DE1782502A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Waffeln,die mit Speiseeis in Kontakt kommen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Waffeln,die mit Speiseeis in Kontakt kommenInfo
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Description
10. SEP.
M 1093/1
Verfahren und Torrichtung zur Herstellung von Waffeln, die mit Speiseeis in Kontakt kommen.
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Waffeln, die mit Eontakt mit Speiseeis oder mit irgendeiner anderen Konditorcreme kommen sollen, wobei
man die Waffel in eine Form aus zwei trennbaren Teilen einformt und momentan diese beiden Teile während des
Backens voneinander entfernt, um den während des Backens gebildeten Dampf freizusetzen.
Es ist bekannt, eine geformte Waffel nach einem Verfahren dieser Art herzustellen, indem man einen Hefeteig, der einen
Anteil an Zucker enthält, der wesentlich geringer als
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der in einem Teig ist, verwendet, der zum Herstellen von Waffeln durch Rollen eines gezuckerten Blätterteiges im
warmen Zustand dient, und relativ wenig Fettmasse enthält.
Die nach diesem letztgenannten Verfahren enthaltenen ¥affeln sind viel schmackhafter als die, die man
durch Formen eines wenig gesüßten Hefeteigs enthält} unabhängig vom Preis des Teiges jedoch ist die Herstellung
wesentlich teurer als bei den geformten Waffeln. Darüberhinaus führt dies zu Schwierigkeiten bei der Handhabung,
wenn sie in der !fabrik mit verschiedenen Cremes vorabgefüllt
werden* Obwohl diese weniger schnell als geformte
Waffeln in Kontakt mit der Creme,· die sie enthalten, feucht werden, eignen sie sich doch nicht für die längere
Speicherung in Kühlschränken zwischen dem Augenblick ihrer Füllung und dem Zeitpunkt ihres Verbrauchs»
■■"_
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß ein schmackhafter
Teig, wie er beispielsweise für die Herstellung von Waffeln durch Warmrollen eines gerade gebackenen Blätterteiges
hergestellt wird, sich auf keinen Fall für die Herstellung von Waffeln durch Formung zwischen einer Matrizen-
und Patrizenform eignet, da die gerade geformte Waffel, bei der das Backen gerade begonnen hat, an der Patrizenform
klebt, weil die gerade geformte Waffel, bei
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der ein Beginn des Backens noch nicht eingetreten, ist,
an der Pstrisenform hängt, "wenn man diese ττοη der Matriisenicmü
' entfernt». um den Dampf frei angeben, der aunäehst
"bei Beginn dee Baalr-vorganges eich gebildet hat» Das Kleben
des Seiles en den beiden Teilen der Fora?, iat umso
stärker, tje mehr Pettraaterial der Teig enthält.
Gegenstand der -vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
imd eine Yorrichtungj die es erlauben, diesem Übelstand
a"bauhelfeii, undabnängig von der Gestalt, in der die Waffel sich darbietet, d,h. sowohl in dem Pail, wo sie die
Gestalt eines flachen Blätterteigs besitzt wie in dem
2PaIl1 wo sie die Gestalt eines anderen Gefäßes als eines
Hörnchens oder einer Waffel einnimmt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme erlaubt es, durch Poroen
Waffeln oder Kekse herzustellen, die über Wochen und selbst
über Monate im Eisschrank konserviert werden können, nachdem die Creme eingeführt wurde,' für die sie ale Behälter
oder Verpackung im Augenblick des Verbrauches dienen·
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man als zu formenden ÜJeig einen hefelosen Teig benutzt j der 3?ettmasse in einem Anteil von wenigstens 10 Ge-
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wiehtsprozent dee gewöhnlichen Mehls, einen Anteil an
Buchweizönmehl zwischen 1,8 und 5»5 $ des Gewichte des
gewöhnlichen Mehls enthält, und daß man mehrere Male die beiden Teile der Form voneinander trennt, um jedes Mal
die teilweise Freisetzung des während des Backens gebildeten Dampfes zu ermöglichen, und daß man die Waffel durch
einen Gasstrahl vor der Herausnahme aus der Form kühlt*
In dar vorliegenden Beschreibung wird unter "gewöhnlichem
Mehl" die Gesamtheit der pulverfb'rmigen Bestandteile verstanden, die, gemischt mit Wasser, die Grundelemente des
Backteiges bilden. Diese Bestandteile umfassen im wesentlichen Weisenmehl, manchmal auch einige andere Mehle wie
Maismehl, Obwohl das Kartoffelmehl (-stärke) nicht Kehl im eigentlichen Sinne auf dem Gebiet der Nahrungsmittelindustrie
bezeichnet werden kann, umfaßt der Ausdruck "gewöhnliches Mehl" Kartoffelmehl, wenn dieses gleichzeitig
mit dem Weizenmehl verwendet wird.
