DE2609772A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von fleisch in laibform - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von fleisch in laibformInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Wi-ickmanx, Dipl.-Phy?. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
IIO/ba
Oscar Mayer & Co. Inc.
910 Mayer Avenue
Madison, Wisconsin 53701/V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Fleisch in Laibform
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung eines laibartigen Lebensmittelprodukts und insbesondere ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines fertigen Laib-Fleischprodukts aus einem stopfbaren Fleischmaterial.
Es ist bekannt, Laibfleisch aus stopfbarem Fleischmaterial dadurch herzustellen, daß rohes Fleischmaterial, etwa Wurstteig
oder Stückfleisch in Formen gestopft und die Formen mit dem Fleischmaterial danach verarbeitet werden, was zu einem gekochten
eßfertigen Fleischprodukt führt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung beziehen sich auf eine kontinuierliche Herstellung eines Laibfleischprodukts
aus einem stopfbaren Fleischraaterial mit gleichförmigen Abmessungen und einer gleichmäßig hohen Qualität. Eine Vielzahl
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von Magazinen von Formen wird nacheinander in einer geschlossenen Schleife durch Koch-, Abkühl-, Produktausstoß-, Wasch- und
Lösemittel-Aufbrxngstationen voranbewegt. Die Magazine werden
periodisch nach Durchlaufen der Lösemittel-Aufbringstation aus der geschlossenen Schleife bzw. dem geschlossenen Kreis
entfernt, zu einer Stopfstation geführt, wo die Formen mit einem stopfbaren Fleischmaterial gefüllt werden, und dann vor
der Kochstation wieder in den geschlossenen Kreis eingesetzt.
An der Lösemittel-Aufbringstation wird auf die Formen ein geeignetes
Lösemittel aufgebracht, bevor sie mit einem Fleischmaterial gestopft werden, um die Entfernung des gekochten und abgekühlten
Fleischprodukts an der Produktausstoßstation zu erleichtern.
Das Stopfen der Formen mit einem rohen Wurstteig oder Stückfleisch wird an der Stopfstation kontrolliert, um gleichmäßig
gestopfte Formen zu erhalten. Während der Bewegung der Magazine mit Formen mit dem gestopften Fleisch durch die Kochstation
werden die Formen für eine bestimmte Zeitdauer Hitze ausgesetzt, um die Innentemperatur des Fleisches auf einen bestimmten Wert,
welcher dann sicherstellt, daß das Fleisch richtig gekocht wird, zu erhöhen. Nach dem Kochen des Fleisches werden die Formen
einer Abkühlung unterzogen, die ausreicht, um die Innentemperatur des Fleisches auf einen bestimmten Wert zu erniedrigen, um das
Fleisch für die Entfernung aus den Formen zu verfestigen. Da sich das stopfbare Fleischmaterial während des KochVorgangs ausdehnt,
sind Mittel vorgesehen, die die Ausdehnung ohne eine Verformung der Formen zulassen. Da sich ferner das Fleisch bei der
Abkühlung zusammenzieht oder schrumpft, sind Mittel vorgesehen, um das Fleisch innerhalb der Formen zu quetschen oder zusammenzudrücken,
um schließlich ein Fleischprodukt mit gleichmäßigen Abmessungen zu erhalten.
Nach dem Ausstoßen des Fleischprodukts an der Produktausstoßstation
v/erden die Formenmagazine automatisch gewaschen, und es wird als Vorbereitung für den nächsten Stopfvorgang ein Lösemittel
automatisch auf die Formen aufgetragen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält weiterhin in dem geschlossenen
Kreis einen Magazin-Transport-Mechanismus, der die Magazine in kleinen Stufen auf der Basis einer Zykluszeit voran-bewegt.
Der Transport-Mechanismus ist in einer oberen und einer unteren Bahn angeordnet, wobei sich die Kochstation in der oberen
Bahn befindet, während die Abkühl-, die Produkt-Ausstoß-, die Formenwasch- und die Lösemittel-Aufbringstationen in der unteren
Bahn liegen. An entgegengesetzten Enden der Bahnen ist ein Mechanismus vorgesehen, um die Magazine von der oberen Bahn zur
unteren Bahn abzusenken und sie von der unteren Bahn zur oberen Bahn hochzuheben. Außerdem ist ein Mechanismus vorgesehen, um
die Magazine aus dem geschlossenen Kreis zur Stopfstation zu entfernen und danach wieder in den geschlossenen Kreis einzuführen.
Elektronische Steuerungen überwachen und steuern per Signalen einen Mechanismus, der die Bewegung der Magazine im geschlossenen
Kreis sowie die Bewegung der Magazine zur Stopfstation und von dieser veranlaßt, llandbedienungselemente sind zur Steuerung des
StopfVorgangs an der Stopfstation vorhanden. Bedienungspersonen
sind außerdem an der Produktausstoßstation vorhanden, umdie Formen vor dem Produkt-Ausstoßen in den richtigen Zustand zu
versetzen und danach das Produkt zu handhaben.
Es ist daher ein Merkmal der Erfindung, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Laib-Lebensmittel-Produkts
aus einem stopfbaren Lebensmittelmaterial zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Formenmagazinen verwendet wird und die Magazine
in einem geschlossenen Kreis durch eine Koch-, eine Abkühl-, eine Produktausstoß-, eine Formenwasch- und eine Lösemittel-Aufbringstation
transportiert werden, die Formenmagazine aus dem geschlossenen Kreis zur Überführung an eine Stopfstation,
wo die Formen mit dem stopfbaren Lebensmittelmaterial gefüllt werden.
entfernt/Und die Magazine danach wieder in den geschlossenen
Kreis eingesetzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens für ein kontinuierliches Laib-Verarbeitungssystem
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unter Verwendung von Formenmagazinen, bei dem das Lebensmittelprodukt
während des Schrumpfens in einer Abkühlstation zusammengedrückt wird, um schließlich ein Produkt mit gleichförmiger
Abmessung, die von der Form bestimmt wird, zu schaffen.
