DE1431837C - Fordervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Fördervorrichtung, insbesondere zur Förderung zylindrischer Gegenstände,
bestehend aus einem ersten Bandförderer, der mit zwischen sich einen Förderspalt bildenden,
parallel übereinander verlaufenden, endlosen Förderbändern versehen ist, und einem zweiten, die zylindrischen
Gegenstände in den Förderspalt des ersten Bandförderers übergebenden, endlosen Bandförderer.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art ist es bisher noch nicht gelungen, die Übergabe des
Fördergutes, beispielsweise von zylindrischen Gegenständen, von einem Bandförderer auf einen sich an
diesen anschließenden Bandförderer so zu gestalten, daß die zylindrischen Gegenstände sich nicht nur
nicht stauen, sondern mit einem bestimmten gegenseitigen Abstand weiterbefördert werden, der so bemessen
ist, daß beispielsweise eine Stapelvorrichtung bei der Weiterförderung die zylindrischen Gegenstände
einzeln ergreifen und abtransportieren kann. Dieses Problem tritt insbesondere dort auf, wo der
erste, d. h. der anliefernde Förderer, mit einem Becherwerk versehen ist, das von einem Förderband
durchzogen ist, auf dem die zu befördernden Gegenstände angeordnet sind und das sich an der Übergabestelle
aus den nach unten wegschwenkenden Bechern zusammen mit dem Fördergut heraushebt.
Es ist zwar nicht neu, die beiden hintereinander angeordneten Bandförderer an der Übergabestelle des
Fördergutes über eine gemeinsame Umlenkrolle laufen zu lassen, und auch bereits bekannt, dem abtransportierenden
Bandförderer eine größere Geschwindigkeit zu erteilen als dem anliefernden Förderer,
wodurch der gegenseitige Abstand der abtransportierten Fördergegenstände gegenüber dem Abstand
der angelieferten Fördergegenstände zwar vergrößert wird, jedoch keine sichere Führung der Fördergegenstände
unmittelbar vor und an der Übergabestelle erreicht wird.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, die bekannten Fördervorrichtungen in dieser Hinsicht
wesentlich zu verbessern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der die Gegenstände übernehmende
erste Bandförderer in an sich bekannter Weise je zwei Förderbänder ·— als obere bzw. untere Begrenzung
des Förderspaltes — mit größerer Bandgeschwindigkeit als die des anliefernden zweiten
Bandförderers aufweist und sein die untere Begrenzung des Förderspaltes bildendes Förderbandpaar mit
dem Förderband des anliefernden zweiten Bandförderers, — wie an sich bekannt — über eine gemeinsame
Umlenkrolle läuft, und daß ferner die oberen endlosen Förderbänder des ersten Bandförderers über
eine Umlenkrolle laufen, die vor der dem ersten und dem zweiten Bandförderer gemeinsamen Umlenkrolle,
d. h. über dem abgebenden Endstück des zwei-. ten Bandförderers liect.
Dadurch wird erreicht, daß die von dem zweiten Bandförderer angelieferten zylindrischen Gegenstände
noch vor der Übergabestelle an den ersten Bandförderer, d. h. also vor der beiden Bandförderern
gemeinsamen UmlenkroIIe, in dem Augenblick, wo das Fördergut die Becher des zweiten Bandförderers
verläßt, sicher weitergeführt werden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil das Kettenrad des
/weiten Bandförderers, über das die Kette mit den an ihr befestigten Bechern geführt wird, auf Grund seines
verhältnismäßig großen Durchmessers einen erheblichen
Abstand von der licmcinsnmcn Umlciil;-rolle
und damit der Übergabestelle des Fördergutes aufweisen muß, damit das Herausheben des Bandes
aus den einzelnen Bechern bis zu der gewünschten Höhe auch stattfinden kann. Damit die nach dem
Herausheben des Bandes frei auf der Bandoberfläche liegenden Fördergegenstände nicht verrutschen oder
von dem Band herabfallen, müssen sie bis zur Übergabestelle an den ersten Förderer geführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird nun im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, die
gewünschte sichere Führung des Fördergutes nicht durch zusätzliche Führungsvorrichtungen erreicht,
sondern mit Hilfe notwendigerweise vorhandener Fördermittel, d. h. den beiden oberen Förderbändern
des ersten Förderers, die zum Weitertransport der in dem Förderspalt befindlichen zylindrischen Fördergegenstände
dienen. Zu diesem Zweck sind die beiden oberen Förderbänder des ersten Bandförderers so
weit vorgezogen, daß sie die zylindrischen Fördergegenstände
unmittelbar beim Verlassen der Becher berühren und sicher weitertransportieren. Da die beiden
Förderbänder das Fördergut nur von oben berühren, ist auch kein seitliches Verkanten und damit
keine empfindliche Störung des Förderflusses möglich. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch wiedergegeben. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine, an der die erfindungsgemäße Fördervorrichtung
angebaut ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Fördervorrichtung an der Übergabestelle des Fördergutes
von dem zweiten auf den ersten Bandförderer, F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Fördervorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, mit dem Fördergut in strichpunktierter Darstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie4-4 in
Fig. 3,
. F i g. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht mit Einzelheiten der Fördervorrichtung in Richtung der
Linie 5-5 von Fig. 4, wobei ein Becher des Förderers
zur Verdeutlichung der Konstruktion von seiner Unterlage entfernt ist, und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 3.
