DE1080023B - Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstaende, die einzeln nacheinander anfallen - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstaende, die einzeln nacheinander anfallenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G2812/01—Conveyors composed of several types of conveyors
- B65G2812/016—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
- B65G2812/018—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections
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Description
- Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher7 im wesentlichen biegsamer Gegenstände, die einzeln nacheinander anfallen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln von flachen, im wesentlichen biegsamen Gegenständen, wie solchen aus Kunststoff, insbesondere von aus Polyäthylen bestehenden Beuteln, die nach der Herstellung einzeln nacheinander anfallen.
- Bei den meisten Polyäthylenbeutel-Herstellautomaten ist es so, daß die Beutel von einer oder zwei Personen einzeln von Hand abgenommen werden und auf einen Stapel gelegt werden.
- Es ist schon eine Vorrichtung bekannt zum Ablegen und Stapeln flacher biegsamer Gegenstände, von denen jeder aus der Herstellungsmaschine kommende flache Gegenstand, der z. B. auch ein aus Kunststoff bestehender Beutel sein kann, von Fördermitteln unten und oben erfaßt und bis über ein in einem bestimmten Abstand unter ihm befindliches Abförderband gefördert wird, worauf über dem Gegenstand vorgesehene Druckflächen niedergehen und diesen nach unten auf das Abförderband drücken, auf dem die nacheinander ankommenden Gegenstände gestapelt werden.
- Bei dieser bekannten Vorrichtung erfassen die Fördermittel den flachen Gegenstand unten und oben in seiner ganzen Breite, so daß erst am Ende dieser Fördermittel das Abgeben des flachen Gegenstandes durch die Druckflächen von den Fördermitteln auf das darunter befindliche Förderband vor sich gehen kann.
- Flache Gegenstände großer und verschiedener Länge können auf dieser Vorrichtung nicht behandelt werden, abgesehen davon, daß nicht die Länge der Zubringerfördermittel die Länge der gesamten Vorrichtung bestimmt, sondern daß im Grunde genommen zu dieser Länge noch die Breite des Stapelungsfördermittels hinzutritt.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß die. über dem Gegenstand vorgesehenen Druckflächen innerhalb der ganzen Länge der Zubringerfördermittel gleichzeitig in Funktion treten können, also nicht nur am Ende, sondern auch schon in beliebigen Stellungen vorher, einschließlich zu Beginn der Übernahme eines Gegenstandes von den Zubringerfördermitteln.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die flachen Genen stände von unten und von oben erfassenden Fördermittel zwei Paar schmaleFörderriemen sind, zwischen denen die Gegenstände an ihren Längsseiten in geringer Breite gehalten und bis zur Abgabestelle über dem Abgabeförderband getragen werden, wo sie durch eine Abwärtsbewegung eines oder mehrerer dort über ihnen vorgesehener und zwischen den Förderriemenpaaren wirksamer Druckflächen oder Tupfer aus den Förderriemenpaaren herausgezogen und so an das Abförderband abgegeben werden.
- Dabei ist es zweckmäßig, daß das Abförderband automatisch erst dann mit den auf ihm abgelegten Beuteln eine Bewegung ausführt, wenn diese in einer vorher festgelegten Anzahl aufeinandergestapelt sind, so daß ein neuer Stapel auf dem Band gebildet werden kann.
- Damit die Beutel immer in zwei gleichen Längsstreifen seitlich bei dem Vorrücken gehalten werden, sind nach einem Merkmal der Erfindung als Förderriemen Keilriemen verwendet, wobei die Keilspitzen der beiden Keilriemen gegeneinandergerichtet sind.
- Dadurch findet praktisch zwischen Förderriemen und Beutel nur eine Linienberührung statt.
- Um dieselben Fördermittel für verschiedene Beutelbreiten verwenden zu können, sind erfindungsgemäß die Antriebs- oder Leitrollen der Förderriemen axial verschiebbar gelagert. Seitlich verschiebbare Fördermittel in Gestalt von Rollen sind die für die. Abgabe von Metallplatten an einen quer zur Anförderrichtung bewegbaren Stapelförderer an sich bekannt. Es ist aber dabei nicht daran gedacht, diese Maßnahme zur Einstellung der Förderrollen auf verschiedene Plattenbreiten vorzusehen.
- Damit die Förderriemen die Beutel gleichmäßig flach vorrücken, ist die Maßnahme getroffen, daß zumindest die unteren Förderriemen über Spannrollen laufen.
