CH557060A - Vorrichtung zur regelung der durchflussmenge von fliessenden produkten, insbesondere schuettguetern. - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der durchflussmenge von fliessenden produkten, insbesondere schuettguetern.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmengen von fliessenden Produkten insbesondere Schüttgütern, mit einem an einem Silo beziehungsweise Fallrohr angebrachten Verschluss regelbaren Durchlassquerschnittes für das Produkt, mit einer im Abstand unter dem Verschluss angeordneten, auf einem Waagebalken befestigten, geneigten Stossplatte, welche die beim Umlenken des um eine bestimmte gleichbleibende Strecke herabfallenden Produktes auftretende, der zeitlichen Abflussmenge desselben proportionale Impulskraft aufnimmt, ferner mit einem regulierbaren Krafterzeuger, der am der Stossplatte gegenüberliegenden, mindestens ein Gegengewicht tragenden Hebelarm des an einem festen Gestell angelenkten Waagebalkens angeordnet, im Sinne einer Regelung des Durchlassquerschnittes der Impulskraft entgegenwirkt, wobei die aus dieser Wechselwirkung hervorgehende Abweichung zwischen Soll- und Istwert der zeitlichen Abflussmenge in ein vorzeichenbehaftetes Drucksignal als Stellbefehl für den Stellantrieb des Verschlusses umgewandelt wird. Im Bestreben, die Produktabgabe aus Speicherzellen oder Verarbeitungsmaschinen in genau dosierten Mengen kontinuierlich und rationell zu gestalten, bediente man sich immer wieder der verschiedenen Ausführungsformen solcher mechanischen Hebel- oder Federwaagen. Bei Mengenreglern, denen diese Prinzipien zugrunde liegen, lässt man der auf der einen Seite des Reglers anlastenden Stosswirkung des fallenden Produktes die Kraft eines Gewichtes oder einer Feder auf der andern Seite desselben entgegenwirken. Hierbei kann entweder die Horizontal- oder die Vertikalkomponente der aus dem Stossvorgang resultierenden Impulskraft als die dem Istwert des Produktabflusses je Zeiteinheit verhältnisgleiche Grösse zur Regelung herangezogen werden. Eine Abweichung von der Gleichgewichtslage wird entweder mechanisch direkt oder durch Umformung in ein proportionales Druck- oder Spannungssignal, mitunter durch deren kombinierte Anwendung vorzeichenrichtig erfasst und als Stellbefehl dem Stellantrieb zugeführt. Die zur Betätigung des letzteren notwendige Hilfsenergie weist meistens dieselben Erscheinungsformen auf, wie sie auch für die Signalübertragung zur Verwendung gelangen. Die Wirkungsweise des Reglers kann stetig (analog) oder unstetig (digital, schaltender Regler) sein. Für die Regelgenauigkeit der am meisten verbreiteten Hebelarmanordnungen ist es in Anbetracht der zeitgemässen Tendenz zu einer immer mehr fortschreitenden Automatisierung des Produktions- und Verteilprozesses entscheidend, dass ein solcher Regler die Produktabgabe in seinem vorgesehenen vollen Leistungsbereich mit der gleichen Genauigkeit bewältigt. Er sollte überdies im Fall eines Parallelbetriebes gleich genau wie seine Artsgenossen arbeiten. Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wirkt die der Impulskraft an der Stossplatte entgegengestellte Kraft eines Schiebegewichtes oder einer Feder je nach deren an einer Gewichtsskala erfolgten Einstellung unmittelbar auf den entsprechenden Hebelarm des Waagebalkens ein. Es gilt damit diese Sollwertstellung des Produktabflusses für eine bestimmte Gewichtsmenge je Zeiteinheit, wozu ein mit dem Schüttgewicht des Produktes gegensinnig veränderlicher Volumenstrom gehört. Es leuchtet ein, dass mit kleiner werdendem Durchsatz die Regelgenauigkeit immer mehr abnimmt. Im Parallelbetrieb mehrerer Vorrichtungen einer solchen bekannten Bauart als Mischbatterie für verschiedene Produkte sind die für eine identische Sollwertstellung gelieferten Gewichtsmengen infolge der herstellungsbedingten Toleranzschwankungen nicht identisch. Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaffung einer Vorrichtung genannter Art, welche eine dem jeweiligen Leistungsbedarf schnell angepasste, genau dosierbare und erforderlichenfalls fernsteuerbare Produktabgabe ermöglicht. Erfindungsgemäss erreicht die auf dem Hebelprinzip basierende Vorrichtung diesen Zweck dadurch, dass ein Hilfs balken am festen Gestell derselben getrennt angelenkt ist, dass dieser Hilfsbalken durch den regulierbaren Krafterzeuger belastet wird, und dass an ihm eine längsverstellbare Stützkante zum genau gewichteten Übertragen der vom Krafterzeuger herrührenden Belastung auf den Waagebalken befestigt ist. Einfache konstruktive Massnahmen, wie die Anordnung des entlang einer Prozentskala verschiebbaren Krafterzeugers auf dem Hilfsbalken, die Möglichkeit zu einer Gewichtung der vom Krafterzeuger herrührenden Belastung anhand der am Hilfs balken längsverstellbaren Stützkante, lassen eine erhöhte Regelgenauigkeit und eine Unabhängigkeit von den Toleranz schwankungen erreichen. Die Stützkante kann in der Ebene durch die Gelenke des Waagebalkens und des Hilfsbalkens angeordnet werden. Durch eine solche Disposition lässt sich eine geringe Rollreibung bei der Bewegung der Stützkante auf dem Waagebalken, somit eine hysteresefreie Arbeitsweise der Vorrichtung erreichen. Durch die Wahl eines Krafterzeugers mit Fernbetätigung ist eine von einem zentralen Kommandopult aus ferngesteuerte Produktabgabe und zwar mit einem je nach Art des Kraft erzeugers unterschiedlichen Automatisierungsgrad möglich. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Regelgenauigkeit ist eine Linearisierung der Funktionsabläufe zweckmässig. Es sind dann bei einem bestimmten Produktabfluss nur kleine Ampli tuden für die gegenseitige Auslenkung des Waagebalkens und des Hilfsbalkens aus der Gleichgewichtslage vorhanden. Zu diesem Zweck wird eine an einer Druckmittelquelle sowie an einer Druckleitung zum Stellantrieb angeschlossene, am festen Gestell in der Bewegung des Waagebalkens orien tierte Steuerdüse verwendet, wobei der Düsenquerschnitt ausgehend vom Düseneingang zunächst in eine Drossel übergeht, nachher eine sprunghafte Erweiterung erfährt, sodann bis zum Düsenmund nicht wesentlich abnimmt und welcher ein Anschluss für die Druckleitung zum Stellantrieb sehr nahe an der Querschnittserweiterung, vorzugsweise unmittelbar danach zugeordnet ist. Ausser dem, dass der Waagebalken bei einem fest einge stellten Durchsatz nur geringe Ausschläge vollführt, ist für die Linearität noch erwünscht, dass sich die Wirkungslinien der an ihm wirksamen Kräfte auch bei Laständerungen nicht verschie ben, damit die Hebelarmlängen konstant bleiben, ferner dass sich die aus dem Stossvorgang resultierende Impulskraft diesen Laständerungen proportional verhält. Um eine Fälschung der Durchsatzistmenge zu vermeiden, ist die Beherrschung der Reibung beim Stossvorgang unerläss sich. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Massnahmen für die Gewährleistung örtlich unveränderter Wirkungslinien sowie eines proportionalen Verhaltens der Kräfte, und für die Beherrschung der Reibung beim Stoss entweder gar nicht, oder nur in bescheidenem Umfang feststell bar, sodass deren Genauigkeit zu wünschen übrig lässt. In einer ebenfalls bekannten, auf dem Federwaageprinzip basierenden Vorrichtung speziell bleibt zwar die Genauigkeit durch die sich verschiebende Wirkungslinie der Impulskraft unbeeinflusst, jedoch wird die Proportionalität der Federkraft durch die Vorspannung bei einer Lasteinstellung beeinträchtigt. Zumal fehlen die Massnahmen zur Erfüllung der übrigen erwähnten Bedingungen für die Regelgenauigkeit auch hier. Es ist ferner zweckmässig, eine Sicherheitsfunktion für Betriebsstörungen vorzusehen. In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes können die örtliche Konstanz der Wirkungslinien und die Proportionalität der Kräfte bei einer auf ein Mindestmass reduzierten Reibung beim Stossvorgang verwirklicht werden, indem der Stellantrieb aus einem durch eine Gegenkraft belasteten, reibungslos arbeitenden Zylinder Membransystem grossen Volumens besteht, der Verschluss eine rotationssymmetrische Geometrie mit in Richtung des Waagebalkens orientierten Achsen aufweist und die Stossplatte eine veränderliche Neigung und eine auf die Reibungsverhältnisse günstig auswirkende Oberflächenbeschaffenheit besitzt. Ein zwischen der Steuerdüse und dem Stellantrieb angeschlossenes Notschlussorgan kann die Sicherheitsfunktion übernehmen. Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert. Fig. 1 stellt die erfindungsgemässe Vorrichtung schematisch in Richtung des Pfeils I in Fig. 2 angesehen dar, während Fig. 2 die Seitenansicht derselben ist, wobei ein Längsschnitt durch den Stellantrieb in der Ebene II-II in Fig. 1 gelegt wurde. Fig. 3 veranschaulicht die konstruktive Gestaltung der Steuerdüse. Es zeigen weiters: Fig. 4 eine erste Ausführungsvariante für Fernsteuerung und Fig. 5 ein zweites Beispiel für Fernsteuerbetrieb. In Fig. 1 sind ein Waagebalken 6 und ein Hilfsbalken 1 an einem nicht dargestellten festen Gestell mittels je zweier als Kreuzfederbänder ausgebildeten Gelenke 7 und 8 voneinander unabhängig angelenkt. Der Hilfsbalken 1 trägt ein Reguliergewicht 2, das sich längs einer dort selbst befestigten Prozentskala 3 verschieben lässt. Ebenfalls am Hilfsbalken 1 ist eine Stützkante auf einem unterhalb der Gleitbahn des Reguliergewichtes 2 befindlichen und dazu parallelen Schraubstock 5 in der Längsrichtung des Hilfsbalkens 1 fein verstellbar angeordnet. Die Stützkante 4 stützt sich auf den vom Produktabfluss nicht beaufschlagten Hebelarm des Waagebalkens 6 ab. Dieser Hebelarm ist mit einem einstellbaren Gegengewicht 61 ausgerüstet und an seinem gegenlastseitigen Ende als Staufläche vor dem Düsenmund 93 einer darunter am festen Gestell aufgebauten Steuerdüse 9 ausgebildet. Die letztere weist einen von einer nicht gezeigten Druckmittelquelle ankommenden Anschluss 10, sowie einen solchen für eine abgehende Druckleitung 11 auf. Die konstruktive Gestaltung der Steuerdüse 9 hat auf die Regelgenauigkeit des Mengenreglers einen wesentlichen Einfluss. Fig. 3 legt den ermittelten Düsenquerschnitt dar. Dem Düseneintritt 91 schliesst sich eine Drossel 92 an, gefolgt von einer sprunghaften Erweiterung 94 bis zum Düsenmund 93. Bei diesem Sprung erwies sich ein Flächenverhältnis Drossel 92: Erweiterung 94 = 1:4 als geeignet. Es zeigte sich femer, dass die Druckleitung 11 mit Vorteil unmittelbar an der Querschnittserweiterung 94 angeschlossen wird. In Fig. 1 und 2 ist eine Stossplatte 14 am lastseitigen Hebelarm des Waagebalkens 6 befestigt. Die Formgebung und die Oberflächenbeschaffenheit derselben spielen beim Erreichen der geforderten Regelgenauigkeit eine wichtige Rolle. Durch geeignete Wahl der Neigung kann die bei Laständerungen auftretende Nichtlinearität durch unterschiedliche Fallhöhe der einzelnen Produktstromfäden eliminiert und durch entsprechende Oberflächengestaltung die Reibung beim Stossvorgang beherrscht werden. Es wurde festgestellt, dass der Neigungswinkel a der Stossplatte 14 gegenüber der Horizontalen vorteilhaft zwischen 504 . . 