Es ist weiter ein Merkmal der Erfindung, daß ein Verfahren zur Herstellung eines Laib-Lebensmittelprodukts aus stopfbarem
Lebensmittelmaterial in einem kontinuierlichen Prozeß geschaffen wird, das die Schritte des Kochens des Lebensmittelmaterials
in den Formen und des Abkühlens des Lebensmittelmaterials in den Formen umfaßt, wobei das Kochen dadurch erzielt wird, daß Wasser
einer bestimmten Temperatur auf die Formen gesprüht wird, während sie sich durch eine geschlossene Kammer bewegen, während das
Abkühlen des Lebensmittelprodukts dadurch erzielt wird,daß Wasser einer bestimmten Temperatur über die Formen gesprüht wird,
während sie sich durch eine geschlossene Kammer bewegen.
Weiterhin wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung eines Laib-Lebensmittelprodukts aus einem stopfbaren Fleischmaterial durch Verwendung einer Vielzahl von
Magazinen geschaffen, von denen jedes eine Vielzahl von Formen besitzt, wobei die Vorrichtung ein Transportsystem enthält,
das die Magazine schrittweise durch einen geschlossenen Kreis mit einer Koch-, einer Abkühl-, einer Produktausstoß-, einer
Formenwasch-, und einer Lösemittel-Aufbringstation für die Form transportiert; außerhalb des geschlossenen Kreises ist außerdem
eine Stopfstation vorhanden, und die Vorrichtung besitzt Einrichtungen, um die Magazine aus dem geschlossenen Kreis herauszunehmen,
sie in die Stopfstation zu setzen und sie dann anschließend
an den Stopfvorgang wieder in den geschlossenen Kreis zurückzuführen.
Es ist schließlich ein Merkmal der Erfindung, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Laib-Lebensmittelprodukts
aus einem stopfbaren Lebensmittelmaterial zu schaffen, die einen Mechanismus aufweist, um das Produkt an der Abkühlstation zusammenzudrücken,
um ein Produkt mit einem gleichmäßigen Quer-
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schnitt zu schaffen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des gesamten erfindungsgemäßen kontinuierlichen Laib-Verarbeitungssystems/ das den
Bewegungsfluß der Formenmagazine in dem geschlossenen Kreis sowie in den geschlossenen Kreis und aus dem geschlossenen
Kreis an der Stopfstation darstellt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ähnlich Fig. 1, das den Produktzyklus im kontinuierlichen Laib-Verarbeitungssystem
gemäß der Erfindung darstellt und hervorhebt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild ähnlich den Figuren 1 und 2, das jedoch insbesondere den Transport der ITagazine im Stopfkreis
darstellt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild ähnlich denjenigen der Figuren 1 bis 3,
das jedoch nur den Magazintransport im geschlossenen Kreis darstellt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermöglichung der kontinuierlichen Herstellung eines
Laib-Lebensmittelprodukte,
Fig. 6 einen etwas vereinfachten Aufriß im wesentlichen entlang der Linie 6-6 von Fig. 5, um das Stopfende der Vorrichtung
zu zeigen,
Fig. 7 einaiver größer ten' Querschnitt im wesentlichen entlang der
Linie 7-7 von Fig. 5 zur Darstellung eines der Mechanismen zur Erzielung des Zusammendrückens des Produkts in der
Abkühlstation, und
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Fig. 8 einenQuerschnitt durch die Maschine im wesentlichen
entlang der Linie 3-8 von Fig. 5, um den Produktausstoß-Mechanismus zu zeigen.
Das kontinuierliche Laib-Vcrarbeitungssystem der Erfindung verarbeitet
kontinuierlich Laib-Lebensmittelprodukte, Grundsätzlich wird ein stopfbares Lebensmittelmaterial in Formen gestopft, die
Hitze ausgesetzt werden, um das Lebensmittelmaterial zu kochen, und die einer Abkühlung unterworfen werden, um das Lebensmittelmaterial
abzukühlen, während das Material dann als gekochtes und eßfertiges Produkt aus den Formen entfernt wird und danach
in Scheiben geschnitten und zerteilt und zum Verkauf an den Verbraucher verpackt werden kann. Die Erfindung betrifft in erster
Linie ein Laib-Fleisch-Produkt, wie im folgenden in Verbindung mit der Erzeugung eines Fleisch-Produkts beschrieben wird, obwohl
klar ist, daß die Erfindung auch für andere Lebensmittelprodukte verwendet v/erden könnte, falls dies erwünscht ist.
Das kontinuierliche Laib-Verarbeitungssystem kann zur Verarbeitung
irgendeiner gewünschten Materialart zur Erzeugung irgendeiner gewünschten Art von Laiben verwendet werden. Irgendeine Art stopfbaren
Fleischprodukts wie Wurstteig oder Stückfleisch kann verwendet werden. Gemäß der Erfindung wird eine rohe Fleisch-Produkt-Mischung
in die Formen gestopft, die dann zur Erzeugung des eßfertigen Fleisch-Laibprodukts verarbeitet wird.
Das Fleischmaterial· wird an einer Stopfstation in Formen gestopft,
die zuvor gesäubert und mit einem geeigneten Lösemittel beschichtet wurden. Ein Magazin mit gestopften Formen wird dann
in einen geschlossenen Kreis bzw. eine geschlossene Schleife eingesetzt, die ein Transportsystem zur schrittweisen Bewegung
der Magazine durch eine Koch-, eine Abkühl-, eine Produktausstoß-, eine Formenwasch-, und eine Aufbring-Station zum Aufbringen
von Lösemittel auf die Form umfaßt. Wenn ein Magazin in den geschlossenen Kreis eingesetzt wird, wird ein anderes aus dem geschlossenen
Kreis zur Zuleitung an die Stopfstation entfernt.
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Wie grundsätzlich aus dem Fluß-Diagramm von Fig. 1 zu ersehen, wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Formenmagazin
15, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, an einer Stopfstation
16 mit Fleischmaterial gefüllt oder gestopft. Anschließend an den Stopfvorgang wird das Magazin mittels eines mittleren tiberführungsmechanismus
17 von dem Stopf-Wagen an der Stopfstation zu einem oberen Aufzug 18 bewegt. Der obere Aufzug bewegt sich
mit dem Formenmagazin zu einer bestimmten Stelle nach oben, an der ein oberer Überführungsmechanismus 19 die Magazine in die
Kochstation 2o überführt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird das Fleischmaterial in den Formen gekocht, während sich diese in der
Kochstation 2o befinden, wobei die Magazine durch die Kochstation schrittweise in Stufen von etwa 2o cm (8 inch) bewegt werden,
wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Natürlich kann die Länge dieser Stufen so sein, wie auch immer es gewünscht wird.
