DE1281344B - Rollenfoerderer - Google Patents
RollenfoerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-81
Nummer: 1281344
Aktenzeichen: P 12 81 344.4-22 (A 50054)
Anmeldetag: 19. August 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer mit längs eines Rahmens drehbar gelagerten, durch ein
endloses, über Umlenkrollen geführtes Förderband angetriebenen lasttragenden Rollen. .
Rollenförderer dieser Art bieten keine Schwierigkeiten,
wenn es sich um einen stetigen Fluß gleichschwerer Güter handelt. Die Bandspannung wird von
vornherein so eingestellt, daß auf die Förderrollen das zum Transport der Güter erforderliche Reibungsmoment ausgeübt wird. Die Voraussetzung des steti-
gen Flusses gleichschwerer Güter ist aber wahrscheinlich der seltenste Fall. Häufiger wird man mit Gütern
unterschiedlichen Gewichtes rechnen müssen und ferner damit, daß sich die Güter am Bandauslauf
stauen. Hieraus ergeben sich Aufgaben, mit denen man sich schon früher beschäftigt hat, und die auch
der Erfindung zugrunde liegen.
Die durch ein Förderband auf eine angetriebene Rolle ausgeübte Reibungskraft ist nach einem bekannten
Gesetz der Mechanik vom Umschlingungs- ao winkel des Bandes an der Rolle abhängig. Ein gewisser
Umschlingungswinkel muß auf jeden Fall vorhanden sein, da bei einer einfachen Linienberührung
kein Reibungsmoment vom Band auf die Rollen übertragen werden könnte. as
Nach einem bekannten Vorschlag wird das Band mit den Transportrollen dadurch in Reibungseingriff
gehalten, daß zwischen den Transportrollen auf der abgekehrten Seite des Bandes Druckrollen angeordnet
sind, welche in die Zwischenräume zwischen je zwei Transportrollen eingreifen und das Band jeweils zwischen
den Transportrollen aufwärts spannen und hierdurch einen bestimmten Umschlingungswinkel schaffen.
Diese Anordnung hat zur Folge, daß die auf die Transportrollen ausgeübte Reibungskraft mit der Zunähme
der Bandspannung wächst, sobald eine größere Last aufgelegt wird oder die Güter sich stauen. Es
können hieraus empfindliche Schäden am Band und gegebenenfalls auch an den Gütern entstehen, wenn
diese stillstehen und das Band unter ihnen weggezogen wird. Um hier eine Besserung zu schaffen, geht der
eine bekannte Vorschlag dahin, das Förderband, das in diesem Fall die Form eines Hohlseiles hat, durch
federbelastete Druckrollen gegen die Transportrollen anzudrücken. Das ergibt eine Anordnung, bei der,
wenn eine Last auf dem Band stillgesetzt wird, beispielsweise bei einem Laststau, die Transportrollen
unter der Last stillstehen und das Band in Berührung mit den Transportrollen schlüpft. Es wird durch diese
Anordnung eine Beschädigung der Güter auf dem Band beseitigt, da die Transportrollen unter dem
Band stillstehen, aber es muß dafür mit einer Be-Rollenförderer
Anmelder:
Alvey Conveyor Europe N. V.,
Breendonck (Belgien)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
8500 Nürnberg, Hefnersplatz 3
8500 Nürnberg, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Ernest Emil Roth,
Arnold, Mo. (V. St. A.)
Ernest Emil Roth,
Arnold, Mo. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. September 1964
(396 043)
V. St. v. Amerika vom 14. September 1964
(396 043)
Schädigung des schlüpfenden Bandes gerechnet werden.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag wird kein glattes Förderband verwendet, sondern ein Band
mit sich kontinuierlich wiederholenden Verdickungen, die durch einige Druckrollen, deren Zahl wesentlich
geringer als die der Transportrollen ist, gegen die Transportrollen gedrückt werden, so daß sich ein bestimmter
Umschlingungswinkel ergibt. Das in dieser Weise ausgeführte Förderband soll eine Art Wellenförderung
der Güter erzeugen. Eine Spannung kann dadurch von vornherein eingestellt werden, daß die
Achsen der Andrückrollen in in der Höhe gestaffelte Bohrungen einsetzbar sind. Für das Verhältnis der
Erfindung zum Stand der Technik ist dieser Vorschlag in gleicher Weise wie der zuerst erwähnte Vorschlag
nur insofern von Interesse, als den Transportrollen Druckrollen zugeordnet sind, die sich gegen das
zwischen den Tragrollen und den Druckrollen laufende Förderband abstützen. Da jedoch die Anpreßkraft
der Druckrollen jeweils nur einmal für einen Betriebszustand eingestellt wird, sich aber nicht
Änderungen des Betriebszustandes anpaßt, ist dieser Vorschlag nicht sehr günstig.
