DE749273C - Waegevorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Behaeltern - Google Patents
Waegevorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von BehaelternInfo
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- G01G21/00—Details of weighing apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behältern,
z. B. Packungen oder Flaschen, mit festem, flüssigem oder" gasförmigem Gut mit stets
gleichem Gewicht, bei welcher eine vom Ausschlag der Waage gesteuerte Drucklufteinrichtung
bei Erreichen des voreingestellten Gewichtes die Gutzufuhr zum Lastgefäß der Waage unterbricht.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind zur Steuerung der Drucklufteinrichtung
mechanisch von der Waage betätigte Zwischenglieder (Fallhebel und zugehörige Sperrglieder) vorgesehen, welche den Aufbau
der Steuereinrichtung komplizieren und die Genauigkeit der Waage beeinträchtigen.
Die Erfindung bezweckt, einerseits diesen Xachteil zu vermeiden und anderseits den
Druckluftstrom zum Lastausgleich und gegebenenfalls zur Gewichtsanzeige zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß mit dem Waagebalken
oder einem anderen zum Ausschlag neigenden Teil (im folgenden stets nur als Waagebalken
bezeichnet) gegenüber einem festen Auslaß a5
für einen mit ständig gleichem Vordruck gespeisten Gas- oder Flüssigkeitsstrom begrenzter
Ergiebigkeit ein Staukörper verbunden ist und däß der entstehende Staudruck erstens
mittels einer Membran der Bewegung des Waagebalkens entgegenwirkt, zweitens mit Erreichen des beabsichtigten Füllgewichts die
Abstellvorrichtung für den Gutzustrom und gegebenenfalls drittens eine Gewichtsanzeige
betätigt.
Es ist zwar schon bekannt, an Waagen einen Druckluftstrom zur Steuerung von in
dekadischer Anordnung vorgesehenen An-
zeige- oder Druckgliedern zu verwenden; hierbei dient der Druckluftstrom aber nicht zum
Lastausgleich und zur Steuerung eines Wägegutzulaufs. Ferner ist es bei Waagen bekannt,
eine vom Waagebalken gesteuerte Einrichtung zum teihveisen Lastausgleich zu benutzen; bei
diesen Waagen handelt es sich aber um elektrisch gesteuerte Waagen mit einer elektrischen
Einrichtung zum teihveisen Lastaus-ίο gleich, und außerdem wird hierbei ebenfalls
keine Gutzufuhr sowie Anzeigevorrichtung gesteuert.
Jn der Abb. ι ist eine Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise dargestellt, α ist die Waagschale, welche den von Hand oder
selbsttätig zugeführten Behälter b trägt. Durch Übertragungsmittel beliebiger· Art
wirkt die Last auf den Waagebalken c. Dieser trägt an seiner Unterseite einen Staukörper d,
so dem in geringem Abstand die im Waagegehäuse feste Düse c als Auslaß für den aus
dem !Druckminderer / gespeisten Gas- oder Flüssigkeitsstrom gegenübersteht. Zur Begrenzung
der Ergiebigkeit dieses Stromes dient die zweckmäßig einstellbare Drossel g.
Unter Umständen genügt es auch, den Druckminderer allein zu verwenden und ihn genügend
knapp zu bemessen. Bei Verwendung einer Drossel herrscht vor dieser stets der gleiche einmal eingestellte Druck. Der aus der
Düse c austretende Gas- oder Flüssigkeitsstrom
trifft in geringem Abstand auf den am Waagebalken c befestigten Staukörper d, so
daß sich je nach der Einstellung des Waagebalkens ein wechselnder Staudruck in der Zuleitung
zur Düse t' einstellt. Dieser wirkt zugleich auch auf die Membran Ji, und diese
drückt mittels einer kleinen Xabe so gegen den Waagebalken, daß sie dem Ausschlag aus
der Xullage entgegenwirkt. Der Waagebalken macht daher so gut wie keine Ausschlagbewegung,
dafür tritt aber ein Staudruck auf, der, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines
Druckwandlers, zum Schließen des Zulaufventils i für das Füllgut mit Erreichen des vorgeschriebenen
Gewichtes verwendet wird. Das Gewicht der leeren Behälter kann, wenn es nicht genügend gleichmäßig ist, durch ein
Tariergewicht /e ausgeglichen werden. Ferner kann der Hauptteil des Füllgutgewichtes
durch Gegengewicht oder Feder in bekannter Weise ausgeglichen werden, so daß die Membran
nur die letzte Abgleichung zu bewirken braucht; durch eine solche Anordnung wird
eine besonders hohe Genauigkeit erzielt.