Anschließend an den Kochvorgang werden die Magazine vom Absenkmechanismus
21 zur Abkühl-Station 22 überführt. Während der Bewegung der Magazine durch die Abkühlstation, in der die Magazine
ebenfalls schrittweise in Stufen von etwa 2o cm bewegt werden, wie in Fig. 4 gezeigt, wird das gekochte Fleischmaterial in den
Formen gequetscht oder zusammengedrückt, um ein Schrumpfen zu kompensieren und schließlich ein Produkt mit gleichförmigen Abmessungen
zu schaffen. Dies verhindert auch eine Marmorierung des Produkts. Die Formen sind so konstruiert, daß sie auf der anderen
Seite eine Ausdehnung des Produkts während des Kochens in der Kochstation 2o zulassen, um jedmögliche Verformung der Formen zu
verhindern.
Nach dem Verlassen der Abkühlstation 22 werden die Magazine zu einer Produkt-Ausstoß-Station 2 3 vorgerückt, wo die Laibe aus den
Formen entfernt werden. Wie aus Fig. 2 erkennbar, umfaßt der Produktzyklus das Stopfen des Fleischmaterials in die Formen an
der Stopfstation 16 zur Bildung eines Laib-Produkts, das Kochen des Fleischmaterials in den Formen an der Kochstation 2o, das
Abkühlen und Zusammendrücken des Fleischmaterials an der Abkühlstation
22 und das Entfernen der Laibe aus den Formen an der
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Produkt-Ausstoß-Station 23.
Nachdem das Produkt aus den Formen entfernt wurde, werden die
Magazine zur Formen-Waschstation 24 vorgerückt, wo die Formen
sorgfältig gesäubert und desinfiziert werden. Als nächstes werden die Formen getrocknet, wenn die Magazine zur Lösemittel-Aufbringstation
25 vorgerückt werden. An der Lösemittel-Aufbringstation wird auf das Innere der Formen ausserdem ein geeignetes
Lösemittel aufgebracht, um die Entfernung der Laibe an der Produkt-Ausstoßstation
zu erleichtern. Bei der Bewegung der Magazine von der Abkühlstation durch die Produkt-Ausstoß-Station, die Formen-Waschstation
und die Lösemittel-Aufbringstation werden die Magazine schrittweise in Stufen von etwa 3o cm oder viel größeren
Stufen voranbewegt, um genügend Raum für diese Stationen zu schaffen und weniger Magazine für dieselbe Kapazität zu verwenden.
Im Fall, daß die Stopfstation 16 nicht in Betrieb ist, wird ein
Magazin, wenn es die Lösemittel-Aufbringstation 25 verläßt und sich auf den unteren Aufzug 27 bewegt, direkt auf die Kochebene
hoch bewegt, wo der obere Uberführungsmechanismus dann das Magazin in die Kochstation 2o überführt; dabei sollte klar sein,
daß der Magazin-Transport-Mechanismus im geschlossenen Kreis die Magazine in einem Zeitzyklus kontinuierlich voranbewegt. Wenn
ein Magazin aus der Stopfstation freigegeben und in den geschlossenen Kreis eingesetzt wird, wird das Magazin (das die Lösemittel-Aufbringstation
verlassen hat) mittels des unteren Überführungsmechanismus 26 vom unteren Aufzug zu einer Speicherzone 28 überführt.
Von der Speicherzone 2b werden die Magazine von der Bedienungsperson
an der Speicherzone von Hand zum Stopfwagen an der Stopfstation 16 überführt. Der Stopfkreis bzw. -kreislauf ist
in Fig. 3 dargestellt; ein Formenmagazin kann vom geschlossenen ' Kreis mittels des unteren Überführungsmechanismus 26 zur Speicherzone
28 überführt v/erden. Danach kann ein Magazin aus der Speicherzone zur Stopfstation 16 genommen werden und anschließend an
das Stopfen der Formen zum mittleren Überführungsmechanismus angehoben werden, welcher das Magazin zum oberen Aufzug 18 überführt;
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dieser wiederum bringt das Magazin mit Hilfe des oberen Überführungsmechanismus
19 zurück in den geschlossenen Kreis.
Wie am besten aus Fig. 7 erkennbar, enthält das Formenmagazin 15 eine Vielzahl horizontal verlaufender und vertikal angeordneter
Formen 33, die mittels neben entgegengesetzten Enden der Formen vertikal verlaufender Tragbalken oder Gabeln 34 und 35 mit einem
vertikalen Abstand untereinander zusammengeschlossen sind. An den oberen Enden der Tragbalken 34 bzv/. 35 sind Tragrollen 36
bzw. 37 geeignet angebracht, die auf horizontal verlaufenden Führungsschienen 38 bzw. 39 laufen. Die Führungsschienen erstrecken
sich entlang dem oberen Ende der Maschine, wie in Fig. 5 gezeigt, in die Kochstation 2o, und entlang der unteren Ebene der
Maschine in die Abkühlstation 22, die Produkt-Ausstoß-Station 23, die Formen-Waschstation 24 und die Lösemittel-Aufbringstation 25.
Ein "walking beam"-Förderer oder Wanderbalken-Förderer 4o besitzt ein System aus Bewegungsstangen 41 und Verriegelungsstangen
42 mit Zapfenschlitzen, die mit Magazin-Zapfen 43 und 44, welche von den Tragbalken 34 bzw. 35 getragen werden, in Eingriff treten,
damit die Magazine entlang den Führungsschienen 38 und 39 schrittweise voranbewegt werden. Die Verriegelungsstangen bewegen sich
auf und ab in und außer Eingriff mit den Magazinzapfen jedes Magazins, während die Bewegungsstangen 41 sich auf und ab und
vor und zurück bewegen, um eine Bewegung der.Magazine von einer Schrittbewegungsstelle zur anderen zu bewirken. Die Verriegelungsstangen
treten mit den Magazinzapfen in Eingriff und halten das Magazin in einer bestimmten Position, wenn die Bewegungsstangen
außer Eingriff sind und sich horizontal zu einer solchen Positionierung bewegen, daß ein nachfolgender Eingriff mit den Magazinzapfen
zu deren Bewegung erzielt wird. Wenn die Bewegungsstangen mit den Magazinzapfen in Eingriff stehen, sind die Verriegelungsstangen
außer Eingriff.
