils einem Formhohlraum 78 ausgerichtet.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Mittelebene der Umformstation 20 und zwar gegen die Bewegungsrichtung der Gefrierkonfekt-Stücke im zweiten Abschnitt 14 der Vorrichtung 1O gesehen. Der oberste Abschnitt der Fig. 7 ist in Bewegungsrichtung der Eiskonfekt-Stücke ein wenig gegen die Mittelebene versetzt, um ein Teil des Aushebers 44 und den zugeordneten Aufbau zum Anheben und Ablassen des Aushebers zu zeigen. Die durchgezogenen Linien in Fig. 7 zeigen den Ausheber 44 in der in Fig. 5 dargestellten Lage, während die strichpunktierten Konturen den Ausheber 44 in der in Fig. 6 gezeigten Lage am untersten Punkt seines Vertikalhubes zeigen.
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Während des Umform-Vorganges in der Umformstation 20 kann ein Anteil der Gefrierkonfekt-Mischung die Aufnahmefähigkeit oder die Raumform des entsprechenden Formhohlraums übetreffen. Dieses überschüssige Material, in Zukunft auch Überschuß genannt, fällt zur Unterseite der Umformstation 20 ab. Ein Überschuß-Förderband 80 trägt dieses Überschußmaterial von den Auftreffstellen unter der ersten und der zweiten Formhälfte 52 bzw. 54 zu einem Aufnahmebereich an der Seite der Formplatte 68, und von dort wird der gesammelte Überschuß wieder in den Bearbeitungsvorgang eingeführt , "d.U. y.u (1(1Hi Mater Hi Iqenii sch ijelir acid , d,m ("lurch den Trichter JO im ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 eingefüllt wird.
Wie im unteren Abschnitt der Fig. 7 gezeigt, dreht sich das Förderband 80 in Uhrzeigerrichtung, bezogen auf die Montageplatte! 68 über zwei Förderwal.znn 114, von denen nur eine* gezeigt ist. Es ist auch ein Ausschnitt der zweiten Formhälfte 54 mit drei Formhohlräumen 78 gezeigt.
Um ein Einschließen des Überschusses zu verhindern und das Entfernen des Überschusses zu ermöglichen, der sonst das vnl lsi Hndicje ,Schließen der beiden FormhälΠ en r)2 und r>4 stören kann, können die einander zugewendeten Oberflächen der Formhälften mit Ablässen oder eingeschnittenen Bereichen versehen werden. Derartige Ablässe erleichtern das Abführen der Überschüsse, ohne den Betrieb der Formhälften zu stören. Die Oberflächen der Formhälften werden auf ausreichenden Temperaturen gehalten, die höher als die Temperatur der Gefrierkonfekt-Stücke FS ist, und zwar durch den Wärmetauscher, um elx-n das KuI 1 erneu und Wiedergewinnen de» Π but :;«jlm:;:;e;.; zu. erleichtern»
Wie Fig. 9 zeigt, ist die zweite Formhälfte 54 nicht direkt an die zweite Formstützplatte 52 angefügt, sondern es ist dcv/.wi sehen eine Wärmeil au.sclie.ranordnun«| ^M, ei n.je.iu1! :M: , die
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von der zweiten Formstützplatte 72 durch einen zwischenliegenden Wärmeisolator 118 getrennt ist.
Die teilweise aufgeschnittene Darstellung in Fig. 10 zeigt einen typischen Aufbau des Wärmetauschers 116. Der Wärmetauscher besteht aus ersten und zweiten Wärmetauscher-Gehäuseabschnitten 120 bzw. 122 mit glatten Außenflächen 124 bzw. 126. Die inneren Flächen der beiden Wärmetauscher-Gehäuseabschnitte 120 bzw. 122 weisen eine Vielzahl von einander entsprechenden halbkreisförmigen Nuten auf, welche eine Vielzahl von Rohren 128 aufnehmen. Die Wärmeübertragung zwischen den Rohren 128 und den Wärmetauscher-Gehäuseabschnitten 120 und 122 wird verbessert durch Verwendung eines wärmeleitenden Kittes 123, beispielsweise eines unter der Handelsmarke "Thermon" erhältlichen Kittes, der zwischen allen Flächen aufgetragen wird. Der wärmeleitende Kitt 123 kann auch zwischen die Paßflächen der beiden Wärmetauscher-Gehäuseabschnitte 120 und 122 aufgetragen werden (Fig. 11). An einem Ende der Wärmetauscheranordnung 116 ist ein Einlaßverteiler 130 und am anderen Ende ein Auslaßverteiler 132 angebracht. Die Anordnung wird durch Hartlöten, Tauchlöten oder andere Verbindungsverfahren fertiggestellt.
