DE3603338A1 - Anlage zum erzeugen von eis am stiel - Google Patents

Anlage zum erzeugen von eis am stiel

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DE3603338A1
DE3603338A1 DE19863603338 DE3603338A DE3603338A1 DE 3603338 A1 DE3603338 A1 DE 3603338A1 DE 19863603338 DE19863603338 DE 19863603338 DE 3603338 A DE3603338 A DE 3603338A DE 3603338 A1 DE3603338 A1 DE 3603338A1
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housing
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cooling
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Carlo Mailand/Milano Curti
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Sauer Italiana SpA
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Sauer Italiana SpA
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    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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Description

SAUER S.p.A.
San Giuliano Milanese (Italien)
Anlage zum Erzeugen von Eis am Stiel
Die Erfindung betrifft eins Anlage zum Erzeugen von Eis am Stiel.
Ui Bekanntlich wird Speiseeis häufig und Eis am
Stiel meistens in besonderen Anlagen erzeugt, die sine Kreisbahn oder eine Straße bilden, auf der das Behandlungsgut- enthaltende Formen durch verschiedene Behandlungsstationen hindurch bewegt v/erden, beispielsweise durch Dosier Stationen, in denen die zu gefrierenden Flüssicrkeiten in die Formen abgegeben werden, durch Stielanbringstationen und durch Stationen zum Ausbringen der geformten Eis-am-Stiel-Portionen. Während der Bewegung durch diese Stationen tauchen die Formen in besondere Kühlflüssigkeiten ein, die in langen Bottichen enthalten sind, die so weit angehoben werden, daß ihre oberen Ränder sich fast auf dem Niveau der oben in den Formen vorgesehenen öffnungen befinden.
it « * <
Derartige Anlagen haben schwerwiegende Nachteile.
Ein erstes Problem ist durch die Konstruktion der Anlagen selbst bedingt, in denen aus naheliegenden praktischen und funktionellen Gründen die Formen auf in sich geschlossenen Bahnen gefördert werden. Diese geschlossenen Bahnen können kreisförmig sind und eine flache Schleife bilden, oder sie können im wesentlichen geradlinig sein und zwei übereinander angeordnete, geradlinige Förderstrecken bilden, und zwar eine Vorwärtsforderstrecke und eine Rückförderstrecke.
Im erstgenannten Fall können Behandlungs- und Kühlstationen an beliebigen Stellen der Bahn auf deren ganzer Länge angeordnet werden. Eine Kreisbahn erfordert jedoch eine große Fläche und erschwert die Anordnung der Behandlungsstationen. Im Innern der Schleife steht für die Stationen nur wenig Platz zur Verfügung. Bei auf der Außenseite der Schleife angeordneten Stationen erschweren diese den Zugang zu dem Arbeitsbereich. Ferner legen bei einer derartigen Anordnung die äußeren Formen viel längere Wege zurück als die inneren Formen, so daß die äußeren Formen einem intensiveren Wärmeaustausch mit der Kühlflüssigkeit unterworfen werden. Schließlich sei erwähnt, daß die Formen gruppenweise auf starren Platten montiert werden und für die Förderung derartiger Platten besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, die einen zusätzlichen Aufwand bedingen.
Anlagen mit übereinander angeordneten geradlinigen Förderstrecken haben den Vorteil, daß sie in den
Produktionsräumen besser untergebracht werden können und
die Anordnung der Behandlungsstationen erleichtern. Sie ermöglichen auch einen leichten Zugang zu dem Arbeitsbereich, und die Formen können gruppenweise auf sehr einfach ausgebildeten, gewöhnlich rechteckigen Platten montiert werden. In derartigen Anlagen werden alle Formen gleichmäßig gekühlt, weil sie gleich lange Wegstrecken zurücklegen.
