DE1085813B - Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden

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DE1085813B
DE1085813B DEST14268A DEST014268A DE1085813B DE 1085813 B DE1085813 B DE 1085813B DE ST14268 A DEST14268 A DE ST14268A DE ST014268 A DEST014268 A DE ST014268A DE 1085813 B DE1085813 B DE 1085813B
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DEST14268A
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Eberhard Richert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/04Forming a stream from a bulk; Controlling the stream, e.g. spacing the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen einer gleichmäßigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichmäßigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit vorwiegend flachem Sendegut. Insbesondere dient sie zur Verarbeitung von Stücken unterschiedlicher Abmessungen. Diese Stücke werden in größeren Mengen, z. B. kübel-, sack- oder korbweise, in die Aufnahmestelle einer Förderanlage geschüttet. Der Ausgang der Förderanlage soll die Förderstücke in gleichmäßigem Fluß an die Bearbeitungsstelle abgeben.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind verschiedene Verfahren bekannt. Beispielsweise können die Förderstücke in Behälter gebracht werden, in denen sie von rotierenden Bürsten auseinandergezogen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man das Fördergut auf ein Förderband schüttet und von dort an ein zweites, drittes und gegebenenfalls an ein viertes Band weitergibt, wobei diese nachfolgenden Bänder größere und in der Einzelstufe regelbare Ge-- schwindigkeiten aufweisen, so daß das Gut durch die unterschiedlichen Beschleunigungen auseinandergezogen wird. Außerdem sind Vibrationssysteme bekannt, die das Gut in eine Richtung fördern, dabei gleichzeitig auseinanderfließen lassen und damit den Durchfluß des Gutes gleichmäßiger gestalten. Der gleichen Aufgabe dient schließlich ein auf exzentrisch gelagerten Schlagrollen laufendes Förderband, das mit seinen Wurfbewegungen das zusammengeschachtelte Fördergut auseinanderzieht.
  • Eine weitere bekannte Steuerung von Förderstrecken benutzt eine Einrichtung, die die Förderanlage einschaltet, spbald ein vorhergebendes Wägeband die Einschaltung aufrechterhält, vor allem wenn noch Gegenstände auf dem Wägeband liegen. Die Anlage wird also hier in Abhängigkeit von der Menge des abzusendenden Gutes in Betrieb gesetzt und gehalten.
  • Bei einer anderen Sicherheitsschaltung wird ein Einzelförderer abgeschaltet, wenn in diesem ein Fehler auftritt, während die nachfolgenden mit einer zeitlichen Verzögerung abgeschaltet werden, um das auf ihnen befindliche Fördergut an das Ende der Anlage zu bringen.
  • Schließlich ist eine Anordnung bekannt, bei der der Vorschub des Fördergutes hinsichtlich des Verbrauches am Ausgang geregelt werden kann, wobei auf die Verhältnisse auf der Förderstrecke keine Rücksicht genommen wird.
  • Diese bekannten Anordnungen sind jedoch für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht oder nicht ohne weiteres zu verwenden.
  • Insbesondere arbeiten diese Anordnungen unvollkommen, wenn das Fördergut in Haufen oder Klumpen angeliefert wird, die sich nur schwer auflösen lasse.
  • Die Einrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, soll vorwiegend bei der Bearbeitung von unsortiertem Postgut verwendet werden. Hierbei ist erforderlich, daß die verschiedenen Bearbeitungsstellen für das Postgut in gleichmäßiger Folge mit dem Sendegut beliefert werden.
  • Es soll also ein kontinuierlicher Fluß des gesamten Gutes erreicht werden, dessen Durchlaufgeschwindigkeit einstellbar sein soll. Die Einrichtung soll Sendungen von stark unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen können, wie sie zwischen den Größen eines sehr kleinen Briefes, einer Postkarte, eines großen Briefes und eines Päckchens vorkommen.
  • Die Förderleistung soll annähernd konstant sein, um die Wirtschaftlichkeit der Anlage und der ihr nachfolgenden Bearbeitungsstellen an der oberen Grenze zu halten. Gleichzeitig ist zu fordern, daß das Fördergut die Einrichtung unbeschädigt durchläuft, daß die Anlage geräuscharm arbeitet, nur wenig Raum und Wartung beansprucht sowie gegen äußere Einflüsse, wie Veränderung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, unempfindlich ist.
