DE3037709C2 - Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von RäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten,
strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von
Räumen, bei welcher die Medien an plattenförmigen Austauschflächen entlanggeführt sind, die aus einer
Vielzahl von mit Abstand voneinander gehaltenen, dünnen Platten bestehen, welche an einem gemeinsamen
Läufer sitzen und durch diesen innerhalb eines Gehäuses drehantreibbar sind, und bei welcher die die Austauschflächen
bildenden Platten durch an ihnen vorgesehene rippenförmige Schaufeln aneinanderliegend
packungsartig zu Ringkörpern zusammengefügt sind, die parallel zu ihrer Ebene und konzentrisch zur Läuferwelle
sitzen sowie mit diesem Läufer ein Radialgebläse bilden.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 4 16 332 bekannt. Diese Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung
zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien ermöglicht, einen diskontinuierlichen,
d. h. regenerativen Wärmeaustausch. Hierbei werden die beiden Medien an plattenförmigen Austauschflächen
entlanggeführt, die aus einer Vielzahl von Platten bestehen, welche an einem gemeinsamen Läufer sitzen
und durch diesen innerhalb eines Gehäuses drehantreib-
W) bar sind. Die die Austaiischflächen bildenden Platten
sind dabei auch schon mit eingesetzten oder angeformten Rippen versehen und packungsartig aneinanderliegend
zu Ringkörpern zusammengefügt. Darüber hinaus sind die packungsartig zusammengefügten Platten p<tr-
br> allel zu ihrer l-.bcnc und konzentrisch zu einer Welle
seitlich an einem Läufer angeordnet, wobei sie mil dem Läufer ein axial ansaugendes und radial förderndes Lamellengebläse
bilden.
Ein erheblicher Mangel derartiger, regenerativ arbeitender
Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung liegt Jarin. daß sie einen kontinuierlichen und stetig gleichmäßigen
Wärmeaustausch zwischen den beiden strömungsfähigen Medien nicht ermöglichen, weil ihre Austauschflächen
jeweils abwechselnd vom einen oder vom anderen Medium beaufschlagt werden müssen.
Ist aber ein ständiger Wärmeaustausch erwünscht, dann kann dies nur durch Parallelbetrieb mehrerer solcher
Vorrichtungen erreicht werden, indem diese dann jeweils wechselweise mit dem einen oder anderen Medium
beaufschlagt werden.
Eine andere Unzulänglichkeit der bekannten, regenerativ arbeitenden Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung
resultiert daraus, daß beide Medien abwechselnd mit den gleichen Austauschflächen in Kontaktberührung
gelangen. Im einen Medium enthaltene Verunreinigungen könnten sich dann nämlich an den Austauschflächen
absetzen, woraufhin sie anschließend vom anderen Medium mitgerissen werden und dieses in unerwünschter
Weise belasten.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mangel.
Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung
zu schaffen, mit der bei baulich kleiner Gestaltung ein stetig gleichmäßiger Wärmeaustausch mit einer großen
Wärmeaustauschleistung erreicht wird und die dabei nur ein geringes Laufgeräusch verursacht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1,
nämlich dadurch erreicht, daß die Platten für einen kontinuierlichen Wärmeaustausch zwischen den beiden
Medien als Hohlkörper ausgebildet und mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium gefüllt sind, und
daß einerseits die Hohlräume aller Platten miteinander in Strömungsverbindung stehen sowie andererseits
slrömungsmäßig im geschlossenen Kreislauf hintereinandergeschaltet
sind.
Besonders bewährte Weiterbildung der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung
die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I,
Fig.3 in größcrem Maßstab eine Seitenansicht auf
eine Austauschfläche der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3
durch mehrere aneinandergereihte Austauschflächen der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den
F i g. 1 und 2,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 in stark vergrößertem Maßstab den in F i g. 1 mit Vl gekennzeichneten Bereich,
Fi g. 7 ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab den in F i g. 1 mit VII gekennzeichneten Bereich
Fig.8 wiederum in vergrößertem Maßstab den in
F i g. 1 mit VIII gekennzeichneten Bereich,
F i g. 9 einen Ausschnittbereich der Austauschfläche, und zwar auf die der in Fig. 3 gezeigten Seitenfläche
gegenüberliegende Seitenfläche gesehen, wobei ein Teil der Deckschicht entfernt ist,
Fig. 10 in Seitenansicht einen der Fig. 8 entsprechenden
Alisschnittbereich der Austauschfläche für eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung,
die
Fig. 11 und 12 jeweils eine Draufsicht zweier verschiedener
Plaiienkörper zum Aufbau von Austauschflachen gemäß F i g. 10, und
Fig. 13 einen Querschnitt durch mehrere abwechselnd aufeinanderliegende Platten nach den Fig. 11 und
12.