70"liegt, während die Auslaufpartie 141 derselben unter ss= 45 zur Plattenebene geneigt ist. Gleichzeitig verbessert ein auf der Platte aus rostfreiem Stahl aufgetragener Gleitüberzug 16 aus Polytetrafluoräthylen die Reibungsverhältnisse wesentlich. Diese Kombination gewährleistet einen sowohl während, als auch nach der Abnützung des Belages konstant bleibenden Reibungskoeffizienten. Ein Verschluss 13 ist als Stellglied im Abstand über der Stossplatte 14 mit in Richtung des Waagebalkens 6 orientierter Rotationsachse 133 am festen Gestell angeordnet. Er besteht aus einem Auslauf, dessen Durchlassöffnung 131 auf dem Mantel eines um die Rotationsachse 133 geschriebenen imaginären Zylinders liegt und sich gegen die Stossplatte 14 hin trapezförmig verjüngt, ferner aus einem zylindrischen Dreh schieber 132, welcher unter dem Durchlass 131 um dieselbe Drehachse 133 vorbeiläuft. Der dem Waagebalken 6 im wesentlichen parallele Verlauf der Drehachse 133 ergibt einen bei jeder Belastung gleichbleibenden Hebelarm der Impuls kraft. Fig. 2 zeigt ein Zylinder- Membransystem als einen am festen Gestell aufgebauten Stellantrieb 12 mit einer gross flächigen Membran 121, mit einer an dieser sowie am Zylinder gehäuse befestigten Rückstellfeder 122 und mit dem Gestänge 123, mit dessen Hilfe Stellantrieb 12 und Verschluss 13 gekoppelt werden. Die Druckleitung 11 führt von der Steuer düse 9 zum Stellantrieb 12 und passiert dabei ein handbetätig tes Notschlussventil 15 (vgl. Fig. 1). Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung wird erklärt wie folgt. Vor der Inbetriebnahme ist eine einmalige Eichung durchzuführen, da die Sollwertstellung des Produktabflusses anhand des Reguliergewichtes 2 längs der Skala 3 auf dem Hilfsbalken 1 nur prozentual erfolgt. Für eine bestimmte, innerhalb der Leistungsspanne des Mengenreglers beliebige, zeitliche Gewichtsmenge wird das Reguliergewicht 2 an die 100% - Marke eingestellt. Die hierdurch entstandene Gegen belastung zum Produktabfluss gewichtet man sodann durch Verstellen der Stützkante 4 auf dem Schraubstock 5 solange, bis die verlangte Gewichtsmenge je Zeiteinheit an der nachge schalteten Eichwaage gemessen wird. Soll die Produktabgabe im Betrieb nur ein Teil der geeich ten hundertprozentigen Gewichtsmenge betragen, so wird das Reguliergewicht 2 an die entsprechende Marke der Prozent skala 3 geschoben. Im Falle von mehreren solchen parallel betriebenen Vorrichtungen einer Mischbatterie wird jedes Gerät in der oben beschriebenen Weise für die hundertprozentige Abgabemenge geeicht. Der gewünschte Prozentsatz einer jeden Mischkomponente kann anschliessend am entspre chenden Gerät durch Verschieben des Reguliergewichtes 2 auf einfache Art eingestellt werden. Diese Methode ist besonders in Getreidemühlen vorteilhaft, da diese für eine konstante Durchsatzmenge ausgelegt sind. Die Eichung der Geräte ist nur einmal erforderlich. Selbstver ständlich kann eine Vorrichtung dieser Art auch für andere Schüttgüter und Flüssigkeiten Verwendung finden. Ausser dieser Zuordnung beliebiger Gewichtsmengen zur prozentualen Sollwertstellung ermöglicht diese Vorrichtung eine Dehnung des Einstellbereiches bei kleinen Durchsatz mengen um den Faktor 10, somit eine wesentlich erhöhte Regelgenauigkeit. Mit der Eichung wird der Einfluss der unumgänglichen, ;fabrikatorisch bedingten Toleranzschwankungen von Regler bestandteilen ausgeschaltet, wodurch sich deren Herstellung vereinfacht und verbilligt. Es sind ferner Mittel