DE2102155B2 - Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage - Google Patents

Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage

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DE2102155B2
DE2102155B2 DE19712102155 DE2102155A DE2102155B2 DE 2102155 B2 DE2102155 B2 DE 2102155B2 DE 19712102155 DE19712102155 DE 19712102155 DE 2102155 A DE2102155 A DE 2102155A DE 2102155 B2 DE2102155 B2 DE 2102155B2
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Rudolf 5021 Sinnersdorf Barnewald
Hans Dipl.-Ing. 5050 Porz- Eil Barten
Werner 5211 Bergheim Hanich
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage zum Wiegen und/oder Dosieren von Schüttgütern, die an den Enden eines Fandgerüstes eine Antriebs- beziehungsweise eine Umlenktrommel für ein endloses Förderband aufweist und bei der zwischen Antriebs- und Umlenktrommel ein Wiegeteil angeordnet ist, der zwei Begrenzungsrollen und eine dazwischen liegende Meßrolle aufweist, wobei die Umlenktrommel im Bandgerüst längsverschieblich gelagert ist.
Bei derartigen Förderbandwaagen, insbesondere bei Dosierbandwaagen ist es zur Einhaltung der Wiegegenauigkeit von Bedeutung, daß der Fördergurt unter konstanter Spannung steht. Aus »Scale Journal« (Band 55, 1969, Nr. 6/7, März/April), insbesondere Figur 7, Seite 3, ist es bekannt, die Umlenkrolle einer Dosierbandwaage im Bandgerüst in Längsrichtung durch eine Gewindespindel zu fixieren. Die Gewindespindel stellt jedoch ein starres Verbindungselement dar und erlaubt bei dieser Anordnung keine Erkennung des Dehnungszustandes des Förderbandes. Es bleibt dabei ausschließlich der betrieblichen Erfahrung beziehungsweise dem Augenschein überlassen, wann eine Nacheichung zu erfolgen hat, die in diesem Fall außerdem zeit- und kostenintensiv ist. Die Figuren 8 und 9 dieser Druckschrift stellen Abwandlungen dieses Grundprinzips dar, wobei hier die Einstellung der Bandspannung durch die Kraft eines konstanten Gewichtes erfolgt. Da nun der Fördergurt einem gewissen Verschleiß unterliegt und von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß, hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Anzeige einer absoluten Bandspannung nicht ohne weiteres möglich ist. Bei einem Gurlwechsel müssen demzufolge zeitraubende lustierarbeiten durchgeführt werden, da eine erforderliche Bandspannung sehr genau eingehalten werden muß. Denn eine zu große Vorspannung belastet nicht nur die Lager sowohl von Antriebs- als auch Umlenkrolle, sondern führt auch zu einem frühzeitigen Verschleiß des Bandes. Eine zu geringe Spannung dagegen verfälscht aufgrund des Durchhanges zwischen Begrenzungs- und Meßrollen das Meßergebnis dadurch,
iu daß die Materialien vom tiefsten Punkt des Durchhanges während ihrer Bewegung auf die Meßrolle hin eine vertikale Beschleunigung erfahren. Im letzteren Fall würden Trägheitskräfte ebenfalls zur Anzeige kommen und das Meßergebnis erheblich verfälschen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Förderbandwaage, insbesondere eine Dosierbandwaage zu schaffen, bei welcher der Betriebszustand des Förderbandes unmittelbar erkennbar ist und wobei ein rascher Förderbandwechsel ermöglicht wird, ohne daß zeitraubende Justierarbeiten anfallen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umlenktrommel über Förderelemente, vorzugsweise Schraubenfedern, gegenüber dem Bandgerüst in Längsrichtung abgestützt ist, wobei das verschiebliche Ende wenigstens eines Federelementes mit einem Zeiger versehen ist, über den mittels einer am Bandgerüst befestigten Skala die wirksame Federkraft unmittelbar abgelesen werden kann.
Ein neuaufgelegtes Förderband unterliegt im allge-
JO meinen einer werkstoffbedingten Dehnung, die eine Reduzierung der Bandspannung zur Folge hat Diese Reduzierung der Bandspannung kommt sofort zur Anzeige, so daß das Ausmaß einer im Hinblick auf die Meßgenauigkeit erforderlichen Nacheichung unmittelbar zur Anzeige kommt. Die Ermittlung des über die Förderbandwaage geförderten Massenstromes erfolgt unter anderem durch Messung der vertikalen Verschiebung einer das Förderband tragenden Meßrolle, die über einen Hebelmechanismus mit ei'ier Kraftmeßdose in Verbindung steht. Zur Eichung dieser Anordnung wird eine Zuordnung Weg-Masse vergenommen.
Dabei ist es für die Meßgenauigkeit von entscheidender Bedeutung, daß ein im allgemeinen von der Beladung des Förderbandes abhängiger Durchhang weitgehend eliminiert wird.
Eine Nacheichung der erfindungsgemäßen Förderbandwaage kann damit im wesentlichen auf eine Wiederherstellung einer an der Skala ablesbaren Vorspannung beschränkt werden. Auf diese Weise wird nicht nur der Eichvorgang an sich wesentlich vereinfacht, sondern es wird auch der Betriebszustand des Förderbandes und die momentane Meßgenauigkeit unmittelbar erkennbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß im Untertrum des Förderbandes eine Bandlenkeinrichtung angeordnet ist, die aus wenigstens zwei nebeneinander in einer zu den Trommelachsen parallel verlaufenden Vertikalebene liegenden Rollen besteht, deren außen liegende Enden bezogen auf die Bandebenc tiefer liegen als die zur Bandmitte hin liegenden Rollenenden. Hierdurch wird erreicht, daß im Untertrum das an sich ebene Band eine nach oben aufgewölbte Form enthält und infolge der Anordnung der beiden Lenkrollen in Form eines umgekehrten V bei einer Verschiebung zur Seite hin immer wieder in die Mittelachse der Dosierbandwaage zurückgeführt wird. Durch diese robuste und wenig störanfällige Bandlenkeinrichtung läßt sich im Zusammenwirken mit der auf
Federn abgestützten Umlenktrommel eine gute Geradführung des Förderbandes erzielen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dosierbandwaage in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ansicht entsprechend dem Schnitt H-Il in Fig. 1,
Fig.3 die Anordnung der verschieblich ausgebildeten Umlenktrommel im größeren Maßstab.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellte, erfindungsgemäß ausgebildete Dosierbandwaage weist ein Bandgerüst 1 auf, das auf einem Fundament 2 über Stützen 3 gelagert ist. An den Enden des Bandgerüstes sind jeweils eine Antriebstrommel 4 und eine Umlenktrommel 5 für ein endloses Förderband 6 angeordnet. Von oben her mündet auf die Dosierbandwaage an einer Seite, hier auf der Seite der Umlenkrolle ein Bunkerauslauf 7, der in Förderrichtung (Pfeil 8) an seiner Vorderseite mit einem Schieber 9 zur Grobregulierang der Abzugsmenge versehen ist. Unmittelbar im Bereich der Mündung des Bunkerauslaufs, i;id zwar unterhalb des Förderbandes, sind in dem Bandgerüst zwei Stützrollen 10 und 11 gelagert, durch die der Druck des im Bunker befindlichen Materials auf das Förderband aufgenommen wird.
Zwischen der Antriebstrommel und der Umlenktrommel ist im Obertrum des Förderbandes der Wiegeteil angeordnet Dieser besteht aus einem vom Bandgerüst getrennten festen Rahmen 12, an dessen beiden Enden je eine Begrenzungsrolle 13 und 14 angeordnet ist, durch deren Abstand die Wiegestrecke festgelegt wird. Etwa in der Mitte zwischen beiden Begrenzungsrollen befindet sich die Meßrolle 15. Die Meßrolle 15 ist an seinem Ende einer Schwinge 16 gelagert, die ihrerseits auf dem Rahmen 12 durch ein entsprechendes Gelenk 17, beispielsweise ein sogenanntes Kreuzfedergelenk, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Bezogen auf die Meßrolle am anderen Ende der Schwinge ist c':ese mit einer sogenannten Kraftmeßdose 18 verbunden, die ihrerseits mit dem Rahmen 12 fest verbunden ist. Der Wiegeteil ist mit dem Bandgerüst 1 so verbunden, daß Relativverschiebungen zwischen Bandgerüsl und dem Rahmen 12 des Wiegeteiles möglich sind, ohne daß hierdurch der Rahmen 12 verformt w;/d. Dies geschieht beispitlsweise durch die Anordnung von Gummimetallelementen 19. Der Wiegeteil ist nur an 3 Punkten mit dem Randgerüst 1 verbunden, oeispielsweise so, daß auf der einen Seite des Rahmens 12 zwei Befestigungspunkte vorgesehen sind und daß auf der anderen Seite des Förderbandes nur ein Befestigungspunkt angeordnet ist.