In den F i g. 1 bis 9 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung dargestellt, die mit kontinuierlichem
rekuperativem Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen
Medien arbeitet und bspw. in den Frischluft- und den Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen eingeschaltet
werden kann.
Bei dieser Vorrichtung ist in einem Gehäuse 21 ein Läufer 22 angeordnet, dessen piattenförmige Austauschfläche
aus einer Vielzahl von packungsartig nebeneinander und mit geringem Abstand 24 voneinander
gehaltenen, dünnen Ringkörpern bzw. Platten 25 bestehen.
Die als Austauschfläche dienenden Ringkörper bzw. Platten 25 sind in zwei Gruppen 26' und 26" zusammengefaßt
und an sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Läufers 22 konzentrisch zu dessen Drehachse angeordnet.
Der Läufer 22 wird, bspw. durch einen Elektromotor 59, innerhalb des Gehäuses 21 drehangetrieben,
wobei er zusammen mit diesem Gehäuse 21 zwei Lamellengebläse 27' und 27" bilden, deren jedes eine
axiale Ansaugöffnung 28' bzw. 28" hat und radial in einen Ausblasstutzen 29 fördert.
Auf gleicher Ebene mit dem Läufer 22 ist innerhalb des Gehäuses 21 eine ortsfeste Trennwand 30 vorgesehen,
so daß die beiden Lamellengebläse 27' und 27" zwar gemeinsam angetrieben werden, jedoch zwei völlig
voneinander getrennte Luftströme fördern.
Damit zwischen den beiden unterschiedlich temperierten Luftströmen, bspw. dem Frischluft- und dem Abluftstrom
bei der Lüftung von Räumen, ein intensiver Wärmeaustausch im Sinne einer optimalen Rückgewinnung
stattfinden kann, sind die Platten der beiden Lamellengebläse 27' und 27" als Hohlkörper ausgebildet,
die mit einem flüssigen oder gasförmigen Wärmeträger gefüllt sind. Da die Hohlräume strömungsmäßig verbunden
sind, findet ein Wärmeaustausch über die Trennwand statt.
Aus Fig.3 ergibt sich dabei, daß die einzelnen Ringkörper
bzw. Platten 25 zur Bildung der plattenförmigen Austauschflächen der beiden Lamellengebläse 27' und
27" einseitig mit Schaufeln 31 versehen sind. Diese Schaufeln 31 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt
angeordnet und enden jweils mit einem gewissen Abstand sowohl vom Außenumfang als auch vom Innenumfang
der Platten 25. Die Schaufeln 31 verlaufen längs kreisbogenförmigen Bahnen, die jeweils durch das
Zentrum der Ringkörper bzw. Platten 25 führen. Die einzelnen Platten 25 sind jeweils aus zwei Teilen zusammengefügt,
nämlich einem beidseitig profilierten Formteil 32 und eine mit dessen Umfangskonturen deckungsgleichen
Flachteil 33, wie das deutlich den F i g. 4 bis 7 zu entnehmen ist.
An der einen Seitenfläche des Formteils 32 sind dabei die Schaufeln 31 ausgebildet, welche, bezogen auf ihre
Querschnittsbreite einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander aufweisen, wie das deutlich aus
Fi g. 3 ersichtlich ist.
