DE843527C - Verfahren und Vorrichtung zum Abwaertsfoerdern von Flaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abwaertsfoerdern von Flaschen

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DE843527C
DE843527C DED7862A DED0007862A DE843527C DE 843527 C DE843527 C DE 843527C DE D7862 A DED7862 A DE D7862A DE D0007862 A DED0007862 A DE D0007862A DE 843527 C DE843527 C DE 843527C
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DE
Germany
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conveyor
shaft
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bottles
belts
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DED7862A
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English (en)
Inventor
Werner Dreyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abwärtsfördern von Flaschen Anlagen zum Füllen, Verschließen, Etikettieren und Verpacken von Flaschen in Fließarbeit werden meistens cillsteXckig ausgeführt, so daß das Fördern von einer Arheitsstelle zur nächsten in waagerechter Richtung erfolgt. Die Folge ist ein erlieb licher (;mlldflächenl)edarf für derartige Anlagen.
  • Dort, no Baugrund sehr teuer ist ergibt sich daher das Problem, die Anlage über mehrere Stockwerke zu verteilen und dementsprechend senkrechte F(.irderstreckei einzuschalten. Bei bekannten Anlagen dieser Art dienen zum Fördern an endlosen Ketten angeordnete (;reifer, die. gabelförmig ger staltet, die Elaschen liegend auf ihren gebogenen Winkell halten. Bei Anwendung auf Bierflaschen mit Drahtverschlüssen ergibt sich der Nachteil, daß diese Verschlüsse leicht an den Zinken hängen bleiben. Auch ist es häufig erwünscht, die Flaschen stehend zu fördern, was mit Hilfe der bekannten Förderer nicht möglich ist. Erfindungsgemäß dient zum Abwärtsfördern von Flaschen ein Verfahren, das durch die Verwendung eines für andere Zwecke bekannten Förderers gekennzeichnet ist, nämlich eines Förderers, der aus zwei endlosen Förderbändern besteht, welche parallel zueinander verlaufend die Wände eines Förderschachtes bilden und durch Rollen federnd abgestützt, die Flaschen ergreifen und abwärts befördern.
  • Bekannte Förderer dieser Art (Patent 511 629) dienen nicht zum Abwärtsfördern von Gegenständen, sondern zum Aufwärtsfördern von Getreide, Heu, Häcksel u. dgl. Bei ihnen sind die Stützrollen beiderseits des Förderschachtes versetzt gegenein- ander angeordnet. Die versetzte Anordnung der Stützrollen wird vorzugsweise auch bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet. Dadurch wird die neue Wirkung erzielt, daß, wenn die Flaschen nicht alle den gleichen Durchmesser haben und eine etwas schlankere Flasche in den Förderer gelangt, die von den Bändern nicht genügend fest ergriffen werden kann, sondern zwischen diesen herabgleitet, sie infolge des leicht zickzackartigen Verlaufes der Förderbänder in ihrem Herabrutschen gehemmt wird.
  • Zweckmäßig werden die Stützrollen nur auf der einen Seite des Schachtes abgefedert, während sie auf der anderen Seite des Schachtes gemeinsam derart verstellbar sind, daß man die lichte Weite des Schachtes verändern kann, um sie der Stärke der zu befördernden Flaschen anzupassen.
  • Am besten bestehen die Stützrollen aus einem weichen, elastischen Werkstoff, z. B. Gummi. Das bietet den Vorteil, daß die Flaschen besonders fest und zuverlässig ergriffen werden.
  • Zu dem gleichen Zweck venvendet man am besten konkave Stützrollen, welche den Bändern eine muldenförmige Wölbung verleihen, wie sie bei Förderbändern für Schüttgut bekannt sind.
  • Zum seitlichen Ausrichten der Bänder könnte man an anderen Rändern besondere seitliche Stützrollen anordnen. Das führt aber erfahrungsgemäß zu einem Verschleiß und Ausfransen der Ränder. Erfindungsgemäß haben die Förderbänder zum Zweck der seitlichen Ausrichtung eine rückwärtige, sich in Längsrichtung erstreckende Führungsleiste, deren Flanken an Rollen abgestützt sind.
  • Am besten sind die konkaven Stützrollen der Bänder mit Umfangsnuten versehen, in welche die Führungsleisten der Förderbänder eingreifen.
  • Wenn man die nach dem Verfahren abwärts beförderten Flaschen auf ein drittes Förderband absetzt, besteht die Gefahr, daß die Flaschen auf dies sem Band der hohen seitlichen Beschleunigungskraft zufolge umkippen. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, das Förderband in Förderrichtung geneigt verlaufend anzuordnen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 einen Aufriß des Förderers, Fig. 2 die zur Fig. 1 gehörige Seitenansicht, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Förderer und Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des Förderbandes und der Stützrollen.
  • Um die gefüllten und etikettierten Bierfiaschen 10 in das nächst tiefere Stockwerk zu befördern, werden sie von der Etikettiermaschine aus durch ein waagerechtes Förderband ii in Richtung auf einen gepolsterten Anschlag 12 befördert, der in einem solchen Abstand von der Umlenkrolle 13 des Förderbandes 11 angeordnet ist, daß jede der Flaschen beim Anlaufen an den Anschlag 12 das Förderband 1 1 verlassen hat. Sie fällt infolgedessen herab und gelangt dabei in den senkrechten Förderschacht, dessen parallele Wände 14 und 15 von zwei endlosen Förderbändern 16 und 17 gebildet werden, die je über eine obere Umlenkrolle 18 bzw. 19 und eine untere Umlenkrolle 20 bzw. 21 laufen.
  • Die von den Förderbändern gebildeten Schacht wände 14 und 15 sind muldenförmig gewölbt (Fig. 3), so daß sie die Flaschen lo zwischen sich ergreifen und abwärts führen. Das Band 16 ist über die die Wand 14 bildende Strecke durch abgefederte Rollen 22 abgestützt, während das gegenüberliegende Band 17 über der die Wand 15 bildenden Strecke auf entsprechenden Stützrollen 23 aufliegt, die in der Höhe den Rollen 22 gegenüber versetzt angeordnet sind.
  • Während die Rollen 23 starr in einem gemein samen Gestell 24 gelagert sind, werden die Rollen 22 in einem entsprechenden, nicht näher dargc;-stellten Gestell in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert und durch gespannte Schraubenfedern 25 in Richtung auf die Rollen 23 gedrückt.
  • Das Gestell 24 ist in nicht näher dargestellter Weise in Richtung zum Förderband parallel verschiebbar, z. B. mit Hilfe eines oberen und eines unteren Verstellkeiles, der an einer Keilfläche 26 des Gestells anliegt. Die beiden Verstellkeile sind gemeinsam durch eine Schraubenspindel senkrecht verschiebbar angeordnet. Mit Hilfe der Schraubenspindel kann man daher den Abstand der Schachtwände 14 und 15 etwas geringer einstellen, als es dem Durchmesser der Flaschen 10, entspricht. Die Flaschen drücken dann beim Durchwandern des Schachtes die Rollen 22 unter Verformung der Federn 25 etwas zurück.
  • Infolge der versetzten Anordnung der Stützrollen 22 und 23 verläuft der Schacht schwach zickzackförmig. Sollte eine Flasche infolge zu geringen Durchmessers lose im Schacht hängen und in diesem herabgleiten, so wird sie durch den Zickzackverlauf gehemmt, so daß sie nicht brechen kann.
  • Wie Fig. 3 zeigt, haben die Stützrollen 22 und 23 eine konkave Gestalt. Dadurch wird die muldenförmige Wölbung der Förderbänder erreicht.
  • Bei oder Ausführung nach Fig. 4 weist das Förderband eine längs seiner Mittellinie verlaufende, rückwärtige Führungsleiste 27 auf, welche eine seitliche Führung des Förderbandes ermöglicht.
  • Das kann dadurch erreicht werden, daß die Flanken der Führungsleiste 27 an Roll'eri abgestützt sind.
  • Diesem Zweck dienen am einfachsten die Stützrollen 22, 23 selbst, indem sie mit einer Umfangisnut 28 versehen werden. In diese greift dann die Leiste 27 ein.
  • Werden die Flaschen unten auf ein Förderband 29 abgesetzt, das verhältnismäßig schnell läuft, so besteht die Gefahr, daß die Flaschen infolge der vom Band 29 auf ihr unteres Ende ausgeübten Beschleunigungskraft umkippen. Diesem Kippmoment kann man dadurch entgegenwirken, daß man das. Band 29 in der Förderrichtung geneigt anordnet (Fig. 2).
  • Gegenüber dem bekannten Förderverfahren mit gabelförmigen Förderern bietet das Verfahren nach der Erfindung den weiteren Vorteil, daß die Förder- bänder die nocb feuchten Etiketten an die Flaschen fest andrücken. Auch können die Flaschen durch den Förderer von der Füllmaschine in offenem Zustand zur Verschließmaschiene gefördert werden.
  • Am unteren Ende des Förderschachtes liegen sich zwei Rollenpaare 30 und 3 1 gegenüber, die die Flaschen kurz vor dem Absetzen genau senkrecht ausrichten. Diese beiden Rollenpaare sind zylindrisch gestaltet, damit im unteren Ende des Schachtes dessen Wände 14 und 15 nicht mehr gewölbt, sondern eben sind. Das ist erwünscht, damit die Flaschen nach dem Abstellen auf dem Förderband 29 den Schacht seitlich verlassen können, ohne daran durch die Ränder der beiden Förderbänder 16 und 17 gehindert zu werden. Aus dem gleichen Grunde erweitert sich der Schacht unterhalb der untersten Stützrollen 30 und 31 nach unten.
  • In dem Augenblick, in welchem die Flasche das Band 29 erreicht, darf sie von den beiden Förderbändern 16 und 17 nicht mehr gehalten werden.
  • Aus diesem Grunde ist der senkrechte Abstand des Förderbandes 29 von den beiden Förderbändern 16 und 17 so bemessen, daß die Flasche nach dem Verlassen des Förderschachtes ein kleines Stück frei herabfällt, bis sie auf dem Band 29 zu stehen kommt. Die Länge dieser Fallstrecke ist einstellbar. Zu diesem Zweck ist die Förderbandrolle 32 des Förderbandes 29 in einem senkrecht verstellbären Halter gelagert.
  • Ferner ist die Achse der Rolle 32 genau waagerecht einstellbar. Das hat sich als zweckmäßig erwiesen, um zu erreichen, daß der Boden der herabfallenden Flasche auf dem Bande 29 richtig zu stehen kommt. Zweckmäßig sind die Antriebe des aus den Bändern 16 und 17 bestehenden Förderers einerseits und des Förderbandes 29 andererseits hinsichtlich ihrer (;eschwindigkeit unabhängig voneinander regelbar.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Abwärtsfördern von Flaschen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines für andere Zwecke bekannten Förderers, bestehend aus zwei endlosen Förderbändern, die parallel zueinander verlaufend die Wände eines Förderschachtes bilden und durch Rollen federnd abgestützt die Flaschen ergreifen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines Förderers, dessen Stützrollen in an sich bekannter Weise beiderseits des Förderschachtes gegeneinander versetzt sind.
    3. Förderer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (22, 23) nur auf der einen Seite des Schachtes abgefedert und auf der anderen Seite des Schachtes gelmeinsam zur Veränderung der lichten Weite des Schachtes verstellbar sind.
    4. Förderer zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen der Förderbänder aus einem weichen, elastischen Werkstoff, z. B.
    Gummi, bestehen.
    5. Förderer zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise mit konkaven Stützrollen versehen ist, welche den Bändern eine muldenförmige Wölbung verleihen.
    6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (16, 17) zum Zweck der seitlichen Ausrichtung eine rückwärtige, sich in Längsrichtung erstreckende Führungsleiste (27) haben, deren Flanken an Rollen abgestützt sind.
    7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Stützrollen der Bänder mit Umfangsnuten (28) versehen sind, in welche die Führungsleiste des Förderbandes eingreift.
    8. Förderer nach Anspruch 3 bis 7, bei welchem die senkrecht abwärts beförderten Flaschen auf ein drittes Förderband abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (29) in seiner Förderrichtung geneigt verläuft.
    9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des dritten Förderbandes einerseits und der Antrieb des den Schacht bildenden Förderers andererseits hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit unabhängig voneinander regelbar sind.
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