Der "walking beam"-Förderer ist nicht Teil der Erfindung und nur grundsätzlich beschrieben, damit die Art und Weise verständlich
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wird, in der die Magazine durch die verschiedenen Stationen bewegt
werden können. Der "walking beam"-Förderer ist Gegenstand einer anderen Anmeldung desselben Anmelders. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung können zur Bewegung der Magazine andere Arten von Schalt- oder Schrittförder-Mechanismen verwendet v/erden.
Gleichermaßen bildet die Magazinanordnung keinen Teil der Erfindung,
und es ist klar, daß andere Arten von Magazinanordnungen bei der kontinuierlichen Gesamt-Laib-Verarbeitung verwendet werden können;
die Magazinanordnung wird Gegenstand einer anderen Anmeldung desselben Anmelders sein.
Während, wie in Fig. 5/ dargestellt ist, daß die Magazine bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Abkühlstation, die
Produkt-Ausstoßstation, die Formen-Waschstation und die Lösemittel-Aufbringstation
entlang einer Ebene und die Kochstation entlang einer Ebene direkt oberhalb der Ebene der vorgenannten Stationen
gefördert wird, ist klar, daß der Gesamtprozeß der Erfindung in Verbindung mit einer Vorrichtung ausgeführt werden könnte, bei
der sich alle Stationen in derselben Ebene befinden. Vom Standpunkt des Flur- oder Etagenraums benötigt die Anordnung, bei der sich
die Kochebene direkt oberhalb der Abkühlebene befindet, weniger Etagenraum als wenn alles in derselben Ebene wäre.
An der Stopfstation enthält die Vorrichtung eine Stopfanordnung 48,
auf die ein Formenmagazin 15 gebracht und während des StopfVorgangs
am Ort verriegelt wird. Die Stopfanordnung 43 enthält einen vertikal beweglichen Führungsschienenträger 49 mit einer
Führungsschiene 5o, auf der ein horizontal beweglicher Stopfwagen 51 die Bewegung eines Formenmagazins 15 zu einem stationären
Stopfhorn oder -trichter 52 und von diesem weg steuert. Entsprechend
umfaßt die Stopfanordnung 48 grundsätzlich einen vertikal beweglichen Führungsschxenenträger 49 und einen Stopfwagen 51.
Eine geeignete Einrichtung dient dazu, den Stopfwagen 51 in Richtung des Stopfhorns 52 anzutreiben, wobei eine Form der
Magazinanordnung um das Stopfhorn herum angeordnet wird. Ein geeignet entlüftetes Fleischmaterial wird durch das Stopfhorn 52
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gepumpt, wenn sich dieses vollständig innerhalb einer Form befindet;
der Druck des Fleischmaterials führt den Stopfwagen 51
dann zwangsweise zurück zu der in Fig. 6 gezeigten Position, bis die Form völlig mit dem Fleischmaterial gefüllt ist. Irgendeine
geeignete Einrichtung, wie etwa ein Hydraulikzylxnder, kann dazu verwendet werden, den Stopfwagen 51 so anzutreiben, daß sich eine
Form auf das Stopfhorn 52 bewegt. Darüberhinaus wird die Rückkehrbewegung
des Wagens geeignet gebremst, um die richtige Füllung der Form mit dem Fleischmaterial sicherzustellen.
Anschließend an das Füllen einer Form wird der Führungsschienenträger
49 der Stopfanordnung mittels eines geeigneten Mechanismus
nach oben geschaltet, d.h. stufenweise nach oben bewegt, um die nächste Form zu deren Füllung in Ausrichtung mit dem Stopfhorn
zu bringen. Der Reihe nach werden die Formen durch Aufwärtsschalten gefüllt, und wenn die letzte Form gefüllt wurde, wird
die Magazinanordnung außer Eingriff mit dem Stopfwagen 51 und in Eingriff mit dem mittleren Überführungsmechanismus gebracht
und zum oberen Aufzug 18 überführt; danach wird das Formenmagazin
zu der in Fig. 6 gezeigten oberen Position angehoben und mittels des oberen überführungsmechanismus 19 auf die Kochschienen 56
und 57 gebracht, die sich durch die Kochkammer erstrecken. Wenn die Magazine den Ausgang der Kochstation erreichen, werden sie,
wie bereits angegeben, vom Absenkmechanismus 21 übernommen, um sie zu den Abkühlschienen abzusenken, damit sie sich durch die
Abkühlstation 22 bev/egen. Die Einzelheiten der Stopfstation 16 und des Stopfmechanismus werden nicht ausgeführt, da die Stopfvorrichtung
nicht Teil der Erfindung ist und Gegenstand einer anderen Anmeldung desselben Anmelders ist.