Das Wärmetauschfluid 134 tritt durch das Einlaßrohr 136 in die Wärmetauscheranordnung 116 über einen Einlaßstutzen 140 ein und tritt durch das Auslaßrohr- (oder den Auslaßschlauch) 138 über einen Auslaßstutzen 142 aus. Die Temperatur des Wärmetauscherfluids 134 wird durch ein herkömmliches Temperaturregelsystem 144, das schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, eingestellt. Die Wärmetauscheranordnung 116 ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Flächen 146 der Formhohlräume 78 in den beiden Formhälften 52 und 54 die erforderliche Temperatur besitzen, um ein Ablösen des umgeformten Gefrierkonfekts C aus der Form zu ermöglichen, ohne die Oberfläche des Gefrierkonfekts unnötig aufzuschmelzen.
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Wie ermittelt wurde, sollte die durchschnittliche Kernteraperatur des Gefrierkonfekt-Stückes FS unmittelbar vor dem Umformen annähernd im Bereich von -12,20C bis ~23,3°C (+1O0F bis -1O°F) liegen. Die Temperatur des Formhohlraumes 78 sollte dabei ausreichend hoch liegen j um eine dünne Schicht von flüssiger Masse längs der Oberfläche 146 des Formhohlraumes 78 zu bilden, wodurch das Ablösen des umgeformten Gefrierkonfekt-Stücks C vom Formhohlraum 78 erleichtert wird» Es muß dabei darauf geachtet werden,, daß diese dünne Flüssigkeitsschicht nicht vor dem öffnen der Formhälften 52 und 54 wieder in den gefrorenen Zustand kommt»
Die Temperatur an der Oberfläche des Formhohlraums 78 wird durch das Wärmetauscherfluid 134 in dem angemessenen Bereich gehalten,, damit durch das Fluid genügend Wärme der ersten und der zweiten Formhälfte 52 und 54 zugeführt wird, um die Wärmemenge, die von der Form durch das Gefrierkonfekt abgenommen wird, ersetzt und die Oberfläche des Hohlraums 78 auf einer genügend hohen Temperatur gehalten wird, um ein Wiedergefrieren der dünnen aufgeschmolzenen Konfektschicht während des Umformvorgangs zu verhindern.
Ein Beispiel eines Arbeitsaufbaus einer Wärmetauscheranordnung 116 ist in den Fiq. 10 und 11 cjozeiqt. Di <' AbmesHunqen dr-s Wünn·-·- LauBchers 116 und die Betriebsparamct '1J der zugehöri'fiin Ausrüstung sind nachstehend angegeben» Der Innendurchmesser jedes Rohres 128 beträgt 7 mm (0,276 inch) und jeder Wärmetauscher-Körpcrabschnitt ist aus einer Aluminiuinp.latte mit einer Stärke
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der Oberfläche 146 des Formhohlraums 78 wird durch eine Durchflußrate von 53 bis 75,7 l/min (14 bis 20 gal./min) für das Wärmetauscherfluid 134 erreicht» Die Eintrittstemperatur des Wärmetauseherfluids 134 hängt von der Mischung ab, aus der das umzuformende Gefrierkonfekt besteht. Bei Mischungen mit hohem KeMl Mt ofT .ml f Π , wie i'.MhiiefMfj, wird die T.mjier ai in <1··η wannetauscherflu.ids 134 so eingestellt, daß die Temperatur des durch das Rohr oder den Schlauch 138 austrei finde Wärmetau.snherf luid
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etwa bei 1O°C bis 15,60C (50 bis 6O0F) liegt. Bei Verwendung von ruhig gefrorenem Wassereis werden die besten Ergebnisse erzielt durch Einleiten des Wärmetauscherfluids 134 in die Wärmetauscheranordnung 116 mit einer solchen Temperatur, daß die Austrittstemperatur des Wärmetauscherfluids 134 aus dem Wärmetauscher 116 bei 32,2° bis 37,80C (90 bis 1000F) liegt. Die jeweilige Temperatur, die optimale Ergebnisse bei umgeformten Gefrierkonfekt-Stücken C ergibt, hängt auch noch von anderen Variablen ab, beispielsweise dem Schichtwiderstand zwischen der Oberfläche 146 der Formhohlräume 78 und dem Gefrierkonfekt C, dem Wärmeverlust durch den Wärmeisolator 118 oder dem Wärmeverlust (oder der Wärmezufuhr) durch die Verschlauchung oder Verrohrung, die den Temperatureinsteller 144 mit dem Wärmetauscher 116 verbindet. Es kann auch erforderlich sein, daß mit dem Fluidtemperaturregler 144 das Wärmetauschfluid 134 abgekühlt wird, wenn beispielsweise die Wärmeaufnahme von der Umgebungsluft größer ist als die Wärmemenge, die durch die Gefrierkonfekt-Stücke aufgenommen wird. Es kann auch notwendig sein, die Temperatur des Wärmetauscherfluids 134 während der Inbetriebnahme abzusenken, um die Temperatur der Oberfläche der Formhohlräume 78 auf einen abgesenkten Wert zu bringen.
