DE60122710T2 - Gefülltes snack-produkt mit einem äusseren waffelmantel, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Gefülltes snack-produkt mit einem äusseren waffelmantel, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Anwendung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Nahrungsmittelindustrie.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines süßen Snacks, der eine gefüllte Scheibe bzw. Waffel umfasst.
  • Stand der Technik
  • Scheiben oder Waffeln werden in der Nahrungsmittelindustrie zur Erzeugung von konischen oder rohrförmigen Umhüllungen, oder Keksen und dgl. in breitem Maßstab eingesetzt; man erhält sie durch eines von zwei Verfahren. In einem ersten Verfahren wird eine Waffel durch einen Intensiv-Backvorgang in einem Backofen oder unter einer erwärmten Andruckplatte hergestellt, wobei der Backteig einen hohen Zuckergehalt hat. Die heiße Waffel wird dann zu einer konischen oder zylindrischen, endgültigen Form zusammengerollt.
  • Dieser Formungsschritt muss unverzüglich erfolgen, solange die Waffel noch heiß ist, weil beim Abkühlen die Waffel brüchig wird und leicht zerfällt.
  • Beim zweiten Verfahren wird die Waffel aus einem Backteig geformt, der eine sehr kleine Menge an Zucker (nicht mehr als 5 %) oder gar keinen Zucker beinhaltet. Und zwar ist dies so, weil durch einen hohen Zuckeranteil die Waffel schwer aus der Form zu entfernen wäre. Waffeln, die durch dieses Verfahren erhalten werden, neigen zu einer schwammartigen Textur und ihnen fehlt die krosse Beschaffenheit von Waffeln, die durch das erste Verfahren erhalten werden.
  • Der Ausdruck „Waffel" sollte hier so verstanden werden, dass damit ausschließlich eine Waffel mit der Vielfalt an Knusprigkeit angegeben wird, die durch das erste der oben genannten Verfahren erhalten werden soll.
  • Eine Beschreibung eines industriellen Prozesses zur Herstellung von knusprigen, zusammengerollten Waffeln findet sich beispielsweise im US-Patent 4 624 855.
  • Zusammengerollte Waffeln, die durch das erste der obigen Verfahren hergestellt werden, eignen sich insbesondere zur Herstellung von Eiskremtüten oder Hütchen bzw. Tüten, die mit geschlagener Milchsahne gefüllt sind, und zwar aufgrund ihrer knusprigen, keksartigen Textur, die einen angenehmen Kontrast zur fließenden Konsistenz von Eiskrem oder geschlagener Sahne ergibt.
  • Es sind auch rohrförmige Waffeln bekannt, die dadurch hergestellt werden, dass ein Waffelstreifen in eine Spiralform um einen zylindrischen oder prismatischen Kernhalter gerollt bzw. gewickelt wird. Während des Wickelvorgangs entsteht eine teilweise Überlappung des Streifens, so dass die Wanddicke der rohrförmigen Waffel im Bereich der Überlappung verdoppelt ist. Ein Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung solcher rohrförmiger Waffeln ist durch die US 3 867 559 gegeben.
  • In der EP-A-0 814 664 ist eine Struktur für ein Nahrungsmittelprodukt mit einer Waffelhülle und einer cremigen Füllung offenbart, wobei die Waffelhülle eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat und durch zwei Waffelhalbschalen gebildet ist, die einander zugewandt miteinander verbunden sind.
  • In der EP-A-1 078 577, die nur hinsichtlich Art. 54(3) und (4) EPÜ relevant ist, ist ein gefülltes, auf Zucker basierendes Waffelrohr offenbart.
  • Die EP-A-0 399 995 offenbart einen Prozess zur Herstellung eines gefüllten Backwarenerzeugnisses, der die Schritte umfasst, einen flüssigen Teig herzustellen, ihn in eine Lage zu verformen, die Lage auszubacken und die ausge backene Lage zu einem Hohlkörper zu verformen, nachdem sie mit einer essbaren Proteinlösung imprägniert wurde, um sie flexibel zu machen, und schließlich den Hohlkörper zu trocknen und ihn evtl. mit einer essbaren Füllung zu füllen.