Wie zuvor angegeben, können die Formen 33 irgendeine geeignete Querschnittsform annehmen; sie sind hier jedoch mit einem
quadratischen Querschnitt und röhrenförmig gezeigt, wobei ein beweglicher Plastikstöpsel an einem Ende vorgesehen und mit
einem Sperrwerk-Mechanismus 55 gekoppelt ist, das eine Ausdehnung des Fleischmaterials in der Kochstation und ebenso ein Zusammendrücken
des Fleischmaterials in der Abkühlstation zuläßt. Der
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Sperrwerk-ilechanismus stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung
dar, sondern ist Gegenstand einer gesonderten Anmeldung desselben Anmelders.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, sind an der Abkühlstation 22 ein erster, ein zweiter und ein dritter Produkt-Quetsch- oder
Preß-Mechanismus 56, 57 und 5 3 vorgesehen. Die Formen 33 v/erden an einem Ende mittels des bev/eglichen Plastikstöpsels geschlossen,
während sie am anderen Ende mittels eines Deckels 6o geschlossen werden, der über das mit einem Flansch versehene Ende
der Formen geschoben wird, nachdem die Formen mit dem Fleischmaterial gefüllt wurden. Irgend ein geeigneter Mechanismus kann
dazu dienen, das Zusammenpressen des Fleischmaterials in den Formen an der Abkühlstation zu bewirken. In Fig. 7 ist für diesen
Zweck eine Vorrichtung 61 dargestellt, die eine Vielzahl oder Gruppe von Pneurnatikzylindern 62 mit Kolben 6 3 aufweist, die
mit den Stöpseln in Eingriff treten können und auf die Stöpsel eine Kraft ausüben können, um das Fleischmaterial innerhalb der
Formen zusammenzudrücken. Der Mechanismus zur Durchführung dieses Zusammendrückens ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und
nur grundsätzlich dargestellt; er ist Gegenstand einer anderen Anmeldung desselben Anmelders. Wenn" das Fleischmaterial beim Abkühlvorgang
schrumpft, wird es demzufolge zusammengepreßt, so daß die Formen mit dem Fleischmaterial gefüllt bleiben und das endgültige
Laibprodukt eine gleichförmige Querschnittsabmessung besitzt,
wenn es anschließend an den Abkühlvorgang aus den Formen entfernt wird. Um ein horizontales Schwingen der Formenmagazine
15 an den Preßstationen innerhalb der Abkühlstation zu vermeiden, sind Anschläge 64 und 65 vorhanden, gegen die sich der angrenzende
Tragbalken 35 abstützen kann, um den vom Kolben 63 horizontal aufgebrachten Kräften zu widerstehen und zu verhindern, daß die'
Magazine aus den Führungsschienen 38 und 39 gestoßen werden. Die Anschläge 64 und 65 treten tatsächlich mit Stangen in Eingriff,
die an dem Tragbalken 35 befestigt sind, wie man am besten aus Fig. 7 erkennt.
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Das F le is climate rial wird in der Form auf eine minimale Innentemperatur
erhitzt bzw. gekocht, indem ein im Kreislauf arbeitendes Heißwasser-Sprühsystem verwendet wird. Die Kochstation
enthält eine langgestreckte eingeschlossene Kochkammer 7o, durch die die Magazine stufenweise gefördert v/erden. Das Kochwasser
wird über Kopfsprühdüsen 71, die entlang der Kochkammer angewordnet
sind, verteilt. Die Kochwassertemperatur reicht in Abhängigkeit von den verarbeiteten Produkten von etwa 75,56°C
(168°F) bis 76,67°C (17o°F). Das Kochwasser wird von den Düsen 71 auf die oberen Formen jedes Magazins gesprüht und läuft dann
kaskadenartig von Form zu Form die Magazine hinunter. Der Boden der Kochstation ist quer zur Kochkammer zu drei Sammelwannen an
der unteren Seite des Kochbereichs geneigt. Die drei Sammelwannenabflüsse,
die mit 72,73 und 74 bezeichnet sind, laufen zusammen, bevor sie in einen Kochwasser-Rückführungstank eintreten.
Das Kochwasser wird kontinuierlich gesiebt und etwa mittels einer direkten Dampfeinspritzung geeignet erhitzt. Die Menge des
Wasserflusses durch die Düsen richtet sich danach, daß in der Zeit, in der die Magazine sich durch die Kochstation bewegen,
der gewünschte Kochvorgang abläuft. Aus der Kochkammer 7o wird keine Luft abgezogen, so daß die Bildung von Luftströmen, welche
zu einem ungleichmäßigen Kochen führen könnten, minimal ist. Dementsprechend wird das Kochen des Fleischmaterials in den
Formen durch das Kochen in der Kochkammer 7o erreicht.
Obwohl nicht dargestellt, ist klar, daß zusätzliche Düsen in der Kochkammer vorgesehen werden können, um die Kochkammer und die
darin befindlichen Vorrichtungen zu reinigen. Obwohl irgendeine Art einer Sprühanordnung verwendet werden kann, hat sich gezeigt,
daß rotierende Sprühköpfe, die zwischen und auf beiden Seiten der Magazinschienen, der Bewegungsstangen und der Verriegelungsstangen befestigt sind, eine optimale Abdeckung herbeiführen,
um die gesamte Kochkammer mit einer Desinfektionslösung und einer nachfolgenden Spülung zu bedecken.
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Die Abkühlstation 22 enthält ein langgestrecktes Gehäuse, das
eine Abkühlkammer 77 bildet, durch die die Magazine während des Abkühlvorgangs schrittweise transportiert werden. Die Überführung
der Magazine vom Auslaßende der Kochkammer zum Einlaßende der Abkühlkammer v/ird vom Absenkmechanismus 21 bewirkt. Der Absenkmechanismus
21 ist in der Art eines beweglichen Schienenabschnitts, der ein Magazin aufnimmt, wenn er sich in einer Position in Ausrichtung
mit den Kochschienen befindet, das Magazin absenkt, bis der Schienenabschnitt in einer Linie mit den Abkühlschienen liegt,
und dann zuläßt, daß das Magazin durch die Bewegungsstangen und
die Verriegelungsstangen des "walking beam"-Förderers in der Abkühlstation in diese hineingezogen wird.