Eine etwas abgeänderte Aufbauform der Formhälften 52, 54 ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Aufbau ist der Wärmetauscher mit in die Struktur der Formhälften 52 und 54 aufgenommen. In diesem Fall sind die Wärmefluidrohre in dem massiven Anteil der Formhälften 52 und 54 enthalten.
Eine ausreichende Durchflußrate des Wärmetauscherfluids 134 ist erforderlich, um eine gleichförmige Temperatur oder nur eine sehr geringe Temperaturabweichung in Längsrichtung des Wärmetauschers 116 zwischen dem Einlaß-Schlauch 136 und dem Auslaß-Schlauch 138 zu gewährleisten. Es ist wichtig, einen bedeutsamen Temperaturgradienten zu vermeiden, um sicherzustellen, daß alle umgeformten Gefrierkonfekt-Stücke C im wesentlichen gleichförmig in den Oberflächeneinzelheiten sind
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und gleichmäßig leicht aus den Pormhoh!räumen 78.in der Gesamtlänge der ersten und zweiten Formhälften 52 und 54 entfernt werden können.
Als Wärmetauscherfluid 134 kann eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 10 % Propylenglykol oder eine andere übliche Kältelösung verwendet werden. Das Wärmetauscherfluid 134 wird durch die Wärmetauscheranordnung 116 mittels einer Pumpe hindurchgeleitet, deren Durchflußrate und Pumpendruck der Auslegung des verwendeten Wärmetauschers entspricht, um sicherzustellen, daß der Temperaturunterschied des Wärmetauscherfluids 134 am Einlaß und am Auslaßende der Wärmetauscheranordnung 116 genügend gering ist, um Unterschiede in der Wirksamkeit des Umform-Vorganges zwischen den äußersten Formhohlräumen 78 in den beiden Formhälften 52 und 54 zu vermeiden. Eine große Temperaturdifferenz würde beispielsweise ein übergroßes Abschmelzen von den Gefrierkonfekt-Stücken am Einlaßende der Wärmetauscheranordnung und ein Wiederfrieren und Festkleben der am anderen Ende umgeformten Gefrierkonfekt-Stücke ergeben.
Um einen sehr effektiven Betrieb der Umformstation 20 zu erreichen, sollte das Gefrierkonfektstück FS, dessen Umrißlinien strichpunktiert in Fig. 12 dargestellt sind, eine Vertikalabmessung besitzen, die geringer als die Vertikalabmessung des Formhohlraumes 78 in der ersten und der zweiten Formhälfte 52 bzw. 54 ist, deren Grenzlinien in Fig. 12 ausgezogen dargestellt sind. Gleicherweise sollte der Umfang des Formhohlraumes 78 in jeder Formhälfte 54 (in Fig. 13 durchgezogen dargestellt) im wesentlichen den Querschnitt der Quer-Mittelebene der Ausgangsform des Gefrierkonfektstückes FS umfassen, dessen Umfang wiederum in Fig. 13 strichpunktiert dargestellt ist. Demzufolge kann beim Schließen der ersten und zweiten Formhälfte 52 und 54 um ein Gefrierkonfekt-Ausgangsstück FS während des Umform-Vorganges nur eine Minimalmenge des Stückes FS sich außerhalb des Formhohlraumes 78 befinden, so daß auch nur eine sehr geringe überschußmenge während des Umformens gebildet wird.
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Falls irgendein Überschuß gebildet wird, tritt dieser in den vertieften Bereich oder Abführbereich der Formfläche ein und tropft dann zwischen den Paßflächen der ersten und der zweiten Formhälfte 52 bzw. 54 auf das Überschuß-Förderband 80. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, führt das Überschuß-Förderband die gesammelten Überschußmengen zu einer Überschußaufnahme ab, wo der Überschuß gesammelt und zu dem Trichter 30 zur Wiederverwendung im ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 zurückgeführt wird.
Um sicherzustellen, daß das umgeformte Gefrierkonfekt C ein glattes Oberflächenaussehen mit so wenig wie möglich Einschlüssen besitzt, muß das Gesamtvolumen der Formhohlräume 78 in der ersten und der zweiten Formhälfte 52 und 54 annähernd gleich dem Volumen sein, das das Gefrierkonfekt-Stück FS vor dem Umformen besitzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß infolge von Lufteinschlüssen in manchen Eismassenarten, beispielsweise Sahneeis oder Sorbet, das Eismassengewicht im Gefrierkonfekt-Stück FS vor dem Umformen im wesentlichen gleich dem Gewicht des umgeformten Gefrierkonfekt-Stückes C ist, obwohl unterschiedliches Volumen vorliegt. Falls das Volumen des Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stückes FS jedoch erheblich größer als das Volumen der Formhohlräume 78 ist, wird eine zu große überschußmenge gebildet, die manchmal das vollständige Schließen der Formhälften 52 und 54 behindern kann. Wenn umgekehrt das Volumen des Gefrierkonfekt-Stückes FS wesentlich geringer als das Volumen der Formhohlräume 78 ist, ergeben sich in dem umgeformten Gefrierkonfekt-Stück C unerwünschte Einschlüsse, Lunkerstellen oder sonstige Leerräume.
