DE3037709A1 - Vorrichtung zur waermerueckgewinnung durch waermeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, stroemungsfaehigen medien, z.b. dem frischluft- und dem abluftstrom bei der lueftung von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur waermerueckgewinnung durch waermeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, stroemungsfaehigen medien, z.b. dem frischluft- und dem abluftstrom bei der lueftung von raeumen

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DE3037709A1 DE19803037709 DE3037709A DE3037709A1 DE 3037709 A1 DE3037709 A1 DE 3037709A1 DE 19803037709 DE19803037709 DE 19803037709 DE 3037709 A DE3037709 A DE 3037709A DE 3037709 A1 DE3037709 A1 DE 3037709A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD M&tLER-" D. G-RQSSE* F. PGllL"M£iER -8 -
2 6, SEP. 138Q
f.ni . 73 215
JAGO Kunststoff GmbH & Co. KG, Beckumer Straße 52, 4730 Ahlen
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, z. B. dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mittelbaren, kontinuierlichen bzw. rekuperativen oder diskontinuierlichen bzw. regenerativen Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, z. B. dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen, bei welcher die Medien an plattenförmigen Austauschflächen entlanggeführt sind..
Zur Rückgewinnung von Wärme aus einem Abluftstrom und übertragung derselben auf einen Frischluftstrom ist es bei der Lüftung von Räumen bereits bekannt, Wärmeaustauscher zu benutzen, bei welcher die beiden Lüftströme an plattenförmigen Austauschflächen entlanggeführt werden.
Bei der einfachsten Bauart solcher Wärmeaustauschvorrichtungen handelt es sich um die sogenannten Selbstheizlüfter, bei denen der - wärmere - Abluftstrom mittels eines Lüfters oder Ventilators durch einen Kanal gebläsen wird, während gleichzeitig das Ansaugen des Frischluftstromes durch einen zweiten, dazu parallelen Kanal erfolgt. Beide Kanäle sind dabei nur durch eine dünne Wand aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff voneinander getrennt, so daß durch das Entlagstreichen der Luftströme im Gegenstrom an dieser Trennwand der Wärmeaustausch stattfindet.
Bei baulich aufwendigeren Wärmerückgewinnern werden Wärmeaustausch-Vorrichtungen verwendet, die baulich getrennte Austausch-
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flächen, für den Frischluft- und den Abluftstrom haben und bei denen die Verbindung zwischen diesen verschiedenen Auslaufflächen über sogenannte Wärmerohre mittels eines flüssigen Wärmeträgermediums hergestellt ist. Zur Bildung großer Austauschflächen arbeiten dabei die Wärineröhre mit sogenannten Lamellenpaketen zusammen, durch welche einerseits der Abluftstrom und andererseits der Frischluftstrom mittels besonderer Lüfter oder Ventilatoren gefördert wird.
Bei den bekannten Wärmeaustauschvorrichtungen der beschriebenen Art liegt der wesentliche Nachteil darin, daß diese zur Erzielung eines ausreichenden Wirkungsgrades nicht nur einen beträchtlichen baulichen Aufwand erfordern, sondern vielmehr auch einen relativ großen Einbauraum benötigen, weil in jedem Strömungsweg außer- den genügend groß bemessenen Austauchf lachen der Wärmeaustauscher jeweils noch ein Lüfter oder Ventilator untergebracht werden muß.
Nachteilig bei den der Wärmerückgewinnung dienenden bekannten Wärmeaustauschvorrichtungen der gattungsgemäßen Art ist aber auch, daß durch die von den Lüftern oder Ventilatoren geförderten und an den Austauschflächen der Wärmeaustauschvorrichtungen entlanggeführten Medien, bedingt durch deren turbulente Strömung, Geräusche verursacht werden, die unangenehm in Erscheinung treten können.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum mittelbaren Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen·Medien der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei baulich kleiner Gestaltung und mit relativ geringem technischen Aufwand eine große Wärmeaustauschleistung aufweist und dabei nur ein geringes Laufgeräusch verursacht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des ersten Anspruchs erreicht, und zwar unabhängig davon, ob die Wärmerückgewinnung durch kontinuierlichen
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■ rekuperativen Wärmeaustausch oder aber diskontinuierlichen, regenerativen Wärmeaustausch erreicht werden soll.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch mittelbaren Wärmeaustausch liegt darin, daß ihre plattenförmigen Austauschflächen als sogenanntes Lamellengebläse arbeiten und damit selbst die Förderung der am Wärmeaustausch teilnehmenden strömungsfähigen Medien übernehmen. Da die Medien zwischen den die Austauschflächen bildenden dünnen Scheiben mit Laminaströmung gefördert werden ergibt sich nur ein geringes Laufgeräusch, weil hörbare Turbulenzen vermieden werden.
Ein wichtiges Wesensmerkmal einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung wird dabei im zweiten Anspruch angegeben* Soll dabei die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung mit diskontinuierlichem, regenerativem Wärmeaustausch zwischen den beiden Medien arbeiten, dann wird dies auf besonders einfache Art und Weise durch die im dritten Anspruch angegebenen Merkmale erreicht.
Ein kontinuierlicher, rekuperativer Wärmeaustausch läßt sich hingegen bei einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach der vorliegenden Erfindung durch die im vierten Anspruch angegebenen Maßnahmen verwirklichen.
Sowohl bei Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung durch diskontinuierlichen, regenerativen Wärmeaustausch als auch bei solchen, die mit kontinuierlichem, rekuperativen Wärmeaustausch arbeiten, hat sich in baulicher Hinsicht die in den Ansprüchen 5 bis 10 vorgeschlagenen Maßnahmen einzeln oder in unterschiedlicher Kombination miteinander bewährt.
Besonders wichtige Weiterbildungsmaßnahmen für eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch kontinuierlichen, rekuperativen Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten strö-
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mungsfähigen Medien, z. B. dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen, sind erfindungsgemäß in den Ansprüchen 11 bis 16 aufgezeigt.
Eine andere erfindungsgemäße Bauform für eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zeichnet sich durch die im Anspruch 17 angegebenen Merkmale aus. Ihr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß sich die die Austauschflächen bildenden Platten besonders einfach, nämlich lediglich durch Verschweißen oder Verkleben ihrer Längsränder zu einem kompakten Läufer mit großen Austauschflächen verbinden lassen.
Weiterbildende Ausgestaltungsmerkm=ile für diese Bauform einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung sind dabei in den Ansprüchen 18 bis 22 angegeben.
