DE1086449B - Foerderbandwaage - Google Patents
FoerderbandwaageInfo
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- DE1086449B DE1086449B DESCH19529A DESC019529A DE1086449B DE 1086449 B DE1086449 B DE 1086449B DE SCH19529 A DESCH19529 A DE SCH19529A DE SC019529 A DESC019529 A DE SC019529A DE 1086449 B DE1086449 B DE 1086449B
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/04—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
-
- G—PHYSICS
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- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/08—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
- G01G11/12—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the speed of the belt
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Description
- Förderbandwaage Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage, die in Abhängigkeit von der Bandbelastung mittels dieser proportionaler ,elektrischer Meßgrößen eine elektrische Vorrichtung beeinflußt, durch die die Geschwindigkeit des Förderbandes stetig so geregelt wird, daß das eingestellte Produkt aus Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit der in der Zeiteinheit geförderten Materialmenge konstant bleibt.
- Bei den bekannten Förderbandwaagen dieser Art wird das eingestellte Produkt aus Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit der in der Zeiteinheit über die Auswägestelle gehende Materialmenge konstant gehalten.
- An sich ist aber erwünscht, daß nicht die über die Auswägestelle gehende, sondern die vom Bandende abgeworfene Materialmenge in der Zeiteinheit konstant bleibt. Wenn beispielsweise das Gewicht des auf der Längeneinheit des Förderbandes liegenden Schüttgutes sich erhöht, dann wird bei den bekannten Waagen zwar die Förderbandgeschwindigkeit sofort und stetig so weit zurückgeregelt, daß die in der Zeiteinheit über die Wägeeinrichtung gehende Materialmenge konstant bleibt. Diese Geschwindigkeitsverminderung hat aber an der Abwurfstelle zunächst einmal einen Rückgang der in der Zeiteinheit abgeworfenen Materialmenge zur Folge, der erst dann wieder ausgeglichen wird, wenn die erhöhte Schüttgutmenge an der Abwurfstelle ankommt. Es entsteht also eine zeitliche Phasenverschiebung zwischen der Wägestelle und der Materialabwurfstelle, die um so größer wird, je weiter beide voneinander entfernt sind.
- Die positiven und negativen Abweichungen zwischen Wägestelle und Materiaiabwurfstell e gleichen sich zwar über längere Zeiträume aals, häufig ist jedoch ein stetiger konstanter Materialabwurf erwünscht und erforderlich.
- Nach der Erfindung wird die Lieferung einer in der Zeiteinheit gleichen Materialmenge an die Abwurfstelle dadurch erreicht, daß die durch die Waage ermittelten, in elektrische Größen umgewandelten Meßwerte in einer an sich bekannten Einrichtung gespeichert werden, von der sie nach einer der Zeitdauer der Bewegung eines Bandstückes von der Wägestelle bis zur Abwurfstelle entsprechenden Zeit der elektrischen Vorrichtung für die Regelung der Bandgeschwindigkeit zugeführt werden. Dabei kann der Speicher beispielsweise aus einer proportional der Bandgeschwindigkeit rotierenden Trommel bestehen, auf der eine magnetisierbare Schicht, beispielsweise ein Magnettonband, aufgebracht ist.
- Nach der Erfindung ist die Wägeeinrichtung in bekannter Weise mit dem beweglichen Mittelabgriff eines Potentiometers verbunden, der von dieser Wägemeßwerte empfängt, welche der Materialgewichtsmenge proportional sind, die auf dem über die Wägestelle laufenden Bandabschnitt liegt. Ein an sich bekannter Magnettonkopf verwandelt die als elektrische Ströme am Mittelabgriff des Potentiometers abgenommenen Wägemeßwerte in magnetische Energie um. womit ein magnetischer Speicher, vorzugsweise eine proportional der Bandgeschwindigkeit rotierende Trommel, die ein Magnettonhand aufweist, aufmagnetisiert wird. An diesem rotierenden magnetischen Speicher ist in einem der Zeitdauer der Bewegung eines Bandstückes von der Wägestelle zur Abwurfstelle entsprechenden Abstand vom Magnettonkopf ein an sich bekannter Magnetabtaster angeordnet. Die von diesem aufgenommenen Wägemeßwerte werden durch eine Steuereinrichtung verarbeitet, die den Antriebsmotor des Förderbandes so steuert, daß an der Bandabwurfstelle das eingestellte Produkt aus Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit bzw. die eingestellte, in der Zeiteinheit über das Band gehende Materialgewichtsmenge konstant bleibt. Schließlich ist am magnetischen Speicher dem Magnetabtaster eine an sich bekannte automatische Löscheinrichtung nachgeschaltet, die die bereits zur Steuerung verwendeten Meßwerte wieder löscht.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung stellt die Förderbandwaage schematisch dar.
- Ein Förderband 1, welches über die Rollen 2 und 3 läuft, zieht aus einem Bunker 11 Schüttgut und wirft es über die Rolle 3 ab. Das Förderband 1 ist mittels der Rollen 5 auf einem Rahmen abgestützt. Das über das Förderband laufende Schüttgutgewicht wird an der Wägestelle durch die Wägerolle 6 in Verbindung mit einer Auswägeeinrichtung 18 ermittelt. Gleichsinnig mit der Auswägeeinrichtung bewegt sich der Mittelabgriff 35 eines an einer konstanten Spannungsquelle 41 liegenden Potentiometers 10. Vom Förderband 1 wird an beliebiger Stelle über einen geeigneten Abtrieb 40 eine ein Magnettonband auf ihrem Umfang tragende Trommel 42 angetrieben. Die rotierende Trommel 42 bewegt sich daher mit einer Geschwindigkeit, die der Förderbandgeschwindigkeit proportional ist.