Um ein besonders anziehendes umgeformtes Gefrierkonfekt-Erzeugnis herzustellen, ist es erforderlich, die Gesamtstärke oder Tiefe der Formhohlräume 78 in bezug auf die Ausgestaltung des Gefrierkonfekt-Stücks FS auszulegen. Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die besten Ergebnisse
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dann erzielt werden, wenn sichergestellt Ist, daß die Stärke der Umform-Hohlräume 78 beträchtlich geringer als die Stärke des gefrorenen Gefrierkonfekt-Stücks FS ist.
Es hat sich gezeigt,, daß ein Auswerfen ü>-s Stiels S dadurch verhindert werden kann, daß im obersten 'veil jedes Formhohlrmiiiu; 78 um den !Jtir·] ein .ibqe-.et.zt er r>fi«-r voti j e! ι <·ν Ab:-;chn«Ii vorgesehen wird. Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, v/ird die Stielvertiefung 160 jeweils in der ersten und der zweiten Formhälfte 52 und rt4 ausgebildet„ Die Stielyeri 1ι·Γιη»-| ot'U-r d«*r SJ u*]t-u; schnitt kann einen elliptischen Querschnitt besitzen, so daß nach dem Schließen der ersten und zweiten Formhälften 52 und 54 ein Zylinder mit im xtfesentiichen elliptischem Querschnitt gebildet wird, der die Oberflächen der bsiden Formhälften 52 und 54 und den Innenraum des FormhohIraums 78 miteinander verbindet» Die Tiefe (oder der Umfang) des Stieleinschnittes ist geringer als die Tiefe (oder der Umfang) des obersten Ab-.'■»chnittos der; benachbarten Formhoh.1 r-mni? <- Ϊ !::, s< > <1<ιίί eine ί.Ι>··ΐι-Kormhohlraum-Schulter 162 (Fig» 16, 1!"CiJi-J die ο].!·»< > Buyi lii/.un' jedes Formhohlraumes 78 bildet. Während dos Umform-Vorgängeβ läßt diese obere Hohlraumschulter 16? die das GeFr i r-rkonf el:i Stück FS bildende Masse in dem Formhoh ir a usii 78 zurückbleiben und läßt nur einen kleinen Anteil von überschüssiger Masse in den Bereich des Stieleinschnittes 160 eintreten. Es hat sich qey.eiqt", daß durch da.·; Anbringen eines sr >I cht-n IM i»· I ei ίι::··!ιη i ' tes 160 das Auswerfen des Stieles S während des Umform-Voryaricjes weitestgehend verhindert v/ird und daß gleichzeitig eine Art Sockel P um die V, i ni r i ( i r.vA el Ie <!■■:; SM.-];, in <i.i·; Koni"«·!·, ι stück C gebildet wird, die das Ausselien verschönert.
Um zu verhindern, daß übermäßig viel Überschuß während des Umform-Vorgangs entsteht, können die ersle und ;*.weite Forinhä I f t e b2 und 1)4 wahlweise; auch in der in Fig. 14 und 16 yezoiijten Weise so aufgebaut sein, daß größere Einschnitt- oder Vertiefungsbereiche 164 an den Paßflächen der ersten und zweite·! ι ι t-'ormliMl f t C-. '.,' und r.4 .ic-bi hit-it s.-iml, iu-hk ι\\\·Λ< l bU--n . |eVi beiden Formhälften 52 und 54 ist es möglich, annähernd die
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halbe Stärke der jeweiligen Formhälfte zu entfernen. Falls ein Wärmetauscher 116 zusammen mit den beiden Formhälften 52 und 54 benutzt wird und das Wärmetauscherfluid 134 sich typischerweise bei erhöhter Temperatur befindet, besitzen auch die dünneren Abschnitte des Materials in den beiden Formhälften 52 und 54 eine leicht angehobene Oberflächentemperatur und erleichtern damit das Entfernen des Überschusses aus dem Bereich zwischen der ersten und zweiten Formhälfte.
Es hat sich gezeigt, daß die Formhohlräume 78 genügend starr sind, solange die Wand 166 des Formhohlraums 78 um den Formhohlraum herum eine Stärke von mindestens 3,2 mm (1/8 inch) aufweist.