zur Sicherstellung eines praktisch reibungslosen Zusammenwirkens der Stützkante 4 mit dem 1Waagebalken 6, d. i. einer hysteresefreien Funktionsweise des Mengenreglers, vorhanden. Ein erstes Mittel stellt die Anordnung der Stützkante 4 in der horizontalen Ebene durch die beiden Gelenke 7 bzw. 8 des Waagebalkens 6 bzw. des Hilfsbalkens 1 dar. Ein zweites solches ist durch die konstruktive Gestaltung der Steuerdüse 9 realisiert. Die in Fig. 3 veranschaulichte Formgebung derselben, insbesondere die Verlegung des Steueranschlusses für den Stellbetrieb 12 an diejenige Stelle 94. wo die grössten Druckunterschiede auftreten, schaffen die Voraussetzung dafür, dass das Druckmittel bereits bei einer geringen Entfernung des Waagebalkens 6 vom Düsenmund 93 ohne Rückstau aus demselben herausströmt. Dies ruft in der Druckleitung ii zum Stellantrieb 12 - die Rückstellkraft der Zugfeder 122 unterstützend - einen kräftigen Sog hervor. Das durch diese push-pull - Wirkung gegebene Digitalverhalten erwirkt eine Begrenzung der Amplituden der betriebsmässigen Waagebalkenschwankungen derart, dass der gesamte Steuerweg des Waagebalkens 6 nur einige Zehntelmillimeter beträgt. Die Bewegung der Stützkante 4 auf dem mit geringfügigen Ausschlägen pendelnden Waagebalken 6 ist dann ein reines Abrollen mit vernachlässigbarer Reibung. Die digitale Arbeitsweise bringt noch zwei weitere Vorteile mit sich. Einerseits werden allfällige Schwankungen des Systemdruckes am Düseneingang 91 unterdrückt und bleiben somit ohne Einfluss auf die Regelgenauigkeit. Andererseits ist eine direkte Betätigung des Stellantriebes 12 auf diese Weise ohne Zwischenverstärkung möglich. Der grossflächige Membran motor arbeitet als Stellantrieb 12 reibungslos. Mit seinem grossen Volumen wirkt er ausserdem wie ein Digital-Analogumformer, so dass der Verschluss 13 als Stellglied ein analoges Regelverhalten zeigt. Das in der Druckleitung 11 zwischen der Steuerdüse 9 und dem Stellantrieb 12 eingebaute Notschlussventil 15 ist für das sofortige Abstellen der Regelvorrichtung im Störungsfall vorgesehen. Beim Einleiten eines Notschlusses wird die Druckleitung 11 blockiert, während sich der Druck im Stellantrieb 12 an die Atmosphäre entspannen kann, wobei der Verschluss 13 durch die Rückstellfeder 122 geschlossen wird. Da der Produktabfluss damit wegfällt, schliesst die vom Reguliergewicht 2 herrührende Gegenbelastung die Steuerdüse 9. Nach dem Aufheben des Notschlusses steht dann das in der Druckleitung 11 aufgebaute Drucksignal als ein Öffnenbefehl am Stellantrieb 12 solange an, bis der Waagebalken 6 unter der Stosswirkung des rasch zunehmenden Produktabflusses kippt und das Spiel um die Gleichgewichtslage seinen Fortgang nimmt. Die Anordnung des Verschlusssystems 13 mit seinem zylindrischen Drehschieber 132 und zylindrisch-trapezförmigen Durchlass 131 um die dem Waagebalken 6 im wesentlichen parallel verlaufende Drehachse 133 gewährleistet, dass der Abstand der Schwerlinie aller Produktstromfäden vom Gelenk 7, zugleich auch derjenige der Wirkungslinie der aus dem Stossvorgang resultierenden Impulskraft bei jeder beliebigen Lasteinstellung konstant bleiben. Die Formgebung der Stossplatte 14 mit den in der Beschreibung zu Fig. 2 angegebenen Neigungswinkeln trägt zum Erzielen einer den Laständerungen proportionalen Verhaltensweise der Impulskraft entscheidend bei. Es geht aus Fig. 2 hervor, dass die Weglängen, entlang denen die Stromfäden des fallenden Produktes zwischen dem ersten und dem zweiten Aufprall eine nochmalige Beschleunigung erfahren, mit ansteigendem Durchsatz abnehmen. Die Fallhöhenunterschiede der Stromfäden werden hierdurch ausgeglichen. Einen weiteren Beitrag zur Linearisierung liefert der Gleitüberzug 16 aus Kunststoff durch Verringerung der Reibung. Ein rationeller Einsatz solcher erfindungsgemässen Vorrichtungen im Parallelbetrieb als etwa eine Mischbatterie für mehrere Produkte ist nur in einer von einem zentralen Kommandopult aus ferngesteuerten Betriebsweise denkbar. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsvarianten für solche Anwendungsfälle. Stellantrieb 12, Verschluss 13, Stossplatte 14 und Druckleitung 11 mit Notschlussventil 150 sind hier weggelassen. Die gleichen Hinweisziffern bezeichnen gleiche oder äquivalente Bestandteile. Betreffend deren Beschreibung wird auf die Fig. 1 bis 3 hingewiesen. In Fig. 4 wird die Wirkung des Reguliergewichtes 2 durch einen am festen Gestell angeordneten Membranantrieb 20 entweder verstärkt, oder verringert, oder aber vollständig ersetzt. Im letzten Falle muss das Reguliergewicht 2 in die Nullstellung gestellt sein. Die fernsteuerbare Druckkraft, welche auf die Membran 20 sowohl in positivem, als auch in negativem Sinne einwirken kann, wird mit Hilfe eines Gelenkes 21 auf den zusätzlichen Hebel 22 des Hilfsbalkens 1 übertra gen. Fig. 5 stellt eine Ausführung mit einem fortgeschrittenen Automatisierungsgrad dar. Die Membran 200 tritt hier anstelle des Reguliergewichtes 2. Sie wird von einer am festen Gestell montierten Führungsschiene 17 getragen, welche über der Prozentskala 3 angeordnet dem Hilfsbalken 1 im wesentlichen parallel verläuft. Ihre Verstellung längs der Skala 3 erfolgt mittels einer Spindel 18 und eines ferngesteuerten Elektro motors 19, welche beiden Antriebselemente ebenfalls am festen Gestell aufgebaut sind. Zu den Ausführungen in den Fig. 4 und 5 ist ein Notschluss ventil 150 (vgl. Fig. 1) mit Fernbetätigung vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von fliessenden Produkten, insbesondere Schüttgütern, mit einem an einem Silo beziehungsweise Fallrohr angebrachten Ver schluss (13) regelbaren Durchlassquerschnittes für das Produkt, mit einer im Abstand unter dem Verschluss (13) angeordneten, auf einem Waagebalken (6) befestigten geneigten Stossplatte (14), welche die beim Umlenken des um eine bestimmte gleichbleibende Strecke herabfallenden Produktes auftretende, der zeitlichen Abflussmenge desselben proportionale Impuls kraft aufnimmt, ferner mit einem regulierbaren Krafterzeuger (2, 20, 200), der am der Stossplatte (14) gegenüberliegenden, mindestens ein Gegengewicht (61) tragenden Hebelarm des an einem festen Gestell angelenkten Waagebalkens (6) angeord net, im Sinner einer Regelung des Durchlassquerschnittes der Impulskraft entgegenwirkt,wobei die aus dieser Wechselwir kung hervorgehende Abweichung zwischen Soll- und Istwert der zeitlichen Abflussmenge in ein vorzeichenbehaftetes Drucksignal als Stellbefehl für den Stellantrieb (12) des Verschlusses (13) umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsbalken (1) am festen Gestell getrennt angelenkt ist, dass dieser Hilfsbalken durch den regulierbaren Krafterzeu ger (2, 20, 200) belastet wird, und dass an ihm eine längs verstellbare Stützkante (4) zum genau gewichteten Übertragen der vom Krafterzeuger (2, 20, 200) herrührenden Belastung auf den Waagebalken (6) befestigt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der regulierbare Krafterzeuger (2, 20, 200) als ein am Hilfsbalken (1) verschiebbar angeordnetes Reguliergewicht (2) ausgeführt ist, das einer linearen Prozentskala (3) ent lang gleitet.