Geradlinige Anlagen besitzen jedoch eine untere Förderstrecke, die nicht für Behandlungszwecke verwendet wird. Dies gilt auch für die halbkreisförmigen Umlenkstrecken.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß auf der unten angeordneten Rückförderstrecke die Formen in umgekehrter Lage gefördert werden und sich auf Umgebungstemperatur befinden, so daß die am Ende der oberen Förderstrecke nicht aus den Formen ausgebrachten Speiseeisreste verlorengehen und die Formen, insbesondere die auftauenden Speiseeisreste, mit in der Umgebung der Anlage vorhandenen Substanzen verschmutzt werden können. Daher müssen die Formen während ihrer Rückführung auf der unteren Förderstrecke gespült werden.
Bei Anlagen zum Erzeugen von Eis am Stiel tritt ein weiteres Problem auf, das durch das in diesen Anlagen allgemein angewendete Kühlprinzip bedingt ist, nach dem die zu kühlenden Formen im wesentlichen vollständig in eine Kühlflüssigkeit getaucht werden.
Diese Kühlflüssigkeiten müssen in eigenen Leitungen geführt und in diesen mit Hilfe besonderer
Einrichtungen umgewälzt werden. Ferner müssen diese
Leitungen periodisch gereinigt und zu diesem Zweck entleert werden. Alle diese Maßnahmen erfordern einen beträchtlichen Aufwand.
Ferner wird als Kühlflüssigkeit normalerweise eine als Kühlsole bezeichnete Calciumchloridlösung verwendet, die den Nachteil hat, daß sie alle mit ihr in Berührung kommenden Teile verschmutzt und korrodiert. Aus diesem Grund müssen alle diese Teile in relativ kurzen Intervallen kontrolliert und gegebenenfalls ersetzt werden. Die durch die Verwendung der Calciumchloridlösung bewirkte Luftverunreinigung ist auch für das Bedienungspersonal unangenehm. Außerdem besteht die Gefahr, daß im Falle einer Funktionsstörung der die Kühlsole führenden Einrichtung die für den Verzehr bestimmten Produkte durch die Kühlsole verunreinigt werden.
Es ist bekannt, daß anstelle der genannten Kühlsole auch andere Kühlflüssigkeiten verwendet werden können, die die Luft nicht verunreinigen und nicht korrodierend wirken. Diese anderen Kühlflüssigkeiten sind jedoch so teuer, daß sie nicht in allen Fällen verwendet werden können.
In den bekannten Anlagen werden Flüssigkeiten nicht nur zum Kühlen der Formen verwendet, sondern auch zum Vorwärmen der gekühlten Formen, damit das fertige Eis am Stiel leichter aus ihnen ausgebracht werden kann. Beispielsweise werden die Formen nach ihrem Austritt aus der Kühlsole mit warmem Wasser benetzt, das in Schalen enthalten ist, die mit Hilfe von eigenen Mechanismen vertikal bewegt werden können. Diese Mechanismen erhöhen ebenfalls den Aufwand und die Kompliziertheit der bekannten Anlagen.
τχ Daher hat die Erfindung die Aufgabe, zum Erzeugen von Eis am Stiel eine Anlage zu schaffen, die von den vorgenannten Nachteilen im wesentlichen frei ist,
Insbesondere besteht eine wichtige Aufgs.be der Erfindung in der Schaffung einer einwandfrei und zuverlässig arbeitenden Anlage, die einfach aufgebaut ist, einen geringen technischen und Wartungsaufwand erfordert und leicht eingestellt werden kann.
Eine Anlage mit mehreren Formen zur Aufnahm« von zum Erzeugen von Eis am Stiel zu behandelndem Gut, einer Fördereinrichtung zum Fördern dieser Formen längs einer in sich geschlossenen Bahn mit zwei übereinander angeordneten Förderstrecken, und zwar einer Vorwärtsförderstrecke und einer Rückförderstrecke, einem wärmeisolierenden Gehäuse, einem Kühlsystem und Behandlungsstationen, wobei dieses Gehäuse, Teile des Kühlsystems und diese Behandlungsstationen längs der genannten Bahn angeordnet sind, ist zur Lösung dieser Aufgaben gemäß -der Erfindung derart ausgebildet, daß die Vorwärtsförderstrecke und die Rückförderstrecke jeweils zum größten Teil ihrer Länge in dem wärmeisolierenden Gehäuse angeordnet sind und daß das Kühlsystem eine Mehrzahl von Kühlaggregaten umfaßt, die in dem Gehäuse angeordnet sind und von denen jede mindestens einen Ventilator besitzt, der zum Umwälzen von Kühlluft über die beiden Förderstrecken dient.