In manchen Fällen ist aber weder die Verwendung größerer Gegengewichte noch die
von starken Federn erwünscht. Dann ist es vorteilhaft, eine Wägevorrichtung der gekennzeichneten
Art zu verwenden, welche je einen Auslaß, Staukörper und gegebenenfalls Zeiger
für jede Zehnerstufe des Gewichtes besitzt, wobei diese Teile so angeordnet sind, daß die
höheren Zehnerstufen zuerst ansprechen und daß der durch die kleinste ausgelöste Staudruck
die Abstellvorrichtung betätigt.
Eine solche Ausführungsform mit zwei Gewichtsstufen ist in Abb. 2 und 3 beispielsweise
dargestellt. Hier übernimmt die Feder 1 den Ausgleich eines kleinen Anteils der Last.
Ein erster Satz von Staukörper d, Auslaß e und Membran h ist oberhalb des Waagebalkens
angeordnet; er wird durch die Drossel g aus dem Druckminderer/ gespeist und dient
zum groben Ausgleich des Füllgutgewichtes, im vorliegenden Fall bis auf 70 kg. Solange
das Füllgutgewicht weit unterhalb dieses Wertes ist, steht der Staukörper d der Ausströmdüse
dicht gegenüber, so daß nahezu der größtmögliche Staudruck in der Zuleitung zur Ausströmdüse herrscht und der große Zeiger
des Doppelmanometers in der Xähe von ο kg zeigt. Mit wachsendem Füllgutgewicht entfernt
sich der Staukörper von der Ausströmdüse, der Stau läßt nach, und der große Zeiger
zeigt das höhere Gewicht an.
Um mit Erreichen der gewünschten Zehnerstute des Gewichtes, hier 70 kg, weitere Änderungen
des Abstands zwischen Staukörper d und Auslaß e zu verhindern und gleichzeitig
den zweiten Satz m, η dieser Teile zwecks Berücksichtigung
der Einerstufe einzuschalten, wird zweckmäßig eine Staukörperanordnung nach Art der in Abb. 3 beispielsweise dargestellten
verwendet. Sie gestattet den Weg der Staukörper so zu begrenzen, daß diese dem
Waagebalken nacheinander auf je einem Teil von dessen Weg folgen. Der Staukörper d
oder in ist mittels eines Führungsstiftes ο beweglich; die Auflage/) sorgt dafür, daß der
Staukörper nur einen bestimmten Teil des Weges des Waagebalkens c mitmacht. Nötigenfalls
sorgt eine Feder q dafür, daß der Staukörper dem Waagebalken innerhalb der
möglichen Grenzen folgt.
Erreicht in dem besprochenen Beispiel das Füllgutgewicht 70 kg, so wird der Staukörper
(/ durch die Auflage p an weiterer Bewegung
gehindert, der zugeordnete große Zeiger bleibt bei 70 kg stehen. Zur gleichen Zeit aber
berührt nun der Waagebalken erstmals den Führungsstift 0 des Staukörpers in, der bisher
durch die Feder q in seiner höchstmöglichen Lage gehalten war, so daß in der Leitung zur
Ausströmdüse η kein Stau stattfand. Mit weiterem Zunehmen des Füllgutgewichtes tritt
nun ein entsprechender Stau ein, der durch den kleinen Zeiger für die Einerkilogramm angezeigt
wird und der mittels der Membran r der Bewegung des Waagebalkens entgegenwirkt.
Ist das beabsichtigte Füllgutgewicht von z. B. ys kg erreicht, so wird der Staudruck in
der Leitung zur Ausströmdüse η zum Schließen
des als Abstellvorrichtung dienenden Ventils i verwendet.