In die andere Seitenfläche des Formteils 32 sind Rippen
34 eingeformt, die jedoch, wie insbesondere aus F i g. 9 ersichtlich ist, bezogen auf ihre Querschnittsbrei-
te einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander aufweisen. Beispielsweise können auf einem von zwei
benachbarten Schaufeln 31 begrenzten Umfangsabschnitt des Formteils 32 jeweils acht Rippen 34 vorgesehen
werden, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist. Erkennbar
ist dabei auch, daß die Rippen 34 kreisbogenförmig verlaufen, längs Bahnen, die einen anderen
Kriimmungsmittelpunkt und/oder einen anderen Krümmungsradius
als die Schaufeln 31 haben. Wichtig ist jedoch, daß auch die Krümmungsbahnen der Rippen 34
durch die geometrische Mitte der Platten 25 hindurchführen.
Erkennbar ist aus den F i g. 3 und 9 auch, daß die Rippen 34 eine geringere Länge als die Schaufeln 31
haben und somit jeweils mit einem größeren Abstand vom Außenumfang und vom Innenumfang der Platten
25 enden als die Schaufeln 31. Im Formteil 32 wird dabei jeweils zwischen den äußeren Enden der Rippen 34 und
einer vertieft eingeformten Ringschulter 35 ein äußerer Ringkanal 36 gebildet, während zwischen den inneren
Enden der Rippen 34 und einer inneren Ringschulter 37 ein entsprechender innerer Ringkanal 38 ausgeformt ist.
In den äußeren Ringkanal 36 münden eine größere Anzahl von Querdurchlässen 39, welche sich im Formteil
32 befinden, und zwar jeweils dort, wo eine Schaufel
31 liegt. Die Querdurchlässe 39 sind dabei in verbreiterte Endbereiche 40 der einzelnen Schaufeln 31 eingeformt,
wie das deutlich aus F i g. 3 hervorgeht. Ähnliche Querdurchlässe 41 münden auch in den inneren Ringkanal
38 des Formteils 32, und zwar liegen auch diese jeweils im Bereich einer Schaufel 31, nämlich innerhalb
eines verdickten Endbereichs 42 derselben.
Das Flachteil 33 der einzelnen Platten 25 besteht aus einem dünnen Hartkunststoff und ist mit dem Formteil
32 verklebt bzw. verschweißt, so daß nicht nur die Ringkanäle 36 und 38 nach außen abgedeckt sind, sondern
auch zwischen den einzelnen Rippen 34 eine Vielzahl von bogenförmig radial verlaufenden Kanälen 43 freigehalten
werden.
In Deckungslage mit den Querdurchlässen 39 und 41 des Formteils 32 kommen dabei Querdurchlässe 44 und
45, weiche sich im Flachteil 33 befinden. Die betreffende Anordnung ist besonders deutlich der F i g. 4 zu entnehmen.
Im verbreiterten Endbereich 40 jeder einzelnen Schaufel 31 befinden sich schließlich nahe dem Außenumfang
der Platten noch Querdurchlässe 46 im Formteil 32 sowie damit deckungsgleiche Querdurchlässe 47 im
Flachteil 33, welche besonders deutlich in den F i g. 6 und 7 erkennbar sind.
Ober die Querdurchlässe 39 und 44 stehen die Ringkanäle 36 sämlicher an gleicher Seite des Läufers 22
packungsartig zusammengefaßter Platten 25 miteinander in Strömungsverbindung, während in ähnlicher Weise
über die Querdurchlässe 41 und 45 eine Strömungsverbindung zwischen den inneren Ringkanälen 38 dieser
Platten 25 hergestellt ist.
Die Querdurchlässe 46 und 47 sämtlicher an der gleichen Seite des Läufers 22 aufeinanderliegender Ringe
25 bilden hingegen miteinander einen Durchgangskanal, welcher einerseits, wie die F i g. 6 zeigt, jeweils in einen
Ringkanal 48' bzw. 48" an den Planseiten des Läufers 22 führt und andererseits mit einem Ringkanal 49' bzw. 49"
verbunden ist, welcher sich jeweils an die Außenseite des vom Läufer 22 am wcilesicii entformen Ringes ;insoliließl.
wie d;is aus I- i p. 7 hervorgeht.
In den Seitenflächen des Läufers 22 befindet sich jeweils
noch ein Ringkanal 50' bzw. 50" wie das aus F i g. 6 ersichtlich ist.
