DE2508194A1 - Vorrichtung zum oeffnen schuppenfoermig transportierter gefalzter lagen, vorzugsweise zeitungen oder zeitschriften - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen schuppenfoermig transportierter gefalzter lagen, vorzugsweise zeitungen oder zeitschriften

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DE2508194A1 DE19752508194 DE2508194A DE2508194A1 DE 2508194 A1 DE2508194 A1 DE 2508194A1 DE 19752508194 DE19752508194 DE 19752508194 DE 2508194 A DE2508194 A DE 2508194A DE 2508194 A1 DE2508194 A1 DE 2508194A1
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    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened
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    • B65H2301/453Folding, unfolding opening folded material
    • B65H2301/4532Folding, unfolding opening folded material by movable member crossing the path of the folded material, i.e. traversing along product lip

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen schuppenförmig tranj>ortierter, gefalzter Lagen, vorzugsweise Zei tungen oder Zet' ts<Iiriften.
  • Zeitungen und Zeitschriften werden vor dem Versand meist mit Werbebeilagen versehen, welche in speziellen Eins teckmaschinen in die Zeitungen mechanisch eingesteckt werden. Zu (diesem Zweck werden die aus der Zeitungsro tationsdr-uckmaschine in Schuppenform ausgelegten Zeitungen zuiiächst in Stapelauslegern zu Stapeln bestimmter Stückzahl gesammelt und iiber Transportbänder mehreren Einsteckmaschinen zugeführt, wo sie von Hand in entsprechende Magazine eingelegt und mechanisch wiederum vereinzelt werden müssen, um mit Hilfe dieser Maschinen geöffnet und mit den Werbebeilagen verseheii zu werden. Die Werbobeilagen werden in den Einsteckmaschinen ebenfalls aus Magazinen mechanisch entnommen und der geöffneten Zeitung eingelegt.
  • Die relativ zur Rotationsdruckmaschine geringe Leistung der Einsteckmaschinen bedingt bei diesem Arbeitsprozess das Sammeln der Zeitungen zu Stapeln, welche später wieder vereinzelt werden müssen, was an stich unsinnig wäre, wenn es eine der Leistung der Rotationsmaschine angepaßte Einsteckmaschine gäbe. Der heutige Stand der technischen Entwicklung ist jedoch so, daß die Einsteckmaschinen etwa ein Viertel bis ein Drittel der Leistung der Rotationsdruckmaschinen erbringen, so daß auf dieses zusätzliche Sammeln und Wiedervereinzeln niciit verzichtet werden kann.
  • Betrachtet man die Ursachen, welche für die nicht ausreichende Leistungsfähigkeit der gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Einsteckaschinen,verantwortlich sind, so sind hier die gegenwärtig üblichen Vereiiizelungssysteme ebenso zu nennen wie die Systeme zum Öffnen der Zeitungen. Es gibt bis heute noch kein Vereinzelungsmagazin auf dem Markt, das über eine Leistung von 15 000 Exemplaren pro Stunde hinausgeht, wobei diese Zahl schon sehr hoch gegriffen ist und nur in günstigsten Fällen erreicht wird. Noch etwas schlechter sieht es auf dem Gebiet der Öffnungssysteme aus, die mit einem Element, das in jede Zeitung eingreifen muß, um sie an der gewün,chten Stelle zu öffnen, arbeiten.
  • So arbeiten denn auch die meisten Einsteckmaschinen mit mehreren Elementen, denen dann zum Öffnen der Zeitung entsprechend mehr Zeit verbleibt, so daß der Öffnungsvorgang an sich auch bei höheren Geschwindigkeiten der Einsteckmaschine langsamer vor sich geht. Bekannt sind in dieser Hinsicht besonders die Anordnungen in rotierenden Sternen mit mehreren Stationen, in welche die Zeitungen aus einem Magazin vereinzelt eingelegt werden. -Man sollte allerdings besser von "eingeschossen" als von "eingelegt" sprechen, da die Zeitungen mit Abständen hintereinander in die Fächer des Sterns hineintransportiert werden müssen. Im Stern selbst werden die ZEitungen dann auf abrupte Weise abgestoppt und in die Rotatioitsgeschwindigkeit des Sterns gezwungen, wo sie auf einem längeren Weg geöffnet, mit der Werbebeilage versehen und erneut in eine andere Bewegungsrichtung umgelenkt werden, damit sie wieder aus dem Stern herausgelangen. Meist wird die Zeitung dabei auch noch mit der offenen Seite voraus aus dem Stern ausgelegt, so daß die Beilagen dann zum Teil wieder völlig unkontrolliert in der Zeitung herumgeschleudert werden und zusätzliche Mittel nStig sind, um ein Herausfallen der Beilagen zu verhindern. grade diese Tatsache ist weiter anderem maßgebend dafür, daß die Einsteckmaschinen mit einem einzigen Öffnungselement noch immer gleichberechtigt mit den genannten Maschinen auf dem Markt sind, da sie in der Geschwindigkeit durchaus mithalten können, wenn auch ihnen der Nachteil der bereits genannten Höchstgeschwindigkeit von äußerstenfalls 15 000 Exemplaren pro S1unde-anhaftet. Für die letztgenannten Einsteckmaschinen ergib sich dann ein anderer Nachteil in der Notwendigkeit abrupter l)O-Grad-Umlenkungen der Beilagen und der Zeitungen selbst, d.e einer Geschwindigkeitserhöhung hindernd im Wege stehen.