Durchgeführte Versuche mit Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art haben ergeben, daß sich hiermit ein Wärmeübergang erzielen läßt, der etwa um das Zehn- bis Zwanzigfache größer ist als bei einem üblichen, lediglich mit Konvektion und Wärmeleistung arbeitenden Raumheizkörper. Hieraus läßt sich wiederum ableiten, daß auch verhältnismäßig geringe Temperatur-Differenzen zwischen den beiden strömungsfähigen Medien noch einen guten Wärmeübergang ermöglichen. Das ist besonders für den Betrieb von Wärmepumpen von Bedeutung, weil diese bei kleinen Temperaturdifferenzen einen besonders guten Wirkungsgrad erreichen»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt bzw. zeigen die
Figuren 1 und 2 in rein schematischer Prinzipdarstellung eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch diskontinuierlichen, regenerativen Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien in ihren beiden möglichen Schaltstellungen.
PATENTANWÄLTE F.W. hfeMIVl'ERfCH/.ÖERD Ml3L.L£R_;p. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 12 -
Figur 3 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch kontinuierlichen, rekuperativen Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien,
Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
Figur 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf einer Austauschfläche der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach Fig. 1 und 2,
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 durch mehrere Austauschflächen für eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach Fig. 1 und 2,
Figur 7 in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf eine Austauschfläche einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den Fig. 3 und 4,
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 durch mehrere aneinandergereihte Austauschflächen einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den Fig. 3 und 4 in wesentlich vergrößertem Maßstab,
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 in stark vergrößertem Maßstab den in Fig. 3 mit X gekennzeichneten Bereich,
Fig. 11 ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab den in Fig. mit XI gekennzeichneten Bereich,
Fig. 12 wiederum in vergrößertem Maßstab den in Fig. 3 mit XII gekennzeichneten Bereich und
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Figur 13 den in Fig. 7 mit XIII gekennzeichneten Ausschnittsbereich der Austauschfläche, und zwar auf die der in Fig. 7 gezeigten Seitenfläche gegenüberliegende Seitenfläche gesehen, wobei ein Teil der Deckschicht entfernt ist.
Figur 14 gibt in Seitenansicht einen der Figur 13 entsprechenden Ausschnittbereich der Austauschfläche für eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung wieder, während die
Figur 15 und 16 jeweils eine Draufsicht zweier verschiedener Plattenkörper zum Aufbau von Austauschflächen gemäß Fig. 14 zeigen,
Figur 17 einen Querschnitt durch mehrere abwechselnd aufeinander liegenden. Platten nach den Figuren 15 und wiedergibt.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist in rein schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung dargestellt, die für einen diskontinuierlichen, regenerativen Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten strömenden Medien eingerichtet und beispielsweise für einen Wärmeaustausch zwischen dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen benutzt werden kann.
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ORIGINAL INSPEGTSD
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Diese Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung arbeitet dabei mit einem innerhalb eines stationären Gehäuses 1 angeordneten und, bspw. durch einen Elektromotor, drehangetriebenen Läufer 2, welcher als plattenförmige Austauschflächen 3 eine Vielzahl von packungsartig nebeneinander und jeweils mit geringem Abstand 4 voneinander gehaltenen, dünnen Ringen 5 trägt, die konzentrisch zur Drehachse des Läufers 2 an diesem befestigt sind.
Jeweils eine größere Anzahl solcher Ringe 5 sind zu einer Gruppe von Austauschflächen 3 zusammengefaßt und es sind zwei Gruppen 61 und 6" solcher Austauschflächen 3 gebildet, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Läufers 2 sitzen.
Die packungsartig nebeneinander und mit geringem Abstand 4 voneinander gehaltenen, dünnen Ringe 5 bilden mit dem Läufer innerhalb des Gehäuses 1 sogenannte Lamellengebläse, die jeweils mit axialer Ansaugung und radialer Förderung arbeiten. ' ·
Der die beiden Gruppen 6' und 6" von Austauschflächen 3 tragende Läufer 2 ist .so ausgebildet und im Gehäuse 1 angeordnet, daß zwei gleichzeitig aber getrennt voneinander arbeitende Lamellengebläse 7" gebildet werden.
Die Ansaugöffnung 81 des Lamellengebläses 7' mündet in eine Ansaugkammer 91 und die Ansaugöffnung 8" des Lamellengebläses 7" in eine entsprechende Ansaugkammer 9".
In die Ansaugkammer 9' mündet einerseits ein Frischluftkanal 10' und andererseits ein Abluftkanal· 11', während mit der Ansaugkammer 9" ein Frischiuftkanal 10" und ein Abluftkanal 11" verbunden ist.
Innerhalb der Ansaugkammer 91 ist eine Ventilklappe 12' vorhanden, mittels welcher wahlweise der Frischluftkanal 10' oder der Abluftkanal 11' mit der Ansaugöffnung 8' verbunden werden kann. Eine entsprechende Ventilklappe 1.2" ist auch in der Ansaug-
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kammer 9" vorhanden, um wahlweise den Ftrischluftkanal 10" oder den Abluftkanal 11" mit der Ansaugöffnung 8" verbinden zu können. Beide Ventilklappen 12' und 12" sind so miteinander gekuppelt, daß sie immer gleichzeitig bewegt werden. Die Bewegungsabhängigkeit ist dabei so vorgesehen, daß dann, wenn die Ventilklappe 12' den Frischluftkanal 10' mit der Ansaugöffnung 81 verbindet, andererseits die Ventilklappe 12" eine Verbindung des Abluftkanals 11" mit der Ansaugöffnung 8" herstellt und umgekehrt.
Die Ausblasöffnungen der beiden Lamellengebläse 7' und 7" münden in zwei durch eine Längswand 13 getrennte Ausblaskanäle 14', 14", an die sich wiederum über je eine Ausblaskammer 15' und 15""ein Fortluftkanal 16' bzw. 16" und ein Zuluftkanal 17' bzw. 17" anschließt.
Innerhalb der Ausblaskammern 15' und 15" ist wiederum jeweils eine Ventilklappe 18' bzw. 18" vorgesehen und beide Ventilklappen 18' und 18" sind bewegungsmäßig miteinander gekuppelt. Diese bewegungsmäßige Kupplung ist dabei solcherart, daß dann, wenn die Ventilklappe 18' den Zuluftkanal 17" mit dem Ausblaskanal 14' verbindet, durch die Ventilklappe 18" der Fortluftkanal 16" mit dem Ausblaskanal 14" in Verbindung kommt und umgekehrt=
Eine bewegungsmäßige Kupplung ist aber auch zwischen den Ventilklappen 12', 12" und 18', 18" vorhanden, und zwar so, daß immer dann, wenn die Ventilklappe 12' die Ansaugöffnung 8' des Lamellengebläses 7' mit dem Frischluftkanal 10' verbindet durch die Ventilklappe 18' der Ausblaskanal 14' desselben über die Ventilklappe 18' mit dem Zuluftkanal 17' in Verbindung steht.
