DE1761506B1 - Vorrichtung zur abfuehrung der von einem walzenstuhl freigegebenen bogen, drucklagen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur abfuehrung der von einem walzenstuhl freigegebenen bogen, drucklagen od. dgl

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DE1761506B1 DE19681761506 DE1761506A DE1761506B1 DE 1761506 B1 DE1761506 B1 DE 1761506B1 DE 19681761506 DE19681761506 DE 19681761506 DE 1761506 A DE1761506 A DE 1761506A DE 1761506 B1 DE1761506 B1 DE 1761506B1
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Description

möglich, die Fördergeschwindigkeit des Förderers so gegebenen Bogens/1 durch das untere Förderband gering zu halten, daß die nacheinander aus dem Wal- gewährleistet. Das obere Förderband besitzt die Umzenstuhl ausgestoßenen Drucklagen sich gegenseitig lenkrollen 11,12, 13.
überlappen. Da die Fördergeschwindigkeit auch wah- Wie die F i g. 3 zeigt, besteht das Antriebsorgan 6
rend des Betriebes veränderbar ist, ist es möglich, 5 des unteren Förderbandes 4 aus drei im Abstand andiese an einer gewünschten Stelle ruckartig für eine geordneten Einzelbändern 18, 19, 20, deren Ankurze Zeit zu beschleunigen und anschließend wieder triebswellen fest auf der Antriebswelle 21 angeordnet mit verminderter Geschwindigkeit zu fahren. Damit sind. Die Walze 2 setzt sich aus vier außerhalb und besteht die Möglichkeit, einzelne Stapel abgezählter zwischen den Einzelbändcrn 18, 19, 20 liegenden, Bogenzahl zu bilden. Hierfür bewegt sich der Band- io fest auf ihrer Welle 14 angeordneten Scheiben la bis förderer so lange mit einer verminderten Geschwin- 2 d, von denen jede einen Sauggreifer 3 trägt, und digkeit, bis die auf einem Zählwerk eingestellte Sta- aus drei mit den Einzelbändern 18, 19, 20 in Eingriff pelzahl erreicht ist. Anschließend wird für eine kurze stehenden Rollen 15, 16, 17, die frei drehbar anZeit schlagartig die Geschwindigkeit erhöht und geordnet, sind zusammen. Wenn der Bogen A die dann wieder auf die Stapelgeschwindigkeit verringert, »5 Freigabestelle am Umfang des Walzenstuhles 1 erso daß zwischen den einzelnen sich überlappenden reicht hat, wird er durch die Sauggreifer 3 der Schei-Drucklagen an dieser Stelle ein Zwischenraum ent- ben la bis 2d freigegeben. Die lose auf der Welle 14 steht. der Walze 2 angeordneten Rollen 15, 16, 17 drehen
Bei einer derartigen Verwendung der erfindungs- sich mit der Geschwindigkeit des unteren Fördcrbangemäßen Vorrichtung kann man also auf den For- jo des4, so daß der Bogen/! nach Freigabe durch die derorganen getrennte Stapel sich teilweise überlap- Sauggreifer 3 ohne Gefahr einer Beschädigung mit pender Drucklagen bilden, die lediglich zusammen- der Geschwindigkeit des unteren Förderbandes 4 aus geschoben werden müssen, ohne daß eine nachträg- dem Walzenstuhl 1 ausgezogen werden kann, liehe Zählung erforderlich ist. Wenn gemäß F i g. 4 das untere Förderband 4 mit
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus- 15 einer größeren Geschwindigkeit als die Umfangsgcführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, schwindigkeit des Walzenstuhles angetrieben wird, und es bedeuten entstehen zwischen den einzelnen, auf dem unteren
F i g. 1 und 2 Darstellung der Vorrichtung in ver- Förderorgan 4 geförderten Bogen A Zwischenräume, schiedenen Betriebszuständen, Wenn von dem Förderband 4 die auf ihm befindli-
F i g. 3 Aufsicht gemäß F i g. 1, 30 chen Drucklagen oder Bogen A in Zeitschriften ein-
F i g. 4 schematische Darstellung des mit erhöhter geschossen werden sollen, wird zufolge der Förderge-Geschwindigkeit betriebenen Förderorgans und schwindigkeit der Bogen A, die größer ist als die
Fig. 5 schematische Darstellung des mit vermin- Fördergeschwindigkeit der nicht dargestellten Zeitderter Geschwindigkeit betriebenen Förderorgans. Schriften, ein genaues Einschießen der Bogen A ge-
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße 35 währleistet.