  • Gefüllte rohrförmige Waffeln sind durch die US 4 427 703 und WO 99/02042 offenbart.
  • In der US 4 439 124 ist eine Maschine zur automatischen Herstellung von gerollten Nahrungsmittelprodukten wie Frühlingsrollen und dgl. beschrieben. Diese Maschine umfasst Einrichtungen zum Auflegen einer länglichen, geformten Nahrungsmittelfüllung auf eine essbare dünne Schicht, wie z.B. ein Crepe, und Einrichtungen zum Falten der essbaren dünnen Schicht um die geformte Füllung.
  • Zur Herstellung von immer neuen Snackartikeln, die sich von den derzeit auf dem Markt erhältlichen abheben (z.B. herkömmliche Snacks, die Biskuit oder Blätterteig enthalten, oder Schokoriegel und dgl.), hat es die Anmelderin in Angriff genommen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Snackartikels mit adäquater Lagerfähigkeit bei Raumtemperatur bereitzustellen, bei der die Kontrastqualität bezüglich der Assoziation knusprig/weich, die für Eistüten mit einer knusprigen Waffel typisch ist, vervielfacht ist, und der dazu ausgelegt ist, in der Tasche getragen werden zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, einen gefüllten Snack bereitzustellen, der sich bei Raumtemperatur mindestens zwei Monate lang hält, eine cremige Füllung, eingeschlagen in einer dünnen Umhüllung aus einer knusprigen Waffel hat, und auch eine geeignete Form hat, um in eine Tasche bzw. Hosentasche zu passen.
  • Das oben genannte Problem konnte nicht einfach dadurch gelöst werden, dass man ein Waffelhütchen mit irgendeiner Creme füllt, die sich bei Raum temperatur hält, weil die konische Form unbequem in einer Tasche unterzubringen ist.
  • Andererseits würde ein Versuch, dieses Problem durch Verwendung der vorerwähnten, dicken rohrförmigen Waffeln zu lösen, dahin führen, dass der Kontrast bezüglich knusprig/weich zwischen Umhüllung und Füllung durch eine zu dicke Waffel wieder zunichte gemacht werden würde.
  • Das dieser Erfindung zugrunde liegende Problem wurde durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäß Anspruch 3 gelöst.
  • Die cremige Füllung des mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Snacks ist im Wesentlichen wasserfrei, vorzugsweise süß, und enthält Zucker und Fette. Sie kann optional auch zusätzliche Zutaten wie Kakao, Schokolade, Haselnüsse, gepufftes Getreide etc. enthalten.
  • Das Verfahren dieser Erfindung umfasst folgende Schritte:
    • – Backen eines Backteigs zur Bereitstellung einer Scheibe;
    • – Auflegen der Scheibe, in deren Warmzustand, auf ein Formwerkzeug, das mit einer Vertiefung versehen ist, die entlang einer vorbestimmten Achse x-x verläuft und eine rechteckige Querschnittsform hat;
    • – Einbringen der Scheibe in die Vertiefung, indem ein stabförmiges Einschubteil mit rechteckigem Querschnitt nach unten in die Vertiefung bewegt wird, wobei vom Formwerkzeug zwei Lappen der Scheibe hochgeschlagen und vertikal aufgestellt werden;
    • – Umlegen der hochgeschlagenen Scheibenlappen auf das stabförmige Einschubteil, um die zu einem Rohr geformte Scheibe mit im Wesentlichen rechteckiger Querschnittsform zu bilden;
    • – Lösen der gebildeten rohrförmigen Scheibe vom stabförmigen Einschubteil durch Zurückziehen des stabförmigen Einschubteils aus der Vertiefung entlang der vorbestimmten Achse x-x; und
    • – Füllen der rohrförmigen Scheibe mit der Füllmasse.