Mit dem Ringkanal 50' stehen die inneren Ringkanäle 38 sämtlicher Platten 25 des an der linken Seite des
Läufers 22 gelegenen Lamellengebläses 27' über die Querdurchlässe 41 und 45 in Strömungsverbindung. In
entsprechender Weise sind auch die inneren Ringkanüle 38 sämtlicher Platten 25 des an der rechten Seite des
Läufers 22 gelegenen Lamellengebläses 27" an den Ringkanal 50" angeschlossen, wie das der Fig. 6 entnommen
werden kann. Die Querdurchlässe 41 in der jeweils äußeren Platte 25 der beiden Lamellengebläse
27' und 27" sind durch eingesetzte Stopfen verschlossen, während die Querdurchlässe 44 der jeweils an den Seitenflächen
des Läufers 22 anliegenden Platten 25 durch die ebene Auflage ihres Flachteils 33 abgesperrt sind.
Der Ringkanal 50" steht, wie sich aus F i g. 6 ergibt, über Verbindungskanäle 51 mit einem Hohlraum 52 in
Verbindung, welcher innerhalb des Läufers 22 ausgebildet ist.
Der Ringkanal 50' ist über Verbindungskanäle 53 mit dem Ringkanal 48" verbunden, während der Ringkanal
48' durch einen Verbindungskanal 54 an einen Ringkanal 55 angeschlossen ist, der sich innerhalb des Läufers
22 konzentrisch um die Antriebswelle 56 für diesen erstreckt(Fig.
8).
Innerhalb des Hohlraums 52 des Läufers 22 ist auf der Welle 56 lose ein Arm 57 gelagert, wie das aus den
Fig. 1, 2 und 8 erkennbar wird. Dieser Arm 57 wird durch eine starke Unwucht, bspw. durch sein hohes Eigengewicht,
daran gehindert, sich synchron mit dem Läufer 22 zu drehen. Das freie Ende des Armes 57
taucht in ein in gewisser Menge im Hohlraum 52 des Läufers 22 enthaltenes, flüssiges Wärmeträgermedium
ein und ist mit einer Schöpfsonde 58 ausgestattet, deren anderes Ende mit dem Ringkanal 55 in Verbindung
steht.
Wird der Läufer 22 durch den Elektromotor 59 angetrieben, dann wird das flüssige Wärmeträgermedium im
Hohlraum 52 durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und gelangt somit in den Mündungsbereich
der Schöpfsonde 58. Infolge des dort entstehenden Staudruckes steigt das Wärmeträgermedium in der
Schöpfsonde 58 hoch und gelangt von dort durch den Ringkanal 55 und die Verbindungskanälc 54 in den
Ringkanal 48'. Von hier wird es durch sämtliche von den Querdurchlässen 46 und 47 gebildete Durchgangskanäle
in den Ringkanal 49' an der Außenseite des linken Lamellengebläses 27' gefördert. Der Ringkanal 49' hat
andererseits Verbindung zu den Querdurchlässen 39 und 44 in den Platten 25 des linken Lamellengebläses 27'
und über diese mit sämtlichen äußeren Ringkanälen 36 in den Platten 25. Das in den einzelnen Ringkanälen 36
befindliche Wärmeträgermedium wird durch die zwischen den Rippen 34 gebildeten Kanäle 43 in Einwärtsrichtung
zu den Ringkanälen 38 transportiert, aus welchen es wiederum durch die Querdurchlässe 41 und 45
zum Ringkanal 50' gelangt. Von hier aus tritt es durch den Verbindungskanal 53 in den Ringkanal 48" ein und
wird aus diesem den Durchgangskanälen zugeführt, die von den Querdurchlässen 46 und 47 in den das rechte
Lamellengebläse 27" bildenden Platten 25 geschaffen sind. Das Wärmeträgermedium gelangt dann von hier
aus in den äußeren Ringkanal 49 (F i g. 7), der es wiederum über die Querdurchlässe 39 und 44 in die äußeren
ir-> Ringkanäle 36 sämtlicher Planen 25 des l.amellcngebläses27"
einlcilcl.
Aus den Ringkanälen 36 strömt das Wärmeträgermedium radial einwärts in den zwischen den Rippen 34
gebildeten Kanälen 43 den inneren Ringkanälen 38 zu, von wo es über die Querdurchlässe 41 und 45 in den
Ringkanal 50" gelangt. Hieraus tritt das Wärmeträgermedium wieder durch die Verbindungskanäle 51 in den
Hohlraum 52 des Läufers 22 ein und hat somit einen geschlossenen Strömungskreislauf.