- Der von oben zugängliche Teil der Beutel wird dazu ausgenutzt, Druckflächen anzuordnen, die etwa mit Hilfe eines Elektromagneten ab- und aufbewegt werden, sobald ein Beutel sich - in der richtigen Lage darunter befindet, so daß er durch die Abwärtsbewegung den seitlichen Halt in den Förderriemen verliert und nach unten auf das Abförderband oder auf die schon vorher abgelegten Beutel fällt. Das Abförderband kann aus mehreren schmalen Bändern bestehen und in Richtung der oder quer zu den Förderriemen angeordnet sein.
- Zur besseren Auflage eines solchen Stapels kann auch ein Tisch angeordnet werden, der sich so lange in Ruhe befindet, wie Beutel auf ihm abgelegt werden.
- Erst wenn die vorgeschriebene Menge an Beuteln erreicht ist, setzt sich das den Tisch mit dem Stapel tragende Band in Bewegung, oder aber der Tisch wird mit dem in steter Bewegung befindlichen Förderband zur Mitnahme gekuppelt. Diese Art der Stapelbeförderung hat den Vorteil, daß schon vorher mit Stapel von Beuteln belegte Tische in der Zwischenzeit dorthin befördert werden können, wo sie benötigt werden, um nach dem Leerwerden wieder zur Aufnahme eines neuen Beutelstapels zur Verfügung zu stehen. Um dieselbe Druckfläche für verschiedene Beutellängen und auch -breiten benutzen zu können, ist sie sowohl in der Länge als auch in der Breite geteilt, und die einzelnen Teile können zueinander verstellt werden.
- Mehrere derartige, von je einem Zubringerfördermittel beschickte Anlagen können nebeneinander aufgestellt und einem quer abfördernden Band bei entsprechender Verlängerung desselben zugeordnet werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten und in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung in den grundlegenden Zügen dargestellt ist, erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ablege- und Stapelanlage nach der Erfindung im Aufriß und teilweise im Schnitt und Fig. 2 dieselbe Anlage in Draufsicht.
- In den Figuren ist eine Abgabe- und Stapelvorrichtung für aus einer Maschine kommende Kunststoffbeutel gezeigt, die nach dem Abschneiden mittels Querschneider 1 einzeln von einem Walzenpaar 2 über Rundriemen 11 mit Voreilung gegenüber dem Lauf des Materials in der Maschine selbst einem Förderbandsystem 3, beispielsweise Keilriemen, zugeführt und flach gestreckt in ebener Lage 4 iiber einen in einem bestimmten Abstand darunter befindlichen Tisch 7 quer geführt werden.
- Um ein einwandfreies Erfassen der Beutel an den beiden Längsseiten durch die Förderriemen 3 zu gewährleisten, sind zwischen dem Austritt der Beutel aus-der Herstellungsmaschine und den Förderriemen 3 die zwei Walzenpaare 2 vorgesehen, um die in passenden Einschnitten und in gleichen Abständen voneinander Rundriemen oder Leitschnüre Ii herumgelegt sind, die die ankommenden Beutel anstatt von den Händen der Bedienungsperson unten und oben zwischen sich erfassen und plan vorziehen, so daß dann unmittelbar danach die Weiterbeförderung durch die Förderriemen 3 erfolgen kann, die aber die Beutel nur seitlich erfassen. Jeder Beutel ist daher von oben und auch unten zugänglich.
- Nach Erreichen einer bestimmten Stelle über dem Tisch 7 wird der Beutel mittels von einem Elektromagneten 5 gesteuerten Druckflächen oder Tupfer 6 aus den ihn außen klammerähnlich haltenden Riemenpaaren 3 flach heraus und auf Abförderbänder 9 a bis 9f niedergedrückt, die auf oder in dem Tisch 7 längsbeweglich angeordnet sind. Auf diese Weise werden die zu beliebig einstellbaren Stückzahlen, beispielsweise 50 oder 100 Stück, ausgelegten Beutel 8 gestapelt. Die zu Stapeln ausgelegten Beutel werden seitwärts mit einstellbaren Abständen aus der Maschine herausgeführt. Dort können dann die Stapel von der Bedienungsperson, welche mehrere Automaten bedient, abgenommen und zu je 100 Stück gebündelt werden. Auf diese Weise können beliebig lange Beutel schnell, sicher und einfach gestapelt werden, wogegen bisher bekannte Stapeleinrichtungen (Wendefächer, Sauger usw.) sich nur für kiirzere Beutel eignen.