  • Aus dieser Schilderung wird offenbar, daß die Lösung der Aufgabe, eine ganze Reihe neuer Arbeitsmethoden erfordert, um eine wirklich ausschlaggebende Leistungserhöhung einer Einsteckmaschine zu erzielen, die letzten Endes eine solche Höhe erreichen sollte, daß das überflüssige Sammeln und Wiedervereinzeln der Zeitungen entfallen könnte. Dabe- erfordert die Lösung dieser Aufgabe nicht nur eine andere Arbeitweise hinsichtlich des Öffnens der Zeitungen, sondern auch die Schaffung eines Magazins, das in der Lage ist eine gegenüber den bisher üblichen Magazinen eine erheblich vermehrte Vereinzelungsleistung zu erbringen.
  • Die hiermit vorgelegte Erfindung befaßt sich mit dem Problem des Öffnens der Zeitungen und vermeidet jegliche Beschleunigung in positivem oder negativem Richtungssiun arl den in Schuppenform aus der Zcii tungsro tationsmaschi ne ausgel egt en Zeitungen, vermeidet daher alle di vorausgehend geschilderten Nachteile und bildet damit von der Zeitungsseite her die Voraussetzungen für eine wirklich ausschlaggebende Geschwindigkeitserhöhung des Einsteckvorganges. Die Vorrichtung geht von der Schuppenlage der Zei zungen, so wie sie aus der Auslage der Rotationsmaschine ausgelegt @ erden, aus. Sie set;.t eine taktgebundene Arbeitsweise naturgemäß voraus, auf deren Verwirklichung hier nicht näher eingegangel werden soll. Bei der Darstellung der Vorrichtung ist nur das Wesentliche gezeigt, was zum Verständnis der Arbeitsweise erforderlich ist.
  • BLld 1 zeigt den schuppenförmig-n Transport der g gefalzten Zeiungern in Seitenansicht mi t den Elementen für das Öffnen der Zeitungen.
  • Bild 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von oben gesehen, um die Bewegung der Öffnungselemente deutlich zu mas hen.
  • Auf Transportbändern 1 werden d e schuppenförmig untereinanderliegenden gefalzten Lagen ode2 Zeitungen 2 nach Bild 1 von rechts kommend traisportiert. Diese Schuppenform ist zwar nicht diejenige wie sie aus der Zeitungsrotation ausgelegt wird, da dort die Falze obenauf liegen, aber dies< Schuppenform kann ohne komplizierte Einrichtungen einfach durch Umlenkung der ganzen Schuppenbahn um 18c Grad um eine Umlenktrommel in die geforderte Form gebracht werden Nun ist seitli h dieser Transporteinrichtung mit den Transportbändern 1 eine Vorrichtung vorgesehen, welche beispielsweise aus zwei in genügendem Abstand voneinander um Umlenkräder 3, 4 geführten Kettensträngen 5 besteht, die durch Führungsstangerl 6 miteinander ierbunden sind. Auf diesen Führungsstangen sind schwertartige, zugespitzte Flachstangen7verschiebbar angeordnet, welche auf der Höhe der Schuppenbahn bei mitlaufenden Ketten 5 durch Nicht gezeigte Kurvenführungen seitlich in der Nähe der Falzkante in die fefalzte Zeitung einstechen.