Die strömungsmäßig eigenartige Parallelschaltung sämtlicher Platten 25 der beiden Lamellengebläse 27'
und 27" hat den Vorteil, daß sämtliche Strömungswege für das Wärmeträgermedium innerhalb der beiden Wärmetauscher
praktisch gleich lang sind und damit eine gleichmäßige Verteilung des Wärmeträgermediums sichern,
die wiederum einen optimalen Wärmetransport zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Wärmeaustauscher-Systemen
gewährleistet.
Für den Betrieb der in den Fi g. 1 bis 9 dargestellten
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ist es ohne Bedeutung, welche der beiden jeweils als Wärmeaustauscher
wirkenden Lamellengebläse 27' und 27" das wärmere und welches das kältere Medium fördert. In
jedem Falle wird nämlich die Wärme aus dem wärmeren Medium über die diesen zugeordneten Austauschflächen
aufgenommen und mit Hilfe des Wärmeträgermediums auf die dem kälteren Medium benachbarten Austauschflächen
übertragen. Die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung kann mit verhältnismäßig geringen Abmessungen
gebaut werden und erreicht trotzdem einen hohen Wirkungsgrad. Wichtig ist dabei, daß die Anzahl
der Rippen 34 innerhalb der einzelnen Platten 25 um ein Vielfaches größer gewählt wird, als die Anzahl der an
der Außenseite der Platten 25 liegenden Schaufeln 31. Bei der Förderung des Wärmeträgermediums durch die
innerhalb der Pbtten 25 ausgebildeten Strömungskanäle treten nämlich erheblich größere Drücke aus als in
dem von den Lamellengebläsen 27' und 27" geförderten Luftströme.
Die durch die Höhe der Schaufeln 31 zwischen den einander benachbarten Platten 25 der Lamellengebläse
27' und 27" gebildeten engen Luftkanäle haben den Vorteil, daß ein besonders günstiger Wärmeübergang
erreicht wird. Außerdem ergeben sich hierdurch nur geringe Strömungsgeräusche, weil nämlich hauptsächlich
eine laminare Störung vorherrscht, also nur geringe Turbulenzen entstehen. Die durch die Fliehkraft und die
Schaufeln erzeugte Luftgeschwindigkeit in den engen Luftkanälen begünstigt den Wärmeübergang in hohem
Maße. Dieser gute Wärmeübergang macht es dabei auch möglich, noch sehr geringe Temperaturdifferenzen
für die Wärmerückgewinnung nutzbar zu machen und läßt damit den Betrieb eines solchen Wärmerückgewinners
besonders in Verbindung mit Wärmepumpen zu, den bei kleinen Temperaturdifferenzen ihren günstigsten
Wirkungsgrad haben.
Da sich die Wandungen der einzelnen Platten 25 verhältnismäßig dünn ausführen lassen, nämlich nur eine
Dicke von wenigen Zehnteln Millimetern erhalten können, ist es ohne weiteres möglich, die Platten 25 auch aus
einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff zu fertigen. Der größere Wärmewiderstand entsteht nämlich durch
die Wärmeübertragung zwischen der von den Lamellengebläsen 27' und 27" geförderten Luft und den die
Austauschflächen bildenden Wänden der Platten 25.
Da in der Abluft ein gewisser Feuchtigkeitsanteil enthalten
ist, kann es vorkommen, daß sich an dem dem Abluftstrom ausgesetzten Wärmetauscher bei tieferen
Temperaturen eine Reif- bzw. Eisbildung einstellt Diese läßt sich auf einfache Weise dadurch beseitigen, daß der
Kreislauf des Wärmeträgermediums unterbrochen wird. Es wird dann nämlich der Abluft keine Wärme
mehr entzogen, so daß sich der Reif bzw. das Eis löst und durch die Fliehkraft abgeschleudert wird. Der Impuls
zur Unterbrechung des Wärmeirägcr-Kreislaufs kann aus einer Drehzahländerung des Antriebsmotors 59 abgeleitet
werden. Eine höhere Antriebsdrehzahl ergibt sich nämlich aus der verminderten Luftförderleistung
der vereisten und verengten Luftkanäle. Sie läßt einen Fliehkraftschalter, z. B. innerhalb des Läufers 22 ansprechen,
welcher den Kreislauf des Wärmeträgermediums selbsttätig unterbricht.
Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung der vorstehend beschriebenen Bauart
mit relativ geringen Abmessungen und verhältnismäßig niedrigem baulichen Aufwand verwirklichen lassen.
In den Fig. 10 bis 13 der Zeichnung ist eine weitere
Ausbildungsmöglichkeit für eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung dargestellt, und zwar sind hierbei nur
diejenigen Bauelemente gezeigt, aus denen die mit einem Läufer rotierenden Austauschflächen 63 gebildet
werden können.
Aus Fig. 10 ist zu entnehmen, daß die Austauschflächen
63 aus einer Vielzahl in Normalrichtung zu ihrer Ebene gewölbt ausgebildeten, und zwar parabelförmig
gekrümmten Platten zusammengesetzt sind, indem diese so schuppenartig übereinanderliegend zusammengefaßt
werden, daß sie miteinander einen geschlossenen Ringkörper 65 bilden. Sämtliche Platten 64 sind dabei
entlang ihren Längsrändern packungsartig miteinander verklebt und/oder verschweißt, so daß ein in sich stabiler
Ringkörper 65 entsteht, welcher am Läufer befestigt werden kann.
Jede einzelne parbelförmig gekrümmte Platte 64 setzt sich aus zwei Plattenkörpern 66' und 66" zusammen,
wie sie in den Fig. 11 und 12 gezeigt werden. Beide Plattenkörper 66' und 66" weisen dabei eine glatte
Unterseite auf, wie das der Fig. 13 entnommen werden
kann. An der Oberseite hat der Plattenkörper 66' in Krümmungsrichtung verlaufende, parallele Rippen 67'.
die einen relativ großen seitlichen Abstand 68' voneinander aufweisen, wie das aus F i g. 11 ersichtlich ist.
Auch der Plattenkörper 66" nach Fig. 12 weist auf
seiner Außenseite in Krümmungsrichtung verlaufende.
parallele Rippen 67" auf, wobei der seitliche Abstand 68" jedoch wesentlich kleiner ist als der Abstand 68'
zwischen den Rippen 67' des Plattenkörpers 66'.
Erkennbar ist aus F i g. 11 noch, daß die Rippen 67' bis
an die eine Querkante 69' des Plattenkörpers 66' heranreichen, während sie mit Abstand von der anderen
Querkante 70' enden.
Der Fig. 12 ist zu entnehmen, daß beim Plattenkörper
66" die Rippen 67" jeweils mit Abstand von beiden Querkanten 69" und 70" enden. Andererseits kann dieser
Figur aber auch entnommen werden, daß beim Plattenkörper 66" längs der Querkanten 69" eine Querrippe
71" ausgebildet ist, während sich längs der Querkante 70" eine ähnliche Querrippe 72" erstreckt Außerdem
ist aber nahe der Querkante 70" und im Abstand paral-IeI
zur Querrippe 72" noch eine weitere Querrippe 73" ausgebildet.
Während die beiden Querrippen 71" und 72" sich jeweils über die ganze Breite des Plattenkörpers 66"
erstrecken, ist die Querrippe 73" um das Abstandsmaß 68" zwischen zwei Rippen 67" kürzer ausgebildet. Die
Querrippe 73" endet daher mit einem entsprechenden Abstand, bspw. von der die linke Längskante des Plattenkörpers
66" begrenzenden Rippe 67", während die
Querrippen 71" und 72" von der die linke Längskante des Plattenkörpers 66" begrenzenden Rippen 67" bis
zur rechten Längskante desselben durchgehen. Die die rechte Längskante des Plattenkörpers 66" begrenzende
Rippe 67" endet einerseits mit einem gewissen Abstand von der Querrippe 71" und läuft andererseits im Bereich
der Querrippe 73" aus. An den betreffenden Stellen werden daher seitliche öffnungen 74" und 75" gebildet.