  • Vorteilhafterweise wird die rohrförmige Scheibe während des Zurückziehens des stabförmigen Einschubteils mit der Füllmasse befüllt, und zwar mittels einer innerhalb des stabförmigen Einschubteils untergebrachten Füllmasse-Abgabevorrichtung.
  • Dieses Verfahren bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, mit der das soeben beschriebene Verfahren ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorrichtung und das Verfahren dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungsfiguren weiter beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gefüllten Snacks gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 gezeigten, gefüllten Snacks ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht des gefüllten Snacks entlang der Linie III-III von 1 ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Waffel bzw. Scheibe ist;
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Snacks von 1 ist;
  • 6 eine schematische Draufsicht einer Einzelheit der in 5 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 7 eine schematische Seitenansicht der in 5 gezeigten Vorrichtung ist; und
  • 8 bis 11 perspektivische Ansichten einer Waffel bzw. Scheibe bei aufeinander folgenden Stufen des Prozesses sind, um sie gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens herzustellen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ist eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung allgemein bei 1 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gestell 2, das ein Formwerkzeug 3 trägt. Das Formwerkzeug 3 besteht aus einer flachen, horizontalen Fläche 4 und einer geradlinigen Vertiefung oder Nut 5 mit einer horizontalen Achse x-x. Die Vertiefung 5 hat eine rechteckige Querschnittsform mit vertikalen kurzen Seiten, so dass darin ein Boden 6 und gegenüberliegende vertikale Wände 7, 8 gebildet sind.
  • Es wäre festzuhalten, dass das Formwerkzeug 3 in Form von zwei Hälften 3a und 3b angelegt ist, die entlang einer Mittellinie 3c des Bodens 6 miteinander verspannt werden können, sowie voneinander um einen Abstand getrennt werden können, der nur geringfügig größer ist als die Breite des Bodens 6.
  • Ein stabförmiges Einschubteil 9 hat eine Achse a-a, die in derselben Richtung wie die Achse x-x parallel zur Vertiefung 5 liegt, wobei das stabförmige Einschubteil 9 für eine Bewegung entlang einer vertikalen Achse z-z am Gestell 2 geführt ist. Das stabförmige Einschubteil 9 ist rohrförmig mit einem Innenhohlraum 9a, hat eine rechteckige Querschnittsform mit vertikalen kurzen Seiten, und kann zwischen einer oberen, über der Vertiefung 5 liegenden Position und einer unteren, in der Vertiefung 5 liegenden Position verschoben werden.
  • Das stabförmige Einschubteil 9 hat eine Unterseite 10, einander entgegengesetzte Seitenwände 11, 12 sowie eine Oberseite 13.
  • Es wäre festzuhalten, dass der rechteckige Querschnitt des stabförmigen Einschubteils 9 geringfügig kleiner als der rechteckige Querschnitt der Vertiefung 5 ist. Wenn demgemäß das stabförmige Einschubteil 9 in die Vertiefung abgesenkt wird, verbleibt ein U-förmiger Spalt zwischen dem Boden 6 der Vertiefung und der Unterseite 10 des Einschubteils, sowie zwischen den Seitenwänden 7, 8 der Vertiefung und den Seitenwänden 11, 12 des Einschubteils, wobei die Größe des Spalts im Wesentlichen der Dicke einer Waffel bzw. Scheibe 14 entspricht. In der Praxis ist der Spalt nicht größer als 3 mm.
  • Am Gestell 2 ist ein Kopf 15 beweglich geführt, um das Einschubteil 9 vertikal zu verschieben.
  • Am Gestell 2 sind auch zwei Schieber 16 und 17 angebracht, die horizontal entlang einer zur Achse x-x senkrechten Achse y-y bewegbar sind. Diese Schieber sitzen seitlich der Vertiefung 5 und sind dazu ausgelegt, nacheinander in Richtung zur Vertiefung 5 und über diese bewegt zu werden. Die Schieber 16 und 17 haben Schubleisten 18 bzw. 19, die so angebracht sind, dass sie der Vertiefung mit jeweiligen geraden Arbeitskanten 20 und 21 zugewandt sind.