In F i g. 1 ist eine Maschine 10 zum Zählen und Verpacken von Gegenständen dargestellt. Die Maschine
weist einen Hauptrahmen 12 auf, der einen Fördererl3 für Gegenstände trägt. Würstchen 14
(F i g. 3) werden der Becherfördervorrichtung durch eine nicht dargestellte Einrichtung zugeführt, und der
Förderer 13 bewegt die Würstchen nach links bezogen auf Fig. 1 und 3, wobei jedes Würstchen in
einem Becher 16 gehalten wird. Die Becher 16 werden von Ketten 17 getragen, die über Kettenräder 18
(F i g. 3) und 19 (F i g. 1) laufen.
Jeder Becher 16 weist einen Querplattenteil oder Unterteil 20 (F i g. 4) und eine nach oben stehende
Wand an der Vorderkante des Unterteiles auf, die aus Teilen 21 und 22 (Fig. 4) besteht, die durch
einen Schlitz 23 getrennt sind. An den entgegengesetzten Enden stehen Flüqel oder Ränder 24 und 26
(F i g. 4) nach unten ab. Die Flügel sind an nach oben hervorstehenden Armen 27 (F i g. 5) der Glieder der
Ketten 17 befestigt, wie dies am deutlichsten in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist. laufen die Becher während des waagerechten oder
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Hauptverlaufes des Förderers auf Schienen 28, die an einem Rahmenteil 29 angebracht sind. Die Schienen
sind aus Streifen aus Nylon od. dgl. gebildet. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, verläuft ein Riemen 31 durch die
Schlitze.. Der Riemen 31 ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist, etwas langer als der Kettenförderer und kann mit
diesem umlaufen. Der Riemen 31 ist aus starkem, biegsamem, plastischem Kunststoff wie z. B. dem
unter der Handelsbezeichnung »Mylar« bekannt gewordenen Material hergestellt und läuft über eine
Rolle 32, die mit Abstand von dem Becherförderer angeordnet ist. Wenn die Würstchen 14 um das linke
Ende oder den Abwurfteil des Förderers laufen, hebt der Riemen 31 die Würstchen aus den Bechern, wie
es am deutlichsten in F i g. 3 gezeigt ist.
Von dem Förderer 13 werden die Würstchen durch den Übergaberiemen 31 einem Bandförderer33 übergeben,
dessen Ausbildung im einzelnen in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Der Bandförderer weist ein Paar
obere Förderbänder 34 und 36 (F i g. 2) auf, die über Rollen 37, 38, 39, 40, 41 und 42 laufen (Fig. 3), sowie
ein Paar untere Förderbänder 43 (F i g. 3) und 44, die über Rollen 32, 45, 46 und 47 laufen (F i g. 3).
Die Rollen 41 und 47 werden durch eine nicht im einzelnen dargestellte Einrichtung in einem Getriebekasten
49 (F i g. 2) angetrieben, die die Rollen 41 und 47 in entgegengesetzter Richtung, aber mit gleicher
Geschwindigkeit antreibt, wobei die Bänder des Bandförderers sich schneller bewegen als der Förderer
13, so daß die Würstchen sich in einem erhebliehen Abstand voneinander befinden, wie dies bei
14 a, 14 b und 14 c in F i g. 3 angedeutet ist, wenn sie
durch den Bandförderer hindurchgehen. Wenn die Würstchen durch den Bandförderer laufen, bewegen
sie sich an einem schwenkbar angeordneten Zählarm 50 vorbei, der sich in Normalsteilung in der Bewegungsbahn
der Würstchen befindet, wie es in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, der
jedoch von jedem Würstchen in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt werden
kann, wenn die Würstchen an ihm entlanglaufen. Der Arm 50 ist mit einer nicht dargestellten Zähleinrichtung
verbunden und betätigt diese, die die Würstchen zählt und eine (nicht ausführlich dargestellte)
Einrichtung zum Lenken der Würstchen in Auffangfächer 51 und 52 steuert. Die Bänder 34,36,
43 und 44 werden durch Spannvorrichtungen 53 und 60 straff gehalten, die die Bänder durch Federkraft
spannen, so daß sie die Würstchen ergreifen können. Wie dargestellt, weisen die Rollen, die das obere Bänderpaar
tragen, von den das untere Bänderpaar tragenden Rollen mit Ausnahme der Rollen 40 und 46
einen Abstand auf, so daß die Bänder nachgeben können, um den Durchlauf der Würstchen zwischen
den Rollen zu gestatten. Die Rollen 40 und 46 sind gerade in einem ausreichenden Abstand voneinander
angeordnet, so daß ein zwischen den Bändern befindliches Würstchen zwischen ihnen hindurchlaufen
kann.