Jeweils ein Plattenkörper 66' und ein Plattenkörper 66" werden so aufeinandergelegt, daß sie entlang ihrer vier
Ränder fest und dicht zu einer Platte 64 miteinander verschweißt und/oder verklebt werden können, und
zwar derart, daß sowohl die Längsrippen 67' als auch die Querrippen 71", 72" und 73" des Plattenkörpers 66"
dicht an der glatten Innenfläche des Plattenkörpers 66' anliegen und nur die beiden seitlichen öffnungen 74"
und 75" frei bleiben. Jede einzelne Platte 64 bildet auf diese Art und Weise einen Hohlkörper, der gewissermaßen
aus Vierkantrohren aufgebaut ist und durch den vermittels der Öffnungen 74" und 75" ein strömungsfähiges
Wärmeträgermedium hindurchgeführt werden kann.
Werden eine Vielzahl von Platten 64 schuppenartig übereinanderliegend zu ringförmigen Austauschflächen
63 zusammengefaßt, dann legen sich jeweils die an der Außenseite des Plattenkörpers befindlichen Rippen 67'
gegen die glatte Innenseite eines Plattenkörpers 66" der benachbarten Platte an, dergestalt, daß jeweils in K.rümmungsrichtung
der Platten 64 verlaufende, im Querschnitt rechteckförmige Strömungskanäle entstehen,
die sowohl zum Innenumfang als auch zum Außenumfang des Ringkörpers 65 hin offen sind.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Art und Weise werden
auch zwei Ringkörper 65 an sich gegenüberliegenden Seiten eines Läufers 22 befestigt und innerhalb eines
zugehörigen Gehäuses 21 untergebracht.
Die in der Nähe des Innenumfangs eines Ringkörpers 65 liegenden, seitwärts ausmündenden Öffnungen 74"
stehen mit einem Ringkanal 76" in Strömungsverbindung, während in entsprechender Art und Weise auch
die in der Nähe des Außenumfangs des Ringkörpers 65 befindlichen seitlichen Öffnungen 75" in einen Ringkanal
77" münden.
Sämtliche als Hohlkörper ausgebildeten Platten 64 der beiden Ringkörper 65 sind dabei mit einem flüssigen
Wärmeträgermedium gefüllt.
Die Strömungsverbindungen zwischen den beiden an verschiedenen Seiten eines Läufers 22 sitzenden Ringkörpern
65 sind dabei in ähnlicher Art und Weise ausgebildet, wie dies in den F i g. 1 bis 9 gezeigt wird. So ist der
innere Ringkanal 76" des einen Ringkörpers 65 unmittelbar mit dem äußeren Ringkanal 77" des anderen
Ringkörpers 65 verbunden, während der äußere Ringkanal 77" des einen Ringkörpers 65 unter Zwischenschaltung
eines Pumporgans an den inneren Ringkanal 76" des anderen Ringkörpers 65 anschließt, um so einen
geschlossenen Kreislauf für das Wärmeträgermedium zu schaffen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen fao
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen
Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen, bei
welcher die Medien an plattenförmigen Austauschflächen entlanggeführt sind, die aus einer Vielzahl
von mit Abstand voneinander gehaltenen, dünnen Platten bestehen, welche an einem gemeinsamen
Läufer sitzen und durch diesen innerhalb eines Gehäuses drehantreibbar sind und bei welcher die die
AustauschHächen bildenden Platten durch an ihnen vorgesehene rippenförmige Schaufeln aneinanderliegend
packungsartig zu Ringkörpern zusammengefügt sind, die parallel zu ihrer Ebene und konzentrisch
zur Läuferwelle sitzen sowie mit diesem Läufer ein Radialgebläse bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (25,64) für einen kontinuierlichen Wärmeaustausch zwischen den beiden
Medien als Hohlkörper ausgebildet und mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium gefüllt sind
und daß einerseits die Hohlräume (36, 38, 43) aller Platten (25, 64) miteinander in Strömungsverbindung
stehen sowie andererseits strömungsmäßig in geschlossenem Kreislauf hintereinandergeschaltet
sind (F i g. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Läufers je eine
Gruppe (26' und 26") von Platten (25, 64) vorgesehen ist, wobei die beiden Gruppen strömungsmäßig
in einem geschlossenen Kreislauf hintereinandergeschaltet sind (F ig. 1).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (25) aus
einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff wie Polyäthylen oder Porzellan bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (25) in ihrem
