DE1015593B - Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspaenen fuer die Herstellung von Holzspanplatten - Google Patents

Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspaenen fuer die Herstellung von Holzspanplatten

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DE1015593B
DE1015593B DEK24461A DEK0024461A DE1015593B DE 1015593 B DE1015593 B DE 1015593B DE K24461 A DEK24461 A DE K24461A DE K0024461 A DEK0024461 A DE K0024461A DE 1015593 B DE1015593 B DE 1015593B
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DE
Germany
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chips
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Pending
Application number
DEK24461A
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English (en)
Inventor
Dr Erwin Schnitzler
Dipl-Holzw Friedhelm Schnuelle
Dipl-Ing Gerhard Rackwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL KUEBEL MOEBELWERKE
Original Assignee
KARL KUEBEL MOEBELWERKE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/146Controlling mat weight distribution

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspänen für die Herstellung von Holzspanplatten mit einer Spanfördereinrichtung zu einer Waage, durch die erstere bei Erreichen des vorgesehenen Spangewichtes vorübergehend stillgesetzt wird.
Es ist bekannt, bei der Gewichtsdosierung und bei der Verteilung von Holzspänen vorher abgewogene Spänemengen chargenweise in Formrahmen zu entleeren und dort zu verteilen.
Auch hat man bereits vorher abgewogene Spänemengen auf einem endlos laufenden Band verteilt und das volumenmäßig verteilte Späneband kontinuierlich in Formrahmen abgeworfen. Bei dieser Methode kann auf die vorangehende Abwägung bestimmter Späne- *5 mengen verzichtet werden, und man kann sich darauf beschränken, einen lediglich nach dem Volumen gleichmäßig verteilten Teppich kontinuierlich abzuwerfen.
Beide Möglichkeiten der gewichtsmäßigen oder volumenmäßigen Dosierung und Verteilung von beleimten Holzspänen haben gemeinsam, daß die Dosierung und die Verteilung unabhängig voneinander durchgeführt wird. Sowohl im Falle der reinen Volumendosierung als auch ganz besonders bei der Gewichtsdosierung und nachfolgenden volumen- a5 mäßigen Verteilung wird das Ergebnis der Verteilung deshalb ungenau, weil bei den Holzspänen kein konstantes Verhältnis zwischen Gewicht und Volumen erzielbar ist. Dieses Verhältnis ändert sich vielmehr stets in Abhängigkeit von Holzart, Spanform, Feuchtigkeit und auch dem Grad der Beleimung. Es ist nicht möglich, Holzspäne aus dem zur Verteilung bereitstehenden Rohmaterial so gleichmäßig zur Verwendung vorzubereiten, daß durch eine alleinige Volumendosierung eine befriedigende Genauigkeit in der Verteilung der Späne und damit eine genügende Gleichmäßigkeit der herzustellenden Spanplatten erreicht wird. Die in der Zeiteinheit verteilten Mengen sind bei den bisher bekannten Verfahren nicht kontrollierbar. Weder die Dosiervorrichtung noch die Verteilungseinrichtung läßt eine Feinregulierung während des Betriebes zu, ohne daß der mengenmäßige Anfall in der Zeiteinheit sich ändert.
Die Anlage gemäß der Erfindung gestattet nunmehr eine mit Bezug auf das Gewicht und die Verteilung der mit Bindemittel versetzten Holzspäne gleichmäßige Späneförderung zur Beschickung von Formrahmen oder eines Fließbandes für die Formung eines kontinuierlichen Spänebandes vorzunehmen.
Dadurch können früher auftretende Fehler in der Verteilung von Spänen ausgeschaltet und eine genaue Gewichtsdosierung mit einer gleichmäßigen Verteilung erreicht werden. Auch läßt sich das Verteilungsergebnis während des Betriebes laufend kontrollieren.
Anlage zur Gewichtsdosierung
und Verteilung von mit Bindemittel
versetzten Holzspänen für die
Herstellung von Holzspanplatten
Anmelder:
Karl Kübel, Möbelwerke,
Worms/Rhein, Hafenstr. 83
Dr. Erwin Schnitzler, Karlsruhe,
Dipl.-Holzw. Friedhelm Schnulle
und Dipl.-Ing. Gerhard Rackwitz, Worms/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Zu diesem Zweck ist bei der mit einer Spanfördereinrichtung ausgestatteten Anlage nach der Erfindung die Waage als Speiser ausgebildet, der zum Entleeren durch eine ständig umlaufende Kurvenscheibe mechanisch periodisch geöffnet wird, durch die nach dem Schließen des Speisers auch der Antrieb der Spanfördereinrichtung wieder eingeschaltet wird, und daß unterhalb des Waagespeisers ein Auslauftisch zur Aufnahme des gewichtsdosierten Spangutes mit einer Einrichtung zu dessen Schichthöheneinstellung angeordnet ist. Von dem Auslauftisch aus werden mittels der Waageeinrichtung mengenmäßig bestimmte und mittels mindestens einer Stachelwalze in an sich bekannter Weise gleichmäßig verteilte Holzspäne in Formrahmen oder auf ein Fließband gefördert. Damit nun die förderbare und die geförderte Menge gewichtsmäßig übereinstimmt, ist die Waage in bekannter Weise so eingerichtet, daß bei Erreichen des einstellbaren Sollgewichts die Förderung über die Spanfördereinrichtung kurze Zeit unterbrochen wird. Dadurch wird eine Gleichheit der von der Spanfördereinrichtung zu der Waage hin geförderten und der von dem Auslauftisch von der Waage weggeförderten Menge erreicht. Für ein ordnungsmäßiges Arbeiten dieser Anlage ist es wichtig, daß ständig eine ausreichende Menge an beleimten Holzspänen zur Aufnahme durch die Fördereinrichtung bereitsteht. Praktisch arbeitet man so, daß die der Spanfördereinrichtung dargebotene Spanmenge größer ist als die von der Waageeinrichtung auf den Auslauftisch abgegebene Menge,
7091696/271