Claims (13)
- PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstände, insbesondere von Beuteln aus Kunststoff, von denen jeder nacheinander einzeln aus der Herstellungsmaschine kommende flache Gegenstand von Fördermitteln unten und oben erfaßt und bis über ein in einem bestimmten Abstand unter ihm befindliches Abförderband gefördert wird, worauf über dem Gegenstand vorgesehene Druckflächen niedergehen und diesen nach unten auf das Förderband drücken, auf dem die nacheinander ankommenden Gegenstände gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die flachen Gegenstände (4) von unten und von oben erfassenden Fördermittel zwei Paar schmale Förderriemen (3) sind, zwischen denen die Gegenstände an ihren Längsseiten in geringer Breite gehalten und bis zur Abgabestelle über dem Abförderband (9) getragen werden, wo sie durch eine Abwärtsbewegung eines oder mehrerer dort über ihnen vorgesehener und zwischen den Förderriemenpaaren wirksamer Druckflächen oder Tupfer (6) aus den Förderriemenpaaren herausgezogen und so an das Abförderband abgegeben werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abförderband (9) oder ein mit demselben als Auflage wirksamer Tisch automatisch erst dann mit den auf ihm abgelegten Beuteln (8) eine Bewegung um eine einstellbare Entfernung ausführt, wenn die Beutel in einer vorher eingestellten Anzahl aufeinandergestapelt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (3) Flach-oder Rund- oder Keilriemen sind, wobei die Keilspitzen der beiden zusammenarbeitenden Keilriemen gegeneinandergerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- oder Leitrollen der Förderriemen (3) zur Anpassung an verschiedene Beutelbreiten axial verschiebbar gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für lange Gegenstände zwei Druckflächen oder Tupfer (6), in Längsrichtung eines Gegenstandes gesehen, hintereinander angeordnet sind, die in regelmäßigen Zeitabständen abwärts und aufwärts bewegt werden.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Druckflächen oder Tupfer (6) entweder durch einen Elektromagneten (5), durch eine Kurvenbahn oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgt.
- -7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen oder Tupfer (6) auf ihrem Träger parallel zur Zuführrichtung der Gegenstände verschiebbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen oder Tupfer (6) auch in der Breite (6a und 6 b) unterteilt sind zwecks Anpassung an verschiedene Breiten der Gegenstände.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausdrücken der Beutel (4) aus den sie seitlich haltenden Riemen (3) bei Stillstand des Gegenstandes (4) erfolgt.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ab fördernde Band (9) aus mehreren schmalen Bändern (9 a bis 9f) besteht und in Richtung der oder quer zu den Förderriemen (3) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere für weniger biegsame Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderriemenpaare (3) derart in einem bestimmten Winkel um zur Förderebene senkrechte Achsen zueinander einstellbar sind, daß der Gegenstand an einer bestimmten Stelle als Folge des zu groß gewordenen Abstandes der unterstützenden Förderriemen nach unten durchfällt.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren Riemen der Förderriemenpaare (3) über Spannrollen laufen.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer Stapelförderbandanlage nebeneinander mehrere von je einem Zubringerfördermittel beschickte zusammengehörige Riemenpaare (3) zugeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 588 750; französische Patentschriften Nr. 1 098 418, 1 108 769.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21289A DE1080023B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstaende, die einzeln nacheinander anfallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW21289A DE1080023B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstaende, die einzeln nacheinander anfallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080023B true DE1080023B (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=7596973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21289A Pending DE1080023B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Vorrichtung zum Abgeben und Stapeln flacher, im wesentlichen biegsamer Gegenstaende, die einzeln nacheinander anfallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080023B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105349B (de) * | 1959-05-15 | 1961-04-20 | Spengler Maschb G M B H | Foerdereinrichtung im Trockner fuer keramische Formlinge |
DE1431837B1 (de) * | 1965-04-15 | 1970-07-16 | Warrick Equipment Corp | Foerdervorrichtung |
DE1761506B1 (de) * | 1968-05-29 | 1974-01-10 | Rudolf Hepp | Vorrichtung zur abfuehrung der von einem walzenstuhl freigegebenen bogen, drucklagen od. dgl |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE588750C (de) * | 1931-08-30 | 1933-12-02 | Jagenberg Werke Ag | Maschine zum Vorbrechen und Zusammenfalten von Faltschachteln |
FR1098418A (fr) * | 1953-05-16 | 1955-07-26 | Huettenwerke Siegerland Ag | Dispositif pour l'empilage de produits empilables plats, notamment pour laminoirs |
FR1108769A (fr) * | 1953-08-13 | 1956-01-17 | Fmc Corp | Appareil de manutention pour objets se présentant en feuilles |
-
1957
- 1957-06-06 DE DEW21289A patent/DE1080023B/de active Pending
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