  • Die Erfindung, die sich auf eine Fördereinrichtung zum gleichmäßigen Beliefern einer Bearbeitungsstelle mit vorwiegend flachen Sendestücken in unsortierter stoß weiser Anlieferung bezieht, die aus schwingenden Schüttelstrecken, beispielsweise mehreren in Kaskaden liegenden Schüttelrinnen, besteht, besteht darin, daß die nahe dem Eingang liegenden Rinnen iiber eine am Einlaufende der Ausgangsrinne angeordnete Steuerung, z. B. eine Lichtschrankensteuerung, nur dann in Schwingungen versetzt werden, wenn die Ausgangsrinne Nachschub an Fördergut aufnehmen kann, während die ständig schwingende Ausgangsrinne durch eine weitere an ihrem Ausgangsende angeordnete Lichtschrankensteuerung in ihrer Leistung regelbar ist.
  • Die Schüttelrinnen werden zweckmäßig durch Exzenter angetrieben, deren Hub regelbar ist. Eine zweckmäßige Maßnahme ist es ferner, an den Mündungen der letzten und der vorletzten Rinne tSberladerollen anzubringen, um den Übergang zu erleichtern.
  • Die erste Schüttelrinne dient zum Einschütten des Fördergutes. Die nachfolgenden verringern die Schichthöhe des Gutes durch Auseinanderziehen der Häufungen. Die letzte Rinne dosiert das Sendegut und gibt es an die folgende Bearbeitungsstelle weiter. Alle Rinnen steigen in Förderrichtung leicht an, wie das bei Schütteleinrichtungen bekannt ist. Die letzte Rinne hat eine von den ihr vorgeordneten Rinnen abweichende Steigung. Ihr Boden besteht aus Rippen, die in Förderrichtung verlaufen. Die Längsrippen sind mit einem Belag mit hohem Reibungskoeffizienten belegt.
  • Die Reibung an der Bodenfläche in Verbindung mit der Steigung der Rinne, der gewählten Frequenz des Schwingkörpers sowie des am Antrieb eingestellten Hubes der Kupplungsstangen des Schwingkörpers bewirken, daß die untenliegenden Förderstücke unter den obenliegenden hervorgezogen werden und in breitem, gleichmäßigem Fluß (dosiert) ausgeliefert werden, während die obenliegenden rückwärts abrutschen und anschließend gefördert werden. Der Belag auf dem Rinnenboden muß einen größeren Reibungsbeiwert besitzen als die Förderstücke untereinander.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit drei kaskadenartig angeordneten Schüttelrinnen, Fig. 2 eine schematische Darstellung dieser Einrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Boden der Ausgangsrinne (Dosierrinne).
  • In Fig. 1 ist die Rinne 1 der Eingang für das zu dosierende Gut. Ihr folgt eine weitere Rinne 2 und schließlich die Ausgangs- oder Dosierrinne 3. Das Fördergut wird in die Rinne 1 eingeschüttet, z. B. mit Säcken, Körben oder Kübeln. Die Rinnen 1 und 2 schwingen mit niedriger Frequenz, etwa 8 bis 15 Hz.
  • Auf dem Gitterboden der Eingangsrinne 1, der eine Steigung von etwa 70 aufweisen kann, beginnt das Gut langsam in Richtung der Rinne 2 zu wandern.
  • Die siebartige Ausführung des Bodens verhindert das Kleben des Gutes am Boden, und seine Steigung macht das Abrutschen großer Ballen des Fördergutes unmöglich. In der Rinne 2 breitet sich das Gut bereits aus. Die Schichthöhe des Fördergutes verringert sich.
  • Das Gut erreicht jetzt die Ausgangsrinne 3. Tn dieser Rinne geschieht die eigentliche Dosierung des Gutes.
  • Die Rinne 3 schwingt mit höherer Frequenz als die ihr vorgeordneten Rinnen. Die Reibungsauflage 17 auf den Längsrippen 15 ihres Bodens, die stärkere Neigung des Rinnenbodens sowie der an dem Antrieb eingestellte Hub der Kupplungsstangen 9 a und 9 b bewirken das oben beschriebene Herausziehen der untenliegenden Förderstücke, die jetzt dosiert die Einrichtung verlassen.
  • Am Ausgang der Rinnen 2 und 3 befindet sich je eine Überladerolle 4 bzw. 5, die den Übergang von einer Rinne in die nächste erleichtern, indem sie För- dergut, das an den Rinnenmündungen stehenbleibt, in die nächste Rinne abstoßen und damit gleichzeitig Ansammlungen von Fördergut an den Mündungen verhindern. Grundsätzlich stehen die Rinnen 1 und 2 still, sie schwingen nur dann, wenn die Rinne 3 Fördergut zur Dosierung benötigt.