Durch die im ersten Teil der Anlage diskontinuierlich vor sich gehende Förderung braucht sich bei passender Abstimmung der Geschwindigkeit des endlosen Bandes am Auslauftisch nichts an dem erstrebten kontinuierlichen Abwurf zu ändern. Es ist durchaus möglich, die Formrahmen ständig gleichmäßig mit abgeworfenen, mit Bindemittel versehenen Spänen zu versehen.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Darstellung der Anlage in der Zeichnung näher erläutert.
Die zu verteilenden, mit Bindemittel versehenen Holzspäne werden auf den Zuführtisch 1, der im wesentlichen aus einem endlosen Förderband 2 und Umlenkwalzen 3, von denen mindestens eine angetrieben ist, besteht, gegeben und in Richtung auf den weiteren Teil 4 der Fördereinrichtung gefördert. Die dem Zuführtisch 1 aufgegebene Menge an mit Bindematerial versehenen Holzspänen ist mindestens gleich, zweckmäßig aber größer als die von dem weiteren Teil 4 der Fördereinrichtung faßbare Menge, damit diese immer die größtmögliche Menge an Holzspänen · fördern kann. Der weitere Teil 4 der Fördereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Nadellattentuch 5 und Umlenkwalzen 6, von denen mindestens eine angetrieben ist.
Die mit Bindemittel versehenen Holzspäne werden von den Nadeln des Nadellattentuches erfaßt und in gleichmäßiger Auflage von dem Nadellattentuch gefördert. Eine Entmischung der Feinanteile der Späne soll bei der Aufnahme durch das Nadellattentuch vom Zuführtisch und während der Förderung mittels des Nadellattentuchs vermieden werden. Spänezusammenballungen, die etwa von den Nadeln mitgenommen werden, können während ihres Aufganges in an sich bekannter Weise durch einen Hacker 7 oder eine Stachelwalze zerschlagen bzw. zerkleinert werden. Das so gegebenenfalls noch auf dem Nadellattentuch verteilte Spangut wird unter Mithilfe einer Stachelwalze 8 in die Waageeinrichtung abgeworfen. Die Waage selbst ist als Waagespeiser 9 ausgebildet. Sobald die Waage das am Waagebalken 10 einstellbare Füllgewicht erreicht hat, wird die Zufuhr weiterer Späne zur Waage dadurch unterbrochen, daß der Waagebalken einen elektrischen Kontakt 18 berührt und die Bewegung der angetriebenen Walzen 3 und 6 unterbricht. Das öffnen und Schließen des Waagespeisers wird durch die Kurvenscheibe 17 gesteuert. Sobald diese die die Öffnung des Speisers bewirkende Stellung erreicht hat, öffnet sich die Unterseite des Speisers und gibt die in der Waage enthaltenen, abgewogenen Späne an den Auslauftisch 12 ab. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Förderband 13 und zwei Walzen 14, von denen mindestens eine angetrieben ist. Das auf dem Förderband 13 haufenartig aufgeschüttete Fördergut wird von der gegen die Förderrichtung des Auslauftisches drehenden Stachelwalze 15 mit Bezug auf die Schichthöhe gleichmäßig verteilt. Am Ende des Auslauftisches fällt dann das so gewichts- und volumenmäßig gleichmäßig verteilte Spänegut kontinuierlich in Formrahmen oder auf ein Fließband ab. Der Auslauf kann noch durch eine Stachelwalze 16, welche im Fördersinn des Auslauftisches dreht, unterstützt werden. Die Kurvenscheibe 17 steuert nicht nur das öffnen und Schließen des Waagespeisers, sondern hat auch die Aufgabe, den e5 Wiederantrieb für den Zuführtisch 1 und den weiteren Teil 4 der Fördereinrichtung zu veranlassen. Ist das am Waagebalken eingestellte Füllgewicht erreicht, wird die Zufuhr der Späne in die Waage über den Schalter 18 unterbrochen. Durch Drehen der Kurven- 7" scheibe 17 wird über eine mechanische, in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung der Waagespeiser entleert, und beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe wird der Antrieb des Zuführtisches 1 und der weitere Teil 4 der Fördereinrichtung, welcher gekuppelt sein kann, jedenfalls aber durch die Kurvenscheibe 17 über einen Schalter 19 gesteuert wird, in Gang gesetzt. Die Vorgänge wiederholen sich periodisch. Während des Betriebes der Anlage ist der Antrieb der Kurvenscheibe und des Auslauftisches ständig im Gange, während der Antrieb der Spanfördereinrichtung mit Unterbrechungen arbeitet. Da die Kurvenscheibe während des Betriebes ständig arbeitet und über eine mechanische Kupplung den Waagespeiser periodisch öffnet und schließt, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Spanfördereinrichtung ständig eine ausreichende Menge an Spänen zur Abgabe an die Waage zur Verfügung steht. Wird dies nicht beachtet und ist das Füllgewicht im Zeitpunkt der öffnung des Waagespeisers noch nicht erreicht, so ergeben sich Ungleichmäßigkeiten. Da der Antrieb der Spanfördereinrichtung erst bei Erreichen des Sollgewichts abgeschaltet wird, im anderen Falle aber weiterläuft, tritt bei ungenügender Spanförderung der Antrieb der Spanfördereinrichtung nicht außer Gang, und es werden auch noch Späne, die von der Förderung in den Waagespeiser herabfallen, durch diesen auf den Auslauftisch gelangen, solange der Speiser geöffnet ist. Zur Vermeidung solcher Unregelmäßigkeiten muß für eine ausreichende Versorgung der Spanfördereinrichtung mit Spänen gesorgt werden, damit der gewichtsmäßige Durchlauf in der Zeiteinheit durch die Einstellung am Waagebalken und durch die Regelung der Perioden der Kurvenscheibe beherrscht werden kann. Erfahrungsgemäß läßt sich die Periodenzahl durch unabhängigen Antrieb der Kurvenscheibe während des Betriebes sehr genau einstellen. Es ist zweckmäßig, die Förderleistung des Auslauftisches so einzustellen, daß sie mit der vom Waagespeiser abgegebenen Menge an Holzspänen übereinstimmt und der Auslauf kontinuierlich erfolgt.

