CH385736A - Einrichtung zur gleichmässigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen - Google Patents
Einrichtung zur gleichmässigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen GegenständenInfo
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Description
Einrichtung zur gleichmässigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichmässigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen, insbesondere solchen von unterschiedlichen Abmessungen. Diese werden in Mengen, z. B. kübel-, sack- oder korbweise auf die Einrichtung geschüttet, welche zwei oder mehr hintereinandergeschaltete Schüttelrinnen aufweist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind verschiedenartige Anlagen und Verfahren bekannt. Beispielsweise können die Förderstücke in Behälter gebracht werden, in denen sie von rotierenden Bürsten auseinandergezogen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man das Fördergut auf ein Förderband schüttet und von dort an ein zweites, drittes und gegebenenfalls an ein viertes Band weitergibt, wobei diese nachfolgenden Bänder grössere und in der Einzelstufe regelbare Geschwindigkeiten aufweisen, so dass das Gut durch die unterschiedlichen Beschleunigungen auseinandergezogen wird. Ausserdem sind Vibrationssysteme bekannt, die das Gut in eine Richtung fördern, dabei gleichzeitig auseinanderfliessen lassen und damit den Durchfluss des Gutes gleichmässiger gestalten. Der gleichen Aufgabe dient schliesslich ein auf exzentrisch gelagerten Schlagrollen laufendes Förderband, das mit seinen Wurfbewegungen das zusammengeschachtelte Fördergut auseinanderzieht. Alle diese Anlagen und Verfahren arbeiten unvollkommen, wenn das Fördergut in Haufen oder Klumpen angeliefert wird, die sich nur schwer auflösen lassen. In Einrichtungen zur gleichmässigen Belieferung von Bearbeitungsstellen mit Fördergut, zum Beispiel im Postbetrieb, ist es erforderlich, dass das geförderte Gut auch bei stossweiser Anlieferung in gleichmässiger Folge zur Abfertigung anfalle. Dementsprechend sollte der Fluss des transportierten Gutes kontinuierlich und die Durchlaufgeschwindigkeit einstellbar sein. Auch sollten solche Einrichtungen Gegenstände verschiedener Abmessungen, z. B. im Postbetrieb flache Päckchen, grosse Briefe, Postkarten und kleine Briefe, aufnehmen und fördern können. Ferner soll neben der annähernd konstanten Förderleitung das Fördergut die Anlage unbeschädigt durchlaufen. Um diesen Anforderungen zu genügen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die am Eingang liegende Rinne über eine Steuerung nur dann in Schwingungen versetzt wird, wenn die Ausgangsrinne Nachschub an Fördergut aufnehmen kann, und dass eine weitere Steuerung die Leistung der ständig schwingenden Ausgangsrinne regulierbar macht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, dessen Zeichnung in der Fig. 1 eine Einrichtung mit drei kaskadenartig angeordneten Schüttelrinnen, in der Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung und in Fig. 3 einen Querschnitt durch den Boden der Ausgangsrinne (Dosierrinne) zeigt. Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist drei Schüttelrinnen auf, die hintereinander (in Kaskade) angeordnet sind. Die erste Rinne 1 dient zur Aufnahme des zu dosierenden, aus flachen Gegenständen bestehenden Gutes. Die Rinne 2 ist eine Zwischenrinne und die Rinne 3 die Ausgangs- oder Dosierrinne. Das Fördergut wird z. B. aus Säcken, Körben oder Kübeln auf die Rinne 1 geschüttet. Die Rinnen 1 und 2 schwingen, durch Exzenter oder Kurbelscheiben und Gestänge bewegt, Massen ausgleich der Antriebbestandteile erfolgt. Beim Antrieb einer einzelnen Rinne, wie z. B. der Ausgangsrinne 3, benötigt man ein zusätzliches Gewicht 11 als Massenausgleich, das ebenfalls durch eine Kupplungsstange 9b mit dem Antrieb verbunden ist. In der Zeichnung ist das Gewicht mit 11 bezeichnet, während das entsprechende Exzenterpaar die Bezeichnung 12 trägt. Die Rinnen sind an einem Stahlgerüst 8 mit Hilfe zweckmässigerweise federnder Gestänge 13 aufgehängt. In gleicher Weise ist auch das Gewicht 11 aufgehängt. Die Rinnen 1 und 2 besitzen siebartige Böden 14, um zu verhindern, dass einzelne Sendungen am Boden haftenbleiben. Der Boden 16 der Ausgangsrinne 15 ist mit Längsrippen versehen, die mit einer Auflage 17 von hohem Reibungswert, z. B. Latex, belegt sind. Er kann zusätzlich noch mit Löchern versehen werden, um eine Haftwirkung gegen einzelne Förderstücke zu verringern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum gleichmässigen Beliefern einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenständen, insbesondere solchen von unterschiedlichen Abmessungen, die in Mengen auf die Einrichtung geschüttet werden, welche zwei oder mehr hintereinandergeschaltete Schüttelrinnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die am Eingang liegende Rinne über eine Steuerung nur dann in Schwingungen versetzt wird, wenn die Ausgangsrinne Nachschub an Fördergut aufnehmen kann, und dass eine weitere Steuerung die Leistung der ständig schwingenden Ausgangsrinne regulierbar macht.