- Die am Potentiometer 10 abgegriffene Spannung wird auf den Magnettonkopf 43 gegeben, der das auf der Trommel 42 angebrachte Magnettoaband entsprechend dem jeweiligen Wechseln der Wägemeßwerte mit Markierungen versieht. In einem der Zeitdauer der Bewegung eines Bandstückes von der Wägerolle zur Abwurfstelle entsprechenden Abstand vom Magnettonkopf an der Peripherie der Trommel 42 ist ein Magnettaster45 angeordnet, der die auf dem Magnettonband aufgespeicherten Wägemeßwerte wieder in elektrische Ströme verwandeIt und in ein Mischgerät 46 schickt, in welchem diese der jeweiligen Bandbelastung an der Abwurfstelle le proportionalen Spannungen mit Spannungen multipliziert werden, die der Bandgeschwindigkeit proportional sind und an einer vom Förderband 1 angetriebenen Tachometermaschine 17 abgegriffen werden. Am Ausgang des Mischgerätes46 liegt also eine den in der Zeiteinheit vom Förderband abgeworfenen Materialgewichtsmengen proportionale Spannung, die in einem Nullgerät 16 mit einer einstellbaren konstanten Gleichspannung verglichen wird. Die Vergleichsgteichspannung wird an einem an einer konstanten Spannungsquelle23 liegenden Potentiometer 22 abgegriffen. Zwischen dem Förderbandantriebsmotor 14 und dem Förderband 1 ist ein stufenlos regelbares Getriebel3 geschaltet, dessen Stellmotor 15 in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Nullgerätes 16 die Förderbandgeschwindigkeit stetig so nachregelt, daß das Produkt aus der Förderbandgeschwin diglit und der vom Förderband abgeworfenen Materialgewichtsmenge immer dem am Potentiometer22 eingestellten Sollwert entspricht. Hinter dem Magnetabtaster 45 ist an der Peripherie der Trommel 42 eine automatische Löscheinrichtung 44 angeordnet, die die bereits zur Steuerung verwendeten Wägemeßwerte wieder löscht.
- PATENTANSPRVCHE: 1. Förderbandwaage, die in Abhängiglteit von der Bandbelastung mittels dieser proportionaler elektrischer Meßgrößen eine elektrische Vorrichtung beeinflußt, durch die die Geschwindigkeit des Förderbandes stetig so geregelt wird, daß das eingestellte Produkt aus Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit der in der Zeiteinheit geförderten Materialmenge konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Waage ermittelten, in elektrische Größen umgewandelten Meßwerte in einer an sich bekannten Einrichtung gespeichert werden, von der sie nach einer der Zeitdauer der Bewegung eines Bandstückes von der Wägestelle bis zur Abwurfstelle entsprechenden Zeit der elektrischen Vorrichtung für die Regelung der Bandgeschwindigkeit zugeführt werden.
Claims (1)
- 2. Förderbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher beispielsweise aus einer proportional der Bandgeschwindigkeit rotierenden Trommel besteht, auf der eine magnetisierbare Schicht, beispielsweise ein Magnetonband, aufgebracht ist.3. Förderbandwaage nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Potentiometer, dessen beweglicher Mittelabgriff mit der Wägeeinrichtung verbunden ist und von dieser Wägemeßwerte empfängt, welche der Materialgewichtsmenge proportional sind, die auf dem über die Wägestelle laufenden Bandabschnitt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Magnettonkopf (43), der die als elektrische Ströme am Mittelabgriff (35) des Potentiometers (10) abgenommenen Wägemewerte in magnetische Energie verwandelt und auf den magnetischen Speicher (42) überträgt, sowie ein an sich bekannter Magnetabtaster (45), der am rotierenden magnetischen Speicher (42) in einem der Zeitdauer der Bewegung eines Bandstücks von der Wägestelle zur Abwurfstelle entsprechenden Abstand vom Magnettonkopf (43) angeordnet und mit einer die aufgenommenen Wägemeßwerte verwendenden Steuereinrichtung für den Antriebsmotor (14) des Förderbandes verbunden ist, und schließlich eine automatische Löscheinrichtung (44), die die bereits zur Steuerung verwendeten Meßwerte wieder löscht, vorgesehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916473, 947 574; französische Patentschriften Nr. 1085212, 1091644.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH19529A DE1086449B (de) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Foerderbandwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1086449B true DE1086449B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7428508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH19529A Pending DE1086449B (de) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Foerderbandwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086449B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349975A2 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-10 | Pfister GmbH | Verfahren zur Überwachung und Regelung eines Banddosierers oder einer Dosierbandwaage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1995029390A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Pfister Gmbh | Verfahren zur bestimmung der förderstärke einer bandwaage und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
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FR1085212A (fr) * | 1952-11-29 | 1955-01-28 | Schenck Gmbh Carl | Appareils de mesure et balances |
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DE947574C (de) * | 1950-11-16 | 1956-08-16 | Peter Wilhelm Pohl | Druckeinrichtung fuer Waagen |
-
1956
- 1956-02-06 DE DESCH19529A patent/DE1086449B/de active Pending
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EP0349975A3 (de) * | 1988-07-08 | 1991-04-10 | Pfister GmbH | Verfahren zur Überwachung und Regelung eines Banddosierers oder einer Dosierbandwaage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1995029390A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Pfister Gmbh | Verfahren zur bestimmung der förderstärke einer bandwaage und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
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