Weitere Merkmale der Erfindung und durch sie erzielbare Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung von zwei bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Anlage anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
- JBT-
Figur 1 im Querschnitt eine Anlage nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 und 3 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung von in den beiden Ausführungsformen der Anlage gemäß der Erfindung angewendeten Maßnahmen.
Figur 4 zeigt in Draufsicht die Anlage nach Figur 1 mit abgenommenen Deckplatten.
Figur 5 ist ein Teillängsschnitt zu Figur 4.
Figur 6 und 7 zeigen in Ansicht bzw. schaubildlich die luftdichte Verbindung zwischen den die Formen tragenden, starren Leisten.
Figur 8 und 9 zeigen die an den Enden der Formentragleisten angeordneten, luftdicht abschließenden Dichteinrichtungen.
Figur 10 zeigt eine Einzelheit zu Figur 8 und
Figur 11 zeigt schematisch im Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindungsgemäßen Anlage.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Anlage gemäß der Erfindung ist in beiden dargestellten Ausführungsformen geradlinig. Sie besitzt zum Ausbilden von Eis-am-Stiel-Portionen dienende Formen 2, die auf starren Leisten 3 montiert sind, die unter Bildung eines im wesentlichen endlosen Bandes nebeneinander angeordnet
sind. Die Leisten 3 und die darauf angeordneten Formen 2
werden längs einer in sich geschlossenen Bahn bewegt, die zwei Förderstrecken besitzt, und zwar eine oben angeordnete Vorwärtsförderstrecke 4 und eine darunter angeordnete Rückförderstrecke 5. Die beiden Förderstrecken 4 und 5 sind an ihren Enden miteinander durch eine erste halbkreisförmige Umlenkstrecke 4a und eine zweite halbkreisförmige Umlenkstrecke 5a verbunden, über die Länge der Vorwärtsförderstrecke 4 sind mehrere an sich bekannte Behandlungsstationen 6 verteilt, die zum Teil in Figur 5 schematisch dargestellt und mit 6bezeichnet sind. Beispielsweise kann eine Station vorgesehen sein, in der zu gefrierendes Gut in die Formen 2 eingebracht wird. Ferner können Stationen für die Weiter- oder Fertigbehandlung der Speiseeisportionen und eine Station zum Eintreiben von Stielen 7 in das noch nicht vollkommen erstarrte Speiseeis vorgesehen sein. Allen diesen Behandlungsstationen ist ein Kühlsystem zugeordnet, das die nachstehend erläuterten Kühlaggregate 18 umfaßt.
Es ist ferner eine Ausbringstation 8 vorgesehen, die beispielsweise an den Stielen 7 angreifen kann. Das Ausbringen der gefrorenen Portionen wird durch eine Auftaustation 9 ermöglicht, die an der zweiten Umlenkstrecke 5a unterhalb der Ausbringstation 8 angeordnet und geeignet ist, in der nachstehend erläuterten Weise die Außenwandung der Formen 2 zu erwärmen.
Die von den Formen 2 und den Leisten 3 beschriebene Bahn ist mit Ausnahme der zweiten Umlenkstrecke 5a, an der die Ausbringstation 8 und die Auftaustation 9 vorgesehen sind, in einem großen Gehäuse 10 angeordnet, das eine genügende Wärmeisolierung bewirkt. Das Gehäuse 1O ist mit Deckplatten 11 versehen und an den Stationen 6 mit öffnungen ausgebildet, die vorzugsweise
zu einer einzigen großen öffnung 12 vereinigt sind. Seitlich von den Stationen 8 und 9 sind Durchlässe vorgesehen, die die Formen 2 und die Leisten 3 eng an sie anschließend aufnehmen (Figur 5).