Zur besseren Übersicht ist der rechte Formhohiraum in Fig. 15 und 16 nur teilweise mit Eismasse angefüllt dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders deswegen nützlich, da nur eine einzelne Reihe von Umform-Formen erforderlich ist. Die Streifenformen 28 im ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 sind auf herkömmliche Weise gestaltet. Es ist nicht erforderlich, besondere Formhohlräume zur Herstellung der Ausgangs-Formkonfektstücke FS zu benutzen. Stattdessen werden die Formhohlräume 78 in den beiden Formhälften 52 und 54 so in ihrer Größe und Auslegung bemessen, wie es bereits beschrieben wurde, um sicherzustellen, daß sie den Abmessungen und Formen der Gefrierkonfekt-Stücke FS angepaßt sind, die aus den Streifenformen 28 stammen, um eine Umbildung in geformte Konfektstücke C mit minimaler Oberflächen-Unregelmäßigkeit und minimalem Überschuß zu erreichen.
Es ist wünschenswert, eine Vielzahl von Formen auf der gleichen Vorrichtung herzustellen, und so ist es möglich, Formhälften 52 und 54 mit einer Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Formhohlräume 78 einzusetzen. Um im wesentlichen identische Gefrierkonfekt-Stücke zu erreichen, können natürlich auch die Formhohlräume 78 im wesentlichen gleich gestaltet werden. Auf jeden
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Fall können die gleichen Streifenformen 28 im ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 eingesetzt werden, um gleichförmige Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stücke FS herzustellen.
Die Bearbeitung geschieht auf folgende Weises
Zunächst wird eine Vielzahl von Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stücken FS mit einfacher Form nebeneinander in dem ersten Abschnitt einer herkömmlichen Gefrierkonfekt-Herstellvorrichtung in Streifenformen 28 ausgebildet. Die Streifenformen 28 werden durch eine Kältemittellösung BS bewegt und vor dem Durchfrieren der Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stücke FS werden die Stiele S eingesetzt, so daß vollständige Gefrierkonfekt-Stücke entstehen. Die Gefrierkonfekt-Stücke FS legen dann ihren vollständigen Weg durch den ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 zurück und werden vollständig durchgefroren. Dann kommt ein Ausheber 44 mit einer Vielzahl von Stielhaltern 46 mit den von den nebeneinander befindlichen Gefrierkonfekt-Stücken FS vorstehenden Stielen S in Berührung, wobei dieser Ausheber 44 durch das zweite Förderband 42 angetrieben wird, und die Konfektstücke FS werden aus den Streifenformen 28 ausgehoben, wodurch die Konfektstücke FS vom ersten Abschnitt 12 der Vorrichtung 10 in den zweiten Abschnitt 14 gelangen. Die Vielzahl nebeneinander befindlicher Ausgangs-Gefrierkonfektstücke FS, die jeweils an dem jeweiligen Stiel S hängen, werden so weit vorgeschoben, daß sie direkt über der Quermittelebene der Umformstation 20 angelangt sind. Während der Stillstands- oder Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 werden mittels der Vertikalgestelle 98 und der Trägerklötze 108 die Ausheber 44 mit den nebeneinander daran angebrachten Gefrierkonfekt-Stücken FS nach unten bewegt, bis jedes Gefrierkonfekt-Stück direkt zwischen den beiden Formhälften 52 und 54 sitzt. Während die Vertikalgestelle 98 in der abgesenkten Lage verbleiben, treiben Hydraulikzylinder 56 die beiden Formhälften 52 und 54 gegeneinander und jeweils ein Formhohlraum 78 in der ersten bzw. zweiten Formhälfte 52 und 54 umgeben jeweils ein Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stück FS und formen dieses zu einem dreidimen-
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sional geformten Gefrierkonfekt-Stück C um.
Daraufhin werden die beiden Formhälften 52 und 54 durch Einziehen der Hydraulikzylinder 56 wieder voneinander wegbewegt und die Vertikalgestelle 98 heben die Vielzahl der geformten Anordnungen 58 an den jeweiligen Stielen S über den Ausheber 44 wieder an. Wenn der Ausheber 44 in seine Ausgangslage im zweiten Förderband 42 zurückgekehrt ist und die Stillstandsoder Pausenzeit des zweiten Förderbandes 42 abgelaufen ist, schiebt das Förderband 42 den Ausheber 44 in eine neue Stellung vor und die nebeneinander von dem nächst benachbarten Ausheber herabhängenden Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stücke FS befinden sich dann direkt über der Umformstation 20. Darauf wird der beschriebene Vorgang wiederholt.