Von dem erläuterten Stand der Technik geht die Erfindung aus, also von einem Rollenförderer mit
längs eines Rahmens drehbar gelagerten, durch ein
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endloses, über Umlenkrollen geführtes Förderband Läg'ärn 3 drehbar gehalten sind-. Des weiteren enthält
angetriebenen lasttragenden Rollen und frei drehbar die Vorrichtung Trommeln 4 und 6, über die das
im Rahmen aufgehängten Druckrollen, die sich nach- Band 7 läuft.
giebig gegen das zwischen den Tragrollen und den Die Trommel 4 wird beispielsweise über einen Rie-
Druckrollen laufende Förderband abstützen. 5 men 5 α von einem Motor 5 in Drehung versetzt, wel-
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eher am einen Ende des Rollenförderers 10 angebracht
die auf die Tragrollen vom Förderband ausgeübte ist. Das über die beiden Trommeln 4 und 6 geführte
Reibungskraft jeweils der Belastung der Tragrollen endlose Band 7 verläuft unterhalb der Förderrollen 2.
selbsttätig anzupassen. Der Außeiiümfang der Trommeln 4 und 6 ist so
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- io bemessen, daß die den Laufweg des Förderbandes
findung darin, daß die den Laufweg des Förderbandes darstellende Tangente der beiden Umlenkrollen 4, 6
darstellende Tangente der beiden Umlenkrollen unter- unterhalb der Förderrollen 2 liegt. In diesem Zustand
halb der Tragrollen liegt und die unterhalb der zwi- würde das Band 7 nicht kraftschlüssig an den Fördersehen
den Tragrollen verbleibenden Zwischenräume rollen 2 zur Anlage gelängen können. Es wird in diegelagerten
Druckrollen mit Gegengewichten versehen 15 sem Zusammenhang auf die Winkel A bzw. B versind,
wiesen, welche den Abstand zwischen der unteren
Das Prinzip der Erfindung ist die selbsttätige Ände- Tangentialebene der Fördefrollen 2 und der oberen
rung des Umsehlingungswinkels des Bandes an den Tangentialebene der Trommeln 4 und 6 veranschäu-
Tragrollen in Abhängigkeit von der Bandspannung. licht.
Ist das Förderband noch unbelastet, so folgt es einem so Eine Reihe von Läüstausgieichsvörrich tungeii, die
Bandlauf, der mit einem gewissen Abstand von den ganz allgemein ihit dem Bezugszeichen IS bezeichnet
Tragrollen verläuft. Die Druckrollen werden aber sind, sind entweder ah den Schienen 1 oder an den
durch ihre Gegengewichte in eine Stellung gebracht, Lagern 3 für die Förderrollen 2 aufgehängt. Dieäe
die das Förderband anhebt und die Tragrollen mit Lastausgleichsvorrichtungen 15 enthalten jeweils heireinem
gewissen Winkel umschlingen läßt. Wird jetzt as abhängende Laschen Ii, die paarweise drehbar enteine
größere Last auf das Förderband aufgelegt, die lang den Lagern 3 an den Schienen 1 schwenkbar aneine
größere Transportkraft erfordert, so steigt die gelenkt sind, ie zwei einander paarweise zugeordnete
Spannung des Förderbandes an. Es streckt sich. Durch Laschen 11 dienen zur Halterung eines Bügels 12. Die
dieses Strecken werden aber die Druckrollen entgegen Laschen 11 halten dabei unabhängig voneinander je
der Andrückkraft ihrer Gegengewichte gewissermäßen 30 einen Arm des Bügels Il gegenüber den Schwettkweggedrückt
und verringern dadurch den Umsehlin- zapfen 13. Von den freien Enden der Arme eines
gungswinkel des Bandes an den Tragrollen. Die über- jeden Bügels 12 ist jeweils eine Druckrolle 14 gehaltragene
Reibungskraft ist gerade groß genug, um die ten, die dort in Lagern 16 drehbar gelagert ist. Ein
Last zu fördern, aber nicht so groß, wie sie wäre, Gegengewicht 17 ist an einer Achse 18 gehalten, die
wenn der Umschlingungswinkel der gleiche geblieben 35 an dem Bügel 12 durch Gegenmuttern 19 befestigt ist.