  • Der Kopf 15 trägt einen beheizten Druckblock 22, der geführt in Positionen bewegbar ist, die entlang der vertikalen Achse z-z von der Vertiefung entfernt bzw. dieser Vertiefung angenähert sind.
  • Es wäre festzuhalten, dass das stabförmige Einschubteil 9 am Kopf 15 mittels eines Schlittens 23 angebracht ist, der horizontal entlang der Achse x-x verschoben werden kann. Folglich lässt sich das stabförmige Einschubteil 9 von einer Position innerhalb der Vertiefung zu einer Position außerhalb der Vertiefung bewegen.
  • Eine (nicht gezeigte) Füllmassen-Abgabevorrichtung ist im Innenhohlraum 9a des schubförmigen Einschubteils 9 angebracht und geht dann in Betrieb, wenn das stabförmige Einschubteil von innerhalb der Vertiefung zu seiner Position außerhalb der Vertiefung bewegt wird.
  • Die oben dargestellte Vorrichtung 1 umfasst darüber hinaus eine Zuführeinrichtung (nicht gezeigt), um jeweils eine Waffel bzw. Scheibe 3 auf die flache Fläche 4 des Formwerkzeugs 3 zu legen, und zwar in eine Position, die durch die geraden Arbeitskanten 20 und 21 definiert ist, wobei die Schieber 16 und 17 von der Vertiefung beabstandet sind.
  • Die Scheibe 14 hat vorzugsweise eine kreisförmige Gestalt mit einem Durchmesser D (im Beispiel gleich 110 mm), abzüglich eines Segments 14a, das zwischen einer Sehne 14b und einem Kreisbogen 14c liegt. Die Scheibe 14 hat, bis zur Sehne 14b gemessen, eine Breitenabmessung C (in dem Beispiel 90 mm). Wenn sie auf die flache Fläche 4 aufgelegt ist, berührt die Sehne 14b der Scheibe 14 die gerade Arbeitskante 20.
  • Die oben dargestellte Vorrichtung 1 wird durch eine (nicht gezeigte) Transporteinrichtung vervollständigt, die in der Art eines Förderbands ausgeführt sein kann und, unterhalb des Werkzeugs 3 liegend, vorzugsweise mit Grübchen bzw. Vertiefungen versehen ist, damit sich der fertig gestellte Snackartikel leichter ablöst.
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung umfasst darüber hinaus eine Antriebseinrichtung, die nicht gezeigt ist, weil sie aus herkömmlichen pneumatischen Motoren oder Elektromotoren zum Antrieb der vorerwähnten bewegbaren Elemente besteht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das Verfahren dieser Erfindung wird nun anhand des folgenden, nicht einschränkenden Beispiels dargestellt.
  • Beispiel
  • Die Herstellung einer Waffel zur Bereitstellung der Umhüllung für den gefüllten Snackartikel wird nun zuerst beschrieben.
  • Eine Waffel dieser Art kann aus einem Backteig hergestellt werden, der, in Prozent des Gesamtgewichts des Backteigs angegeben, die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung hat:
    Mehl Type 0 36,4%
    Wasser 35,6%
    Granulierter Zucker 18,2%
    Eigelb 3,6%
    Milchsahne 3,6%
    Malzextrakt in Pulverform 1,5%
    Kokosöl 0,7%
    Sojalecithin in Pulverform 0,2%
    Ammoniumbicarbonat 0,1%
    Natriumbicarbonat 0,1%
  • Die oben genannten Zutaten werden zu einem Backteig vermischt. Genau dosierte Mengen des Backteigs, von ca. jeweils 10 ml, werden auf erhitzte Waffelplatten gegossen, die auf eine Temperatur von 200° C gebracht wurden, und werden in ihre in 4 gezeigte endgültige Form gebracht. Nach einer Backzeit von 40 Sekunden erhält man eine Waffel von im Wesentlichen kreisförmiger Gestalt, wie zuvor genau beschrieben wurde, und mit einer Dicke von ungefähr 1,5 bis 2 mm. Die Waffel wird sofort auf die Fläche 4 (8) des Formwerkzeugs 3 gebracht, und zwar in den Raum zwischen den geraden Arbeitskanten 20 und 21, wobei die Sehne 14b an die Arbeitskante 21 angelegt ist, und das stabförmige Einschubteil 9 sowie der Druckblock 22 in ihren erhöhten Positionen sind.