Wird hingegen über die Ventilklappe 12' die Ansaugöffnung 8' des Lamellengebläses 7' mit dem Abluftkanal 11' verbunden, dann gelangt die Ventilklappe 18' in eine solche Stellung, daß auch der Ausblaskanal 14' an den Fortluftkanal 16' angeschlossen wird.
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In gleicher Weise arbeiten auch die Ventilklappen 12" und 18" zusammen, jedoch mit dem Unterschied, daß sie relativ zu den Ventilklappen 12" und 18' jeweils die entgegengesetzte Arbeitsstellung einnehmen. Wenn hier also der Abluftkanal 11" mit der Ansaugöffnung 8" des Lamellengebläses 7" in Verbindung steht, wird der Ausblaskanal 14" mit dem Fortluftkanal 16" in Verbindung gebracht.
Durch den beschriebenen Aufbau der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den Fig. 1 und 2 kann diese als Regenerator mit drehendem, festen Wärmeträger - entsprechend der Kategorie III der VDI-Richtlinie 2071, Blatt 1 - beschrieben werden, d. h. die Warm- und Kaltluft durchströmen räumlich getrennt den als Lamellengebläse 7', 7" ausgeführten, bewegten Wärmeträger nacheinander, wobei diese Lamellengebläse 7', 7" bzw. der Wärmeträger in der Warmluft Wärme aufnehmen und sie an die Kaltl'uft wieder abgeben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebesteilung der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nimmt der vom Lamellengebläse 7" gebildete Wärmeträger die in der Warmluft enthaltene Wärme auf, während gleichzeitig der.vom Lamellengebläse 7' gebildete Wärmeträger seine vorher aus der Warmluft aufgenommene Wärme an die Kaltluft abgeibt. Umgekehrt verhält es sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Betreibsstellung der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung, d.h. der vom Lamellengebläse 7' gebildete Wärmeträger nimmt Wärme aus der Warmluft auf, während zugleich der vom Lamellengebläse 7" gebildete Wärmeträger seine zuvor aus der Warmluft aufgenommene Wärme wieder an die Kaltluft abgibt.
Durch beständig wechselnde Einstellung der Betriebsweise zwischen den Stellungen nach Fig. 1 und Fig. 2 kann diese Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ständig arbeiten, wobei sich deren optimale Wirkungsweise thermostatisch und/oder zeitgesteuert regeln läßt.
Die bauliche Ausbildung der die Austauschflächen 3 der Lamellengebläse 7' und 7" bildenden Ringe 5 ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich.
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Die Ringe 5 können bspw. aus keramischen, mineralischen, metallischen oder chemischen Werkstoffen bestehen. Besonders vorteilhaft lassen sie sich aus Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen fertigen.
Sie können bspw. bei einem Außendurchmesser von 150 mm und einem Innendurchmesser von 80 mm eine Schichtdicke von. 1 mm aufweisen» Außerdem können sie mit gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordneten und radial verlaufenden Rippen 18 versehen sein, die bei den vorstehend genannten Abmessungen der Ringe 5 eine Höhe von bspw. 0,4 mm aufweisen.
Durch die Rippen 18 wird dabei der axiale Abstand zwischen den einzelnen Ringen 5 bestimmt, wenn diese packungsartig nebeneinanderliegend beidseitig am Läufer 2 befestigt werden.
Das Querschnittsprofil der in Fig. 5 gezeigten Ringe ist aus Fig. 6 ersichtlich. Dabei ist erkennbar, daß die Ringe 5 sich sowohl zu ihrem Außenumfang als auch nach ihrem Innenumfang hin keilförmig verjüngen, während sie auf dem von den radialen Rippen 18 überlagerten Querschnittsbereich eine gleichbleibende Dicke haben.
Dadurch, daß sich einerseits die radialen Rippen 18 nicht über die gesamte Ringbreite erstrecken, sondern jeweils mit einem gewissen Abstand vom Innen- und Außenumfang der Ringe enden, und daß sich andererseits der Ringquerschnitt sowohl zum Außenumfang als auch zum Innenumfang hin keilförmig verjüngt, wird erreicht, daß die Lamellengebläse T und n" nur ein äußerst geringes Laufgeräusch verursachen, und swar deshalb, weil sie nahezu ausschließlich eine laminare Luftströmung hervorrufen.
In den Fig. 3 und 4 sowie 7 bis 13 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung dargestellt, die mit kontinuierlichem rekuperativem Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien arbeit und bspw= in
ORIGIMAL
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den Frischluft- und den Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen eingeschaltet werden kann.-
Auch bei dieser Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ist in einem Gehäuse 21 ein Läufer 22 angeordnet, dessen plattenförmige Austauschflächen 23 aus einer Vielzahl von packungsartig nebeneinander und mit geringem Abstand 24 voneinander .gehaltenen, dünnen Ringen 25 bestehen.
Auch hier sind die als Austauschflächen 23 dienenden Ringe 25 in zwei Gruppen 26' und 26" zusammengefaßt und an sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Läufers 22 konzentrisch zu dessen Drehachse angeordnet. Der Läufer 22 wird, bspw. durch einen Elektromotor, innerhalb des Gehäuses 21 drehangetrieben, wobei er zusammen mit diesem Gehäuse 21 zwei Lamellengebläse 27' und 27" bildet, deren jedes eine axiale Ansaugöffnung 28' bzw. 28" hat und radial in einen Ausblasstutzen 29 fördert.
Auf gleicher Ebene mit dem Läufer .22 ist innerhalb des Gehäuses 21 eine ortsfeste Trennwand 30 vorgesehen, so daß die beiden Lamellengebläse 27' und 27" zwar gemeinsam angetrieben werden, jedoch zwei völlig voneinander getrennte Luftströme fördern.
Damit zwischen den beiden unterschiedlich temperierten Luftströmen, bspw. dem FRischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen, ein intensiver Wärmeaustausch im Sinne einer optimalen Wärmerückgewinnung stattfinden kann, sind unmittelbar die beiden Lamellengebläse 27' und 27" als Wärmeaustauscher ausge1-bildet und miteinander verbunden. Die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ist dabei als eine aus mehreren Rekuperatoren zusammengesetzte Einheit ausgeführt, bei welcher mit umlaufendem flüssigem oder gasförmigem Wärmeträger gearbeitet wird und der Wärmeaustausch über Trennflächen stattfindet. Da für jeden Luftstrom die Wärme rekuperativ übertragen wird, hat der umgewälzte Wärmeträger der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung jedoch regeneratives Verhalten, handelt es sich also - entsprechend der VDI-Richtlinie 2071, Blatt 1 - um eine Vorrichtung zur Wär-
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BAD ORIGINAL
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merückgewinnung der Kategorie II, also um einen Regenerator mit umlaufendem flüssigem oder gasförmigem Wärmeträger.
Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den Fig. 3 und 4 werden nachfolgend im einzelnen anhand der Fig. 7 bis 13 erläutert.
Aus Fig. 7 ergibt sich, daß die einzelnem Ringe 25 zur Bildung der plattenförmigen Austauschflächen 23 der beiden Lamellengebläse 27' und 27", in ähnlicher Weise wie die Ringe 5 nach Fig. einseitig mit Rippen 31 versehen sind.'Diese Rippen 31 sind auch gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und enden jeweils mit einem gewissen Abstand sowohl vom Außenumfang als auch vom Innenumfang der Ringe 25.
Abweichend von den Rippen 18 nach Fig. 5 erstrecken sich jedoch die Rippen 31 nach Fig. 7 nicht geradlinig in Radialrichtung, sondern verlaufen längs kreisbogenförmigen Bahnen, die jeweils durch das Zentrum der Ringe 25 führen.
Die einzelnen Ringe 25 sind jeweils aus zwei Teilen zusammengefügt, nämlich einem beidseitig profilierten Formteil 32 und einem mit dessen Umfangskonturen deckungsgleichen Flachteil 33, wie das deutlich aus den Fig. 8 bis 11 hervorgeht.
An der einen Seitenfläche des Formteils 32 sind dabei die Rippen 31 ausgebildet, welche, bezogen auf ihre Querschnittsbreite einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander aufweisen, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
In die andere Seitenfläche des Formteils 32 sind ähnliche Rippen 34 eingeformt, die jedoch, wie insbesondere aus Fig. 13 ersichtlich ist, bezogen auf ihre Querschnittsbreite, einen verhältnis, mäßig geringen Abstand voneinander aufweisen. Bspw. können auf einem von zwei benachbarten Rippen 31 begrenzten Umfangsabschnitt des Formteils 32 jeweils acht Rippen 34 vorgesehen werden, wie
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dies der Fig. 7 zu entnehmen ist. Erkennbar ist dabei auch, daß die Rippen 34 kreisbogenförmig verlaufen, vorzugsweise jedoch längs Bahnen, die einen anderen Krümmungsmittelpunkt und/oder einen anderen Krümmungsradius als die Rippen 31 haben. Wichtig ist jedoch, daß auch die Krümmungsbahnen der Rippen 34 durch die geometrische Mitte der Ringe 25 hindurchführen.
Erkennbar ist aus den Fig. 7 und 13 auch, daß die Rippen 34 eine geringere Länge als die Rippen 31 haben und somit jeweils mit einem größeren Abstand vom Außenumfang ν vund vom Innenumfang der Ringe 25 enden als die Rippen 31. Im Formteil 32 wird dabei jeweils zwischen den äußeren Enden der Rippen 34 und einer vertieft eingeformten Ringschulter 35 ein äußerer Ringkanal 36 gebildet, während zwischen den inneren Enden der Rippen 34 und einer inneren Ringschulter 37 ein entsprechender innerer Ringkanal 38 ausgeformt ist.
In den äußeren Ringkanal 36 münden eine größere Anzahl von Querdurchlässen 39, welche sich im Formteil 32 befinden, und .zwar jeweils dort, wo eine Rippe 31 liegt. Die Querdurchlässe 39 sind dabei in verbreiterte Endbereiche 40 der einzelnen Rippen 31 eingeformt, wie das deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Ähn~ liehe Querdurchlässe 41 münden auch in den inneren Ringkanal 38 des Formteils 32, und zwar liegen auch diese jeweils im Bereich einer Rippe 31, und zwar innerhalb eines verdickten Endbereichs 42 derselben.
Das Flachteil 33 der einzelnen Ringe 25 besteht vorzugsweise jeweils aus einer dünnen Hartkunststoff-Folie und ist mit dem Formteil 32 fest verklebt bzw. verschweißt, so daß nicht nur die Ringkanäle 36 und 38 nach außen abgedeckt sind, sondern auch zwischen den einzelnen Rippen 34 eine.Vielzahl von bogenförmig radial verlaufenden Kanälen 43 freigehalten werden.
In Deckungslage mit den Querdurchlässen 39 und 41 des Formteils 32 kommen dabei Querdurchlässe 44 und 45, welche sich im Flachteil 33 befinden. (
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Die betreffende Anordnung ist besonders deutlich der Fig. 8 zu entnehmen.
Schließlich befinden sich im verbreiterten Endbereich 40 jeder einzelnen Rippe 31 nahe dem Außenumfang der Ringe noch Querdurchlässe 46 im Formteil 32 und damit deckungsgleiche Querdurchlässe 47 im Flachteil 33, welche besonders deutlich in den Figuren 10 und 11 erkennbar sind.
Über die Querdurchlässe 39 und 44 stehen die Ringkanäle 36 sämtlicher an der gleichen Seite des Läufers 22 packungsartig zusammengefaßter Ringe 25 miteinander in Strömungsverbindung, während in ähnlicher Weise über die Querdurchlässe 41 und 45 eine Strömungsverbindung zwischen den inneren Ringkanälen 38 dieser Scheiben 25 hergestellt ist.
Die Querdurchlässe 46 und 47 sämtlicher an der gleichen Seite des Läufers 22 aufeinanderliegender Ringe 25 bilden hingegen miteinander einen Durchgangskanal, welcher einerseits, wie die Fig. 10 zeigt, jeweils in. einen Ringkanal 48' bzw. 48" an den Planseiten des Läufers 22 führt und andererseits mit einem Ringkanal 49' bzw. 49" verbunden ist, welcher sich jeweils an die Außenseite des vom Läufer 22 am weitesten entfernten Ringes 25 anschließt, wie das aus Fig. 11 hervorgeht.
In den Seitenflächen des Läufers 22 befindet sich jeweils noch ein Ringkanal 50' bzw. 50", wie das aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Mit dem Ringkanal 5.0' stehen die inneren Kingkanäle 38 sämtlicher das an der linken Seite des Läufers 22 gelegene Lamellengebläse 27' bildenden Scheiben 25 über die Querdurchlässe und 45 in Strömungsverbindung. In entsprechender Weise sind auch die inneren Ringkanäle 38 sämtlicher das an der rechten Seite des Läufers 22 gelegene Lamellongebldse 27" bildenden Ringe 25 an den Ringkanal 50" angeschlossen, wie das der Fig. entnommen werden kann. Die Querdurchlässe 41 im jeweils äußeren
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Ring 25 der beiden Lamellengebläse 27' und 27" sind durch eingesetzte Stopfen verschlossen, während die Querdurchlässe 44 der jeweils an den Seitenflächen des Läufers 22 anliegenden Ringe 25 durch die ebene Auflage ihres Flachteils 33 abgesperrt sind.