Das Fleischmaterial in den Formen, das nun als Laibe bezeichnet werden kann, wenn sich die Formenmagazine durch die Abkühlkammer
bewegen, kann auf irgendeine gewünschte Innentemperatur von etwa 29 C (85 F) abgekühlt v/erden; dies kann durch Verwendung eines
Kühlwasser-Kreislauf-Sprühsystems erfolgen. Kopfsprühdüsen
78 sind in der Abkühlkammer 77 für die Verteilung des Wassers auf die obersten Formen jedes Magazins vorhanden. Das Wasser läuft
dann kaskadenartig zu den unteren Formen und wird schließlich in einer Sammelwanne am unteren Ende der Abkühlkammer gesammelt. Die
Wassertemperatur kann beim Verlassen der Sprühdüsen beispielsweise bei etwa 1°C (34°F) liegen, und das zurückgeführte Wasser wird
mittels irgendeines geeigneten Kühlsystems gekühlt. Das zurückgeführte Kühlwasser v/ird kontinuierlich gesiebt, wie dies auch
beim Kochwasser geschieht. Die von den Sprühdüsen 78 ausgegebene Wassermenge reicht aus, um den erforderlichen Abkühlvorgang während
der Zeit zu bev/erks teiligen, während der sich die Formenmagazine
durch die Abkühlkammer bewegen. Daher sind die Temperatur und die Menge des Kühlwassers mit der Magazin-Transportzeit in der Abkühlkammer
koordiniert, um die gewünschte Kühlung des Fleischprodukts
zu erreichen. Wie in der Kochkammer können auch rotierende Sprühköpfe für die Reinigung der Abkühlkammer vorgesehen werden, wenn
dies erwünscht ist. Sowohl in Kühlkammergehäuse als auch im Kochkammergehäuse sind geeignete Zugangstüren vorgesehen, um innen
eine Inspektion und Wartung zu ermöglichen.
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An der ersten Position außerhalb der Abkühlkammer, die schematisch
mittels des Formenmagazins 80 in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Deckel 60 von den Formen entfernt, um damit die Formen für den
Ausstoß des Produkts bereit zu machen. An diesem Punkt wird der Abstand der Magazine automatisch von 2o cm auf 80 cm erhöht,
um mehr Arbeitsraum für die nachfolgenden Vorgänge des Produkt-Ausstoßens,
des Fonnen-Waschens und des Lösemittel-Aufbringens
auf die Formen zu erhalten.
Die Produkt-Ausstoß-Vorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt; in ihr
werden die Formenmagazine 15 so angeordnet, daß sie sich an einem Ende in Ausrichtung mit Ausstoßstangen 83 und am anderen Ende mit
Produkt-Aufnahmeschalen 84 befinden. Zur Verhinderung eines horizontalen
Schwingens der Magazine beim Ausstoßen sind Anschläge und 86 vorgesehen, um der horizontal ausgeübten Ausstoßkraft
zu widerstehen, die andernfalls die Magazine aus den Schienen stoßen könnte. Zur Verhinderung des Schwingens der Magazine entlang
der Schwenkachsen der Räder und, um ihre Lage genau festzulegen, dämpft eine federgespannte Reibbremse, die an der Verriegelungsstange
angebracht ist, das Schwingen, während eine Einkerbung in den stationären Schienen 38 und 39 das jeweilige Magazin,
das an der Alis stoßs tat ion, der Preß-Station, der Waschstation und der Lösestation bearbeitet wird, hinsichtlich seiner
Lage genau festlegt. Die Ausstoßstangen 83 werden gleitfähig von Büchsenlagern 87 getragen und sind miteinander mittels einer
gemeinsamen vertikal angeordneten Antriebsstange 88 verbunden, die entlang Führungsschienen 89 und 9o hin-und hergetrieben wird.
Die Führungsschienen 89 und 9o sind zwischen vertikalen Rahmengliedern 91 und 92 getragen. Die Antriebsstange 88 wird mittels
eines Drehbetätigungsglieds 93 hin- und hergetrieben. Das Drehbetätigungsglied 93 wird über Zahnräder und Kettenräder 94
hydraulisch angetrieben, um Ketten anzutreiben, die mit der Antriebsstange oder dem Stangenhalter 88 verbunden sind, damit
die Ausstoßstangen die gesamte Länge der Formen vorgeschoben werden. Jede Ausstoßstange kommt zuerst mit dem Plastikstöpsel
am Sperrwerkende der Form in Berührung und treibt diesen dann
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die ganze Länge der Form entlang, bis das Produkt auf die Aufnahmeschalen
84 ausgegeben wurde. Die Aufnahmeschalen 84 sind geneigt, damit die Laibe aus Fleisch gegen einen Rastanschlag 95
nach unten gleiten können. Die Anschläge 95 können zur Entfernung der Laibe von Hand aus der Bahn gedreht werden, wenn dies erwünscht
ist. An den Führungsenden der Aufnahmeschalen über der untersten Schale verhindern Spritzablenk- oder Spritzschutzteile
96, daß jedmögliche Flüssigkeit, die während des Ausstoßens von dem Fleischlaib aus der Form gestreift werden kann, auf den
nächst niedrigeren Fleischlaib fällt. Wenn das Fleisch einmal aus den Formen herausgestoßen ist, v/erden die Ausstoßstangen 83
in ihre in Fig. 3 gezeigten Positionen zurückgezogen, so daß das Magazin aus der Ausstoßstation heraus bewegt werden kann.
Der Produkt-Ausstoß-Mechanismus und die Aufnahmeschaleanordnung, wie sie in Fig. 8 gezeigt, ist, sind nicht Teil der vorliegenden
Erfindung und nur zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des Gesamtprozesses angegeben. Der Mechanismus an dieser Station
ist Gegenstand einer gesonderten Anmeldung desselben Anmelders.
Die Formen-Waschstation 24 und die Lösemittel-Aufbringstation 25 enthalten beide eine Vorrichtung, die in ihrer Art insofern ähnlich
sind, daß sie beide Einschlüsse oder Gehäuse aufweisen, in die die Magazine schrittweise gefördert werden, wonach die
Funktionen des Waschens und des Lösemittel-Aufbringens ausgeführt
werden. Obwohl diese Stationen nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind, da sie Gegenstand gesonderter Anmeldungen desselben
Anmelders sind, sollen sie grundsätzlich beschrieben werden, um das Verständnis des Gesamtprozesses zu erleichtern. Es ist
jedoch klar, daß, bezogen auf den Gesamtprozeß die Wasch- und Lösemittel-Aufbringvorrichtung eine andere sein könnte, als sie
hier in Betracht gezogen ist.