Claims (4)

PATENTANSPRtCHi::
1. Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspänen für die Herstellung von Holzspanplatten mit einer Spanfördereinrichtung zu einer Waage, durch die erstere bei Erreichen des vorgesehenen Spangutgewichtes vorübergehend stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieWaage als Speiser (9) ausgebildet ist, der zum Entleeren durch eine ständig umlaufende Kurvenscheibe (17) mechanisch periodisch geöffnet wird, durch die nach dem Schließen des Speisers auch der Antrieb der Spanfördereinrichtung (1, 4) wieder eingeschaltet wird, und daß unterhalb des Waagespeisers ein Auslauftisch (12) zur Aufnahme des gewichtsdosierten Spangutes mit einer Einrichtung (15) zu dessen Schichthöheneinstellung angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanfördereinrichtung (1,4) in an sich bekannter Weise aus einem waagerechten endlosen Förderband (2), einem schrägen, endlosen Nadellattentuch (5) und einem auf das Spangut wirkenden Hacker (7) besteht, deren Antriebe durch den Waagespeiser (9) bzw. die Kurvenscheibe (17) aus- bzw. eingeschaltet werden.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Hackers (7) oder zusätzlich eine Stachelwalze (8) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauftisch (12) in an sich bekannter Weise aus einem endlosen, ständig umlaufenden Förderband (13) mit einer entgegen der Förderrichtung umlaufenden Stachelwalze (15) zur Schichthöheneinstellung besteht und daß am Ende des Tisches eine in Förderrichtung umlaufende Stachelwalze (16) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 372; schweizerische Patentschrift Nr. 269 572; britische Patentschrift Nr. 510 669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© MB 696/271 5.57
DEK24461A 1954-12-28 1954-12-28 Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspaenen fuer die Herstellung von Holzspanplatten Pending DE1015593B (de)

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Cited By (4)

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