Der Ringkanal 50" steht, wie sich aus Fig. 10 ergibt, über Verbindungskanäle 51 mit einem Hohlraum 52 in Verbindung, welcher innerhalb des Läufers 22 ausgebildet ist.
Der Ringkanal 50' ist über Verbindungskanäle 53 mit dem Ringkanal 48" verbunden, während der Ringkanäl 48' durch einen Verbindungskanal 54 an einen Ringkanal 55 angeschlossen ist, der sich innerhalb des Läufers 22 konzentrisch um die Antriebswelle 56 für den Läufer 22 erstreckt.
Innerhalb des Hohlraums 52 des Läufers 22 ist auf der Welle 56 lose ein Arm 57 gelagert, wie das aus den Fig. 3, 4 und 11 erkennbar wird. Dieser Arm 57 wird durch eine starke Unwucht, bspw. durch sein hohes Eigengewicht, daran gehindert, sich synchron mit dem Läufer 22 zu drehen.
Das freie Ende des Armes 57 taucht in ein in gewisser Menge im Hohlraum 52 des Läufers enthaltenes, flüssiges Wärmeträgermedium. ein und ist mit einem Schöpfrohr 58 ausgestattet, dessen anderes Ende mit dem Ringkanal 55 in Verbindung steht.
Wird der Läufer 22 bspw. durch den Elektromotor 59 angetrieben» dann wird das flüssige Wärmeträgermedium im Hohlraum 52 durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und gelangt somit in den Mündungsbereich des Schöpfrohres 58. Infolge des dort entstehenden Staudruckes steigt das Wärmeträgermedium im Schöpfrohr 58 hoch und gelangt von dort durch den Ringkanal 55 und die Verbindungskanäle 54 in den Ringkanal 48'. Von dort wird es durch sämtliche von den Querdurchlässen 46 und 47 gebildete Durchgangskanäle in den Ringkana-1 49' an der Außenseite des
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linken Lamellengebläses 27' gefördert. Der Ringkanal 49" hat andererseits Verbindung zu den Querdurchlässen 39 und 44 in den Ringen 25 des linken Lamellengebläses 27' und über diese mit sämtlichen äußeren Ringkanälen 36 in den Ringen 25. Das in den einzelnen Ringkanälen 36 befindliche Wärmeträgermedium wird durch die zwischen den Rippen 34 gebildeten Kanäle 43 in Einwärtsrichtung zu den Ringkanälen 38 transportiert, aus welchen es wiederum durch die Querdurchlässe 41 und 45 zum Ringkanal 50' gelangt. Von dort aus tritt es durch den Verbindungskanal 53 in den Ringkanal 48" ein und wird aus diesem den Durchgangskanälen zugeführt, die von den Querdurchlässen 46 und 47 in den das rechte Lamellengebläse 27" bildenden Ringen 25 geschaffen sind. Von dort gelangt dann das Wärmeträgermedium in den äußeren Ringkanal 49" (Fig. 11), der es wiederum über die Querdurchlässe 39 und 44 in die äußeren Ringkanäle 36 sämtlicher Ringe 25 des Lamellengebläses 27" einleitet.
Aus den Ringkanälen 36 strömt das Wärmeträgermedium radial einwärts in den zwischen den Rippen 34 gebildeten Kanälen 43 den inneren Ringkanälen 38 zu, von wo es über die Querdurchlässe 41 und 45 in den Ringkanal 50" gelangt. Von dort aus tritt das Wärmeträgermedium wieder durch die Verbindungskanäle 51 in den Hohlraum 52 des Läufers 22 ein und hat somit einen geschlossenen Strömungskreislauf.
Die strömungsmäßig'eigenartige Parallelschaltung sämtlicher Ringe 25 der beiden Lamellengebläse 27" und 27" hat den Vorteil, daß sämtliche Strömungswege für das Wärmeträgermedium innerhalb der beiden Wärmetauscher praktisch gleichlang sind und damit eine gleichmäßige Verteilung des Wärmeträgermediums sichern, die wiederum einen optimalen Wärmetransport zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Wärmeaustauscher-Systemen gewährleistet.
Für den Betrieb der in den Fig. 3 und 4 sowie 7 bis 13 dargestellten Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ist es ohne Bedeu-
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tung, welches der beiden jeweils als Wärmeaustauscher wirkenden Lamellengebläse 27' und 27" das wärmere und welches das kältere Medium fördert. In jedem Falle wird nämlich die Wärme aus dem wärmeren Medium über die diesem zugeordneten Austauschflächen aufgenommen und mit Hilfe des Wärmeträgermediums auf die dem kälteren Medium benachbarten Austauschflächen übertragen.
Auch die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung nach den Fig. 3 und 4 sowie 7 bis 13 kann mit verhältnismäßig geringen Abmessungen gebaut werden und erreicht trotzdem einen hohen Wirkungsgrad. Wichtig ist dabei, daß die-Anzahl der Rippen innerhalb der einzelnen Ringe 25 um ein Vielfaches größer gewählt wird als die Anzahl der an der Außenseite der Ringe 25 liegenden Rippen 31. Bei der Förderung des Wärmeträgermediums durch die innerhalb der Ringe 25 ausgebildeten Strömungskanäle treten nämlich erheblich größere Drücke auf als in dem von den Lamellengebläsen 27' und 27" geförderten Luftströmen.
Die durch die Höhe der Rippen 31 zwischen den einenander benachbarten Ringen 25 der Lamellengebläse 27' und 27" gebildeten engen Luftkanäle haben den Vorteil, daß ein besonders günstiger Wärmeübergang erreicht wird. Außerdem ergeben sich hierdurch nur sehr geringe Strömungsgeräusche, weil nämlich hauptsächlich ' eine laminare Strömung vorherrscht, also nur geringe Turbulenzen entstehen. Die durch die Fliehkraft erzeugte Luftgeschwindigkeit in den engen Luftkanälen begünstigt den Wärmeübergang in so hohem Maße, daß pro Flächeneinheit ein Wärmeaustausch erreicht werden kann, der um das Zehn- bis Zwanzigfache höher liegt als bei einem Raumheizkörper normaler Bauart. Dieser gute Wärmeübergang macht es dabei auch möglich, noch sehr geringe Temperaturdifferenzen für die Wärmerückgewinnung nutzbar zu machen und läßt damit den Betrieb eines solchen Wärmerückgewinners besonders in Verbindung mit Wärmepumpen zu, die bei kleinen Temperaturdifferenzen ihren günstigsten Wirkungsgrad haben.
