DE19707311C2 - Plattenband - Google Patents

Plattenband

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenband mit über Mitnehmer mit Antriebsketten verbun­ denen Platten, bei dem das eine, erste Ende einer jeden Platte Aufnahmen für Zap­ fen der Mitnehmer und eine mindestens teilzylindrische nach unten gebogene Stütz­ fläche für die sich in den Umlenkbereichen der Antriebsketten auf dieser Stützfläche aufliegende und abwälzende Endkante einer an dieses erste Ende angrenzenden Platte aufweist, und bei dem das andere, zweite Ende einer jeden Platte im wesentli­ chen eben ausgebildet und beidseits der Stützfläche des ersten Endes der an dieses zweite Ende angrenzenden Platte mit zum Führen und Abstützen der Platten im Um­ lenkbereich und im Untertrum dienenden Führungselementen versehen ist, wobei die Zapfen der Mitnehmer die Führungselemente durchgreifen.
Ein Plattenband der vorstehenden Art ist aus dem Prospektblatt GÜ-FA-Info 5/f/11.95/WA der Anmelderin bekannt. Das bekannte Plattenband bietet den Vorteil, daß auf eine Überlappung der Platten verzichtet werden kann, weil die von einem Teil des Umfangs der sich über die gesamte Breite der Platten erstreckenden Rohre gebildeten Stützflächen Brücken zwischen den aufeinanderfolgenden Platten bilden. Die von den Rohren gebildeten Brücken erfüllen die ihnen zugedachte Sperrfunktion für das auf den Platten geförderte Gut im Neuzustand des Plattenbandes einwand­ frei. Mit zunehmendem Verschleiß der regelmäßig aus Rundstahlgliedern darauf zurückzuführen ist, daß die Führungselemente von Stegen mit die Zapfen der Mitnehmer umgreifenden geraden Schlitzen gebildet werden.
Um eine Spaltbildung zwischen aufeinanderfolgenden Platten eines Plattenbandes infolge Verschleißes der Antriebsketten zu vermeiden, hat man bei einem aus der DE-AS 10 95 196 bekannten Plattenband die sich gegenüberliegenden Enden der Platten jeweils bogen- bzw. schalenförmig ausgebildet und mit Hilfe von Federn da­ für Sorge getragen, daß die Endkante der jeweils ein Plattenende übergreifenden Platte gegen das übergriffene Plattenende drückt. Die Federn werden hierbei von Druckfedern gebildet, die an der Unterseite der Platten befestigte Zapfen umschlie­ ßen und zwischen seitlichen Auslegern jeweils eines Gliedes der Antriebsketten und einem Anschlag am Zapfenende angeordnet sind. Der Aufbau des bekannten Plat­ tenbandes ist vergleichsweise kompliziert und schließt darüber hinaus einen Einsatz von aus Rundstahlgliedern gebildeten Antriebsketten aus.
Eine verschleißbedingte Spaltbildung wird auch bei einem aus der DE-PS 968 570 bekannten Plattenförderband verhindert, bei der die Enden der aufeinanderfolgen­ den Platten sich ebenfalls überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnte unerwünschte Spaltbil­ dung zu eliminieren. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß durch die Führungselemente im Falle einer verschleißbedingten Vergrößerung der Teilung der Antriebskettenstränge die mit den Zapfen verbundene teilzylindrische Stützfläche gegen das ebene Ende der angrenzenden Platte bewegt wird, so daß einer Spaltbil­ dung zwischen den jeweils ersten und zweiten Enden aufeinanderfolgender Platten entgegengewirkt wird.