Der Innenraum des Gehäuses 10 ist in zwei Kammern 15 und 16 unterteilt. In der Kühlkammer 15 sind die Formen 2 und die BehandlungsStationen 6 angeordnet. In der oben durch die Deckplatten 11 abgeschlossenen Hilfskammer 16 sind die Kühlaggregate 18 angeordnet, die mit einer Steuereinheit 22 des Kühlsystems in Verbindung stehen. Die Kammern 15 und 16 sind nebeneinander angeordnet und stehen miteinander in Verbindung, und zwischen ihnen ist nur eine Tragkonstruktion 14 zum Abstützen der Kühleinrichtungen 18 vorgesehen. Diese Tragkonstruktion kann aus einer Platte mit großen Ausnehmungen oder aus einem mit einem Rahmen versehenen Gitter bestehen.
In beiden dargestellten Ausführungsformen umfaßt jedes Kühlaggregat 18 einen Verdamper 19, einen Ventilator 20 a bzw. 20 b und den Ventilator und den Verdampfer miteinander verbindende Leitungen 21.
Jeder Verdampfer 19 besitzt eine schützende Ummantelung, in der zahlreiche enge Leitungen angeordnet sind, die von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden, die beispielsweise aus FREON 502 (Warenzeichen der Firma Du Pont de Nemours International S.A.) bestehen kann. Diese engen Leitungen sind miteinander durch Querrippen verbunden, die den Wärmeaustausch begünstigen und die von den Ventilatoren umgewälzte Luft führen. Die engen Leitungen führen von den Verdampfern 19 zu der außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Steuereinheit 22, die in an
sich bekannter Weise einen motorisch angetriebenen Kompressor und alle zur Kontrolle und zur Steuerung der Kühlung erforderlichen Einrichtungen aufweist.
Die Verbindungsleitungen 21 bilden einen Stauraum, der die Verteilung der strömenden Luft über die ganze Fläche des Verdampfers 19 erleichtert. In den Verbindungskanälen 21 kann ein über- oder ein Unterdruck aufrechterhalten werden. Die Ventilatoren können Radialventilatoren sein, wie sie in den Figuren 1 und 4 bei 20a gezeigt sind, oder Axialventilatoren, wie sie in Figur 11 bei 20b gezeigt sind. Bei Verwendung von Radialventilatoren 20a sind die Kühlaggregate 18 im wesentlichen in Kühltürmen vorgesehen, in denen der Verdampfer 19, die Verbindungsleitungen 21 und der Radialventilator 20a übereinander angeordnet sind. Die Radialventilatoren 20a sind zweckmäßig am oberen Rand der Hilfskammer 16 auf demselben Niveau wie die sich auf der Vorwärtsförderstrecke befindenden Formen 2 oder auf einem etwas niedrigeren Niveau angeordnet. Die Verbindungsleitungen 21 enden einerseits an der abwärtsgekehrten Saugseite des Radialventilators 20a und bilden andererseits zusammen mit dem Ventilator 19 am Boden der Hilfskammer 16 auf dem Niveau der Rückförderstrecke 5 einen Lufteinlaß. Dies ist in Figur 1 gezeigt.
Die Axialventilatoren 20b (Figur 11) sind ebenfalls in der Hilfskammer 16 angeordnet und zwar derart, daß der von ihnen abgegebene Luftstrom zu der Förderrichtung der Formen 2 rechtwinklig ist. Diese Ventilatoren sollen so bemessen sein, daß sie die Vorwärtsförderstrecke 4 und die Rückförderstrecke 5 für die Formen 2 mit starken Luft-
strömen bestreichen. Die Innenmaße des Gehäuses 10 sind größer als die Außenmaße der Förderstrecken 4 und 5, so daß über diese zwei Luftströme geführt werden, der eine oben oberhalb der Vorwärtsförderstrecke 4 und der andere unten unterhalb der Rückförderstrecke 5.
In jedem Kühlaggregat 18 sind zwischen dem Ventilator und dem Verdampfer 19 die Verbindungsleitungen 21 vorgesehen. Bei Verwendung von Axialventilatoren 20b ist der Verdampfer 19 auf der Druckseite des Ventilators möglichst nahe bei der Kühlkammer 15 angeordnet (Figur 11). Bei dieser Anordnung entspricht die Höhe jedes Verdampfers 19 annähernd dem Abstand zwischen der Vorwärtsförderstrecke 4 und der Rückförderstrecke 5.