wäre. Das Förderband wird also geschont. Bei sehr Die Bügel 12 sind jeweils1 um die Zapfen 13 frei drehgroßen
Lasten kann es sogar soweit kommen, daß das bär. Die Gegengewichte 17 werden dabei so ein-Band
völlig frei, d. h. außer Berührung mit den Trag- gestellt, daß die Druckrollen 14 das obere Trum des
rollen läuft. Bei geringer werdenden Lasten werden Bandes 7 über seine gedachte, nicht dürchhängende,
die Druckrollen dann wieder stärker in die Zwischen- 40 horizontale Laufbahn hinaus nach oben drücken, so
räume zwischen den Tragrollen hineingedrückt, der daß es an den anzutreibenden Förderrolleh 2 zur An-Umschlingüngswinkel
wird vergrößert, die Reibuiigs- lage gelangt. Sind die Lastaüsgleichsvorrichtüngen 15
kraft nimmt wieder zu. in dieser Weise dargestellt, so führt jede Spannung
Das Wesen der Erfindung wird nachstehend an des Bandes dazu, daß eine den Gegengewichten 17
Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungs- 45 der Lastausgleichsvorrichtungen 15 entgegenwirkende
beispielen näher erläutert. Es zeigt Druckkompohehte geschaffen wird, die die Drüek-
F i g. 1 eine Seitenansicht eihes erfindungsgemäß rollen 14 entgegen ihrem nach oben gerichteten, von
ausgebildeten Rollenförderers, den Gegengewichten 17' hervorgerufenen Änpreß-
Fig. 2 eine Teilseitenansicht nach Fig. 1 in ver- druck nach unten bewegt,
größerter Darstellung, 50 Durch die Ausbildung der Lastaüsgleichsvorrich-
F ϊ g. 3 eine Teildraufsicht auf den Rollenförderer tungen 15 wird außerdem ermöglicht, daß sich das
nach F i g. 1, Band 7 automatisch zentriert. F i g. 6 zeigt das Band 7
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. i, in seiher Normälstellüng, in der es oberhalb der Läst-
Fig. 5 eine Draufsicht auf die selbsttätig arbei- ausgleichsroUe 14 zentriert lauft. In dieser Stellung
tende Lastausgleichsvorrichtung, 55 hängen die Laschen Il zu beiden Seifen des Bügels 12
F i g. 6 die SelbstzentriefungSanordnuhg der Aus- im gleichen Winkel gegenüber deii Schienen 1 nach
gleichsvorrichtung, durch die der Treibriemen unter- unten. Bewegt sich da§ Band 7 dann jedoch in die
halb der Förderrollen zentriert gehalten wird, Stellung 7 a, so nehmen die Laschen Il dementspre-
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh- chend die Stellung Ilα ein, da das Band 7 nur auf die
rungsform einer Lastausgleichsvorrichtung, 60 eine Seite der Rolle 14 eine Haftreibung ausübt.
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Diese auf die Rolle 14 ungleichmäßig einwirkende
Fig. 7. Reibung überträgt sich iii Form einer Ungleichen Be-
Wie insbesondere aus den Fig. i bis 5 hervorgeht, lästuiig auf die Arme des Bügels 12. Dieser reagiert
enthält der Rollenförderer 1Ö zwei seitlich verlaufende darauf in der Weise, daß sich die Laschen Il um
Schienen 1, die im Abstand voneinander angeordnet 65 einen ungleichen Betrag verschwenken* wodurch der
sind Und zwischen denen durch kraftschlüssige An- Bügel 12 und die Druckrolle 14 auf der Unterhalb des
lage eines umlaufenden Förderbandes 7 angetriebene Bandes 7 in der Stellung 7 α liegenden Seite angeho-
FÖrderrollen 2 in von den Schienen 1 getragenen ben werden. Dadürchj daß die Druckrolle 14 dazu
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neigt, sich jeweils an derjenigen Seite nach oben zu bewegen, an welcher vom Band 7 her die größte Haftreibung
zur Wirkung gelangt, wird eine Kraft erzeugt, die das Band 7 wieder in seine zentrierte Stellung
oberhalb der Druckrollen 14 zurückbewegt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Lastausgleichsvorrichtung, die hier mit dem
Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Diese Lastausgleichsvorrichtung 20 ist an den Laschen 11 unter
Zuhilfenahme des Zapfen 13 aufgehängt. Die Ausgleichsvorrichtung 20 weist einen Bügel 22 auf, der
an Schwenkzapfen 13 gehalten ist, die der Druckrolle 14 näher liegen als dem Mittelsteg 23 des Bügels 22.