Das erfindungsgemäße Plattenband bietet den Vorteil, daß die Führungselemente, deren Aufgabe an sich nur darin besteht, die Platten beim Passieren von Umlenkstellen und im Bereich des Untertrums in ihrer Sollage zu halten, bei ihm eine zu­ sätzliche Funktion erfüllen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter, besonders vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Platte eines ersten Plattenbandes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine modifizierte Platte eines Plattenbandes,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Platte eines weiteren Plattenbandes,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Stoßstelle zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Platten eines Plattenbandes mit unver­ schlissenen Antriebskettensträngen im geraden Bandbereich,
Fig. 8 einen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 7 verlaufen­ den Schnitt,
Fig. 9 die Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten des Plattenbandes gemäß Fig. 7 im Umlenkbereich,
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Stoßstelle eines Plat­ tenbandes mit verschlissenen Antriebskettensträngen,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Stoßstelle eines be­ kannten Plattenbandes mit verschlissenen Antriebskettensträngen,
Fig. 12 eine der Fig. 9 entsprechende Stoßstelle des Platten­ bandes mit verschlissenen Antriebskettensträngen,
Fig. 13 teilweise im Schnitt die Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten eines modifizierten Plattenban­ des mit unverschlissenen Antriebskettensträngen im geraden Handbereich,
Fig. 14 einen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 13 verlau­ fenden Schnitt,
Fig. 15 die Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten des Plattenbandes gemäß Fig. 13 im Umlenkbereich,
Fig. 16 eine der Fig. 13 entsprechende Stoßstelle eines Plat­ tenbandes mit verschlissenen Antriebskettensträngen und
Fig. 17 eine der Fig. 15 entsprechende Stoßstelle des Plat­ tenbandes mit verschlissenen Antriebskettensträngen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Platte 1 eines Plat­ tenbandes besteht aus einem planen Tragblech 2, dessen Stei­ figkeit durch Kastenprofile 3 und 4 erhöht ist. Am einen, ersten Ende der Platte 1 ist mit dem Tragblech 2 und den Kastenprofilen 3 und 4 ein Rohr 5 verschweißt, dessen Enden Aufnahmen für Zapfen 6 von Mitnehmern 7 bilden. Am anderen, zweiten Ende der Platte 1 sind fluchtend zu den über die Platte 1 vorstehenden Teilen der Zapfen 6 Stege 8 mit Schlit­ zen 9 angeordnet, die einen geraden Abschnitt 10 und einen sich an den geraden Abschnitt 10 anschließenden schrägen, kurvenförmigen Abschnitt 11 aufweisen. An die Stelle des Roh­ res 5 kann - wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt - auch das ein­ gerollte Ende 12 eines Tragbleches 13 treten. Auch eine Lö­ sung mit an ein Tragblech 14 angeschweißten Buchsen 15 zur Aufnahme der Zapfen 6 von Mitnehmern 7 und mit einem im Be­ reich zwischen den Buchsen 15 partiell eingerollten Abschnitt 16 des Tragbleches 14 ist - wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt - möglich. In jedem der drei in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Fälle bildet das erste Ende einer jeden Platte 1 mindestens eine teilzylindrische Stützfläche für das zweite Ende einer jeweils angrenzenden Platte.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Stoßstelle zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Platten 1 eines Plattenbandes, das durch zwei beidseits der Platten 1 angeordnete Antriebskettensträn­ ge 17 angetrieben wird, von denen einer in Fig. 7 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Bei den Platten 1 handelt es sich um solche der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Art, d. h. jede Platte 1 weist eine vom Rohr 5 gebil­ dete Stützfläche und Stege 8 auf. Die vom Ende der Zapfen 6 gebildeten Mitnehmer 7 greifen in horizontale Kettenglieder der Antriebskettenstränge 17. In den Schlitzen 9 am zweiten Ende der normalerweise jeweils vorauseilenden Platte 1 sind die Mitnehmer 7 am ersten Ende der jeweils angrenzenden nach­ eilenden zweiten Platte 1 geführt. Die Zapfen 6 bilden mit den Stegen 8 eine Kurvensteuerung, die mit zunehmendem Ver­ schleiß und der hieraus resultierenden Teilungsvergrößerung, d. h. Längung der Antriebskettenstränge 17 zum Tragen kommt, wie dies die Fig. 10 und 12 erkennen lassen. Dadurch, daß die Zapfen 6 in den Abschnitt 11 des Schlitzes 9 wandern, wird zwischen den aufeinanderfolgenden Platten 1 die Bildung eines Spaltes vermieden, wie er bei bekannten Plattenbändern, deren Stege 18 - wie in Fig. 11 dargestellt - mit geraden Schlitzen 19 versehen sind, an der in Fig. 11 mit 20 bezeich­ neten Stelle auftritt.