  • Unmittelbar nachdem die Scheibe auf die Fläche 4 aufgelegt wurde, bewegt sich das stabförmige Einschubteil 9 nach unten bis in Kontakt mit der Scheibe und drückt sie in die Vertiefung hinein, wobei die Abschnitte 14d, 14e und 14f der Scheibe den Spalt zwischen der vertikalen Wand 7 und der Seitenwand 11, zwischen dem Boden 6 und der Unterseite 10, und zwischen der vertikalen Wand 8 und der Seitenwand 12 füllen (9).
  • In diesem Stadium wird die Scheibe in eine U-Form gezwungen, wobei sich deren Lappen 14g, 14c so aufstellen, dass sie von der Fläche 4 des Formwerkzeugs 3 vertikal nach oben ragen.
  • Danach wird, indem man die geraden Arbeitskanten 20 und 21 der Schieber 16 und 17 sich zur Vertiefung hin bewegen lässt, zuerst der Lappen 14g über die Oberseite 13 des stabförmigen Einschubteils 9 gelegt (10), und dann wird der Lappen bzw. mondförmige Abschnitt 14c über die Oberseite 13 des stabförmigen Einschubteils 9 gelegt (11) und mit dem Lappen 14g verbunden, um eine zu einem Rohr geformte Scheibe 14h zu ergeben, die eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat.
  • An diesem Stadium werden die Schieber 16 und 17 zurück in ihre Ausgangspositionen gebracht, und der auf ca. 150° C erwärmte Druckblock 22 wird abgesenkt, so dass die Bindung zwischen den aneinander liegenden Scheibenlappen verstärkt wird.
  • Das stabförmige Einschubteil 9 wird entlang der Achse x-x zurückgezogen, während die Füllmassen-Abgabevorrichtung arbeitet, um eine vorbestimmte Menge von Füllmasse in die zu einem Rohr geformte Scheibe 14h abzugeben. Danach wird das stabförmige Einschubteil 9 in Vertikalrichtung angehoben und wieder horizontal verfahren, um es in seine Position über der Vertiefung zurückzubringen, wo es für den nächsten Zyklus bereit ist.
  • Dann wird ein Snackartikel 24 samt seiner Füllung 25 freigegeben, indem die Werkzeughälften 3a und 3b auseinander fahren, und fällt auf die Transporteinrichtung, um zu weiteren Verarbeitungsstationen befördert zu werden.
  • Der obige Zyklus wiederholt sich, indem eine neue Scheibe auf das Werkzeug aufgelegt wird, das nun von der gefüllten Waffel befreit ist.
  • Die zur Befüllung der gefalteten Waffel bzw. Scheibe verwendete Füllmasse kann unterschiedlicher Art sein, ist aber vorzugsweise wasserfrei und besteht hauptsächlich aus Fetten.
  • Bei diesem Beispiel hat die Füllmasse folgende Zusammensetzung.
    Puderzucker 49,8%
    Hydrogeniertes Kokosöl 20,9%
    Kakaopulver 14,0%
    Kakaopaste 11,0%
    Haselnusspaste 4,0%
    Sojalecithin in Pulverform 0,3%
  • Die Füllmasse wird hergestellt, indem die oben genannten Zutaten in einem Planetenmischer so lange vermischt werden, bis sich eine homogene Masse ergibt.
  • Bevor sie an eine Verpackungsstation geliefert werden, werden die gefüllten Scheiben fertig gestellt, indem man gehackte Haselnüsse auf der Oberfläche der Füllmasse anhaften lässt, die nicht von der umhüllenden Scheibe bzw. Waffel bedeckt ist.