Inneren zwischen zwei konzentrischen Ringkanälen (36 und 38) eine Vielzahl von etwa radial verlaufenden
Verbindungskanälen (43) aufweist, daß jeder der beiden Ringkanäle (36 und 38) über axiale
Durchlässe (39,44 bzw. 41,45), die in den Schaufeln (31) angeordnet sind, verbunden sind und daß weiterhin
einerseits die axialen Durchlässe (41, 45) des inneren Ringkanals (38) der einen Gruppe (26') von
Platten (25) mit den axialen Durchlässen (39,44) des äußeren Ringkanals (36) der anderen Gruppe (26")
von Platten (25) in Verbindung stehen und daß andererseits die axialen Durchlässe (39, 44) des äußeren
Ringkanals (36) der einen Gruppe (26') von Platten (25) mit den axialen Durchlässen (41,45) des inneren
Ringkanals (38) der anderen Gruppe (26") von Platten (25) in Strömungsverbindung stehen (51, 52, 53,
54; F i g. 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkanal
(36) jeweils den Zulauf und der innere Ringkanal (38) jeweils den Ablauf für das Wärmeträgermedium in
den einzelnen Platten (25) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf des Wärincirägcrmcdiums
ein Puniporgan (57, 58) eingeschaltet ist. welches aus einem im Läufer (22) ausgebildeten
Hohlraum (52) für das Wärmclrägcrmediuiii
und einer in dieses eintauchenden Sehöpfsonde
(58) besteht (F ig. 1,2).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der äußeren
Ringkanäle (36) durch sämtliche nebeneinanderliegenden Platten (25) axiale Durchlässe (46, 47) hindurchgehen,
die an einem Ende in einen Ringkanal (49' bzw. 49") münden, der mit den äußeren Ringkanälen
(36) in Strömungsverbindung steht (F i g. 7).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (25) aus
zwei, mindestens längs ihren Rändern fest und dicht miteinander verbundenen Teilen (32 und 33) besteht,
von denen das eine Teil (32) auf der einen Seite Schaufeln (31) und auf der anderen Seite eine wesentlich
höhere Zahl Rippen (34) geringerer Höhe als die Schaufeln (31) aufweist, während das andere
Teil (33) beidseitig eben ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34) eine
andere Krümmung und/oder Lage haben als die Schaufeln (31), derart, daß eine Rippe (34), deren
Fußende Deckungslage mit dem Fußende einer Schaufel (31) hat, mit ihrem Kopfende etwa mittig
zwischen den Kopfenden zweier benachbarter Schaufeln (31) ausläuft (F i g. 3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (64) aus Vierkantrohren
aufgebaut sind, die parabelförmig gekrümmt, sowie schuppenartig aneinanderliegend zu einem
Ringkörper (65) zusammengefaßt sind (F i g. 10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037709A DE3037709C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037709A DE3037709C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen |
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---|---|
DE3037709A1 DE3037709A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3037709C2 true DE3037709C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6113729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3037709A Expired DE3037709C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen |
Country Status (1)
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DE102014003753A1 (de) * | 2014-03-18 | 2015-09-24 | Siegenia-Aubi Kg | Lüftungsvorrichtung |
DE102021114408A1 (de) | 2021-06-03 | 2022-12-08 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager und Lüftungsgerät |
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FR1517690A (fr) * | 1966-01-07 | 1968-03-22 | Productions Ind Et De Distrib | échangeur de chaleur rotatif ou analogue et ses diverses applications |
SE379419B (de) * | 1973-05-17 | 1975-10-06 | K R A Ostbo | |
DE2420733C2 (de) * | 1974-04-29 | 1985-11-28 | R.E. Dupont Research and Investment Services Ltd., Douglas, Isle of Man | Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen, Gebäuden und dergleichen |
DE2717462A1 (de) * | 1977-04-20 | 1978-10-26 | Schrag Heizungs Lueftungs Klim | Radialgeblaese, insbesondere fuer die klimatechnik |
-
1980
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DE3037709A1 (de) | 1982-04-22 |
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