DE2102155C3 - Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage - Google Patents

Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage

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DE2102155C3
DE2102155C3 DE19712102155 DE2102155A DE2102155C3 DE 2102155 C3 DE2102155 C3 DE 2102155C3 DE 19712102155 DE19712102155 DE 19712102155 DE 2102155 A DE2102155 A DE 2102155A DE 2102155 C3 DE2102155 C3 DE 2102155C3
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conveyor belt
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DE2102155B2 (de
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Rudolf 5021 Sinnersdorf Barnewald
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • GPHYSICS
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Description

erfindungsgemäß ausgebildeten Dosierbandwaage weist ein Bandgerüst 1 auf, das auf einem Fundament 2 über Stützen 3 gelagert ist. An den Enden des Bandgerüstes sind jeweils eine Antriebstrommel 4 und eine Umlenktrommel 5 für ein endloses Förderband 6 angeordnet Von oben her mündet auf die Dosierbandwaage auf der Seite der Umlenktrommel ein Bunkerauslauf 7, der mit einem Schieber 9 zur Grobregulierung der Schüttgutmenge versehen ist Unmittelbar im Bereich der Mündung a^s Bunkerauslaufes, und zwar unterhalb des Förderbandes, sind in dem Bandgerüst zwei Stützrollen 10 und 11 gelagert, durch die der Druck des im Bunker befindlichen Materials auf das Förderband aufgenommen wird. Der Pfeil 8 gibt die Förderrichtung an.
Zwischen der Antriebstrommel und der Umlenktrommel ist im Obertrum des Förderbandes der Wiegeteil angeordnet Dieser besteht aus einem vom Bandgerüst getrennten festen Rahmen 12, an dessen beiden Enden je ein Begrenzungsrolle 13 und 14 angeordnet ist, durch deren Abstand die Wiegestrecke festgelegt wird. Etwa in der Mitte zwischen beiden Begrenzungsroüen befindet sich die Meßrolle 15. Die Meßrollc- 15 ist an einem Ende einer Schwinge 16 gelagert, die ihrerseits auf dem Rahmen 12 durch ein entsprechendes Gelenk 17, beispielsweise ein sogenanntes Kreuzfedergelenk, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist Die Meßrolle ist über einen Hebelmechanismus mit einer Kraftmeßdose 18 verbunden, die ihrerseits mit dem Rahmen 12 fest verbunden ist. Der Wiegeteil ist mit dem Bandgerüst 1 so verbunden, daß Relativverschiebungen zwischen dem Bandgerüst 1 und dem Rahmen 12 des Wiegeteiles möglich sind, ohne daß hierdurch der Rahmen 12 verformt wird. Dies geschieht beispielsweise durch die Anordnung von Gummi-Metallelementen 19. Der Wiegeteil ist nur an drei Punkten mit dem Bandgerüst 1 verbunden, beispielsweise so, daß auf der Seite des Rahmens 12 zwei Befestigungspunkte und auf der anderen Seite des Förderbandes ein Befestigungspunkt vorgesehen sind.
Der Untertrum des Förderbandes 6 ist über eine Bandlenkeinrichtung 20 geführt Wie die Schnittdarstellung in F i g. 2 erkennen läßt, besteht diese aus zwei, nebeneinander in einer zu den beiden Trommelachsen parallelen Vertikal-Ebene liegenden Rollen 21, die in der Vertikal-Ebene so in einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß der Untertrum des Förderbandes nach oben gewölbt ist Durch diese einfache aber robuste
to Bandlenkeinrichtung läßt sich eine gute Geradeführung des Förderbandes erzielen. In Laufrichtung des Untertrums, gesehen vor der Bandlenkeinrichtung, ist eine gewichtshelastete Bandreinigungseinrichtung 30 angeordnet, durch die gewährleistet wird, daß etwa am Band haftendes, mitverwogenes Gut ebenfalls abgeworfen wird. Die seitliche Begrenzung der Förderbreite erfolgt durch Begrenzungsbleche 29, die am Bandgerüst 1 befestigt sind (Fig. 2).