Nach dem Verfahren nach der Erfindung führt der Einbau
eines erheblichen Anteiles an Fetttnasee in Abwesenheit
von Hefe dazu, die gebackene Waffel impermeabel au machen,
wodurch ihre lange Konservierung nach einer Füllung mit Speiseeis oder mit jeder anderen £onditorcr*me sicherge-
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stellt 'ist* Wem), ©in solcher Anteil an Fettmasse allein
Tem»iandßt würde} würdö dies dasu führen, die Herstellung
des Hörnchene oder der Waffel durch Formen unmöglich zu
machen» ¥ürden nämlich die beiden laile der Form voneinander,
entfernt, um den "bei Beginn des Backvorganges gebildeten-Dampf
freizugeben9 so würde der Sieig teilweis©
an einem der Seile kleben bleiben»..würde: jedoch nicht erneut an döta. iCeig kloben., dar in Kontakt mit dem anderen
ü'eil geblieben wäre, ammn. die Form wieder geschlossen
wltrde» Bi asex Facht eil wird aufgrund des Buchweizenmehls,
dae' eiern gewölmlichea Hehl .mit den oben angegebenen An-teilen
siigesetat. wird, beseitigt-.
Die Erfindung hat aber auch eine Yorriohtung zum Segen-■
stand, die sich auszeichnet durch eine endlose Kette» die
die aus Patriae und Matrise bestehenden Pormen mitnimmt
und weist Einrichtungen auf, die in der Lage sind, momentan
die beiden $eil© der Form voneinander au entfernen und
besitzt zusätsslich eine SühlTorrichtung für die gebackenen
Kekse oder Waffeln*
Setiät XQBXi bis au 10 # 3?ett eine hefehaltigen Teig aur Her
stellung -von geformten Waffeln oder Kekeen zu, so kann
der geformte Kekß nur einige Tage in einem Kühlschrank
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aufbexrahrt werden, nachdem er einmal in Kontakt mit der
Creme oder dem Eia gekommen ist»
Dadurch, daß Buchweiaenmehl in einem hefelosen Teig vorhanden
ist, der wenigstens 10 $> Fett enthält, wird die Herstellung möglich und der mit Creme oder Speiseeis gefüllte
oder in Berührung gekommene Keks kann ungefähr 1 Monat aufbewahrt werden.
Steigert man den Fettanteil, so steigt die !Conservations»·
dauer ohne !Feuchtigkeit und kann etwa 4 Monate erreichen, wenn dex* Anteil an Fett etwa 22 $ "bezogen auf das gewöhnliche
Mehl beträgt, während der Anteil des Buchweizenmehles bei etwa 4,-5 $ bezogen auf das gewöhnliche Mehl liegt.
Es besteht kein Interesse, den Anteil von 25 % Fett zu
tiberschreiten, da ein zu großer Anteil hiervon während des Backvorganges ausgetrieben wird.
Liegt der Anteil des Buchweizenmehls unter 1,8 Gewichtsprozent
des gewöhnlichen Mehles, so läuft der an einem der Teile der Form klebende üleig Gefahr, nicht mehr in brauchbarer
Weise an dem zu kleben9 der in Eontakt mit dem anderen
Teil geblieben ist, wenn die beiden Teile nach Frei-
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-τ -
setzen dee Dampfes aneinander angenähert werden. Ist
der Anteil des Bucliweisenmehls größer als 5,5 Gewichtsprozent
-des geifötolichen Mehls s so besitst der gebackene
Keks eine für den Konsumenten unerträgliche Härte. Mit 4f15 $ Bueliweisenmehl erhält ,man eine impermeable und
knusprige Waffel*
Forint man Eiswaffeln aus einem Hefe- aber wenig Zucker
und wenig..Fett enthaltenden Teig, so kann der durch das Backen gebildete Dampf leicht bei Beginn des Backens
freigesetzt werden, während die Patrize von der Matrize entfernt wird. Dies gilt Afegen der Porosität und der
Permeabilität des Teiges.
Mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Teig kann die Freigabe des Dampfes nur viel langsamer
durch den Teig hindurch erfolgen, da dieser wesentlich
kompakter als der an fettarmem Hefeteig ist· Man hat durch
Versuche festgestellt, daß dann, wenn man über einen ausreichenden Zeitraum die Matrize entfernt von der PairiBenform
hält, um jeglichen Dampf freizusetzen, der Teig an der Patrizenform nicht mehr an dem der Matriaanform klebt*
Irfindungsgemäß ist es nun gelungen, geglichen Dampf freizusetzen
und das Wiederzusamtnenkleben der beiden Teigtetle
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herbeizuführen, indem man das Freisetzen des Dampfes .
mehrmals durch aufeinanderfolgendes Entfernen der beiden
Formen innerhalb eines kurzen Zeitraums herbeiführt, wobei die beiden Formen momentan wieder in Kontakt zwischen
den aufeinanderfolgenden 3?reißetzvorgängen gebracht werden.
Die Schmaokhaftigkeit des Kekses hängt vom Anteil des darin
enthaltenen Zuckers ab. Bs ist darauf hinzuweisen, daß für den zur Herstellung geformter Hörnchen verwendeten Hefeteig
25 # Zucker bezogen auf das gewöhnliche Mehl nicht überschritten
werden können· Aufgrund des Vorhandenseins des Buchweizenmehlfl bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Verfahren
kann man den Anteil des Zuckere erhöhen. Vorzugsweise enthält der Seig einen Zuckeranteil der etwa gleich 36 Gewichtsprozent
des gewöhnlichen Mehls beträgt«
Hit einem stark gezuckerten Teig, wie.er beispielsweise
beim Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, bleibt
der Keks bzw· die Waffel über einen bestimmten Zeitraum
nach beendigtem Backen weich« Seine Konsistenz ist derart,
daß in dem Fall, wo or die Torrn eines Hörnchens einnimmt,
man seinen Rand unmittelbar nach der sohließlichen freigäbe
. aus der Patrizenfοrm glätten kann und, würde man es eofort
; ausformen, so würde ββ· eich beim Herhauefallen aue der Wa-V ftf 9 8 10/00 8 4
trizenform verformen.
Um hier abzuhelfen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
das Innere dea ..Hörnchens-durch einen Gasstrahl vor dem
Abschaben des Randes des Hörnchens au kühlen.
Idegt der Keks in einer anderen Form vor, so ist es ebenfalls
vorteilhaft, ihn durch einen Gasstrahl vor dem Entformen zu kühlen, um den EntformingsVorgang zu beschleunigen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Maschine zum Formen von Hörnchen, di'e sich insbesondere für das Verfahren
nach der Erfindung eignet.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme mischt
man beispielsweise 100 kg Weizenmehl mit 1 kg Maismehl, 8 kg Kartoffelmehl, 4 kg Patt, 40 kg Zucker und 4,5 kg
Buchweizenuiehl. Es .wird eine unbedingt zum Bilden eines
Teiges notwendige Wassermenge zugesetzt· Die Verbindung
zwischen dem Wasser und dem Fett ist von an eich bekannter Art und wird durch das Vorhandensein von lecithin erleichtert. Zu diesem Zweck führt man ebenfalls in die
Mischung 1,2 kg Sojalecithin ein.
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- ίο -
Den üeig erhält man nach Durchkneten der verschiedenen
Bestandteile; er wird dann in eine Maschine eingesetzt,
die im wesentlichen aus einer endlosen Kette 2 besteht, die in Richtung des Pfeiles Σ sich bewegt. Diese endlose
Kette dient dazu, die Matrizen- und Patrizenformen mitzu-
• nehmen, die zum Formen der konisehen Hörnchen dienen. Jede Form besteht einerseits aus einer Matrizenform aus zwei
!Peilen, die längs der Diametralebenen einer bestimmten Anzahl konischer Hohlräume zusammengesetzt sind, andererseits
aus einer Patrizenform, die aus so vielen Patrizen besteht, wie konische Hohlräume in der Matrizenform vorgesehen sind.
Der Teig wird in an sich bekannter Weise zu einem Ort 3 in die Hohlräume der Matriaenform geführt und die Patrizenstempel
werden dann in diese Formhohlräume eingefahren. Der sich zunächst bei Beginn des Backvorganges bildende
Dampf kann an Stellen wie 4,5 und 6 freigegeben werden, wo die Patrizenformen für einen kurzen Augenblick von den
entsprechenden Matrizenformen entfernt sind. Nach jeder Dampffreigäbe, die aus dieser Verschiebung der Pafcrizenformen
resultiert, werden diese wieder in die Matrizenformen eingeführt, um ein erneutes Kleben der Teile des Hörnchens
herbeizuführen, die an der Patrizenform und an der Matrizenform bei der Trennung dieser Formen klebengeblieben
sind.
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Der Backvorgang der Hörnchen wird bis zu einer Stelle,
beispielsweise 7, fortgesetzt, wo die Patrizenformen endgültig
von den Matrizenformen entfernt sind. Nach dieser
Entfernung wird das Innere der Hörnchen durch Gasstrahlen gekühlt. Diese Strahlen können durch einen Ventilator hervorgerufen sein oder aus einer Druckgasquelle stammen.
