DE1431837B1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2812/01—Conveyors composed of several types of conveyors
- B65G2812/012—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
- B65G2812/013—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors without relative movement between conveyors
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Fördervorrich- rolle und damit der Übergabestelle des Fördergutes
tung, insbesondere zur Förderung zylindrischer Ge- aufweisen muß, damit das Herausheben des Bandes
genstände, bestehend aus einem ersten Bandförderer, aus den einzelnen Bechern bis zu der gewünschten
der mit zwischen sich einen Förderspalt bildenden, Höhe auch stattfinden kann. Damit die nach dem
parallel übereinander verlaufenden, endlosen Förder- 5 Herausheben des Bandes frei auf der Bandoberfläche
bändern versehen ist, und einem zweiten, die zylin- liegenden Fördergegenstände nicht verrutschen oder
drischen Gegenstände in den Förderspalt des ersten von dem Band herabfallen, müssen sie bis zur ÜberBandförderers
übergebenden, endlosen Bandförderer. gabestelle an den ersten Förderer geführt werden.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art Bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird
ist es bisher noch nicht gelungen, die Übergabe des io nun im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen die
Fördergutes, beispielsweise von zylindrischen Gegen- gewünschte sichere Führung "des Fördergutes nicht
ständen, von einem Bandförderer auf einen sich an, durch zusätzliche Führungsvorrichtungen erreicht,
diesen anschließenden Bandförderer so ztt gestalten, sondern mit Hilfe notwendigerweise vorhandener
daß die zylindrischen Gegenstände sich nicht nur Fördermittel, d. h. den beiden oberen Förderbändern
nicht stauen, sondern mit einem bestimmten gegen- 15 des ersten Förderers, die zum Weitertransport der in
seitigen Abstand weiterbeföfdert wetfden» der so be- dem Förderspalt befindlichen zylindrischen Fördermessen
ist, daß beispielsweise eine Stapelvorrichtung gegenstände dienen. Zu diesem Zweck sind die beiden
bei der Weiterförderung die zylindrischen Gegen- oberen Förderbänder des ersten Bandförderers so
stände einzeln ergreifen und abtransportieren kann. weit vorgezogen, daß sie die zylindrischen Förder-Dieses
Problem tritt insbesondere dort auf, wo der 20 gegenstände unmittelbar beim Verlassen der Becher
erste, d. h. der anliefernde Förderer, mit einem Be- berühren und sicher weitertransportieren. Da die beicherwerk
versehen ist, das von einem Förderband den Förderbänder das Fördergut nur von oben bedurchzogen
ist, auf dem die zu befördernden Gegen- rühren, ist auch kein seitliches Verkanten und damit
stände angeordnet sind und das sich an der Über- keine empfindliche Störung des Förderflusses möglich.
gabestelle aus den nach unten wegschwenkenden 25 Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-Bechern
zusammen mit dem Fördergut heraushebt. des ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende
Es ist zwar nicht neu, die beiden hintereinander an- Beschreibung bezieht, schematisch wiedergegeben. In
geordneten Bandförderer an der Übergabestelle des der Zeichnung zeigt
Fördergutes über eine gemeinsame Umlenkrolle lau- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackungs-
fen zu lassen, und auch bereits bekannt, dem abtrans^ 30 maschine, an der die erfindungsgemäße Fördervor-
portierenden Bandförderer eine größere Geschwin- richtung angebaut ist,
digkeit zu erteilen als dem anliefernden Förderer, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Forder-
wodurch der gegenseitige Abstand der abtranspor- vorrichtung an der Übergabestelle des Fördergutes
tierten Fördergegenstände gegenüber dem Abstand von dem zweiten auf den ersten Bandförderers
der angelieferten Fördergegenstände zwar vergrößert 35 F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
wird, jedoch keine sichere Führung der Fördergegen- Fördervorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
stände unmittelbar vor und an der Übergabestelle mit dem Fördergut in strichpunktierter Darstellung,
erreicht wird. Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie4-4 in
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, Fig. 3,
die bekannten Fördervorrichtungen in dieser Hinsicht 40 F i g. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht mit Einwesentlich
zu verbessern. Dies geschieht erfindungs- zelheiten der Fördervorrichtung in Richtung der
gemäß dadurch, daß der die Gegenstände überneh- Linie5-5 von Fig. 4, wobei ein Becher des Formende
erste Bandförderer in an sich bekannter Weise derers zur Verdeutlichung der Konstruktion von seije
zwei Förderbänder — als obere bzw. untere Be- ner Unterlage entfernt ist, und
grenzung des Förderspaltes — mit größerer Band- 45 Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der geschwindigkeit als die des anliefernden zweiten Linie 6-6 in F i g. 3.
grenzung des Förderspaltes — mit größerer Band- 45 Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der geschwindigkeit als die des anliefernden zweiten Linie 6-6 in F i g. 3.