Die Hilfskammer 16 kann mit Hilfe der Deckplatten 11 ständig geschlossen gehalten werden. Dagegen muß die Kühlkammer 15 oben mit einer oder mehreren öffnungen versehen sein, um den Betrieb der BehandlungsStationen 6 zu ermöglichen. Daher sind die Leisten 3 luftdicht miteinander verbunden.
Gemäß den Figuren 6 und 7 sind die Längsränder der Leisten 3 an ihren Längsrändern 3a so abgebogen und geformt, daß zwischen einander benachbarten Leisten eine Rinne vorhanden ist, in der kleine Schläuche 23 angeordnet sind, die niedrigen Temperaturen gewachsen sind und beispielsweise aus Gummi, vorzugsweise aus Silikongummi, bestehen. Die Schläuche 23 bewirken zwischen den Leisten eine Abdichtung und verhindern einen Durchtritt von Luft durch die zwischen den Leisten 3 vorhandenen Spalte. Dabei sind die Schläuche 23 so ausgebildet und angeordnet,
daß sie die Leisten 23 auch dann gegeneinander abdichten,
wenn die Leisten gegeneinander abgewinkelt sind. Daher sind die Leisten 3 durch die Schläuche 23 gelenkig miteinander verbunden.
An den Enden der Förderstrecken 4 und 5, d.h. an den Umlenkstrecken 4a, 5ar sind die Leisten 3 um große Räder 24 herumgeführt, die durch Ketten 25 miteinander verbunden sind. Die Räder 24 und die Ketten 25 bilden miteinander eine Einrichtung zum Führen der Leisten 3.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Räder 24 als Antriebsräder im Innern des Gehäuses 10 auf dessen der Station 9 entgegengesetzter Seite angeordnet. Die Antriebseinrichtungen 26 für die Antriebsräder 24 sind in den Figuren 4 und 5 schematisch angedeutet.
Die an den Enden der Leisten 3 angreifenden Antriebsketten 25 sind in den Figuren 8 und 9 im Detail und in Figur 1 nur schematisch dargestellt. An den Ketten 25 können luftdicht abdichtende Dichteinrichtungen vorgesehen sein, was insbesondere in der Ausführungsform nach Figur 1 zweckmäßig ist.
In den Figuren 8 und 9 sind zwei im wesentlichen gleichwertige Ausführungsformen dieser weiteren Dichteinrichtungen gezeigt. Dabei sind an den Tragstücken 28 ü-profilförmige Elemente 27 angebracht, die vorzugsweise mit einem reibungsarmen Material 27a ausgekleidet und auf denen die Ketten 25 und die Enden der Leisten 3 abgestützt sind. Am anderen Ende sind die Leisten 3 von Winkeln 29 übergriffen. Die U-Profile 27 und die Winkel 29 können mit flexiblen Gleitstücken 30 versehen sein, die die
Leisten 3 nur ganz leicht berühren. In der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Tragstücke 28 und die Winkel 29 auf der einen Seite starr mit der Tragkonstruktion 14 verbunden , die zwischen den Kammern 15 und 16 angeordnet ist und auf der die Ventilatoren abgestützt sind. Auf der anderen Seite sind die Tragstücke 28 und die Winkel 29 starr mit einer Platte verbunden, die der Platte 14 ähnelt und einer Wand des Gehäuses 10 benachbart ist.
In den Figuren 8 und 9 ist ferner erkennbar, daß die Leisten an den Ketten 25 mit Stützelementen 31 befestigt sind, die sich von den Zapfen32 der Ketten 25 erstrecken. In der Ausführungsform nach Figur 8 sind die Leisten 3 mit den Stützelementen 31 durch eine Schnellkupplung in Form eines profilierten Klipps 34 (Figur 8 und 10) verbunden, der in eine Ringnut eines Zapfens 33 einrastet, der starr mit dem Stützelement 31 verbunden ist und die Leiste 3 durchsetzt.