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Da sich die Wandungen der einzelnen Ringe 25 verhältnismäßig dünn ausführen lassen, nämlich nur eine Dicke von wenigen zehntel Millimetern erhalten können, ist es ohne weiteres möglich, die Ringe 25 auch aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff zu fertigen. Der größere Wärmewiderstand entsteht nämlich zwischen der von den Lamellengebläsen 27' und 27" geförderten Luft und den die Austauschflächen bildenden Wänden der Ringe 25.
Da in der Abluft ein gewisser Feuchtigkeitsanteil enthalten ist, kann es vorkommen, daß sich an dem dem Abluftstrom ausgesetzten Wärmeaustauscher bei tiefen Temperaturen eine Reifbzw. Eisbildung einstellt. Diese Reif- und Eisbildung läßt sich auf einfache Weise dadurch beseitigen, daß der Kreislauf des Wärmeträgermediums unterbrochen wird. Es wird dann nämlich der Abluft keine Wärme mehr entzogen, so daß sich der Reif bzw. das Eis löst und durch die Fliehkraft abgeschleudert wird. Der Impuls zur Unterbrechung des Wärmeträger-Kreislaufs kann aus einer Drehzahländerung des Antriebsmotors 59 ausgelöst werden. Eine höhere Antriebsdrehzahl ergibt sich nämlich aus der verminderten Luftförderleistung der vereisten und verengten Luftkanäle. Sie läßt einen Fliehkraftschalter, z. B. innerhalb des Läufers 22 ansprechen, welcher den Kreislauf des Wärmeträgermediums selbsttätig unterbricht.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform einer Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung läßt sich auch als Luftbefeuchter benutzen, wenn bei tiefen Außentemperaturen die Frischluft als Folge ihrer Erwärmung sehr trocken wird. Durch einen Thermostaten läßt sich dann ein Wasserzulauf öffnen, so daß dem den Frischluftstrom fördernden Lamellengebläse Wasser zugeführt wird. Durch die Drehung verteilt sich das Wasser in den Luftkanälen und verdunstet sodann ah den relativ großen Flächen der Ringe 25.
Es hat sich gezeigt, daß sich Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung der vorstehend beschriebenen Bauart mit relativ geringen
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Abmessungen und verhältnismäßig niedrigem baulichen Aufwand verwirklichen lassen und dabei infolge ihrer eigentümlichen Bauart auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse abgestimmt werden können.
Selbstverständlich ist auch die Möglichkeit gegeben, die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung im Bedarfsfall lediglich als Gebläse zur Luftförderung zu benutzen.
In den Figuren 14 bis 17 der Zeichnung ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für eine Vorrichtung zur Wärmerück- . gewinnung dargestellt, und zwar sind hierbei nur diejenigen Bauelementegezeigt, aus denen die mit einem Läufer rotierenden Austauschflächen 6 3 gebildet werden können.
Aus Figur 14 ist zu entnehmen, daß die Austauschflächen 63 aus einer Vielzahl in Normalrichtung zu ihrer Ebene gewölbt ausgebildeten, und zwar vorzugsweise parapolisch gekrümmten Platten 64 zusammengesetzt sind, in dem diese so schuppenartig übereinanderliegend zusammengefaßt werden, daß sie miteinander einei geschlossenen Ringkörper 65'bilden. Sämtliche Platten 64 sind dabei entlang ihren Längsrändern packungsartig miteinander verklebt und/oder verschweißt, so daß sie einen in sich stabilen Ringkörper 65 bilden, welcher am Läufer befestigt werden kann.
Jeder einzelne in Normalrichtung zu ihrer Ebene gewölbte, nämlich parapolisch gekrümmte Platte 64 setzt sich dabei wiederum aus '/-wci Plattenkörpern 66' und 66" zusammen, » wie sie in den Figuren 15 und 16 gezeigt werden. Beide Plattenkörper 66' und 66" weisen dabei eine glatte Unterseite auf, wie das der Figur 17 entnommen werden kann. An der
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Oberseite hat der Plattenkörper 66' in Krununungsrxchtung verlaufende, parallele Rippen 67', die einen relativ großen seitlichen Abstand 68' voneinander aufweisen, wie das aus Figur 15 ersichtlich ist.
Auch der Plattenkörper 66"' nach Fig. 16 weist auf seiner Aussenseiten in Krümmungsrich^verlaufende parallele Rippen 67" auf, wobei deren seitlicher Abstand 68" jedoch wesentlich kleiner ist als der Abstand 68' zwischen Rippen 67' des Plattenkörpers 66'· '
Erkennbar ist aus Fig. 15 noch, daß die Rippen 67' bis an die eine Querkante 69' des Plattenkörpers 66' heranreichen, während sie mit Abstand von der anderen Querkante 70' enden.
Der Figur 16 kann entnommen werden, daß beim Plattenkörper 66" die Rippen 67" jeweils mit Abstand von beiden Querkanten 69" und 70" enden. Andererseitsist erkennbar, daß beim Plattenkörper 66" längs der Querkanten 69" eine Querrippe 71" ausgebildet ist, während sich längs der Querkante 70" eine ähnliche Querrippe 72" erstreckt. Außerdem ist aber nahe der Querkante 70" und dem Abstand parallel zur Querrippe 72" noch eine weitere Querrippe 73" ausgebildet.
Während die beiden Querrippen 71" und 72" sich jeweils über die ganze Breite des Plattenkörpers 66" erstrecken, ist die Querrippe 73" und das Abstandmaß 68" zwischen zwei Rippen 67" kürzer ausgebildet. Sie endet daher mit einem entsprechenden Abstand, beispielsweise von der die linke Längskante des Plattenkörpers 66" begrenzenden Rippe 67", während die Querrippen 71" und 72" von der die linke Längskante
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des Plattenkörpers 66" begrenzenden Rippe 67" bis zur rechten Längskante desselben durchgehen. Dxe die rechte Längskante des Plattenkörpers 66" begrenzende Rippe 67" endet einerseits mit einem gewissen Abstand von der Querrippe 71" und läuft andererseits im Bereich der Querrippe 7 3" aus. An den betreffenden Stellen werden daher seitliche Öffnungen 74" und 75" gebildet. Jeweils ein Plattenkörper 66' und ein Plattenkörper 66" werden so aufeinander gelegt, daß sie entlang ihrer vier Ränder fest und dicht zu einer Platte 64 miteinander verschweißt und/oder verklebt werden können, und zwar derart, daß sowohl die Längsrippen 67" als auch die Querrippen 71", 72" und 73" des Plattenkörpers 76" dicht an der glatten Innenfläche des Plattenkörpers 66' anliegen und nur die beiden seitlichen Öffnungen 74" und 75" frei bleiben. Jede einzelne Platte 64 bildet auf diese Art und Weise einen Hohlkörper, durch den vermittels der Öffnungen 74" und 75" ein strömungsfähiges Wärmeträgermedium hindurchgeführt werden kann.