Die Umlenktrommel 5 ist an ihren beiden Enden im Bandgerüs.f 1 jeweils über ein entsprechend als Gleitstein ausgebildetes Lagergehäuse 22 längsverschiebiich gelagert Diese jeweils eint Gewindesiangc 24 tragenden Lagergehäuse sind bei dem Ausführungsbeispiel über jeweils eine Schraubendruckfeder 23 gegenüber dem Bandgerüst 1 in Längsrichtung abgestützt Die Gewindestangen 24 sind mit einer ersten, mit Gewinde versehenen Druckplatte 25 als Spindelmutter und einer zweiten Druckplatte 26 versehen. Über die Schraubenfedern 23 kann die Bandspannung durch entsprechende Verdrehung der Druckplatten 25 eingestellt werden.
Wie in F i g. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist, ist am verschieblichen Ende der Schraubenfedern 23, beispielsweise an der betreffenden Druckplatte 25 jeweils ein Zeiger 27 vorgesehen. Ober diesen Zeiger kann mittels einer am Bandgerüst 1 befestigten Skala 28, die der Federkennlinie der verwendeten Druckfedern entspricht, die Bandspannung unmittelbar abgelesen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage, zum Wiegen und/oder Dosieren von Schüttgü- > tern, die an den Enden eines 3andgerüstes eine Antriebs- und eine Umlenktrommel für ein endloses Förderband aufweist, bei der zwischen der Antriebsund der Umlenktrommel ein Wiegeteil angeordnet ist, der zwei Begrenzungsrollen und eine dazwischen ι' liegende Meßrolle aufweist, und bei der die Umlenktrommel im Bandgerüst durch einen aus Gewindestangen und Spindelrnuttern bestehenden Spindelantrieb längsverschieblich gelagert ist, wobei zur Bandspannung die Spindelmuttern gegen das is Bandgerüst drücken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Spindelmuttern und das Bandgerüst (1) Federelernente (23), vorzugsweise Schraubenfedern, gesetzt sindi und am Iängsverschieblichen Ende wenigstens eines dieser Fedcrelemente (2S> ein Zeiger (27) vorgesehen ist, über den mittels einer am Bandgerüst -Ji) befestigten Skala (28) die Bandspannung unmittelbar ablesbar ist
    Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage, insbesondere eine Dosierbandwaage, zum Wiegen und/oder Dosieren von Schüttgütern, die an den Enden eines J0 Bandgerüstes eine Antriebs- und eine Umlenktrommel für ein endloser. Förderband aufweist, bei der zwischen der Antriebs- und der Umlenktrommel ein Wiegeteil angeordnet ist, der zwei Begrenzungsrollen und eine dazwischen liegende Meßrolie aufweist, und bei der die :■> Umlenktrommel im Bandgerüst durch einen aus Gewindestangen und Spindelmuttern bestehenden Spindelantrieb längsverschieblich gelagert ist, wobei zur Bandspannung die Spindelmuttern gegen das Bandgerüst drücken.
    Die Ermittlung des Gewichtes des über die Förderbandwaage geförderten Massestroms erfolgt u. a. durch Messung der vertikalen Verschiebung einer das Förderband tragenden Meßrolle, die über einen Hebelmechanismus mit einer Kraftmeßdose in Verbindung steht Zur Eichung dieser Anordnung wird eine. Zuordnung zwischen Weg und Masse vorgenommen. Bei derartigen Förderband waagen, insbesondere bei Dosierbandwaagen, ist es zur Einhaltung der Wiegegenauigkeit von Bedeutung, daß das Förderband unter. >o einer bestimmten Vorspannung steht. Eine zu große Vorspannung belastet nicht nur die Lager, sowohl von Antriebs- als auch Umlenktrommel, sondern führt auch zu einem Frühzeitigen Verschleiß des Bandes. Eine zu geringe Spannung dagegen verfälscht aufgrund des Durchganges zwischen Begrenzungs- und Meßrollen da&- Meßergebnis dadurch, daß die Materialien vom tiefsten Punkt des Durchganges während ihrer Bewegung auf die Meßrolle hin eine vertikale Beschleunigung erfahren. Dadurch kommen Trägheitskräfte ebenfalls f>o zur Anzeige, die das Meßergebnis erheblich verfälschen. Für die Meßgenauigkeit ist es somit von entscheidender Bedeutung, daß ein — im allgemeinen von der Beladung des Förderbandes abhängiger — Durchhang weitgehend eliminiert wird. Bandspannung und Durchhang des Bandes sind somit von wesentlichem Einfluß auf einen fehlerfreien Betrieb, bedürfen somit der sorgfältigen Einstellung und — weil sie sich im Betrieb ändern — öfter einer entsprechenden Korrektur. Da nämlich das Förderband einem gewissen Verschleiß unterliegt, muß es von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Bandspannung und Durchhang müssen neu eingestellt werden.