Gemäß der Figur 5 wirkt die Auftaustation 9 im Bereich der zweiten Umlenkstrecke 5a auf die Formen 2 ein. Diese Auftaustation 9 ist in einer Endkammer 13 angeordnet, die an das Gehäuse 10 anschließt und ihm gegenüber wärmeisoliert ist. Mindestens ein Ventilator 9a richtet einen Warmluftstrom gegen die Formen 2, wenn diese sich im wesentlichen unterhalb der Ausbringstation 8 befinden. Diese Luft ist vorher zu ihrer Erwärmung über elektrische Heizwiderstände geführt worden.
Die Anlage hat folgende Wirkungsweise:
In den Behandlungsstationen 6 werden die auf der Vorwärtsforderstrecke 4 befindlichen Formen 2 unmittelbar nach der Ausbringstation 3 mit dem zu gefrierenden Gut gefüllt.
Die mit dem zu gefrierenden Gut gefüllten Formen werden auf der Vorwärtsförderstrecke 4 mit einer solchen Geschwindigkeit an den Kühlaggregaten vorbeigeführt, daß am hinteren Ende der Strecke 4 das in den Formen befindliche Gut so hart ist, daß es auf der Umkehrstrecke 4a gewendet werden kann.
Die gewendeten Formen 2 werden auf der Rückförderstrecke 5 in dem Gehäuse 10 zurückgefördert und werden auch auf der Rückförderstrecke der Einwirkung der Kühlaggregate ausgesetzt, die die Formen bestreichende Luft von sehr niedriger Temperatur, z.B. von etwa -30° C, abgeben. Diese Luft wird beim Durchtritt durch die Verdampfer relativ schnell gekühlt, weil die strömende Luft nur relativ kurze Wegstrecken zurücklegt, die zum größten Teil in den Verdampfern angeordnet sind, und weil die schnelllaufenden Ventilatoren 20a, 20b bewirken, daß die Luft in einer großen Menge pro Zeiteinheit durch die Verdampfer 19 strömt.
Infolgedessen werden auch die Formen 2 und das in ihnen enthaltene Speiseeis ohne weiteres auf die gewünschten Temperaturen gekühlt. Dabei bestreicht der von jedem Ventilator abgegebene Luftstrom nur eine kleine Anzahl von Formen und strömt die Luft in einer solchen Richtung, daß sie alle Formen 2 auf beiden Förderstrecken 4 und 5 bestreicht. Bei Radialventilatoren 20 a wird die Luft auf dem Niveau der Vorwärtsforderstrecke 4 abge-
geben (Figur 1 und 2) und dann durch die am Boden der Hilfskammer 16 erzeugte Saugwirkung gezwungen, über die Rückwärtsförderstrecke 5 zu strömen.
Auch bei Axialventilatoren (Figuren 3 und 11) strömen die größten Luftmengen im Bereich der Vorwärtsförderstrecke 4 und der Rückförderstrecke 5, weil die Ventilatoren die schnellsten und breitesten Luftströme in den Randbereichen erzeugen und weil für die Rückströmung der von den Ventilatoren bewegten Luft nur im Bereich der Förderstrecken 4 und 5 genügend große Querschnitte zur Verfügung stehen.
Der Wärmeaustausch wird ferner durch die Wirbel und Turbulenzen unterstützt, die durch die Formen 2 erzeugt werden.
Die beim Durchtritt durch die Verdampfer 19 kontinuierlich gekühlte Luft bewirkt infolge der genannten Turbulenzen und der schmalen Einwirkungsfläche einen sehr wirksamen Wärmeaustausch, der dadurch verstärkt wird, daß die Formen 2 in dem Gehäuse 10 vorwärts und rückwärtsgefördert und daher bei jedem Umlauf zweimal der Kühlwirkung ausgesetzt werden.
Trotz der erforderlichen öffnungen 12 kann die in dem Gehäuse 10 umgewälzte Luft nicht nach außen entweichen, weil die durch die Schläuche 23 dicht miteinander verbundenen Leisten 3 das Gehäuse dicht abschließen. In der Ausfuhrungsform nach Figur 1 wird eine einwandfreie Abdichtung auch an den Enden der Leisten 3 erzielt, so daß die Vorwärtsförderstrecke 4 das Gehäuse 10 effektiv dicht abschließt.