Eine Alternative zu der oben beschriebenen Kurvensteuerung zeigen die Fig. 13 bis 17, in denen Teilen, die mit den in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Teilen übereinstimmen, gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind. Bei der modifizierten Ausführungsform weisen die rohrfreien Enden der Platten 1 seitlich über die Platten vorstehende zylindrische Vorsprünge 21 auf, die in Bohrungen von Führungsscheiben 22 ragen, wel­ che drehbar auf dem Zapfen 6 gelagert sind. Wie ein Vergleich zwischen den Fig. 13 und 15 einerseits und den Fig. 16 und 17 andererseits erkennen läßt, führt die Führungsscheibe 22 eine vom Grad des Verschleißes der Antriebskettenstränge 17 abhängige Drehbewegung um die Achse 23 des Zapfens 6 aus. Im Zuge dieser Drehbewegung bewegt sich das dem Rohr 12 der jeweils nächsten Platte 1 zugewandte Ende einer jeden Platte auf einer kreisförmigen Bahn um die Achse 23 des Zapfens 6, die Bildung eines störenden Spaltes wird folglich auch in diesem Fall vermieden.
Bei beiden beschriebenen Fällen sind die Achsen 23 der Zapfen 6 der Mitnehmer 7 gegenüber der Mittenlinie 24 der Antriebs­ kettenstränge 17 nach außen versetzt. Durch den Versatz wird der Sehne-Bogen-Effekt beim Lauf der Platten 1 über Antriebs- bzw. Umlenkräder ausgeglichen.

Claims (5)

1. Plattenband mit über Mitnehmer mit Antriebsketten verbunde­ nen Platten, bei dem das eine, erste Ende einer jeden Platte Aufnahmen für Zapfen der Mitnehmer und eine mindestens teilzy­ lindrische nach unten gebogene Stützfläche für die sich in den Umlenkbereichen der Antriebsketten auf dieser Stützfläche auf­ liegende und abwälzende Endkante einer an dieses erste Ende angrenzenden Platte aufweist, und bei dem das andere, zweite Ende einer jeden Platte im wesentlichen eben ausgebildet und beidseits der Stützfläche des ersten Endes der an dieses zweite Ende angrenzenden Platte mit zum Führen und Abstützen der Plat­ ten im Umlenkbereich und im Untertrum dienenden Führungselemen­ ten versehen ist, wobei die Zapfen der Mitnehmer die Führungse­ lemente durchgreifen dadurch gekennzeichnet, daß durch die Führungselemente (8; 22) im Falle einer verschleißbedingten Ver­ größerung der Teilung der Antriebskettenstränge (17) die mit den Zapfen (6) verbundene teilzylindrische Stützfläche gegen das ebene Ende der angrenzenden Platte (1) bewegt wird, so daß einer Spaltbildung zwischen den jeweils ersten und zweiten En­ den aufeinanderfolgender Platten (1) entgegengewirkt wird.
2. Plattenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen am ersten Ende einer jeden Platte (1) von einem Teil des Umfanges eines Rohres (5) gebildet werden.
3. Plattenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungselemente von Stegen (8) mit die Zapfen (6) der Mitnehmer (7) umgreifenden Schlitzen (9) gebildet werden, welch letztere Steuerkurven mit jeweils einem im we­ sentlichen schräg nach oben zur Plattenebene verlaufenden, die Spaltbildung unter­ drückenden Abschnitt (11) bilden.
4. Plattenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungselemente von an den ersten Enden der Platten (1) angeordneten Führungs­ scheiben (22) gebildet werden, in die zylindrische Vorsprünge (21) greifen, deren Ab­ stand zur Achse (23) der Zapfen (6) durch die drehbar auf den Zapfen (6) gelagerten Führungsscheiben (22) konstant gehalten wird.
5. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (23) der Zapfen (6) der Mitnehmer (7) gegenüber der Mittenlinie (24) der Antriebskettenstränge (17) nach oben versetzt sind.
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