Wenn die Gefrierkonfekt- Formvorrichtung 10 mit ihrer normalen Arbeitsgeschwindigkeit von 14 bis 20 Arbeitsgängen pro Minute betrieben wird, beträgt die Summe aus Hub- und Stillstandszeit für jeden Ausheber 44 annähernd drei Sekunden. Wenn dem zweiten Förderband 42 eine rasche Vorschubgeschwindigkeit gegeben wird, kann jeder Ausheber 44 während einer Zeit über der Quermittelebene der Umformstation 20 verbleiben, die nur wenig unter drei Sekunden beträgt. Während dieser Stillstands- oder Pausenzeit muß das Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stück FS abgelassen, die Formhälften 52 und 54 geschlossen und wieder geöffnet und der Ausheber 44 mit den umgeformten Gefrierkonfekt-Stücken C in seine Ausgangslage zurückgekehrt sein, um einen Vorschub in die nächste Stellung nach dem Ablauf der Pausenzeit zu gestatten.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich herausgestellt, daß bestimmte Zeitbereiche für die verschiedenen Arbeitsfolgen erforderlich sind, in Abhängigkeit von dem für das Konfektionsgemisch verwendeten Material.
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Die zum Schließen der Formhälften erforderliche Zeit ist eine Funktion des für das Gefrierkonfekt verwendete:,! Materials sowie der Größe des die Hydraulikzylinder 56- betätigenden Hydraulikdrucks. Es hat sich gezeigt, daß ein feststoffreicheres Eisgemisch, d.h. Sahneeis, welches ButterieItZuckerfeststoffe, usw. enthält, weniger Zeit zum Umformen braucht als ein feststoff ärmeres Eisgemisch, z.B. Wasser- oder Fruchteis» Auch brauchen Erzeugnisse mit einem größeren Schaumanteil, d.h. mit mehr eingeschlossener Luft, geringere Zeit zum umformen als nichtbelüftete oder ruhig durchgefrorene Erzeugnisse. Typische Zeitlängen, die für die verschiedenen Betätigungsschritte bei Sahneeis, Fruchtmarkeis und ruhig gefrorenem Wassereis benötigt werden, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt s
Arbeitsgang Sahneeis Fruchtmarkois ruhig gefrorenes
Wassereis
Gesamte verfügbare Zeit für
einen vollständigen Durchlauf 4,00 s 4,25 s 4,50 s
Absenken der
Gefrierkonfekt-Ausgangsstücke 0,80 " 0,80 "
1,40 " 0,50 "
0,80 " 1,00 "
Um sicherzustellen, daß der Umform-Vorgang innerhalb der bevorzugten Stillstandszeit abläuft, wird der den Hydraulikzylindern zugeführte Hydraulikdruck verändert. Um beispielsweise Ausgangs-Gefrierkonfekt-Stücke FS aus Sahneeis mit normalem Luftgehalt in einer Vorrichtung mit acht nebeneinander angeordneten Formhohlräumen zu pressen, hat sich eine Gesamtdruckkraft von
Schließen und
Verweilzeit der
Formhälften
0 ,90 " 1 ,15 "
Öffnen der Form
hälften
0 ,50 " 0 ,50 "
Anheben der um
geformten Gefrier
konfekt-Stücke
0 ,80 " 0 ,80 "
Vorschubζext 1 ,00 " 1 ,00 "
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106760 N (24 000 Ib) oder 13345 N (3000 Ib) pro Konfektstück zur Erzielung eines annehmbaren Produktes als notwendig erwiesen. Wenn beispielsweise ruhig gefrorenes Wassereis in einer Ausrüstung mit der gleichen Auslegung umgeformt wird, wird ein höherer Arbeitsdruck benutzt, so daß sich eine Druckkraft im Bereich von 13345 N bis 22242 N (3000 bis 5000 Ib) pro Konfektstück ergibt. Diese zusätzliche Kraft ist notwendig, um den hohen Verformungswiderstand von ruhig gefrorenem Wassereis zu überwinden.
Da die tatsächliche zum Schließen der Umformungs-Formhälften benötigte Zeit von verschiedenen Faktoren abhängt, wozu der verwendete Hydraulikdruck, die Temperatur des Gefrierkonfekts, die Art des Konfektmaterials, die Beziehungen" zwischen der Form der Ausgangs-Konfektstücke FS und der Formhohlräume usw. gehören, die sich von einem ümformhub zum nächsten ändern können, sind zwei Mechanismen vorgesehen, um das Öffnen der Umform-Formhälften nach ausreichender Zeit einzuleiten, um sicherzustellen, daß das umgeformte Konfekt nach vollendeter Stillstandszeit des zweiten Förderbandes vorgeschoben werden kann. Zunächst ist ein (nicht gezeigter) Grenzschalter, der das vollständige Schließen der Umform-Formhälften anzeigt, vorhanden, um ein Öffnen der Formhälften nach dem vollständigen Schließen derselben einzuleiten. Zusätzlich ist ein Zeitgeber vorgesehen, der die Rückbewegung der Formhälften unterbricht, falls diese sich nicht vollständig geschlossen (und den Grenzschalter betätigt) haben, wenn ein Zeitpunkt von 0,25 s vor dem Ende der Stillstandszeit erreicht ist.