Werden eine Vielzahl von Platten 64 schuppenartig übereinanderliegend zu ringförmigen Austauschflachen 63 zusammengefaßt, dann legen sich jeweils die an der Außenseite des Plattenkörpers befindlichen Rippen 67' gegen die glatte Innenseite eines Plattenkörpers 66" der benachbarten Platte an, dergestalt, das jeweils in Krümmungsrichtung der Platten 64 verlaufende, im Querschnitt rechteckförmige Strömungskanäle entstehen, die sowohl zum Innenumfang als auch zum Außenumfang des Ringkörpers 65 hin offen sind.
In der aus den Fig. 1 -3 ersichtlichen Art und Weise werden auch zwei Ringkörper 65 an sich gegenüberliegenden Seiten eines Läufers 2 bzw. 2 2 befestigt und innerhalb eines zugehörigen Gehäuses 1 bzw. 21 untergebracht.
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Die in der Nähe des Innenumfangs eines Ringkörpers 65 liegenden, seitwärts ausmündenden öffnungen 74" stehen mit einem Ringkanal 76" in Strömungsverbindung während in entsprechender Art und Weise auch in der Nähe des Außenumfangs des Ringkörpers 65 befindlichen seitlichen öffnungen 75" in einen Ringkanal 77" münden.
Sämtliche als Hohlkörper ausgebildeten Platten 64 der beiden Ringkörper 65 sind mit einem flüssigen Wärmeträgermedium gefüllt.
an •Die Strömungsverbindung zwischen den beiden verschiedenen Seiten eines Läufers 22 sitzenden Ringskörpern 65 sind dabei in ähnlicher Art und Weise ausgebildet, wie dies in den Figuren 3:sund 10 bis 12 gezeigt wird. So ist der innere Ringkanal 76" des einen Ringkörpers 65 unmittelbar mit dem äußeren Ringkanal 77" de,s anderen Ringskörpers verbunden, während der äußere Ringkanal 77" des einen Ringkörpers 6 5 unter Zwischeschaltung eines Pumporgans an den inneren Ringkanal· 7 6" des anderen Ringkörpers 65 angeschlossen ist, um so einen geschlossenen Strömungsmittel-Kreislauf zu schaffen.

Claims (22)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER- D. GTTOSSE · F*. FOLLtMEiER 3 0 3 7 7 0
    2« SEP. iSoO f-ni 73 215
    JAGO Kunststoff GmbH & Co. KG, Beckumer Straße 52 Ahlen . :
    Patentansprüche
    /1 .] Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung durch mittelbaren, kontinuierlichen (rekuperativen) oder diskontinuierlichen (regenerativen) Wärmeaustausch zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, z.B. dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen, bei welcher die Medien an plattenförmigen Austauschflächen entlanggeführt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschflächen (3; 23; 63) aus einer Vielzahl von Dackungsartig zusammengeführten und mit geringem Abstand (4; 24) voneinander gehaltenen, dünnen Platten (5; 25; 64) bestehen, die an einem gemeinsamen Läufer (2; 22) sitzen und durcl diesen innerhalb eines Gehäuses (1; 21) drehantreibbar sind (56, 60).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,.
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen (61; 26" und 6") von Platten (5; 25; 64) als Austauschflächen (3; 23; 63) am Läufer (2; 22) befestigt sind und in zwei voneinander getrennten (13; 30) Räumen des Gehäuses (1; 21) liegen, wobei die beiden Räume des Gehäuses (1; 21) mit den verschiedenen Medien ^ecchickbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    für diskontinuierlichen (regenerativen) Wärmeaustausch zwischen den beiden Medien,
    dadurch gekennzeichnet,
    COPY
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER""· D. GROSSE*· F."POLLlVfEIER ~ 2 -
    daß die beiden Räume des Gehäuses (1) abwechselnd, z. B. durch, umsteuerbare Klappenventile (121, 12"; 18', 18") mit den verschiedenen Medien beschickbar sind (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    für kontinuierlichen (rekuperativen). Wärmeaustausch zwischen den beiden Medien,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (25, 64) beider Gruppen (261, 26") als Hohlkörper (32, 33, 38, 43) ausgebildet'und mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium gefüllt sind und daß einerseits die Hohlräume (36, 38, 43) aller Platten (25, 64) einer Gruppe (26' und 26") miteinander in Strömungsverbindung stehen (39, 44, 41, 45 bzw. 74", 76" und 75", 77") sowie andererseits die beiden Gruppen (26' und 26") strömungsmäßig in geschlossenem Kreislauf hintereinandergeschaltet sind (46, 47, 48', 48", 49', 49", 50", 50", 51 bis 55; Figuren 3 und 4 sowie 7 bis 13).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austauschflächen (3; 23) bildenden Platten (5; 25) aus Ringen bestehen-, die parallel zu ihrer Ebene und konzentrisch zu einer Welle, seitlich am Läufer (2; 22) befestigt sind sowie mit diesem Läufer (2; 22) ein axial ansaugendes und radial förderndes Lamellengebläse bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten bzw. Ringe (5, 25) jeweils an der einen Seitenfläche eben ausgebildet sind, während sie an der gegenüberliegenden Seitenfläche in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und etwa radial verlaufende, gerade oder gekrümmte Rippen (18; 31) von geringer Höhe als Beschaufelung tragen, die den Abstand (4; 24) zwischen den einander benachbarten Platten bzw. Ringen (5; 25) bestimmen.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschaufelung bildenden Rippen (18; 31) jeweils in einem gewissen Abstand vom Innenumfang, vorzugsweise aber sowohl vom Innenumfang als auch vom Außenumfang, der Platten bzw. Ringe (5; 25) enden (Fig. 5 bzw. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Beschaufelung bildenden Rippen (18; 31) nur einem Bruchteil der Dicke der Platten bzw» Ringe (5; 25) entspricht-, z.B. in einem .Verhältnis T:2,5 steht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschaufelung bildenden Rippen (18; 31) einen Winkelabstand voneinander aufweisen, der zwischen 10 und liegt, vorzugsweise 15° beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austauschflächen (3; 23) bildenden Platten bzw= Ringe (5; 25) aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, z.B. Kunststoff, wie Polyäthylen, oder aus Porzellan, bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte bzw. jeder Ring (25) in ihrem bzw. seinem Inneren zwischen zwei konzentrischen Ringkanälen (36 und 38) - eine Vielzahl von etwa radial verlaufenden, geraden oder gekrümmten Verbindungskanälen (43) aufweist, daß jeder der beiden Ringkanäle (36 und 38) im Bereich jeder der an der Außenseite der Platte bzw. des Ringes (25) liegenden Rippen (31) in einen beidseitig offenen, axialen Durchlaß (39, 44 bzw. 41 t 45) und die axialen Durchlässe (39, 44 bzw. 41, 45) aufein-