Die Waschstation enthält ein Gehäuse, in dem die Magazine angeordnet
v/erden; es sind Türen vorhanden, um das Gehäuse um die Magazine zu schließen, wonach über das Äußere der Formen sowie
in das Innere der Formen Sprühdüsen bewegt v/erden., um eine gute
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Waschwirkung der Formen zu erhalten. Eine Hochdruck-Heißwasser-Sprühwaschung
außen und innen liefert die notwendige Waschwirkung der Formen. Außerdem bringen Stangen, die Düsen in das Innere der
Formen tragen, wenn sie vom mit dem Flansch versehenen Ende der Form her in die Formen eingebracht werden, die Plastikstöpsel
zu ihren normalen Enden zurück, so daß diese Stöpsel zur Ermöglichung der vollständigen Viaschung von den Enden etwas frei
liegen. Das Waschprogramm kann abhängig vom Bedarf variiert werden. Die Deckel βο werden auf Zapfen getragen, die an den unteren
drei Formen befestigt sind; die Deckel v/erden dann während der Bewegung der Düsen über das Äußere der Formen ebenfalls gewaschen.
Dementsprechend wird in der Waschstation 24 eine Sprühwaschung der Formen und der Deckel durchgeführt. Vorzugsweise
wird kontinuierlich Luft aus der Formenwaschkammer abgezogen, um dadurch eine Nebelbildung möglichst gering zu halten, wenn
die Türen für den Zugang und Abgang von Magazinen offen sind.
Vor dem Stopfen der Formen wird das Innere der Formen an der Lösemittel-Aufbringstation 25 mit einer sehr dünnen Schicht eines
zulässigen Lösemittels beschichtet. An der Lösemittel-Aufbringstation ist ein Gehäuse vorgesehen, das demjenigen der Waschstation
ähnlich ist und in dem Türen für den Einlauf und Auslauf von Magazinen geöffnet und geschlossen werden. Weiterhin werden
in die Formen Düsen eingeführt, um das Innere der Formen mit dem Lösemittel zu beschichten. Jede geeignete Art von Lösemittel
kann hier verwendet werden. Eine zufriedenstellende Art ist eine Mischung aus Sojabohnen-Öl und Lecithin mit 85 bis 9o Gew-%
Sojabohnenöl und 1o bis 15 Gew-% Lecithin. Es ist auch vorzuziehen,
daß das Lösemittel bei Raumtemperatur flüssig ist.
Die gesamte Anlage für den Laib-Herstellungsprozeß wird mittels elektronisch programmierbarer Steuerungen überwacht und gesteuert,
wobei die Zykluszeit entsprechend einer besonderen zu kochenden Produktart variiert v/erden kann. Ein Beispiel für ein Produkt,
das in diesem System verarbeitet werden kann, ist das vom Anmelder als "Honiglaib" bezeichnete Produkt. Die Kochzeit an
der Kochstation 2o beträgt etwa 3 Stunden und 26 Minuten, wobei
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die Kochtemperatür etwa bei 75,56°C liegt und die Innentemperatur
des Produkts am Ende des Kochzyklus etwa 6 8,89 bis 69,44°C erreicht. Die Abkühlzeit in der Abkühlstation 22 beträgt etwa
1 Stunde und 56 Minuten, wobei die Kühlwassertemperatur bei 1 C
liegt. Am End der Abkühlzeit ist die Innentemperatur des Produkts etwa. 23,33 bis 24,44 C. Es ist klar, daß irgendein gewünschtes
Fleischmaterial verarbeitet werden kann, um ein gewünschtes Fleischlaibprodukt zu erhalten und daß die Kochzeiten sowie die
Abkühlzeiten variiert werden können, um in richtiger Weise ein eßbereites Produkt zu erhalten.
Aufgrund des Vorangegangenen ist klar geworden, daß die vorliegende
Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fleischlaibproduktes aus
einem stopfbaren Fleischmaterial schafft, wobei in einem geschlossenen System eine Vielzahl von Formenmagazinen verwendet
werden, die nacheinander durch Stationen bewegbar sind, die an den Formen Betätigungen vornehmen, um das gewünschte Endprodukt
zu erhalten.
Es ist ersichtlich, daß Abwandlungen und Veränderungen durchgeführt
v/erden können, ohne den Rahmen des neuen Konzepts der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Zusammenfassung:
Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Fleischprodukts auf kontinuierlicher
Basis geschaffen, bei denen das Fleischmaterial in Formen gestopft
wird, wobei eine Vielzahl von Formen zusammen in einem Magazin angeordnet ist und eine Vielzahl von Magazinen in dem
kontinuierlichen Prozeß verwendet werden. Das Verfahren und die Vorrichtung enthalten ferner einen geschlossenen Kreislauf,
durch den die Magazine schrittweise durch eine Kochstation, eine
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Abkühlstation, eine Produktausstoß-Station, eine Waschstation und eine Lösemittel-Aufbring-Station gefördert werden. Die
Magazine mit den Formen werden aus dem geschlossenen Kreislauf entfernt, um das Fleischmaterial zu stopfen, und dann zur Verarbeitung
in den Stationen des geschlossenen Kreislaufs in diesen wieder eingesetzt.
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Claims (16)
- - 2ο -PatentansprücheVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Lebensmittel-Laib-Produkts aus stopfbarem Lebensmittelmaterial, bei dem eine Vielzahl von Magazinen mit Formen der Reihe nach durch eine Lösemittelaufbringstation, eine Stopfstation/ eine Kochstation, eine Abkühlstation, eine Produktausstoß-Station und eine Waschstation bewegt werden, von denen sich die Lösemittelaufbringstation, die Kochstation, die Abkühlstation, die Produktausstoß-Station und die Waschstation in einem geschlossenen Kreis befinden, während die Stopfstation außerhalb dieses geschlossenen Kreises liegt, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Schrittweises Vorrücken der Magazine (15) in dem geschlossenen Kreis durch dessen Stationen, periodisches Entfernen eines Magazins aus dem geschlossenen Kreis nach der Lösemittel-Aufbringstation (25) und Vorrücken dieses Magazins zur Stopfstation (16)/ Stopfen der Formen (33) in dem Magazin mit einem Lebensmittelmaterial in Laibform und Wiedereinsetzen des Magazins in den geschlossenen Kreis vor der Kochstation (2o).