Typische Rezepte für die flüssigen Gemische, die mit der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Erzeugung von umgeformten Gefrierkonfektstücken benutzt werden können, sind nachstehend angegeben. Falls nicht anders angegeben, geben die Rezepte Gewichtsprozentanteile des flüssigen Gemisches an:
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Ruhig gefrorenes Wassereis Spezifisches Gewicht der Mischung
Feststoff-Gesamtgehalt Zucker-Feststoffanteil Maissirup-Feststoffe Citronensäure-Feststoffe Luftgehalt
Geschmackstoffe Farbstoffe
Volumen des Enderzeugnisses 1,07 g/cm (8,92 lb/gal) 17,94 % 11 ,94 % 5,11 % 0,32 % 0 bis 10 % nur natürliche nur natürliche
74 cm3 (2,5 fl.oz.)
Ruhig gefrorenes Fruchtmarkeis Spezifisches Gewicht der Mischung
Feststoff-Gesamtgehalt Zucker-Feststoffanteil Maissirup-Feststoffe Fettfreies Milchpulver Molkenpulver
Luftgehalt
Geschmackstoffe Volumen des Enderzeugnisses 1,14 g/cm (9,54 lb/gal)
34,13 % 13,30 % 3,35 % . 10,44 % 3,48 % 0 bis 10 % nur natürliche 74 cm3 (2,5 fl.oz.)
Sahneeis mit Vanillegeschmack
Spezifisches Gewicht des ·,
gefrorenen Sahneeises 0,54-0,55 g/cm
(4,5-4,6 lb/gal) (etwa 100 % Luftgehalt)
Butterfettgehalt min. 10 %
Fettfreie Milchfeststoffe min. 10 %
(Statt der fettfreien Milchfeststoffe können bis zu 25 Gew.-% Molkenfeststoffe zugesetzt werden) Geschmackstoffe Pure 3/Fold Vanilla
Volumen des Enderzeugnisses > 74 cirT (2,5 fl.oz.)
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ohne Benutzung von Temperatursteuereinrichtungen an den Formhälften eingesetzt werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Umformen mindestens einos Gefrierkonfekt-Btüekes mit Stiel, day ursprünglich in einer Gofrierkonfektvorrichtung mit nach oben abstehendem Stiel ausgebildet ist, dadurch gekennzei c h η ο t , daß das Geirierkoniektstück mit elementarer P'orm zwischen einander gegenüberliegende Hälften einer geteilten Form mit einem ausreichenden Druck komprimiert wird, um das Gefrierkonfekt die durch den Formhohlraum in den Formhälften bestimmte Gestalt ohne beträchtliches Aufschmelzen oder Wiedergefrieren des Stückes annehmen zu lassen, wobei die Kerntemperatur in dem geformten Gefrierkonfektstück im Bereich zwischen -23,3°C und -12,2°C (-10° bis + 10 F) liegt, der Mittenquerschnitt des Stückes vor dem
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    Umformen im wesentlichen durch die Öffnung in jeder Formhälfte umfaßt wird und das Volumen des Stückes im wesentlichen gleich dem Volumen des Hohlraumes ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefrierkonfektstück an einem Stiel geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn e t , daß vor dem Umformen das Gefrierkonfektstück in einer elementar geformten axial abstreifbaren Streifenform geformt wird und daß während des ursprünglichen Formens der Stiel in das Gefrierkonfektstück mit einer Tiefe von mindestens 63,5 mm (2,5 inch) eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefrierkonfektstück einen Luftanteil (Schaumanteil) von weniger als 10 % aufweist und ruhiggefroren ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächentemperatur der geteilten Form auf einer ausreichenden Höhe gehalten wird, um ein Anfrieren des umgeformten Konfektstückes an der Oberfläche zu verhindern, jedoch nicht so hoch, daß ein wesentliches Aufschmelzen des Gefrierkonfektstückes während des Umformens auftritt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß anfangs eine vorbestimmte Ladungsmenge des Ausgangsgemisches, im wesentlichen entsprechend dem gewünschten Gewicht des endgültigen geformten Gefrierkonfektes, in den Formhohlraum eingegeben wird.