Ita letzteren Fall trägt die durch ihre Endspannung am Austritt
aus dieser Quelle hervorgerufene Abkühlung zur schnellen
Abkühlung der Hörnchen bei.
Unmittelbar nach dieser Abkühlung kann der feil der Hörnchen,
der aus den Hohlräumen der Matrizenform austritt, an einer Stelle 8 eliminiert werden, indem die Außenfläche
der Ränder der konischen öffnungen dieser Form abgeschabt
wird. Die auf diese Weise fertiggestellten Hörnchen können
ohne sich zu verformen an der Entformungsstation 9 entformt
werden, indem die beiden die Matrizenformen bildenden Teile
voneinander getrennt werden. Die Annäherung dieser
beiden Teile erlaubt es, am Ort 3 mit der gerade beschriebenen Arbeitsfolge wieder zu beginnen.
Ansprüche
20Ö810/0084
Claims (8)
178250?
- .12 -
M 1093/1094
PATM'JiAUSPROCHE
,·' 1U) VerfaUreß Bur Herstellung Ton Waffeln oder Keksen,
die in Kontakt mit Eiscreme oder anderen Konditoreicremes
kommen sollen, wobei man die Waffel in einer sweiteiligen
trennbaren Form einformt und momentan diese "beiden Teile
während des Backens voneinander entfernt, Uta den während
des Baclnrorganges gebildeten Dampf au entfernen» dadurch
gekennzeichnet, daß als zu formender Teig ein liefeloser I'eig benutzt wird, der Fett in einem Anteil τοη wenigstens
etwa 10 {Jewiehtsprozent des gewöhnlichen Mehls und einen
Buchweizenanteil zwischen 198 und 5*5 Gewichtsprozent des
gewöhnlichen Mehls enthält, und daß man mehrmals die beiden
Formteile voneinander trennt, derart, daß jedesmal teilweise der während des Baekvorganges gebildete Dampf
freigesetzt wird, und daß die Waffel durch einen Gasstrahl
Tor ihrer Entfernung aus der form gekühlt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet,
daß ein 3?eig eingeformt wird» der etwa 22 % l?ett bezogen
auf das gewöhnliche Mehl enthält·
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3.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zu formender Teig verwendet wird, der etwa 4,15 # Buehweiζenraehl bezogen auf das
gewöhnliche Mehl enthält.
4.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teig eingeformt wird, der
mehr als 25 $ Zucker "bezogen auf das gewöhnliche Mehl enthält/
5») Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teig eingeformt wird, der etwa 36 i>
Zucker bezogen auf das gewöhnliche Mehl enthält.
6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei man ein Hörnchen zwischen einer Patrizenform und einer Matrizenform formt und den Austrittsteil der das gebackene
Hörnchen enthaltenen Matrize nach der Freigabe der Patrizenform, aber vor dem Entformen abschabt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere durch einen Gasstrahl vor dem
Abschaben des Austrittsteils der Katrizenform gekühlt wird.
7.) Vorrichtung zum Fonaeii von Keksen oder Waffeln,
die nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Aneprtiche
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hergestellt sind, mit einer endlosen, die Formen in zwei
voneinander trennbaren, zum Backen der hierzwischen befindlichen
Waffeln dienenden Teile mitnehmenden Kette und einer automatisch die Teile nach einer bestimmten Backzeit voneinander
entfernenden Einrichtung» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die momentan die Teile der Form an verschiedenen
Stellen ihrer Bewegungsbahn bei Beginn des Backvorganges voneinander entfernt, sowie durch eine Vorrichtung
zum Kühlen der gebackenen Waffeln an einem vor der Entformungsstelle liegenden Ort.
8.) Maschine nach Anspruch 7 zum Formen von Hörnchen
zwischen Matrizen— und Patrizenformen, mit einer Vorrichtung
zum Abschaben der Ränder des Austrittsteils der Matrizenformen nach der lösung der Patrizenformen jedoch vor
der Entformung der Hörnchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung für die Hörnchen derart angeordnet ist,
daß Gasstrahlen in das Innere des Hörnchens geblasen werden und ist vor der Abstreichvorrichtung für die Ränder
des Austrittsteils der Matrizenformen angeordnet.
X-X-X-X-X
209810/0084
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2735391A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Sen Franz Haas | Verfahren zur herstellung von duennwandigen waffelhohlkoerpern, insbesondere waffeltueten, waffelbechern, waffelschalen und waffelteller und backform, insbesondere tuetenform, zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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