Bandförderers aufweist und sein die untere Begren- In Fig. 1 ist eine Maschine 10 zum Zählen und
zung des Förderspaltes bildendes Förderbandpaar mit Verpacken von Gegenständen dargestellt. Die Madem
Förderband des anliefernden zweiten Bandför- scMne weist einen Hauptrahmen 12 auf, der einen
derers, — wie an sich bekannt — über eine gemein- 50 Förderer 13 für Gegenstände trägt. Würstchen 14
same Umlenkrolle läuft, und daß ferner die oberen (F i g. 3) werden der Becherfördervorrichtung durch
endlosen Förderbänder des erstenBandförderers über eine nicht dargestellte Einrichtung zugeführt, und der
eine Umlenkrolle laufen, die vor der dem ersten und Förderer 13 bewegt die Würstchen nach links bedem
zweiten Bandförderer gemeinsamen Umlenk- zogen auf Fig. 1 und 3, wobei jedes Würstchen in
rolle, d. h. über dem abgebenden Endstück des zwei- 55 einem Becher 16 gehalten wird. Die Becher 16 werten
Bandförderers liegt. den von Ketten 17 getragen, die über Kettenräder 18
Dadurch wird erreicht, daß die von dem zweiten (Fig. 3) und 19 (Fig. 1) kufen.
Bandförderer angelieferten zylindrischen Gegen- Jeder Becher 16 weist einen Querplattenteil oder
stände noch vor der Übergabestelle an den ersten Unterteil20 (Fig. 4) und eine nach oben stehende
Bandförderer, d. h. also vor der beiden Bandförde- 60 Wand an der Vorderkante des Unterteiles auf, die
rern gemeinsamen Umlenkrolle, in dem Augenblick, aus Teilen 21 und 22 (F i g. 4) besteht, die durch
wo das Fördergut die Becher des zweiten Bandförde- einen Schlitz 23 getrennt sind. An den entgegenge-
rers verläßt, sicher weitergeführt werden. Dies ist setzten Enden stehen Flügel oder Ränder 24 und 26
insbesondere deshalb wichtig, weil das Kettenrad des (F i g. 4) nach unten ab. Die Flügel sind an nach oben
zweiten Bandförderers, über das die Kette mit den an 65 hervorstehenden Armen 27 (Fig. 5) der Glieder der
ihr befestigten Bechern geführt wird, auf Grund sei- Ketten 17 befestigt, wie dies am deutlichsten in den
nes verhältnismäßig großen Durchmessers einen er- Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt
heblichen Abstand von der gemeinsamen Umlenk- ist, laufen die Becher während des waagerechten oder
Hauptverlaufes des Förderers auf Schienen 28, die an
einem Rahmenteil 29 angebracht sind. Die Schienen sind aus Streifen aus Nylon od. dgl. gebildet. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, verläuft ein Riemen31 durch die
Schlitze. Der Riemen 31 ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist, etwas langer als der Kettenförderer und kann mit
diesem umlaufen. Der Riemen 31 ist aus starkem, biegsamem, plastischem Kunststoff wie z. B. dem
unter der Handelsbezeichnung »Mylar« bekannt gewordenen Material hergestellt und läuft über eine
Rolle 32, die mit Abstand von dem Becherförderer angeordnet ist. Wenn die Würstchen 14 um das linke
Ende oder den Abwurfteil des Förderers laufen, hebt der Riemen 31 die Würstchen aus den Bechern, wie
es am deutlichsten in F i g. .3. gezeigt ist.
Von "dem Förderer 13 werden die Würstchen durch
den Übergaberiemen 31 einem Bandförderer33 übergeben,
dessen Ausbildung im einzelnen in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Der Bandförderer weist ein Paar
obere Förderbänder 34 und 36 (Fig. 2) auf, die über RoUen 37,38, 39, 40,41 und 42 laufen (F i g. 3), sowie
ein Paar untere Förderbänder 43 (F i g. 3) und 44, die über Rollen32,45, 46 und 47 laufen (Fig. 3).
Die Rollen 41 und 47 werden durch eine nicht im einzelnen dargestellte Einrichtung in einem Getriebekasten
49 (F i g. 2) angetrieben, die die Rollen 41 und 47 in entgegengesetzter Richtung, aber mit gleicher
Geschwindigkeit antreibt, wobei die Bänder des Bandförderers sich schneller bewegen als der Förderer
13, so daß die Würstchen sich in einem erhebliehen
Abstand voneinander befinden, wie dies bei 14 a, 14 b und 14 c in F i g. 3 angedeutet ist, wenn sie
durch den Bandförderer hindurchgehen. Wenn die Würstchen durch den Bandförderer laufen, bewegen
sie sich an einem schwenkbar angeordneten Zählarm 50 vorbei, der sich in Normalstellung in der Bewegungsbahn
der Würstchen befindet, wie es in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, der
jedoch von jedem Würstchen in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt werden
kann, wenn die Würstchen an ihm entlanglaufen. Der Arm 50 ist mit einer nicht dargestellten Zähleinrichtung
verbunden und betätigt diese, die die Würstchen zählt und eine (nicht ausführlich dargestellte)
Einrichtung zum Lenken der Würstchen in Auffangfächer 51 und 52 steuert. Die Bänder 34, 36,
43 und 44 werden durch Spannvorrichtungen 53 und 60 straff gehalten, die die Bänder durch Federkraft
spannen, so daß sie die Würstchen ergreifen können.
Wie dargestellt, weisen die Rollen, die das obere Bänderpaar tragen, von den das untere Bänderpaar tragenden Rollen mit Ausnahme der Rollen 40 und 46
einen Abstand auf, so daß die Bänder nachgeben können, um den Durchlauf der Würstchen zwischen
den Rollen zu gestatten. Die Rollen 40 und 46 sind gerade in einem ausreichenden Abstand voneinander
angeordnet, so daß ein zwischen den Bändern befindliches Würstchen zwischen ihnen hindurchlaufen
kann.
Die Rolle 32, die sowohl das untere Bänderpaar 43 und 44 als auch das Übergabeband 31 trägt, ist drehbar auf einem Drehzapfen 56 gelagert, der in einer
Wand 57 des Getriebekastens 48 angebracht ist. Die Rolle 32 umfaßt in Abstand voneinander befindliche,
gerändelte, konvexe Teile 58 und 59, auf denen die Bänder 43 und 44 laufen, und einen glatten, polierten,
zylindrischen Teil 61 zwischen den Teilen 58 und 59, auf dem das Übergabeband 31 läuft. Die Rolle 3Ϊ
dreht sich mit den Bändern 43 und 44, dagegen befindet sich das Übergabeband 31 in gleitender Berührung
mit der Rolle 32, so daß die Bänder 43 und 44 schneller
laufen können als das Übergabeband 31.
Wie dargestellt, sind die Becher des Becherförderers hintereinander angeordnet, und jeder der Becher
kann ein Würstchen halten, wobei sich die Längsachse des Würstchens quer zu dem Förderer erstreckt.
Das Übergabeband 31 dient dazu, jedes Würstchen aus dem Förderbecher herauszunehmen, in dem es
sich befindet, wenn der Becher an dem Austragsabschnitt des Förderers nach unten um das Kettenrad
(Fig. 3) schwenkt, und bewegt das Würstchen nach außen, an der Wand des Bechers entlang, bis
das Würstchen von den Bändern des Bandförderers ergriffen wird, so daß eine glatte Übergabe jedes
Würstchens von dem Becherförderer auf den Bandförderer
stattfindet.
Claims (4)
1. Fördervorrichtung, insbesondere zur Förderung zylindrischer Gegenstände, bestehend aus
einem ersten Bandförderer, der mit zwischen sich einen Förderspalt bildenden, parallel übereinander
verlaufenden, endlosen Förderbändern versehen ist, und einem zweiten, die zylindrischen
Gegenstände in den Förderspalt des ersten Bandförderers übergebenden, endlosen Bandförderer,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenstände übernehmende erste Bandförderer
(33) in an sich bekannter Weise je zwei Förderbänder (34,36; 43,44) — als obere bzw. untere
Begrenzung des Förderspaltes — mit größerer
Bandgeschwindigkeit als die des anliefernden zweiten Bandförderers (31) aufweist und sein die
untere Begrenzung des Förderspaltes bildendes Förderbandpaar (43,44) mit dem Förderband
des anliefernden zweiten Bandförderers (31) — wie an sich bekannt — über eine gemeinsame
Umlenkrolle (32) läuft, und daß ferner die oberen, endlosen Förderbänder (34,36) des ersten
Bandförderers über eine Umlenkrolle (37) laufen, die vor der dem ersten (33) und dem zweiten
Bandförderer (31) gemeinsamen Umlenkrolle (32) d. h. über dem abgebenden Endstück des zweiten
Bandförderers liegt. ~~
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband des
zweiten Bandförderers (31) auf einem Becherförderer aufliegt und mit diesem mitläuft und im
Übergabebereich der zylindrischen Fördergegenstände aus den Förderbechern (16) austritt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderbecher
(16) eine in Förderrichtung die zylindrischen Gegenstände haltende Wand (21,22) aufweist, in
der sich ein Schlitz (23) für den Durchtritt des Förderbandes befindet.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Begrenzung
des Förderspaltes des ersten Bandförderers (33) bildenden beiden Förderbänder (43,
44) auf der mit dem zweiten Bandförderer (31) gemeinsamen Umlenkrolle (32) rollend und daß
das Förderband des zweiten Förderers (31) die Umlenkrolle (32) gleitend umläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0038991 | 1965-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1431837B1 true DE1431837B1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=27762369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651431837 Pending DE1431837B1 (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Foerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1431837B1 (de) |
Citations (8)
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- 1965-04-15 DE DE19651431837 patent/DE1431837B1/de active Pending
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