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    _. 3 —
  7. 7„ Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gehe η η s e ί c h net, daß überschußmengen„ die während der. i'<ä;:;amHien-drückens des elementaren Stückes gebildet werden, entfernt und der anfänglichen Eingabe wieder zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Vielzahl nebeneinander befind-Hoher uinqcforni! <m , <Ji ·· Id iiiHMi:;i.ona ! iy--\\\ a 11 «·,··. <U:.i ί Ichkonfektstücke mit eingesenkten Oberflächenteilen in einer Gefrierkonfekt-Formvorrichtung der Art qer.chaffen worden, die eine Vielzahl von nebenoinander b«J.indliehen Geirierkonfektstücken mit davon abstehenden aufrechten Stielen herstellt^ und daß die Vielzahl von geformten Gefrierkonfekt-Stielanordnungen axial aus ihrer! jeweiligen Formen iibqt'zoqen und v.um '/,w.iiuuiwiulriu-k - - V« > ι ·ΐ.ιΐι<ΐ \r<n ijt-M-ijtilifii wci den ο
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung mindestens eines geformten Gefrierkonfektes an einem Stiele mit einem ersten Vorrichtungsabsehnitt, in dem Pin·· i-:"1 i-nii-ni ar-K'-nf<·\>Α;:!■ ii«--k Formeinrichtung an einer ersten Fordoxeinrichtung vorhanden ist, um mindestens ein elementargeformtes Gefrierkonfektstück mit einem davon abstehenden Stiel zu l<i 1 dnn, und mit ο in-cni zweiten Vor:i :i ejl-iluiiyBabHchn ί i L, dci inj n-luHtens eine Arbeitsstation und eine zweite Fördereinrichtung zum Vorschieben des Konfektionsstückes an dom «Stiel xu der Arbeitsstation enthält, dadurch q c Y, c- η η ?. <■■ I c h ~ net, daü eine Get f icJ."konf:ekt Um} ·.,} iiiunyrji.tntiuri (20) mit zwei einander entsprechenden Teil-Formhälften (52,,
    54) in der Arbeitsstation (14) vorgesehen istf wobei die Formhälften von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellunq brinqb.tr .sind, unrl :ui au.-ujt·] t-ijt , il.-tfi :.it· das elementtire Konf ekt stück (FS) in geschlossener Stellung umgeben, daß in den Formhälften zusammenwirkende l im form-Hn] ι J räume (7H) mil" einer nrrnun-.j \ί·ι ijir-t5tr-iir-.il ain,1, die im wesentlichen den Mittenquerschnitt des Konfektstückes umgibt und mit einem Volumen, das im wesentlichen
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    dem Volumen des Konfektstückes gleich ist, daß eine Betätigungseinrichtung (56) zur Bewegung der Formhälften (52f54) in die geschlossene Stellung vorgesehen ist, wobei die Formhohlräume sich um das elementare Konfektstück mit einem Druck schließen, der ausreicht, um das elementare Konfektstück die Gestalt des ümform-Hohlraumes (78) annehmen zu lassen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jedes Umform-Hohlraumes (78) in den Formhälften (52,54) geringer als der Abstand von der Quermittenebene des Konfektstückes zu einer Außenfläche des Konfektstückes ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturbeeinflussungseinrichtung (116) mit den Formhälften (52,54) verbunden ist, um die Temperatur des Formhohlraums bei einem ausreichenden Wert zu halten, damit ein Anfrieren des umgeformten KonfektStückes (C) an den Hohlraum verhindert ist, jedoch mit einem nicht ausreichenden Wert, um ein wesentliches Aufschmelzen während des Umformens zu verursachen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, im wesentlichen identischen Formhohlraum-Paaren (78) in den entsprechenden geteilten Formhälften (52,54) vorgesehen sind, um eine Vielzahl nebeneinander befindlicher elementarer Gefrierkonfektstücke (FS) an jeweils einem Stiel umzuformen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Formhohlraum (78) in jeder Teilformhälfte (52,54) unterschiedlich zum benachbarten Umformhohlraum ausgebildet ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsstation (14) eine Bewegungseinrichtung (80) zum Wiedereinführen des von den Konfektstücken während des Umformens der Konfektstücke an der Arbeitsstation entfernten Konfektmaterials vorgesehen ist.
  15. 15= Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß jede Formhälfte (52,54) an dem dem Stiel (S) nahegelegenen Ende des Formhohlraumes (78) einen Stielfreischnitt (160) enthält, dessen Tiefe geringer als die Tiefe des Umform-Hohlraumes und größer als die Stärke des Stieles ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß in den Paßflächen der Formhälften (52,54) Ausnehmungsabschnitte (164) in Entfernung von den Formhohlräumen (78) vorgesehen sind.
    17= Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Formhohlraum (78) durch eine vorstehende Umfangswand (166) um den jeweiligen Formhohlraum bestimmt ist, und daß an den Oberflächen der ersten und der zweiten Formhälfte (52;54) die Ausnehmungs -Abschnitte (164) zwischen den Umfangswänden angeordnet sind.
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