Die Rolle 32, die sowohl das untere Bänderpaar 43 und 44 als auch das Übergabeband 31 trägt, ist drehbar
auf einem Drehzapfen 56 gelagert, der in einer Wand 57 des Getriebekastens 48 angebracht ist. Die
Rolle 32 umfaßt in Abstand voneinander befindliche, gerändelte, konvexe Teile 58 und 59, auf denen die
Bünder43 und 44 laufen, und einen glatten,polierten,
zylindrischen Teil 61 zwischen den Teilen 58 und 59, auf dem das Übergabeband 31 läuft. Die Rolle 32
dreht sich mit den Bändern 43 und 44, dagegen befindet sich das Übergabeband 31 in gleitender Berührung
mit der Rolle 32, so daß die Bänder 43 und 44 schneller laufen können als das Übergabeband 31.
Wie dargestellt, sind die Becher des Becherförderers hintereinander angeordnet, und jeder der Becher
kann ein Würstchen halten, wobei sich die Längsachse des Würstchens quer zu dem Förderer erstreckt.
Das Übergabeband 31 dient dazu, jedes Würstchen aus dem Förderbecher herauszunehmen, in dem es
sich befindet, wenn der Becher an dem Austragsabschnitt des Förderers nach unten um das Kettenrad
(Fig. 3) schwenkt, und bewegt das Würstchen nach außen, an der Wand des Bechers entlang, bis
das Würstchen von den Bändern des Bandförderers ergriffen wird, so daß eine glatte Übergabe jedes
Würstchens von dem Becherförderer auf den Bandförderer stattfindet.
Claims (4)
1. Fördervorrichtung, insbesondere zur Förderung zylindrischer Gegenstände, bestehend aus
einem ersten Bandförderer, der mit zwischen sich einen Förderspalt bildenden, parallel übereinander
verlaufenden, endlosen Förderbändern versehen ist, und einem zweiten, die zylindrischen
Gegenstände in den Förderspalt des ersten Bandförderers übergebenden, endlosen Bandförderer,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenstände übernehmende erste Bandförderer
(33) in an sich bekannter Weise je zwei Förderbänder (34,36; 43,44) — als obere bzw. untere
Begrenzung des Förderspaltes — mit größerer Bandgeschwindigkeit als die des anliefernden
zweiten Bandförderers (31) aufweist und sein die untere Begrenzung des Förderspaltes bildendes
Förderbandpaar (43,44) mit dem Förderband des anliefernden zweiten Bandförderers (31)
— wie an sich bekannt — über eine gemeinsame Umlenkrolle (32) läuft, und daß ferner die oberen,
endlosen Förderbänder (34,36) des ersten Bandförderers über eine Umlenkrolle (37) laufen,
die vor der dem ersten (33) und dem zweiten Bandförderer (31) gemeinsamen Umlenkrolle (32)
d.h. über dem abgebenden Endstück des zweiten Bandförderers liegt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband des
zweiten Bandförderers (31) auf einem Becherförderer aufliegt und mit diesem mitläuft und im
Übergabebereich der zylindrischen Fördergegenstände aus den Förderbechern (16) austritt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderbecher
(16) eine in Förderrichtung die zylindrischen Gegenstände haltende Wand (21,22) aufweist, in
der sich ein* Schlitz (23) für den Durchtritt des Förderbandes befindet.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Begrenzung
des Förderspaltes des ersten Bandförderers (H) bildenden beiden Förderbänder (43,
44) auf der mit dem zweiten Bandförderer (31) gemeinsamen Umlenkrolle (32) rollend und daß
das Förderband des zweiten. Förderers (31) die Umlenkrolle (32) gleitend umläuft.
Family
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