Die vollständig abgekühlten Formen 2 treten aus dem Gehäuse 10 in die Endkammer 13 ein, in der die Außenwandungen der Formen erwärmt und die darin befindlichen Eis-am-Stiel-Portionen in der üblichen Weise in einer Ausbringstation 8 aus den Formen ausgebracht und von dort der weiteren Behandlung oder direkt der Verpackung zugeführt werden. Zum Erwärmen der Außenwandungen der Formen 2 werden diese einfach mit einem von unten kommenden Warmluftstrom bestrichen.
Die einwandfreie Funktion der Anlage gemäß der Erfindung wurde in praktischen Versuchen nachgewiesen. Obwohl der durch umgewälzte Luft bewirkte Wärmeaustausch theoretisch einen geringeren Wirkungsgrad hat als der mit einer umgewälzten Flüssigkeit erzielbare, kann das in den Formen 2 befindliche Behandlungsgut mit sehr befriedigendem Erfolg eingefroren werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Formen 2 in dem Gehäuse 10 vor- und rückwärtsgefördert werden, daß die Formen 2 mit turbulent strömender Kühlluft bestrichen werden, daß Luft wiederholt durch die Verdampfer 19 geführt wird, die sich in einer der Kühlkammer unmittelbar benachbarten Hilfskammer befinden, daß jeder Ventilator nur auf eine begrenzte Anzahl von Formen einwirkt und daß die vorgesehenen Dichteinrichtungen ein Entweichen von Kühlluft weitestgehend verhindern, aber den Betrieb der Behandlungsstationen nicht behindern. Sowohl zum Kühlen als auch zum abschließenden Erwärmen der Formen für das Ausbringen der Portionen wird keine Flüssigkeit mehr verwendet .
Man erkennt, daß sich die Anlage durch einfachen Aufbau, hohe Zuverlässigkeit und geringe Kosten sowie durch minimalen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand ausseichnet.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum Erzeugen von Eis am Stiel mit mehreren Formen (2) zur Aufnahme von zum Erzeugen von Eis am Stiel zu behandelndem Gut, einer Fördereinrichtung (24, 25) zum Fördern dieser Formen (2) längs einer in sich geschlossenen Bahn mit zwei übereinander angeordneten Förderstrecken, und zwar einer Vorwärtsföröerstrecke (4) und einer Rückförderstrecke (5), einem wärmeisolierenden Gehäuse (10), einem Kühlsystem (22, 13) und Behandlungsstationen (6), wobei dieses Gehäuse, Teile des Kühlsystems und diese Behandlungsstationen längs der genannten Bahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorwärtsförderstrecke (4) und die Rückförderstrecke (5) jeweils zum größeren Teil ihrer Länge in dem wärraeisolierenden Gehäuse (10) angeordnet sind und daß das Kühlsystem (18, 22) eine Mehrzahl von Kühlaggregaten (18) umfaßt, die in dem Gehäuse (10) angeordnet sind und von denen jede mindestens einen Ventilator (20a, 20b) besitzt, der zum Umwälzen von Kühlluft über die beiden Förderstrecken (4, 5) dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses (10) eine Auftaustation (9) angeordnet ist, die mindestens einen Ventilator (9a) zur Abgabe von die Formen (2) bestreichender Warmluft und im Bereich des Ventilators (9a) eine Mehrzahl von elektrischen Heizwiderständen zum Erwärmen der an die Formen (2) abzugebenden Luft aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke für die Formen (2) in dem Gehäuse (10) den größten Teil der Vorwärtsförderstrecke (4) und der Rückförderstrecke (5) sowie eine zwischen der Vorwärts- und der Rückförderstrecke (4, 5) angeordnete erste Umlenkstrecke (4a) aufweist und daß eine zweite Umlenkstrecke (5a) zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsförderstrecke (4, 5) in einer wärmeisolierten Endkammer (13) im Bereich der Auftaustation (9) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (10) im wesentlichen in zwei nebeneinanderliegende und miteinander in Verbindung stehende Kammern (15, 16) unterteilt ist, und zwar in eine die Formen (2) enthaltende Kühlkammer (15) und eine die Kühlaggregate (18) einschließlich der Ventilatoren (20a, 20b) enthaltene Hilfskammer (16), und daß ν die Ventilatoren (20a, 20b) so angeordnet sind, daß sie eine Umwälzung von Luft unter Erzeugung eines quer zu der Bewegungsrichtung der Formen (2) geführten, im wesentlichen turbulenten Luftstroms bewirken.
5. Anlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren Radialventilatoren (20a) sind, die in geringem Abstand unterhalb der Vorwärtsförderstrecke (4) angeordnet sind und quer zu der Bewegungsrichtung der Formen (2) unterhalb der Vorwärtsförderstrecke (4) einen diese kreuzenden Luftstrom abgeben, und daß jedes der Kühlaggregate (18) im wesentlichen säulenartig aufgebaut ist und einen am oberen Ende mit der Saugseite seines zugeordneten Radialventilators (20a) in Verbindung stehenden Unterteil besitzt, der
im wesentlichen auf dem Niveau der Rückförderstrecke (5) einen Einlaß für zu der genannten Saugseite hin zurückströmende Luft bildet.
6. Anlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren AxialVentilatoren (2Ob) sind, die einen Luftstrom senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Formen (2) abgeben und zwischen dem Niveau der Vorwärtsförderstrecke (4) und dem der Rückförderstrecke (5) angeordnet und so bemessen sind, daß sie starke Luftströme im Bereich der Förderstrecken (4, 5) abgeben, und daß zwischen den Förderstrecken (4, 5) und dem Gehäuse (10) Zwischenräume vorgesehen sind, die eine Ausbildung von zwei die Förderstrecken (4, 5) umgebenden, ringförmigen Kühlluflströmen gestatten.
7. Anlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiihlaggregate (18) in einer zu der \ Förderrichtung der beiden Förderstrecken (4, 5) der Bahn .' für die Formen (2) parallelen Richtung miteinander fluchten und mit einer außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Steuereinheit (22) verbunden sind.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kühlaggregate (18) einen Verdampfer (19) aufweist, der zum Verdampfen eines Kühlmittels dient und mit einer außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Steuereinheit (22) verbunden ist, ferner einen Ventilator (20a, 20b) zum Umwälzen von Luft durch den Verdampfer (19) und zur Abgabe der Luft an die Formen (2), und zwischen den Verdampfern (19) und den Ventilatoren (20a, 20b) angeordnete Verbindungsleitungen (21),
die einen Stauraum für die Verteilung der strömenden Luft über die ganze Fläche des Verdampfers (19) bilden.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen von Gruppen von Formen (2) starre Leisten (3) vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Ränder (3a) unter Bildung einer Rinne abgebogen sind, und daß zwischen den Rändern (3a) kleine Schläuche (23) eingeklemmt sind, die die Leisten (3) luftdicht gegeneinander abdichten und gelenkig miteinander verbinden.
10. Anlage nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Leisten (3) und an zum Antrieb der Leisten (3) dienenden Ketten (25) weitere Dichteinrichtungen (27, 29, 30) vorgesehen sind, die geeignet sind, das Gehäuse (10) an in seiner Decke ausgebildeten öffnungen (12) dicht abzuschließen und die U-Profile (27) zum Abstützen der Ketten (25), die Ketten (25) übergreifende Winkel (29) und biegsame Gleitstücke (30) umfassen, die mindestens an den U-Profilen (27) angreifen und mit den Leisten (3) in Gleitberührung stehen.
DE19863603338 1985-02-06 1986-02-04 Anlage zum erzeugen von eis am stiel Withdrawn DE3603338A1 (de)

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IT19405/85A IT1183206B (it) 1985-02-06 1985-02-06 Impianto per produrre gelati e ghiaccioli in particolare del tipo dotato di stecco

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DE19863603338 Withdrawn DE3603338A1 (de) 1985-02-06 1986-02-04 Anlage zum erzeugen von eis am stiel

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