  • In der Nähe der Überladestelle von der Rinne 2 zur Rinne 3 arbeitet ein vertikal wirkender Lichtschrankensatz 6 durch Bodenöffnungen der Rinne 3. Ist die Rinne 3 soweit entleert, daß die Bodenöffnungen für die Lichtschranken in der Rinne über einen gewissen Zeitraum nicht mehr bedeckt werden, werden - gesteuert über das Lichtschrankenpaar 6 - die Rinnen 2 und 3 wieder in Betrieb gesetzt.. Es wird der Ausgangsrinne 3 neues Fördergut zugeführt. Werden die Lichtschrankenöffnungen über - einen gewissen Zeitraum durch das zufließende Fördergut verdunkelt, legt die Steuerung die Rinnen 1 und 2 wieder still.
  • Die Rinne 3 schwingt während des Betriebes ständig. Ihr ist ein Lichtschrankensatz 7 zugeordnet, der dann in Tätigkeit tritt, wenn der dosierte Fluß des Fördergutes an der Rinnenmündung abreißt und die Lichtbalken der Schranken über einen gewissen Zeitraum freie Bodenöffnungen der Ausgangsrinne 3 durchleuchten. Der Lichtschrankensatz wirkt auf die Steuerung des Antriebes der Rinne 3. Die Umdrehungszahl des Antriebes wird erhöht, die Förderleistung der Rinne 3 gesteigert, und Lücken im Flusse des Fördergutes werden somit geschlossen.
  • Der Antrieb der Rinnen 1 und 2 kann von einer Stelle aus erfolgen, und zwar durch ein rotierendes Exzenterscheibenpaar 10, an. das diese Rinnen mittels Kupplungsstangen so angekuppelt sind, daß ein Massenausgleich erfolgt. Beim Antrieb einer einzelnen Rinne, wie z. B. der Ausgangsrinne 3, benötigt man ein zusätzliches Gewicht 11 als Massenausgleich, das ebenfalls durch Kupplungsstangen mit dem Antrieb verbunden ist. In der Zeichnung ist das Gewicht mit 11 bezeichnet, während das entsprechende Exzenterpaar die Bezeichung 12 trägt. Die Kupplungsstangen sind mit 9 a und 9b bezeichnet.
  • Die Aufhängung der Rinnen erfolgt an einem Stahlgerüst 8 durch ein Gestänge, zweckmäßigerweise durch Blattfedern 13. In gleicher Weise ist auch das Gewicht 11 gelagert. Die Rinnen 1 und 2 besitzen siebartige Böden 14, um zu verhindern, daß einzelne Sendungen am Boden haftenbleiben. Der Boden 16 der Ausgangsrinne 15 ist mit Längsrippen versehen, die mit einer Auflage 17 von hohem Reibungswert, z. B.
  • Latex, belegt sind. Er kann zusätzlich noch mit Löchern versehen werden, um eine Haftwirkung gegen einzelne Förderstücke zu verringern.
  • ATENTANSPROCHE.

Claims (3)

1. Einrichtung zum gleichmäßigen Beliefern einer Bearbeitungsstelle mit vorwiegend flachen Sendestücken, insbesondere von unterschiedlichen Abmessungen, die in größeren Mengen, z.E. kübel-, sack- oder körbeweise, eingeschüttet werden, die aus schwingenden Schüttelstrecken, beispielsweise aus mehreren in Kaskade liegenden Schüttelrinnen, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem Eingang liegenden Rinnen (1, 2) über eine am Einlaufende der Ausgangsrinne angeordnete Steuerung, z.B. eine Lichtschrankensteuerung (6), nur dann in Schwingungen versetzt werden, wenn die Ausgangsrinne (3) Nachschub an Fördergut aufnehmen kann, während die ständig schwingende Ausgangsrinne (3) durch eine weitere an ihrem Ausgangsende angeordnete Lichtschrankensteuerung (7) in ihrer Leistung regelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen durch Exzenterantriebe (10, 12) angetrieben werden, deren Hub regelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß an den Mündungen der letzten (3) und vorletzten (2) Rinne ÜberIaderollen (4, 5) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 967 356, 726 906, 702 725, 692 826, 487 902; deutsche Patentanmeldung L 11177 XI/81 e (bekanntgemacht am 19. 2. 1953); deutsche Auslegeschrift Such 16292 XI/81 e (bekanntgemacht am 29. 11. 1956).
DEST14268A 1958-09-22 1958-09-22 Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden Pending DE1085813B (de)

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CH7847159A CH385736A (de) 1958-09-22 1959-09-21 Einrichtung zur gleichmässigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen
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