Beim Betrieb des Rollenförderers 10 versetzt der Motor 5 die Trommel 4, von welcher das Band 7 abläuft,
über den Riemen 5 α in eine im Uhrzeigersinn umlaufende Umdrehungsbewegung. Das über die
Trommeln 4 und 6 geführte Band 7 wird entlang einer von der Trommel 6 zur Trommel 4 führenden Bahn
angetrieben. Die Druckrollen 14 der Lastausgleichs- ao vorrichtung 15 bringen das Band 7 durch Druck zur
kraft- und reibungsschlüssigen Anlage an den angetriebenen Förderrollen 2, wodurch die Förderrollen
2 in eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung versetzt werden. Die Lastaus- as
gleichsvorrichtung 15 ist von vornherein auf eine normale Förderlast eingestellt. Es wird somit genau festgelegt,
welcher Reibungsbelastung das Band 7 bei normalem Betrieb mit gewöhnlicher Förderlast ausgesetzt
ist. Sind jedoch plötzlich schwerere Lasten zu fördern oder kommt es zu einer Förderstauung, so
stehen die Förderrollen 2 unter einer höheren vom Fördergut auf sie ausgeübten Reibungsbelastung, als
dies gewöhnlich der Fall ist. Diese höhere Belastung wird an der Unterseite der Förderrollen 2 auf das
Band 7 in Form einer erhöhten Reibung übertragen. Infolge der erhöhten Reibung spannt sich das Band 7
stärker als im Normalbetrieb. Diese Spannung des Bandes 7 drückt die Druckrollen 14 nach unten und
verringert den Umschlingungswinkel. Im umgekehrten Fall, in dem die Förderrollen 2 keine Last zu befördern
haben oder aber die zu befördernde Last geringer als normal ist, wird das Band 7 nach oben weiter
durchgedrückt, weil von den Förderrollen 2 her nur noch ein geringer Reibungswiderstand auf ihn
ausgeübt wird. Der Umschlingungswinkel wird vergrößert. Praktisch unter sämtlichen vorkommenden
Belastungsbedingungen wird für die Förderrollen 2 stets eine gleichmäßige durch Reibungswiderstand
wirksam werdende Antriebsbelastung für das Band 7 geschaffen.
Claims (3)
1. Rollenförderer mit längs eines Rahmens drehbar gelagerten, durch ein endloses, über Umlenkrollen
geführtes Förderband angetriebenen lasttragenden Rollen und frei drehbar im Rahmen
aufgehängten Druckrollen, die sich nachgiebig gegen das zwischen den Tragrollen und den
Druckrollen laufende Förderband abstützen, d a durch
gekennzeichnet, daß die den Laufweg des Förderbandes darstellende Tangente der beiden Umlenkrollen (4, 6) unterhalb der Tragrollen
(2) liegt und die unterhalb der zwischen den Tragrollen (2) verbleibenden Zwischenräume
gelagerten Druckrollen (14) mit Gegengewichten (17) versehen sind.
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (14) frei
drehbar in den Schenkeln eines Bügels (12) gelagert sind, dessen Quersteg das Gegengewicht
bildet, und daß der Bügel schwenkbar in Halterungen (11) eingesetzt ist, die ihrerseits drehbar
am Gestell (11) des Förderers befestigt sind.
3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) zwei
Arme besitzt, mit denen er drehbar auf den Achsen (3) der Tragrollen (2) gelagert ist, wobei
die Lagerstellen je einen Schwenkzapfen (13) bilden, auf denen der Bügel (12) frei drehbar gelagert
ist, und daß die Druckrollen (14) sich gegen das Förderband (7) zwischen den Transportrollen (2)
abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 493 479, 2 253 198.
USA.-Patentschriften Nr. 2 493 479, 2 253 198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1309 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US35648264A | 1964-04-01 | 1964-04-01 | |
US396043A US3247950A (en) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Live roller conveyor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1281344B true DE1281344B (de) | 1968-10-24 |
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ID=26999239
Family Applications (1)
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DE1965A0050054 Pending DE1281344B (de) | 1964-04-01 | 1965-08-19 | Rollenfoerderer |
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DE (1) | DE1281344B (de) |
GB (2) | GB1096359A (de) |
NL (1) | NL6510970A (de) |
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DE102016011279B3 (de) | 2016-09-20 | 2018-01-04 | Eismann Innovations GmbH | Schiffsmodell |
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Also Published As
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GB1096359A (en) | 1967-12-29 |
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