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuerung eine Lichtschrankensteuerung ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der letzten Rinne grösser ist als jene der vorangehenden.3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttelrinne mit in der Förderrichtung laufenden Längsrillen versehen ist, die gegenüber dem Fördergut einen Belag höherer Reibung aufweisen als die zwischen Förderstücken bestehende, und dass der Bewegungshub der Schüttelrinne einstellbar ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen an zweckmässigerweise federnden Streben hängend gelagert sind, die angenähert senkrecht zu den Kupplungsstangen angebracht sind.5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttelmechanismus Exzenterscheiben aufweist, mit denen die Schüttelrinnen gekuppelt sind.6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei aufeinanderfolgende Rinnen mit die ihrerseits durch Motoren angetrieben sind, mit einer Frequenz von 8-15 Hz. Auf dem bewegten Gitterboden der Eingangsrinne 1, der eine Steigung von etwa 70 aufweisen kann, beginnt das Gut langsam in Richtung der Rinne 2 zu wandern. Die siebartige Ausführung des Bodens verhindert das Kleben des Gutes am Boden, und seine Steigung macht das Abrutschen grosser Ballen des Fördergutes unmöglich. In der Rinne 2 breitet sich das Gut bereits aus.Die Schichthöhe des Fördergutes verringert sich.Das Gut erreicht jetzt die Ausgangsrinne 3. In dieser Rinne geschieht die eigentliche Dosierung des Gutes. Die Rinne 3 schwingt mit höherer Frequenz als die ihr vorgeordneten Rinnen. Die Reibungsauflage 17 auf den Längsrippen 15 ihres Bodens, die stärkere Neigung des Rinnenbodens sowie der an dem Antrieb eingestellte Hub der durch Exenter oder Kurbel bewegten Kupplungsstangen 9a und 9b bewirken das oben beschriebene Herausziehen der unten liegenden Förderstücke, die jetzt dosiert die Einrichtung verlassen.Am Ausgang der Rinnen 2 und 3 befindet sich je eine Überladerolle 4 bzw. 5, die den Übergang von einer Rinne in die nächste bzw. zur gleichmässig zu beliefernden Bearbeitungsstelle erleichtern, indem sie Fördergut, das an den Rinnenmündungen stehenbleibt, in die nächste Rinne abstossen und damit gleichzeitig Ansammlungen von Fördergut an den Mündungen verhindern. Grundsätzlich stehen die Rinnen 1 und 2 still; sie schwingen nur dann, wenn die Rinne 3 Fördergut zur Dosierung benötigt.In der Nähe der Überladestelle von der Rinne 2 zur Rinne 3 arbeitet ein Lichtschrankensatz 6, dessen Strahlen vertikal durch Bodenöffnungen der Rinne 3 fallen können. Ist die Rinne 3 so weit entleert, dass die Bodenöffnungen für die Lichtschranken in der Rinne über einen gewissen Zeitraum nicht mehr bedeckt werden, werden - gesteuert über das Lichtschrankenpaar 6 - die Rinnen 2 und 3 wieder in Betrieb gesetzt. Es wird der Ausgangsrinne 3 neues Fördergut zugeführt. Werden die Lichtschranken öffnungen über einen gewissen Zeitraum durch das zufliessende Fördergut verdunkelt, legt die Steuerung die Rinnen 1 und 2 wieder still.Die Rinne 3 schwingt während des Betriebes ständig. Ihr ist ein Lichtschrankensatz 7 zugeordnet, der dann in Tätigkeit tritt, wenn der dosierte Fluss des Fördergutes an der Rinnenmündung abreisst und die Lichtbalken der Schranken über einen gewissen Zeitraum freie Bodenöffnungen der Ausgangsrinne 3 durchleuchten. Dieser Lichtschrankensatz wirkt auf die Steuerung des Antriebes der Rinne 3. Die Umdrehungszahl des Antriebes dieser Rinne wird erhöht, ihre Förderleistung somit gesteigert, und Lükken im Flusse des Fördergutes werden geschlossen.Der Antrieb der Rinnen 1 und 2 erfolgt von einer Stelle aus, und zwar durch ein rotierendes Exzenterscheibenpaar 10, an das diese Rinnen mittels Kupplungsstangen 9a so angekuppelt sind, dass ein einem Exzenterscheibenpaar so gekuppelt sind, dass ein Massenausgleich erfolgt.7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Exzenter und die Einstellung des Hubes am Exzenter regulierbar sind.8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Antriebsexzentern der Schüttelrinnen ein Ausgleichsgewicht angekuppelt ist.9. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mündungen der letzten und vorletzten Schüttelrinne Uberladerollen angebracht sind.
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