Vorrichtung, bei der ein aus Drucklagen oder Bo- Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sta-
genA bestehender Stapel auf der Oberseite eines pein der Bogen A verwendet werden soll, läuft das Walzenstuhles 1 aufliegt, der im Uhrzeigersinn um- Förderband 4 mit einer geringeren Fördergeschwinläuft. digkeit als die Umlaufgeschwindigkeit des Walzen-
Der Walzenstuhl ist mit drei Walzen 2 ausgestattet, 4° Stuhles. Hierbei überlappen sich die einzelnen Bodie um ihre Welle 14 entgegengesetzt dem Uhrzeiger- gen A auf dem Förderband 4. Da die Geschwindigsinn umlaufen. Jede Walze 2 ist mit Sauggreifern 3 keit des Förderbandes 4 während des Betriebes verausgestattet, die, wie F i g. 1 und 2 zeigt, den unter- änderbar ist, können einzelne Stapel auf dem Fördcrsten BogenA des Stapels gemäß Fig. 1 abziehen und band4 gebildet werden, wobei zwischen zwei aufeingemäß F i g. 2 um sich aufwickeln. Wenn die Walze 2 45 anderfolgenden Stapeln die Geschwindigkeit des Förin die rechte Stellung gemäß F i g. 1 gelangt, wird am derbandes 4 kurzfristig erhöht wird. Hierdurch bildet Umfang des Walzenstuhles 1 der Bogen A freigege- sich zwischen den letzten Bogen A des ersten Stapels ben. und den ersten Bogen des folgenden Stapels ein Zwi-
Zur Abführung des freigegebenen Bogens A ist ein schenraum gemäß Fig. 4, so daß die einzelnen Bandförderer vorgesehen, das aus einem unteren 5° Stapel aus sich teilweise überlappenden Bogen A endlosen Förderband 4 und einem oberen endlosen voneinander getrennt sind. Hierdurch wird ein nachFörderband 10 besteht. Das untere Förderband 4 träglicher Zählvorgang vermieden, da die schlagarliegt tangential an dem Walzenstuhl 1 im Bereich der tige Erhöhung der Geschwindigkeit des Förderban-Freigabesteile an; es wird durch ein Antriebsorgan 6 des 4 in Abhängigkeit von einer nicht dargestellten betätigt, das auf beliebige Fördergeschwindigkeiten 55 Zählvorrichtung erfolgen kann, die die einzelnen aufeingestellt werden kann. Das untere Förderband 4 einanderfolgenden Bogen zählt, und die bei Erreibesitzt die Umlenkrollen 5 und 7 und eine Andruck- chung einer bestimmten eingestellten Zahl die rolle 8. Das obere Förderband 10 liegt im Bereich schlagartige Erhöhung der Fördergeschwindigkeit des Antriebsorgans 6 auf der unteren Förderband 4 bewirkt. Auf diese Weise können auf dem mit gerinauf; es besitzt keinen eigenen Antrieb, sondern wird 60 gerer Geschwindigkeit umlaufenden Förderband 4 von dem unteren Förderband 4 mitgenommen. Im einzelne Stapel gebildet werden, die am Ende des Bereich der Freigabesteile des Walzenstuhles 1 ist Förderbandes 4 lediglich zusammengeschoben wereine federnde Andruckrolle 8 für das untere Förder- den brauchen, und die eine durch das Zählwerk beband vorgesehen, die eine sichere Mitnahme des frei- dingte Zahl von Bogen A enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
derweges im freien Fall in die Zeitschriften gelangen,
Patentanspruch: ist es schwierig, die einzuschießenden Einlagen genau
in der Zeitschrift zu plazieren; diese Schwierigkeit ist
Vorrichtung zur Abführung der von einem insbesondere dann gegeben, wenn mehrere, beispiels-Walzenstuhl freigegebenen Bogen, Drucklagen 5 weise zwei, kleinere Einlagen nebeneinander in eine od. dgl., bei dem diese einzeln von einem Stapel Zeitschrift oder Zeitung eingeschossen werden sollen, durch im Walzenstuhl angeordnete, sich entge- Andererseits kann auch eine gegenüber der Umgengesetzt zu seiner Umlaufrichtung drehende, fangsgeschwindigkeit des Walzenstuhls nicht unermit Sauggreifern versehene, den Bogen od. dgl. heblich kleinere Fördergeschwindigkeit erwünscht um sich aufwickelnde und nach einer oder men- xo sein, wenn z. B. die aus dem Walzenstuhl abgezogereren Umdrehungen am Umfang des Walzen- nen Drucklagen gestapelt werden sollen. Stuhls freigebende Walzen abgezogen und von Auch ist eine Vorrichtung zum Bilden eines Stro-
einem an der Freigabestelle des Walzenstuhls an- mes hintereinanderliegender Hefte, Broschüren oder geordneten Bandförderer aufgenommen werden, Bogen mit Vereinzelungstrommeln, die zu einem Stadadurch gekennzeichnet, daß der 15 pel eine Relativbewegung durchführen und dabei je-Bandförderer an der Freigabestelle tangential am weils die ihnen zugewandte Bogenlage vom Stapel Walzenstuhl anliegt und auf von der Umlaufge- abschälen, die dann einmal ganz um die Trommel mit schwindigkeit des Walzenstuhles unabhängige Saugorgan herumgeführt und schließlich wieder von und veränderbare Geschwindigkeiten mittels ihr abgegeben wird, bekannt (deutsche Patentschrift eines selbständigen Antriebsorgans (6) einstellbar ao 1 176 675), wobei diese jedoch nicht mit einem Walist, wobei der Bandförderer aus mehreren, im zenstuhl vergleichbar ist. Die Antriebsgeschwindigkeit Abstand nebeneinanderliegenden Einzelbändern des Bandförderers dieser Vorrichtung kann schon ge-(18,19, 20) besteht, und daß jede der Walzen (2) ringfügig größer sein als die der Saugtrommel, der des Walzenstuhles (1) aus mehreren, fest auf Geschwindigkeitsunterschied dient jedoch ausschließeiner Welle (14) angeordneten, außerhalb der as Hch dazu, dem auf der Haupttrommel umlaufenden Einzelbänder (18, 19, 20) liegenden, die Saug- Stapel das Abziehen von dem Anschlag auf der greifer (3) aufweisenden Scheiben (2 a bis 2d) Saugtrommel zu erleichtern. Eine Änderung des und mehreren mit den Einzelbändern (18,19, 20) Abstands der Bogenlagen auf dem Bandförderer ist in Eingriff stehenden, frei auf der Welle (14) der nicht beabsichtigt und eine Lösung der oben ange-Walze (2) drehbaren Rollen (15, 16, 17) besteht. 30 führten Problemstellung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die
Bogen oder Drucklagen mit beliebiger und veränderbarer Fördergeschwindigkeit von dem Walzenstuhl 35 abzuziehen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bandförderer an der Freigabestelle tangen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung tial am Walzenstuhl anliegt und auf von der Umlaufzur Abführung der von einem Walzenstuhl freigege- geschwindigkeit des Walzenstuhles unabhängige und benen Bogen, Drucklagen od. dgl., bei dem diese ein- veränderbare Geschwindigkeiten mittels eines selbzein von einem Stapel durch im Walzenstuhl an- 40 ständigen Antriebsvorganges einstellbar ist, wobei geordnete, sich entgegengesetzt zu seiner Umlauf- der Bandförderer aus mehreren, im Abstand nebenrichtung drehende, mit Sauggreifern versehene, den einanderliegenden Einzelbändem besteht, und daß Bogen od. dgl. um sich aufwickelnde und nach einer jede der Walzen des Walzenstuhles aus mehreren, oder mehreren Umdrehungen am Umfang des Wal- fest auf einer Welle angeordneten, außerhalb der zenstuhls freigebende Walzen abgezogen und von 45 Einzelbänder liegenden, die Sauggreifer aufweiseneinem an der Freigabestelle des Walzenstuhles an- den Scheiben und mehreren mit den Einzelbändem geordneten Bandförderer aufgenommen werden. in Eingriff stehenden, frei auf der Welle der Walze
Derartige Walzenstühle sind bekannt (deutsche drehbaren Rollen besteht.
Patentschrift 1202 290). Bei den bekannten Vorrich- Dadurch, daß mit einem derart ausgebildeten Waltungen müssen die der Weiterförderung dienende Or- 50 zenstuhl mit zugehörigem Bandförderer auch wähgane im Gleichlauf mit dem Walzenstuhl arbeiten, da rend des Betriebes die Fördergeschwindigkeit beliesie mit den an ihnen angeordneten Greiforganen die big verändert werden kann, werden hierfür bisher erfreigegebenen Druckbogen ergreifen und damit im- forderliche zusätzliche Fördervorrichtungen überflükmer dann zur Verfügung stehen müssen, wenn ein sig, und es ist auf einfache Weise ohne Zeitverlust Bogen von dem Walzenstuhl freigegeben wird. Diese 55 möglich, den von dem Walzenstuhl freigegebenen zwangläufig der Umfangsgeschwindigkeit des Wal- Bogen unmittelbar an der Entnahmestelle des Walzenstuhles entsprechende Fördergeschwindigkeit zenstuhles die jeweils erforderliche hohe oder niedstellt in vielen Fällen einen Nachteil dar, da vielfach rige Fördergeschwindigkeit zu erteilen, für die Weiterverarbeitung der Bogen oder Druckla- Bei hoher Fördergeschwindigkeit lassen sich somit
gen eine von der Umfangsgeschwindigkeit des Wal- 60 Einlagen in Zeitschriften od. dgl. schnell und genau zenstuhles nach oben oder unten abweichende For- plazierbar einschließen, wobei auch ohne weiteres dergeschwindigkeit vorteilhaft ist. Wenn z. B. der mehrere Drucklagen nebeneinander in eine Zeitschrift Walzenstuhl dazu benutzt wird, Einlagen in Form einzubringen sind, ohne daß die beiden Einlagen sich von Druckbogen od. dgl. in Zeitschriften einzuschie- gegenseitig überlappen oder gegenüber der Zeitßen, muß jeweils eine Zeitschrift an der Einschuß- (5 schrift vorstehen.
stelle genau dann zur Verfügung stehen, wenn ein Wenn aus dem Walzenstuhl Zeitschriften ausgesto-
einzuschießender Bogen zugeführt wird. Da die ein- ßen werden, die in Stapeln zusammengefaßt werden zuschießenden Bogen auf dem letzten Teil ihres For- sollen, ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
DE19681761506 1968-05-29 1968-05-29 Vorrichtung zur abfuehrung der von einem walzenstuhl freigegebenen bogen, drucklagen od. dgl Granted DE1761506B1 (de)

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