  • Der sich ergebende, gefüllte Snack zeigt einen gewissen Grad von Zerfranstheit bzw. zackigem Aussehen entlang den Rändern und an den übereinander geschlagenen Waffellappen, was gewissermaßen das Erscheinungsbild von zu Hause hergestellten Zubereitungen wie Pfannkuchen oder Omeletts verstärkt wiedergibt.
  • Ein Hauptvorteil des mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Snackartikels besteht darin, dass der angestrebte Effekt bezüglich des Kontrasts knusprig/weich einem Artikel verliehen wird, der bequem in jedermanns Tasche passt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Snacks (24), der eine zu einem Rohr geformte Scheibe (14h) umfaßt, das eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat und mit einer cremigen Füllmasse (25) gefüllt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: – Backen eines Backteigs zur Bereitstellung einer Scheibe (14); – Auflegen der Scheibe (14), in deren Warmzustand, auf ein Formwerkzeug (3), das mit einer Vertiefung (5) versehen ist, die entlang einer vorbestimmten Achse (x-x) verläuft und eine rechteckige Querschnittsform hat; – Einbringen der Scheibe (14) in die Vertiefung (5), indem ein stabförmiges Einschubteil (9) mit rechteckigem Querschnitt nach unten in die Vertiefung bewegt wird, wobei vom Formwerkzeug (3) zwei Lappen (14c, 14g) der Scheibe hochgeschlagen und vertikal aufgestellt werden; – Umlegen der hochgeschlagenen Scheibenlappen (14c, 14g) auf das stabförmige Einschubteil (9), um die zu einem Rohr geformte Scheibe (14h) mit im Wesentlichen rechteckiger Querschnittsform zu bilden; – Lösen der gebildeten rohrförmigen Scheibe (14h) vom stabförmigen Einschubteil (9) durch Zurückziehen des stabförmigen Einschubteils (9) aus der Vertiefung (5) entlang der vorbestimmten Achse (x-x); und – Füllen der rohrförmigen Scheibe (14h) mit der Füllmasse (25).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die rohrförmige Scheibe während des Zurückziehens des stabförmigen Einschubteils (9) mit der Füllmasse (25) befüllt wird, und zwar mittels einer innerhalb des stabförmigen Einschubteils (9) untergebrachten Füllmassen-Abgabevorrichtung.
  3. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gestell (2), das ein mit einer Vertiefung (5) versehenes Formwerkzeug (3) trägt, wobei die Vertiefung entlang einer vorbestimmten Achse (x-x) verläuft und eine rechteckige Querschnittsform hat, einem stabförmigen Einschubteil (9) mit einer zu der vorbestimmten Achse (x-x) parallelen Achse (a-a) und rechteckiger Querschnittsform, wobei das stabförmige Einschubteil entlang einer zur vorbestimmten Achse (x-x) senkrecht liegenden, vertikalen Achse (z-z) zwischen einer oberen Position oberhalb der Vertiefung (5) und einer unteren Position bewegbar ist, die in der Vertiefung (5) liegt, und dazu ausgelegt ist, daß es zum Herausziehen aus der Vertiefung (5) entlang der Achse (x-x) verschoben werden kann.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, darüber hinaus zwei Schieber (16, 17) umfassend, die für eine Bewegung im Gestell (2) entlang einer zu den Achsen (x-x, z-z) senkrechten Achse (y-y) geführt sind und nacheinander aus jeweiligen von der Vertiefung (5) entfernten Positionen zu dieser hin verschoben werden können.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, darüber hinaus einen Druckblock (22) umfassend, der für eine Bewegung im Gestell (2) geführt ist und entlang der vertikalen Achse (z-z) zur Vertiefung (5) hin verschoben werden kann.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei der das stabförmige Einschubteil (9) eine rohrförmige Gestaltung hat, die einen Innenhohlraum (9a) bildet.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, mit einer Füllmassen-Abgabevorrichtung, die in dem Innenhohlraum (9a) sitzt und an dem stabförmigen Einschubteil (9) befestigt ist.
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