Der Untertrum des Förderbandes 6 ist über eine Bandlenkeinrichtung 20 geführt. Wie die Schniitdarstellung in Fig.2 erkennen läßt, besteht diese gemäß der Erfindung aus zwei nebeneinander in einer zu den beiden Trommelachsen parallelen Vertikalebene liegenden Rollen 21, die in der Verlikalebene so in einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß der Untertrum des Förderbandes nach oben gewölbt ist. Durch diese einfache, aber robuste Bandlenkeinrichtung läßt sich eine gute Geradeführung des Förderbandes erzielen. In Laufrichtung des Untertrums, gesehen vor der Bandlenkeinrichtung, ist eine gewichtsbelastete Bandreinigungseinrichtung 30 angeordnet, durch die gewährleistet wird, daß etwa am Band haftende'-, mitverwogenes Gut ebenfalls abgeworfen wird. Die seitliche Begrenzung der Förderbreiie erfolgt durch Begrenzungsbleche . 29, die am Bandgerüst 1 befestigt sind (Fig. 2).
Die Umlenktrommel 5 ist an ihren beiden Enden im Bandgepist jeweils über ein entsprechend als Gleitstein ausgebildetes Lagergehäuse 22 längsverschieblich gelagert. Diese Lagergehäuse sind bei dem Ausführungsbeispiel über jeweils eine Schraubendruckfeder 23 gegenüber dem Bandgerüst in Längsrichtung gestützt. Durch eine am Lagergehäuse 22 befestigte Gewindestange 24, die mit einer mit Gewinde versehenen Druckplatte 25 und einer zweiten Druckplatte 26 versehen ist, kann über die zwischen den beiden Druckplatten liegenden Schraubenfeder 23 die Bandspannung durch die entsprechende Verdrehung der Druckplatte 25 eingestellt werden.
Wie in Fig.3 in größeren Maßstab dargestellt ist, wird zweckmäßigerweise das dem Lagergehäuse 22 zugekehrte, verschiebliche Ende der Schraubenfeder beispielsweise an der Druckplatte 25 mit einem Zeiger 27 vt-.-sehen. Über diesen Zeiger kann bei entsprechender Einstellung über eine am Bandgerüst 1 befestigte Skala 28, die der Federkennlinie der verwendeten Druckfeder entspricht, die Bandspannung unmittelbar absolut abgelesen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage zum Wiegen und/oder Dosieren von Schüttgütern, die an den Enden eines Bandgerüstes eine Antriebs- beziehungsweise eine Umlenktrommel für ein endloses Förderband aufweist und bei der zwischen Antriebs- und Umlenktrommel ein Wiegeteil angeordnet ist, der zwei Begrenzungsrollen und eine dazwischen liegende Meßrolle aufweist, wobei die Umlenktrommel im Bandgerüst längsverschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommel (5) über Federelemente (23), vorzugsweise Schraubenfedern, gegenüber dem Bandgerüst (1) in Längsrichtung abgestützt ist, wobei das verschiebliche Ende wenigstens eines Federelementes (23) mit einem Zeiger (27) versehen ist, über den mittels einer am Bandgerüst (1) befestigten Skala (28) die wirksame Federkraft unmittelbar abgelesen werden kann.
2. Förderbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federelemente (23) einstellbar ist.
3. Förderbandwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Untertrum des Förderbandes (6) eine Bandlenkeinrichtung (20) angeordnet ist, die aus wenigstens zwei nebeneinander in einer zu den Trommelachsen parallel verlaufenden Vertikalebene liegenden Rollen (21) besteht, deren außen liegende Enden bezogen auf die Bandebene tiefer liegen als die zur Bandmitte hin liegenden Rollenenden.
DE19712102155 1971-01-18 1971-01-18 Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage Expired DE2102155C3 (de)

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DE3135988A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 Helmut 5162 Niederzier Geppert Vorrichtung zur halterung des lagertraegers einer welle einer bandumlenkung eines bandfoerderers
DE3818388A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-14 Riba Guenther Tunnelfinisher mit einer foerdereinrichtung

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CH528072A (de) 1972-09-15
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Legal Events

Date Code Title Description
8226 Change of the secondary classification

Ipc: B65H 77/00

8281 Inventor (new situation)

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