Es ist ohne weiteres möglich, durch den Waagebalken mehr als zwei Sätze von Auslaß,
Staukörper, Membran und gegebenenfalls Zeiger zu betätigen und somit beliebig viele
Zehnerstufen des Gewichtes zu berücksichtigen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Ab-Stellvorrichtung
nicht unmittelbar von dem durch den Waagebalken gesteuerten Staudruck zu betätigen, sondern ihr eine von diesem
Staudruck beaufschlagte Membran vorzuschalten, die durch Bewegung eines Staukörpers
gegenüber einem Auslaß in einem neuen, mit ständig gleichem Vordruck gespeisten-
Gas- oder Flüssigkeitsstrom den die •Abstellvorrichtung betätigenden Staudruck
hervorruft.
Eine solche Anordnung ist in der Abb. 2 rechts beispielsweise dargestellt, j ist die
Membran mit Staukörper, t die als Auslaß dienende Ausströmdüse, die aus dem nunmehr
reichlich bemessenen Druckminderer u gespeist wird. Mit einem derartigen Gerät kann
das Ventil i in sehr kurzer Zeit, z. B. V10 Sek.,
völlig und stoßfrei geschlossen werden, ohne daß irgendeine Rückwirkung auf die Wägevorrichtung
stattfindet.
Das Arbeiten von Wägevorrichtungen ge^·
maß der Erfindung kann noch wesentlich beschleunigt werden, wenn man nicht nur die
Betätigung der Abstellvorrichtung selbsttätig erfolgen läßt, sondern auch das Tarieren. Zu
diesem Zweck verwendet man eine Wägevorrichtung, welche- einen ersten Waagebalken
mit beliebiger selbsttätiger Erzeugung der Gegenkraft enthält, der nur zum Tarieren verwendet
wird, wobei auf zahlenmäßige Anzeige verzichtet werden kann, und einen zweiten
in der bisher beschriebenen Weise ausgerüsteten Waagebalken, der- nur während der
Füllzeit mit dem ersten gekuppelt wird.
Die Gegenkraft für das Tarieren kann in
Die Gegenkraft für das Tarieren kann in
4^ jeder gewünschten Weise erzeugt werden, z. B.
mittels Feder, durch Neigungsgewicht, durch Staukörper, Auslaß und Membran usw. Sobald der erste Waagebalken seine dem Behälterleergewicht
entsprechende Lage erreicht hat, wird auf Füllen umgeschaltet, d. h. der erste Waagebalken ohne Änderung seiner Stellung
mit dem zweiten Waagebalken gekuppelt und gleichzeitig die Abstellvorrichtung geöffnet,
so daß nun Füllen, Wägen und Abstellen in der bisher beschriebenen Weise erfolgen.
Mit dem Abstellen des Füllgutzustromes wird wieder auf Tarieren umgeschaltet, d. h. es
werden die beiden Waagebalken wieder entkuppelt, so daß die Wägevorrichtung für ein
neues Spiel bereit ist. Das Kuppeln und Entkuppeln der beiden Waagebalken kann von
Hand entweder nach Zeigerbeobachtung oder nach Zeit geschehen; man kann es aber auch
teilweise oder voll selbsttätig erfolgen lassen, entweder durch eine Uhr in den als ausreichend
erprobten Zeitabständen oder in Abhängigkeit von der Arbeit der Waage. Z. B.
kann man den die Abstellvorrichtung betätigenden Staudruck für das Entkuppeln verwenden,
während das Kuppeln durch eine Uhr jedesmal eine bestimmte, einmal eingestellte Zeit nach Wiederbelastung der Waageschale
mit einem leeren Behälter geschieht. Die Kupplung kann von beliebiger Art sein.
In Abb. 4 ist eine derartige Wägevorrichtung
schematisch angedeutet, ν ist hier die allein für das Tarieren verwendete Neigungswaage,
zu die durch den Schalter χ betätigte,
elektromagnetische Kupplung, welche nach Einspielen der Neigungswaage ν die Verbindung
mit dem lediglich durch das Füllgutg-ewicht beaufschlagten Waagebalken c herstellt.