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkante (4) auf einem am Hilfsbalken (1) parallel der Skala (3) befestigten Schraubstock ((5) feinverstellbar angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützkante (4) im wesentlichen in der Ebene durch die Gelenke (7) bzw. (8) des Waagebalkens (6) bzw. des Hilfsbalkens (1) liegt.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der regulierbare Krafterzeuger (2, 20, 200) als ein Übertrager (20) einer fernsteuerbaren Druckkraft ausgeführt ist.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertrager (200) der fernsteuerbaren Druckkraft längs der Skala (3) auf dem Hilfsbalken (1) ferngelenkt längsverstellbar ist, indem er auf einem am festen Gestell angebauten Träger (17) gleitend mittels einer durch einen Getriebemotor (19) angetriebenen Spindel (18) verschoben wird.6. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einer an einer Druckmittelquelle (10), sowie an einer Druckleitung (11) zum Stellantrieb (12) angeschlossenen, am Regler in der Bewegungsrichtung des Waagebalkens (6) orientierten Steuerdüse (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenquerschnitt ausgehend vom Düseneingang (91) zunächst in eine Drossel (92) übergeht, nachher eine sprunghafte Erweiterung (94) erfährt und sodann bis zum Düsenmund (93) nicht wesentlich abnimmt, ferner dass ein Anschluss für die Druckleitung (11) zum Stellantrieb (12) sehr nahe an der Erweiterung (94), vorzugsweise unmittelbar danach zugeordnet ist.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenquerschnitt nach der inbezug auf die Drossel (92) im Flächenverhältnis 1:4 sprunghaft erfolgten Zunahme (94) bis zum Düsenmund (93) konstant bleibt.8. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (12) aus einem durch eine Gegenkraft (122) belasteten, leistungsfähigen Zylinder- und Membransystem besteht, am Verschluss (13) regelbaren Durchlassquerschnittes (131) angebaut und diesem mittels eines Übersetzungsgestänges (123) angekoppelt ist.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Notschlussventil (15) mit Handbetätigung in I der Druckleitung (11) zwischen Steuerdüse (9) und Stellantrieb (12) angeschlossen ist.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Notschlussventil (150) ein ferngesteuertes Magnetventil ist.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (132) des Verschlusses (13) als ein Ausschnitt aus einem Zylindermantel ausgebildet ist und eine Auslassöffnung (131) reguliert, welche auf dem Mantel eines mit dem Schieber konzentrischen imaginären Zylinders liegt und sich gegen die Stossplatte (14) hin trapezförmig verjüngt.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (132) seine Stellbewegungen um eine, dem Waagebalken (6) im wesentlichen parallel angeordnete Drehachse (133) ausführt.13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossplatte (14) eine im wesentlichen parallel zum Waagebalken (6) verlaufende Prallfläche aufweist, deren untere Auslaufpartie (141) gegen den Produktstrom hin angewinkelt ist.14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) der Stossplatte (14) gegenüber der Horizontalen 60"+ 100 beträgt, während die Auslaufpartie (141) derselben unter einem Winkel (ss) 45 0zur Plattenebene geneigt ist.15. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 13, 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossplatte (14) aus rostfreiem Stahl besteht und mit einem Gleitbelag (16) aus Polytetrafluor äthylen ausgerüstet ist.
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Publication number | Publication date |
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BE803876A (fr) | 1973-12-17 |
ZA735377B (en) | 1974-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |