DE1037366B - Foerdervorrichtung mit zwei uebereinanderliegenden Foerderbahnen, die durch Vertikalfoerderer verbunden sind - Google Patents

Foerdervorrichtung mit zwei uebereinanderliegenden Foerderbahnen, die durch Vertikalfoerderer verbunden sind

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Publication number
DE1037366B
DE1037366B DEP14573A DEP0014573A DE1037366B DE 1037366 B DE1037366 B DE 1037366B DE P14573 A DEP14573 A DE P14573A DE P0014573 A DEP0014573 A DE P0014573A DE 1037366 B DE1037366 B DE 1037366B
Authority
DE
Germany
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conveyor
chains
units
conveyor units
conveying
Prior art date
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Pending
Application number
DEP14573A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Marohn
Heinrich Eckhard
Theobald Immesberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1037366B publication Critical patent/DE1037366B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/012Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
    • B65G2812/013Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors without relative movement between conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Förderbahnen, die durch Vertikalförderer verbunden sind Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Förderbahnen, die durch Vertikalförderer verbunden sind und einem Umlauf von Behältern oder Behälterträgern dienen. Sie macht Gebrauch von zwei parallel zueinander um waagerechte Achsen umlaufenden endlosen Schleppketten als gemeinsamem Zugmittel für das Hin- und Herfördern der aus den Behältern oder Behälterträgern hestehenden Fördereieiten.
  • Wenn bei bekannten Schleppketteneinrich tungen dieser Art mit Mitnehmern an den Umlenkpunkten der Fördervorrichtung eine Überführung von der zuführenden auf die abführende Bahn erfolgen sollte, so wurden zu diesem Zweck die Fördereinheiten gelenkig an den Mitnehmern befestigt.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Fördervorrichtungen mit in zwei Richtungen in übereinanderliegenden Ebenen bewegten Fördergutträgern an den Endpunkten der waagerechten Förderstrecken ein Hebewerk und anderseits ein Senkwerk zum Umsetzen der Fördergutträger vorzusehen. Dabei fehlte es entweder an einem Antrieb, oderdie Förderung war auf Taktförderung besehränkt, so daß solche Einrichtungen für kontinuierlichen Betrieb nicht geeignet sind.
  • Man hat weiterhin bei aus endlosen Ketten bestehenden Hebe- bzw. Senkwerken die Ketten bereits mit Traggliedern ausgerüstet; bei einer bekannten, speziell- für Flaschen entwickelten Senkeinrichtung dieser Art wurden die Flaschen unter Reibungsschluß unmittelbar zwischen zwei endlosen Förderern mit glatten Bändern bewegt. Eine solche Förderart verbietet sich jedoch bei Fördergutträgern, welche über obere Umkehrpunkte wandern. In solchen Fällen würde ja das Fördergut ruckartig übergeführt werden. Schließlich müssen bei den bisher bekannten, mit Traggliedern ausgerüsteten Ketten die Überfiihrungen von dem einen auf den anderen Förderer durch einen zusätzlichen Antrieb, etwa vermittels eines Stößers bzw. Schiebers, bewirkt werden.
  • Die Erfindung will Vertikalförderer, die aus je zwei Kettenpaaren bestehen, so ausbilden, daß sie dem ihnen in waagerechter Lage zugeführten Gut während der Vertikalbewegung eine in Abförderrichtung - bezogen auf die abfördernde waagerechte Förderbahn - abwärts-- geneigte Lage erteilen, durch welche die Übergabe der Fördereinheiten an den waagerechten Abförderstrang in bei Vertikalförderern anderen Grundaufbaues an sich bekannter Weise vereinfacht wird.
  • Demgemäß besteht die Fordervorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Vertikalförderer aus je zwei verschieden langen und mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Kettenpaaren aufgebaut sind, die in Richtung der Förderbahnen hintereinander angeordnet sind und gemeinsam dem Umsetzen der Fördereinheiten dienen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können beide Vertikalförderer, nämlich das Senkwerk und das Hebewerk, mit größerer Fördergeschwindig keit als die horizontal fördernden Sclileppketten arbeiten.
  • Die Überführung von- mit Rollen versehenen Fördereinheiten von der oberen horizontal vers laufenden Förderbahn auf das Senkwerk und von dem Hebewerk auf die obere horizontale Förderbahn erfolgt gemäß der Erfindung über Gleitbahnen für die Enden der Rollenachsen. Letztere haben zweckmäßig verschiedene Länge. Die Gleitbahnen sind über dem 5 enkwerk mit gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, wobei der von diesen gebildete Durchlaß weniger tief ist als die Länge der größeren Achse und tiefer als die Länge der kleinen Achse der Fördereinheiten.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus; daß für die Achsen -der- Fördereinheiten an den unteren Umkehrpunkten der Kettenpaare des Hebewerkes Leitstücke angebracht sind, die mit einer dem Wendekreisradius der Außenpunkte der Tragglieder entsprechenden Krümmung die Anstiegseiten der Ketten an den Umlenkrollen umfassen und deren paarweiser Abstand so gewählt ist, daß die -kür-reR Achsen der Fördereinheiten an den in Förderrichtung gesehenen ersten Leitstücken vorbeigehen und auf die zweiten auftreffen.
  • Um die tfberführung der Fördereinheiten vom Senkwerk auf die untere Horizontalförderbahn zu beschleunigen, ist erfindungsgemäß schließlich noch eine schiefe Ebene vorgesehen, auf der die Rollen det Fördereinheiten ablaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung -Verwendung findenden Schleppketten im Aufriß; Abb. 2 ist die zugehörige Seitenansicht; Abb. 3 gibt das linke Umsetzwerk im Aufriß wieder; Abb. 4 ist eine Seitenansicht zu Abb. 3; Abb. 5 ist eine teilweise Grundrißdarstellung; Abb. 6 ist das mit den Schleppketten zusammenarbeitende Hebewerk in Vorderansicht; Abb. 7 ist eine Fördereinheit im Grundriß; Abb. 8 zeigt die Leitstücke für die Achsen der Fördereinheiten.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Förderer, bei dem über Kettenräder 1 laufende Schleppketten 2 mit Mitnehmern 3 ausgestattet sind, die sich an den Achsen der Fördereinheiten oder Behälterträger 4 anlegen können. Beim Ausfiihrungsbeispiel sind zwei Schleppketten vorgesehen, die in einem der Breite der Fördereinheiten entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und, wie Abb. 1 zeigt, in Form endloser Kettenstränge ausgebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Behälterträger mit Laufrollen ausgestattet sind.
  • Als Laufbahn für diese Rollen dienen im Bereich der oberen und unteren Bahn der Schleppketten je zwei Laufschienen.
  • Mit den Schleppketten arbeitet ein am einen Umkehrpunkt angeordnetes Hebewerk und ein am anderen Umkehrpunkt angeordnetes Senkwerk zusammen. Das in den Abb. 3 bis 5 dargestellte Senkwerk besteht aus zwei im wesentlichen in lotrechter Richtung umlaufenden endlosen Kettenpaaren 6a, die von einem Motor 7 aus über entsprechende Vorgelege angetrieben werden. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß das linke Kettenpaar seinen Antrieb über die obere Achse des rechten Kettenpaares erhält. Die beiden Kettenpaare 6a haben je ein Tragglied 8 zur Aufnahme der Rollenachsen 9 und 10 der Förderbehälterträger 4.
  • Wie Abb. 3 erkennen läßt, haben die beiden das Senkwerk bildenden Kettenpaare 6a unterschiedliche Längen und laufen, wie ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, mit verschiedener Geschwindigkeit um, und zwar so, daß das rechte Kettenpaar (Abb. 3) schneller läuft als das linke. Der Antrieb der beiden Kettenpaare des Senkwerkes erfolgt dabei derart, daß die Geschwindigkeit des langsamer laufenden Kettenpaares in jedem Falle größer ist als die Geschwindigkeit der Schleppketten 2.
  • Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß die Rollenachse9 eine größere Länge als die Rollenachse 10 besitzt.
  • Zur Überführung von den Schleppketten auf das Senkwerk dienen zwei Gleitbahnen 11, die mit je einer Ausnehmung 12 versehen sind. Diese Ausnehmungen liegen sich gegenüber. Der von ihnen gebildete Durchlaß ist weniger tief als die Länge der größeren Rollenachse 9, jedoch tiefer als die Länge der kleineren Rollenachse 10. Demgemäß überläuft die Rollenachse 9 die Ausnehmungen 12, während die kürzere Rollenachse 10 durch die Ausnehmungen 12 durchfällt, und zwar in dem gleichen Augenblick, in dem die längere Rollenachse 9 die Gleitbahnen 11 verläßt, um von den Traggliedern 8 des kürzeren Kettenpaares aufgenommen zu werden. Gleichzeitig setzt sich die durch die Ausnehmung 12 durchgefallene kürzere RollenachselO auf die Tragglieder8 der längeren Kettenpaare des Senkwerkes auf. Durch die unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit der Kettenpaare erfolgt während des Senkens ein Neigen der Fördereinheiten. In dieser abwärts geneigten Lage -werden- die Fördereinheiten an eine schiefe Ebene 13 im unteren Teil des Senkwerkes abgegeben, derart, daß sie auf dieser schiefen Ebene unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes abrollen, bis sie von den Mitnehmern der Schleppketten selbsttätig erfaßt und auf der unteren Laufschiene weiterbewegt werden.
  • Der Vorschub der Fördereinheiten 4 auf den Gleitbahnen 11 erfolgt durch den jeweils nachfolgenden, von den Schleppketten 2 bewegten Behälterträger.
  • Wie Abb. 6 erkennen läßt, ist auf der rechten Seite neben den Umkehrpunkten der Schleppketten ein ähnlich wie das erwähnte Senkwerk ausgebildetes Hebewerk angeordnet, welches die Aufgabe hat, die Fördereinheiten von der unteren Bahn der Fördervorrichtung auf die obere Bahn umzusetzen. Die ankommenden Fördereinrichtungen oder Behälterträger 4 gelangen mit ihren Rollenachsen auf bei der seits angeordnete Gleitbahnen 5. Auch hier erfolgt der Vorschub durch den jeweils folgenden und von den Schleppketten bewegten Behälterträger. An den unteren Umkehrpunkten der Kettenpaare des Hebewerkes sind Leitstücke 14 für die Rollachsen der Fördereinheiten angebracht. Diese Leitstücke haben eine dem Radius des Wendekreises der Außenpunkte der Tragglieder 17 entsprechende Krümmung. Die Tragglieder 17 sind ähnlich ausgebildet wie die bereits geschilderten Tragglieder 8 des Senkwerkes.
  • Die Leitstücke 14 umfassen die Anstiegseiten der Ketten an den UmIenkrollen. Sie sind paarweise gegenüberliegend angeordnet, und ihr Abstand ist so gewählt, daß die kürzeren Rollenachsen 9 der Fördereinheiten an dem in Förderrichtung gesehenen ersten Leitstückpaar vorbeigehen und erst auf das zweite Leitstückpaar auftreffen. Gleichzeitig trifft die Rollenachse 10 auf das erste Leitstückpaar auf.
  • In dieser Stellung werden die Rollenachsen 9 und 10 von den entsprechenden Traggliedern 17 der beiden Kettenpaare des Hebewerkes gleichzeitig erfaßt. Auch beim Hebewerk laufen die beiden Kettenpaare mit verschiedener Geschwindigkeit um, und zwar das rechte (Abb.6) mit höherer Geschwindigkeit, so daß während des Hebens die Fördereinheiten geneigt werden. In dieser Lage werden sie nach Erreichen des oberen Umkehrpunktes der Tragglieder 17 auf entsprechend geneigte Gleitbahnen 15 und 16 mit den Enden ihrer Rollenachsen 9 und 10 abgesetzt.
  • Unter dem Einfluß des Eigengewichtes gleiten die Fördereinheiten auf den Bahnen 15 und 16 abwärts, bis sich die Rollen auf die oberen Laufbahnen im Bereich der Schleppketten aufsetzen. Die Fortbewegung erfolgt nun wieder durch die Mitnehmer 3 der Schleppketten 2.
  • Beide Umsetzwerke sind so selbsttätig gesteuert, daß ihre beiden Kettenpaare nach jedem Umlauf in der Aufnahmestellung der Tragglieder für dieFördereinheiten stillgesetzt werden. Dies kann z. B. erreicht werden durch die Verwendung von Bremsmotoren als Antrieb für die Umsetzwerke oder durch gesteuerte Kupplungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Fördervorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Förderbahnen, die durch Vertikalförderer verbunden sind und einem Umlauf von Behältern oder Behälterträgern dienen und bei denen als gemeinsames Zugmittel für das Hin- und Herfördern der aus den Behältern oder Behälterträgern bestehenden Fördereinheiten zwei parallel zueinander um waagerechte Achsen umlaufende endlose Schleppketten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderer aus je zwei verschieden langen und mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Kettenpaaren bestehen, die in Richtung der Förderbahnen hintereinander angeordnet sind und gemeinsam dem Umsetzen der Fördereinheiten dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vertikalförderer, das Senkwerk (6a) und das Hebewerk (6 b), mit größerer Fördergeschwindigkeit arbeiten als die horizontal fördernden Schleppketten (2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der mit Rollen versehenen Fördereinheiten (4) von der oberen Horizontalförderbahn auf das Senkwerk und von dem Hebewerk auf die obere Horizontalförderbahn über Gleitbahnen (11 bzw. 15, 16) für die Enden der Rollenachsen (9, 10) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (9, 10) der Fördereinheiten verschiedene Länge haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (11) über dem Senkwerk mit gegenüberliegenden Ausnehmungen (12) versehen sind und der von diesen gebildete Durchlaß weniger tief als die Länge der größeren Achse (9) und tiefer als die Länge der kleineren Achse (10) der Fördereinheiten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Fördereinheiten von dem Senkwerk auf die untere Horizontalförderbahn durch eine schiefe Ebene (13) erfolgt, auf der die Rollen der Fördereinheiten ablaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Achsen der Fördereinheiten an den unteren Umkehrpunkten der Kettenpaare des Hebewerkes Leitstücke (14) angebracht sind, die mit einer dem Wendekreisradius der Außenpunkte der Tragglieder (17) entsprechenden Krümmung die Anstiegseiten der Ketten an den Umlenkrollen umfassen und deren paarweiser Abstand so gewählt ist, daß die kürzeren Achsen (9) der Fördereinheiten an den in Förderrichtung gesehenen ersten Leitstücken vorbeigehen und auf die zweiten auftreffen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 258 376, 419893, 420959, 566008, 629059, 843 527.
DEP14573A 1955-07-30 1955-07-30 Foerdervorrichtung mit zwei uebereinanderliegenden Foerderbahnen, die durch Vertikalfoerderer verbunden sind Pending DE1037366B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258376C (de) *
DE419893C (de) * 1924-09-17 1925-10-10 Wm Arnemann Fa Foerdervorrichtung fuer Stueckgueter mit Abwaertsfoerderung durch eine die Stueckgueter von einer oberen Foerderbahn auf eine untere Foerderbahn absetzende endlose Kette
DE420959C (de) * 1925-01-27 1925-11-03 Eisengiesserei Akt Ges Verfahren und Einrichtung zum taktmaessigen, wagerechten und senkrechten Foerdern von Werkstuecken im Serienbau
DE566008C (de) * 1931-08-19 1932-12-09 Eisen Und Stahlwerk Walter Pey Verfahren zur fliessenden Fertigung von Werkstuecken
DE629059C (de) * 1928-12-23 1936-04-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von Wechselstromfernleitungen
DE843527C (de) * 1951-01-27 1952-07-10 Werner Dreyer Verfahren und Vorrichtung zum Abwaertsfoerdern von Flaschen

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