Zum schnellen Verfolgten der Vorgänge ist eine oben an der Wägevorrichtung angebrachte
Anzeigevorrichtung mit großem Zifferblatt sehr zweckmäßig, die um eine senkrechte
Achse drehbar ist. Man kann dann das Arbeiten der Vorrichtung leicht aus jeder gewünschten
Richtung beaufsichtigen und ohne Mühe mehrere Wägevorrichtungen von einer
Stelle aus leiten. Die den Staudruck zuführenden Leitungen werden in diesem Falle entsprechend
nachgiebig ausgebildet; man kann aber auch das Meßwerk vollständig in dem
nicht drehbaren Teil unterbringen und allein die Übertragungsmittel für die Bewegung,
z. B. Schnüre, Ketten, Zahnstangen, verdrillbar gestalten. .
Claims (5)
100 Patentansprüche:
I. Wägevorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behältern mit festem, flüssigem
oder gasförmigem Gut mit stets gleichem Gewicht, bei welcher eine vom Ausschlag der Waage gesteuerte Drucklufteinrichtung
bei Erreichen des voreingestellten Gewichtes die Gutzufuhr zum Lastgefäß der Waage unterbricht, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Waagebalken (c) oder einem anderen zum Ausschlag neigenden
Teil gegenüber einem festen Auslaß (e) für einen mit ständig gleichem Vordruck
gespeisten Gas- oder Flüssigkeitsstrom begrenzter Ergiebigkeit ein Staukörper (d)
verbunden ist und daß der entstehende . Staudruck mittels einer Membran (h) der
Bewegung des Waagebalkens (c) entgegenwirkt sowie mit Erreichen des beabsichtigten
Füllgewichtes eine Abstellvorrich- lar
tung (T) für den Gutzustrom und gegebenenfalls eine Gewichtsanzeige betätigt.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je einen Auslaß (e),
Staukörper (d), Membran (Ji) und gegebenenfalls
Zeiger für jede Zehnerstufe des Gewichtes, die so angeordnet sind, daß die höheren Zehnerstufen zuerst ansprechen
und der durch die kleinste Stufe ausgelöste Staudruck die Abstellvorrichtung betätigt.
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Begrenzungen (p)
für den Weg der Staukörper, so daß diese dem Waagebalken (c) nacheinander auf je
einem Teil von dessen Weg folgen.
4. Wägevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung
U) nicht unmittelbar von dem durch den Waagebalken (c) gesteuerten
Staudruck betätigt wird, sondern daß ihr ein von diesem Staudruck beaufschlagter
Staukörper mit Membran (s) vorgeschaltet ist, die durch Bewegung ihres
Staukörpers gegenüber einem Auslaß (f) in einem neuen, mit ständig gleichem Vordruck
gespeisten Gas- oder Flüssigkeitsstrom den die Abstellvorrichtung (i) betätigenden
Staudruck hervorruft.
5. Wägevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ersten
Waagebalken mit beliebiger Erzeugung der Gegenkraft, der allein zum Tarieren verwendet
wird, und einen zweiten nach Anspruch ι bis 3 ausgerüsteten Waagebalken,
der nur während der Füllzeit mit dem ersten gekuppelt wird.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften Xr. 244 624,
410 808, 698470;
USA.-Patentschrift Xr. 1 993 644.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE749273T | 1942-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749273C true DE749273C (de) | 1944-11-20 |
Family
ID=6649248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942749273D Expired DE749273C (de) | 1942-07-24 | 1942-07-24 | Waegevorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749273C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1002691B (de) * | 1952-05-30 | 1957-02-14 | Siemens Ag | Anordnung zur Bestimmung des Fuellungsgrades von Zentrifugen |
DE1107564B (de) * | 1956-02-09 | 1961-05-25 | Hans Eimert | Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von Fasergut bei selbsttaetig arbeitenden Wiegevorrichtungen, insbesondere bei Waagespeisern von Krempeln |
DE975012C (de) * | 1954-01-13 | 1961-07-06 | Ruhrchemie Ag | Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken |
Citations (4)
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US1993644A (en) * | 1931-10-29 | 1935-03-05 | Simon Ltd Henry | Weighing machine |
DE698470C (de) * | 1935-05-07 | 1940-11-11 | Paul Pellischek Dipl Ing | Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen |
-
1942
- 1942-07-24 DE DE1942749273D patent/DE749273C/de not_active Expired
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