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    anderliegender Platten oder Ringe (25) Deckungslage miteinander haben, daß weiterhin einerseits die axialen Durchlässe (41, 45) des inneren Ringkanales (38) der einen Gruppe (27') von Platten bzw. Ringen f25) mit den axialen Durchlässen (39, 44). des äußeren Ringkanals (36) der anderen • Gruppe (27") von Platten bzw. Ringen (25) in Verbindung stehen (53) und andererseits, die axialen Durchlässe (39,
    44) des äußeren Ringkanals (36) der einen Gruppe (271) von Platten bzw. Ringen. (25) in. den axialen Durchlässen (41,
    45) des inneren Ringkanals (38) der anderen Gruppe (27") von Platten bzw. Ringen (25) in Strömungsverbindung stehen (51, 52, 53, 54) und daß schließlich "sämtliche ,Hohlräume und Kanäle in beiden Gruppen (27' und 27") von als Austauschflächen vorgesehenen Platten bzw. Ringen (25) mit einem flüssigen Wärmeträgermedium gefüllt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkanal (36) jeweils den Zulauf und der innere Ringkanal (38) jeweils den Ablauf für das Wärmeträgermedium in den einzelnen Platten bzw. Ringen (25) bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Gruppen (27', 27") von Platten bzw. Ringen (25) in den Kreislauf des Wärmeträgermediums ein Pumporgan (57, 58) eingeschaltet ist, welches bspw. aus einem mit den Au.s tauschflächen (23) rotierenden, vorzugsweise im Läufer (22) ausgebildeten Hohlraum (52) für das Wärmeträgermedium und einer in dieses eintauchenden Schöpfsonde (58) besteht (Fig. 3, 4 und 12).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 .und 2 sowie 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der äußeren Ringkanäle (36) durch sämtliche packungsartig nebeneinanderlegenden Platten bzw. Ringe (25)
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER* · D. GßöSSE*· F.'pOLLiVTEIER - 5 -
    axiale Durchlässe (46, 47) hindurchgehen, die an einem Ende in einen Ringkanal (49' bzw. 49") münden, welcher andererseits mit sämtlichen den äußeren Ringkanälen (36) zugeordneten, axialen Durchlässen (39, 44) der Platten bzw. Ringe (25) in Strömungsverbindung stehen (Fig. 11).
  15. 15. Vorrichtung naGh einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte bzw. jeder Ring (25) aus zwei, mindestens längs ihren Rändern fest und dicht miteinander verbundenen Teilen (32 und 33) besteht, von denen in das eine (32) beidseitig etwa radial verlaufende, gerade oder gekrümmte Rippen (31 und 34) geringer Höhe als Beschaufelung eingeformt sind, während das andere (33) beidseitig eben ausgeführt ist und dabei das beschaufelte Teil (32) an der dem ebenen Teil (33) zugewendeten Seite eine wesentlich größere, z.B. um das Zehnfache höhere-, Anzahl von Rippen (34) hat als an der davon abgewendeten Seite (Fig. 7 und 13).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen' (34) im Inneren der Platten oder Ringe (25) eine andere Krümmung und/oder Lage haben als die an deren Außenseite liegenden Rippen (31), derart, daß eine innere Rippe (34), deren Fußende Deckungslage mit dem Fußende einer äußeren Rippe (31) hat, mit ihrem Kopfende etwa mittig zwischen den Kopfenden zweier benachbarter äußerer Rippen (31) ausläuft (Fig. 7). .
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (64) in Normalrichtung zu ihrer Ebene
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    gewölbt ausgebildet, vorzugsweise parabolisch gekrümmt, sowie schuppenartig übereinander liegend zu einem Ringkörper (65) zusammengefaß sind (Fig. 14).
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (64) jeweils an einer Fläche glatt ausgeführt und an der anderen Fläche mit wenigstens in Krümmungsrichtung verlaufenden Rippen (671) versehen sind und dabei benachbarte Platten (64) Fläche an Rippen (671) aneinander liegend fest"miteinander verbunden, insbesondere an ihren Längsrändern miteinander verklebt oder verschweißt sind (Fig. 14).
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 17 und 18 gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Plattenkörpern (66', 66"),wobei die Plattenkörper (66') einen größeren Abstand (68') zwischen benachbarten Rippen und die anderen Plattenkörper (66") einen kleineren Abstand (68") zwischen benachbarten Rippen aufweisen, und dadurch, das Plattenkörper (66') mit großem Rippenabstand (68') und Plattenkörper (66") mit kleinem Rippenabstand (68") jeweils im Wechsel aufeinander liegen (Fig. 17).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenkörper (66") mit kleinem Rippenabstand auch längs seiner Querkanten (69" uv. 70") mindestens je eine Querrippe (71", 72", 73") hat und daß die längs aller ihrer Ränder mit der glatten Fläche eines einen großen Rippenabstand (68") aufweisenden Plattenkörpers (66')
    ORIGINAL INSPECTED
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER'· D. GROSSE · F. FOLLlVfEIER
    zu einem Hohlkörper (Platte 64) dicht verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rippen (67") innerhalb jeder Platte (64) liegenden Hohlräume parallele Strömungskanäle für das Wärmetragermedium bilden, welche jeweils an ihren Enden durch Querkanäle miteinander in Verbindung stehen, welche durch die parallel zu den Querkanten (69" und 70") Plattenkörper (66") verlaufenden Querrippen (71", 72"., 73") begrenzt sind/ wobei jeder der Querkanäle eine seitliche Mündung (74", 75") hat, die mit einem Ringkanal· (76", 77") in Strömungsverbindung steht (Fig. 16).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
    dadu'rch gekennzeichnet, daß längs einer Querkante (70") der Plattenkörper (66") zwei Rippen (72" u. 73") angeordnet sind, die sich von entgegengesetzten Seiten her überiappen,um einen mäanderförmigen Querkanal· zu biiden (Fig. i6) .
DE3037709A 1980-10-06 1980-10-06 Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung zwischen zwei unterschiedlich temperierten, strömungsfähigen Medien, insbesondere dem Frischluft- und dem Abluftstrom bei der Lüftung von Räumen Expired DE3037709C2 (de)

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