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Aufbringens einer Preßkraft auf das Lebensmittelmaterial in den Formen (33) während der Bewegung der Magazine (15) durch die Abkühlstation (22).
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des schrittweisen Vorrückens der Magazine (15) im geschlossenen Kreis folgende Schritte umfaßt: Aufbringen eines Lösemittels auf die Formen (33) , Erhitzen der mit dem Lebensmittel gestopften Formen so, daß in der Mitte des Lebensmittels eine bestimmte Temperatur erreicht609839/0939und das Lebensmittel gekocht wird, Abkühlen der Formen mit dem gekochten Lebensmittel so, daß die Mitte des Lebensmittels eine bestimmte Temperatur erreicht, Entfernen des gekochten und abgekühlten Lebensmittels aus den Formen und Waschen der Formen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (33) langgestreckt und röhrenförmig sind.und daß das Lebensmittel in den Formen während des Schritts, bei dem die Formen einer Abkühlung unterzogen werden, einer Preßkraft ausgesetzt wird, um das Zusammenziehen zu kompensieren und den Lebensmittellaib in den Abmessungen der Form zu behalten.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt des Erhitzens der Formen (33) zum Kochen des Lebensmittels umfaßt, daß die Magazine (15) mit Formen durch eine geschlossene Kammer vorgerückt werden und daß in der Kammer Wasser einer bestimmten Temperatur auf die Formen gesprüht wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt des Abkühlens der Formen (33) umfaßt, daß die Magazine (15) mit Formen durch eine geschlossene Kammer vorgerückt werden und daß in der Kammer Wasser einer bestimmten Temperatur auf die Formen gesprüht wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Aufbringen eines Lösemittels auf das Innere der Formen (33) eines einzelnen Magazins (15) an der Lösemittelaufbringstation (25) , Vorrücken dar Magazine von der Lösemittelaufbringstation zu einem bestimmten Punkt im geschlossenen Kreis, Entfernen eines Magazins im geschlossenen Kreis und Überführen dieses Magazins zu einer Speicherzone (23), Bewegen des Magazins609839/0939von der Speicherzone zur Stopfstation (16), Stopfen der Formen mit Lebensmittelmaterial, überführen des Magazins von der Stopfstation zum geschlossenen Kreis stromaufwärts bzw. vor der Kochstation (2o), Vorrücken des Magazins durch die Kochstation und Erhitzen der Formen zum Kochen des Lebensmittelmaterials. Vorrücken der Magazine von der Kochstation zur und durch die Abkühlstation (22) und Abkühlen der Formen zur Kühlung des Lebensmittelmaterials, Vorrücken des Magazins zur Produktausstoß-Station (23), Entfernen des geformten Lebensmittels aus den Formen an der Produktausstoß-Station, Vorrücken des Magazins zur Formenwaschstation und Waschen der Formen in dem Magazin an der Formenwaschstation.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit dem Wiedereinsetzen eines Magazins (15) mit Formen (33), die an der Stopfstation (16) mit rohem Lebensmittelmaterial gestopft wurden, in den geschlossenen Kreis vor der Kochstation (2o) ein anderes Magazin aus dem geschlossenen Kreis zum Stopfen entfernt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Lebensmittelprodukt beim Zusammenpressen in der Abkühlstation (22) gegen die Seiten und Enden der Formen (33) gedrückt wird, um ein gleichförmiges Endprodukt zu erhalten, wenn dieses aus den Formen entfernt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Lebensmittelmaterial Fleischmaterial ist und daß das geformte Lebensmittelprodukt ein Fleisch-Laib-Produkt ist.
- 11. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von laibartigem Fleisch aus einem stopfbaren Fleischmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und Anspruch 1o, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Schrittweises Bewegen einer Vielzahl von Magazinen (15) mit Formen (33) durch einen ge-609839/Q939schlossenen Kreis, Entfernen der Magazine, jeweils eines zur Zeit, aus dem geschlossenen Kreis, Bewegen der entfernten Magazine durch eine Stopfstation (16), Stopfen der Formen der Magazine mit einem Fleischmaterial und Wiedereinsetzen der Magazine mit gestopften Formen, jeweils eines zur Zeit, in den geschlossenen Kreis.
- 12. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fleisch-Laib-Produkts aus stopfbarem Fleischmaterial, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Magazinen (15) von denen jedes eine Vielzahl von Laibformen (33) enthält, durch Einrichtungen (52) zum Stopfen der Formen mit einem Fleischmaterial an einer Stopfstation (16), durch Einrichtungen (36 bis 4o) zum schrittweisen Vorrücken der Magazine in einem geschlossenen Kreis, in dem in dieser Reihenfolge angeordnet sind: eine Kochstation-Einrichtung (2o) zum Kochen des Fleischmaterials in den Formen, eine Abkühlstation-Einrichtung (22) zum Abkühlen des gekochten Fleischmaterials in den Formen, eine Ausstoßstation-Einrichtung (2 3) zum Entfernen des gekochten und abgekühlten Fleischmaterials in Laibform aus den Formen, eine Waschstation-Einrichtung (2 4) zum Waschen der Formen und eine Lösemittelaufbringstation-Einrichtung (25) zum Aufbringen eines Lösemittels auf die Formen, und wobei die Vorrichtung weiter gekennzeichnet ist durch Einrichtungen (26) zum Entfernen eines Magazins aus dem geschlossenen Kreis stromabwärts bzw. nach der Lösemittelaufbringstation und zum Vorrücken des Magazins in den geschlossenen Kreis stromaufwärts bzw. vor der Kochstation.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abkühlstation (2o) Einrichtungen vorgesehen sind, um das gekochte Fleischmaterial in den Formen während der Bewegung der Magazine durch die Abkühlstation zusammenzupressen.609839/0939
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenpressen eine Vielzahl von Preßmechanismen aufweisen, um an mehreren Positionen in der Abkühlstation das Zusammenpressen auszuführen.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Kochstation .(2o) Einrichtungen (71) zur Erzeugung einer Ilexßwasserbespruhung auf die Formen (33) enthält.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Abkühlstation (22) Einrichtungen (70) zur Erzeugung einer Kaltwasserbesprühung auf die Formen (33) enthält.609839/0939isLeerseite
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