    Ein neu aufgelegtes Förderband unterliegt im allgemeinen einer werkstoffbedingten Dehnung, die eine Reduzierung der Bandspannung und eine Vergrößerung des Durchganges zur Folge hat Dies bedingt ebenfalls eine entsprechende Korrektur.
    Aus »Scale Journal«, Band 55, 1969, Nr. 6/7, März/April Seite 3, insbesondere Rg. 8 und 9, ist es bekannt, die Umlenktrommel einer Dosierbandwaage im Bandgerüsx in Längsrichtung beweglich zu lagen», und die Einstellung der Bandspannung durch die Kraft eines konstanten Gewichtes vorzunehmen. Diese Einstellung erlaubt eine vorbestimmte Bandspannung, die auch im Betrieb (bei Bandwechsel, Bandoc^nung) konstant bleibt Entsprechend konstant bleibt auch der Durchhang. Gewichtsspannvorrichtungen, unterliegen aber dem seismographischen Effekt, der das Wägeergebnis verfälscht
    Die Fig. 7 dieser Druckschrift stellt eine Abwandlung des soeben genannten Grundprinzips dar, wobei hier die Einstellung der Bandspannung und des Durchhanges durch eine Spindelspannvorrichtung erfolgt Im Betrieb auftretende Änderungen sind zwar einfach durch Verstellen der Spindelmutter korrigierbar, doch kommen diese Änderangen nicht zu einer konkreten Anzeige, weshalb das Ausmaß der Korrektur und einer im Hinblick auf die Meßgenauigkeit dennoch noch erforderlichen Nacheichung nicht unmittelbar ablesbar ist. Es bleibt ausschließlich der betrieblichen Erfahrung bzw. dem Augenschein überlassen, ob und wann eine Korrektur bzw. auch Nacheichung zu erfolgen hat
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Förderbandwaage, insbesondere eine Dosierbandwaage, zu schaffen, bei Welcher der Spannungszustand des Förderbandes unmittelbar erkennbar und ein rascher Förderbandwechsel möglich ist, ohne daß zeitraubende Justierarbeiten anfallen.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die Spindelmuttern und das Bandgerüst Federelemente, vorzugsweise Schraubenfedern, gesetzt sind, und am längsverschieblichen Ende wenigstens eines dieser Federelemente ein Zeiger vorgesehen ist, über den mittels einer am Bandgerüst befestigten Skala die Bandspannung unmittelbar ablesbar ist. Eine Reduzierung der Bandspannung kommt sofort zur Anzeige, so daß das Ausmaß einer im Hinblick auf die Meßgenauigkeit erforderlichen Nacheichung ebenfalls unmittelbar zur Anzeige kommt. Eine Nacheichung der erfindungsgemäßen Förderbandwaage kann damit im wesentlichen auf die Wiederherstellung einer unmittelbar an der Skala ablesbaren Vorspannung beschränkt werden. Auf diese Weise wird nicht nur der Eichvorgang an sich wesentlich vereinfacht, sondern es wird auch der Betriebszustand des Förderbandes und die momentane Meßgenauigkeit unmittelbar erkennbar.
    Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dosierbandwaage in Seitenansicht,
    F i g. 2 eine Ansicht entsprechend dem Schnitt IMI in Fig. 1,
    F i g. 3 die erfindungsgemäße Anordnung der verschieblich ausgebildeten Umlenktrommel im größeren Maßstab.
    Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellten
DE19712102155 1971-01-18 1971-01-18 Förderbandwaage, insbesondere Dosierbandwaage Expired DE2102155C3 (de)

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DE2102155A1 DE2102155A1 (de) 1972-08-03
DE2102155B2 DE2102155B2 (de) 1979-03-01
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DE102020202926A1 (de) 2020-03-06 2021-09-09 Gebhardt Fördertechnik GmbH Gurtförderer für einen Förderwagen eines Quergurtsorters

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