  • In Bild 2 wird dieser Vorgang des Einstechens gezeigt, wobei zur Verhinderung eines möglichen Ausweichens der Zeitungen ein seitliches Transportband 8 vorgesehen sein kann. Nun ist die Kettenstrangführung so vorgesehen, daß sich die schwertartigen Flachstangen 7 im weiteren Bewegungsaerlauf nachdem sie ganz in die Zeitungsbreite eingeschoben sind von der Auflagefläche der Zeitungen weiter entfernen und somit die aufliegenden Seiten immer weiter anheben. Außerdem ist d:Le Teilung von Flachstange zu Flachstange kleiner als der Abstand zwischen den Falzkanten der Zeitungen, so daß sich die Flachstangen im Verlauf des Weitertransports auch von der Falzkante entfernen. Auf diese Weise werden die auf den Flachstangen aufliegenden Zeitungsseiten schließlich so angehoben, daß sie sich öffnen. Gerade dort ist nun die Einführung 9 für die Beilagen 10, die einzeln hintereinander in die darunter hindicrchlaufenden geöffneten Zeitungen eingeschossen werden. Da iie Flachstangen entsprechend ihrem geringeren Abstand voneinander aber weiter gegenüber den Zeitungen zurückbleiben, ergibt sich eine gewisse Strecke weiter ein Zuklappen der aufgehaltenen Zeitungsseiten, weil sie wegen der Eigenschwere durchhängen und s:hließlich ganz von den Flachstangen abgleiten. Der eigentliche Einsteckvorgang ist damit beendet und auf dem weiteren Weg der Flachstangen 7 werden diese wiederum durch Kurvenführung zurückgezogen so daß sie bei Erreichen der Umlenkräder 4 seitlich der Schuppenbahn wieder in die Ausgangslage zurückgelangen. Mit dieser Einrichtung ist durch die Vervielfachung der Öffnungselemente für jedes einzelne Element eine langsame Bewegung erzielt, welche eine erhebliche Geschwindigkeit bezogen auf die Taktleistung erlaubt. Da die Zeitungen zudem in Schuppenform liegen, ergibt sich auch bei Taktzahlen von 40 000 Exemplaren pro Stunde und einem Schuppenabstand von z.B. 80 mm nur eine Geschwindigkeit von 0,89 Meter Pro Sekunde für die Schuppenbahn. Außerdem werden die Zeitungen nirgends beschleunigt oder verzögert, so daß die Beilage, liegt sie einmal in der Zeitung, nicht mehr verrutschen kann.
  • Um den Aufprall der Beilagen beim Einschießen in die geöffnete Zeitung nicht die Zeitung selbst verschieben zu lassen, kann dort wo die Beilagen eingeschossen werden unter der. Schuppenbahn ein Saugband vorgesehen werden, das die Zeitungen auf dem Band festhilt.
  • Die veitere Verarbeitung der Schuppenbahn kann dann wie bisher durch Sammeln und Stapeln erfolgen, womach die Zeitungen zum Vernacken bereitstehen. Eine eventuelle erneute Umlenkung des Schuppenstromes kann dazu erforderlich sein, wenn die Schuppe mit dem Falz obenauf liegen soll, was aber wiederum mit einer einfachen Umlenktrommel, wie geschildert, geschehen kann.
  • Jiese Vorrichtung läßt natürlich das Problem der schnellen Vereinzelung der Beilagen offen, das entsprechend der Einheitlickeit der Erfindung aucl nicht Gegenstard dieser Erfindung sein kann.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Vorrichtung zum Öffnen schuppenförmig transportierter, gefalz ter Lagen, vorzugsweise Zeitungen oder Zeitschriften, d a d 1 r c Ii g e k e n n Z e i ( Ii n e t , daß prall ei und sei tli cli erse tz t zu eineiii Bändertranspor t, auf welchem die gefalzten Lagen schuppenförmig mit dem Falz untenliegend gefördert werden, ein i in sich geschlossener eine Strecke weit mit den gefalzten Lagen mitlaufender Kreislauf vieler einzelner Öffnungselemente (7) angeordnet ist, welche einzeln quer zur Transportrichtung im Verlauf ihres Gleichlaufs mit den gefalzten Lagen in den Falz hinein verschiebbar vorgesehen sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dafd die Führung der Öffnungseiemente gegenüber der Transportbahn der gefalzten Lagen leicht ansteigend und sich von dieser entfernend vorgesehen ist.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teilungsabs tand zwischen den Öffnungsel ernenten kleiner als der Abstand zwischen den Falzkanten der Lagen vorgesehen ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für das Festhalten der Lagen gegen seitliches Verschieben als Zusatzeinrichtung zum Bändertransport mit Saugluf t beaufschlagte Bänder vorgesehen sind.
5.) Vorrichtung nach den Anspriichen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wahlweise anstelle der Saugbänder oder zusätzlich zu diesen ein an der Gegenseite des Einschubes der Öffnungselemente angeordneter Bändertransport (8 ) vorgesehen ist, welcher an seiner wirksamen Seite mit der Transportgeschwindigkeit gleichläuft.
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