DE921154C - Bogenausleger fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenausleger fuer Druckmaschinen

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Publication number
DE921154C
DE921154C DEF11932A DEF0011932A DE921154C DE 921154 C DE921154 C DE 921154C DE F11932 A DEF11932 A DE F11932A DE F0011932 A DEF0011932 A DE F0011932A DE 921154 C DE921154 C DE 921154C
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet
rake
grippers
stack
printing machines
Prior art date
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Expired
Application number
DEF11932A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Blaettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF11932A priority Critical patent/DE921154C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921154C publication Critical patent/DE921154C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Bogenausleger für Druckmaschinen Bei Druckmaschinen mit Einrichtungen zum Wechseln des Auslagestapels während des Laufes der Maschine werden über dem Stapel Mittel zur vorübergehenden Aufnahme der abzulegendenBogen eingebracht. Während die Bogen auf diesen Aufnahmen abgelegt werden, wird der volle Stapel aus der Maschine ausgefahren und ein neuer Stapeltisch in die Maschine eingebracht. Danach werden die Aufnahmen wieder aus der Maschine entfernt, so daß die in der Zwischenzeit abgelegten Bogen auf den leeren Stapeltisch fallen und das Ablegen der Bogen normal weitergeht.
  • Als Mittel zur vorübergehenden Aufnahme der Bogen werden meistens Rechen verwendet, die aus einzelnen Stäben zusammengesetzt sind oder auch Hilfstische, welche aus einer dünnen Platte bestehen.
  • Fast durchweg sind an der Druckmaschine Führungen vorgesehen, in denen diese Aufnahmerechen bzw. -tische über dem Auslagestapel eingeschoben werden.
  • Das Einbringen dieser Bogenaufnahmen ist nun mit beträchtlichen Schwierigkeiten verknüpft, und zwar besonders bei schnell laufenden großformatigen Maschinen und bei Verarbeitung ungünstiger, insbesondere dünner und lappiger Papiere.
  • Das Einführen dieser Hilfstische muß sehr schnell vor sich gehen, und zwar innerhalb der Zeitspanne, die zwischen dem Ablegen von zwei aufeinanderfolgenden Bogen zur Verfügung steht. Es gehört sehr viel Geschick dazu, bei hoher Druckgeschwindigkeit den richtigen Zeitpunkt für dieses Einführen abzupassen.
  • Gelingt dies nun, so kommt häufig die weitere Schwierigkeit hinzu, daß der gerade von den Auslegergreifern freigegebene Bogen sich noch nicht endgültig auf den Stapel abgesenkt hat und dabei noch teilweise in der Bahn des einzuführendenHilfstisches liegt, was besonders bei leichten Papieren der Fall ist. Diese Umstände sind der Anlaß dafür, daß entweder der gerade abgelegte oder der an- kommende und abzulegende Bogen beim Einführen des Hilfstisches oder des Rechens erfaßt und zerknüllt wird, und die Maschine zwecks Beseitigung der Störung angehalten werden muß.
  • Um diese Mißstände zu beseitigen, sieht die Erfindung Greifer vor, durch die die auf der Einführseite besagter Mittel zur vorübergehenden Aufnahme von abzulegenden Bogen gelegene Bogenkante in der Ablegestellung zeitweilig gehalten wird, so daß der Aufnahmerechen od. dgl. in aller Ruhe eingeführt werden kann, ohne daß der Bogen verschoben wird.
  • Hat der Aufnahmerechen seine endgültige Lage eingenommen, so werden die Greifer außer Wirkung gebracht. Die in der Zwischenzeit angesammelten Bogen legen sich in ihrer gesamten Fläche auf den Reichen, und die Bogenablage nimmt in bekannter Weise ihren Fortgang.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann so ausgeführt sein, daß beim Wirksamwerden der Halteeinrichtung nur der gerade ankommende Bogen von Greifern festgehalten wird und alle nachfolgend zur Ablage kommenden sich auf diesem Bogen frei ablegen. Die Anordnung kann aber auch so gewählt werden, daß zusätzlich zu dem ersten auch alle nachfolgenden Bogen durch Greifer gehalten werden. Die Greifer sind zweckmäßigerweise in einer gewissen Höhe über der Stapeloberfläche angeordnet, so daß sich zwischen dieser und dem von den Greifern gehaltenen Bogen ein keilförmiger Spalt bildet, in den der Rechen eingeführt werden kann.
  • Beim Einführen des Rechens ist es zweckmäßig, die an dessen Einf ührseite gelegenen Bogenanschläge oder -geradeschieber derart anzuordnen, daß sie beim Betätigen der Greifer aus ihrer Arbeitsstellung herausgebracht werden, um die Einführung des Rechens zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
  • Die Greifer selbst können auf mechanischem, pneumatischem oder sonstigem Weg die Bogenkante halten.
  • Eine besonders einfache und sicher arbeitende Vorrichtung läßt sich bei Auslegern ausbilden, bei denen die Bogenvorderkante beim Loslassen durch die Greifer der Auslegersysteme von- zusätzlichen Greifern erfaßt wird, welche den Bogen mit verminderter Geschwindigkeit zwangläufig gegen die Bogenanschläge führen und dabei auf dem Stapel ablegen. Diese Auslegerbauart hat bei der Erfindung den Vorteil, daß die Bogenvorderkante in einer genau vorausbestimmten Bahn geführt wird und daß bei Einführung des Hilfsrechens od. dgl. in den Stapel von der Bogenvorderkante aus die Greifer so angeordnet werden können, daß sie die zu haltende Bogenkante, in diesem Fall also die Vorderkante, zuverlässig immer an der gleichen Stelle erfassen.
  • Die Einführung der Mittel zur vorübergehenden Aufnahme der abzulegenden Bogen kann auch von der Bogenhinterkante oder von einer Seitenkante aus erfolgen, oder es können auch mehrere derartiger Rechen od. dgl. gleichzeitig oder in einem bestimmten zeitlichen Abstand nacheinander oder von verschiedenen Bogenkanten aus über den Stapel eingeführt werden.
  • Die Erfindung kann weiterhin so ausgestaltet sein, daß zusätzlich eine im Takt der Bogenfolge arbeitende Sperrvorrichtung angeordnet ist, welche das Betätigen der Greifer nur zu dem Zeitpunkt gestattet, in welchem sich ein abzulegender Bogen den Greifern nähert. Hierdurch wird vermieden, daß die Kante eines Bogens, der von den Auslegergreifern wohl freigegeben ist, sich aber noch nicht ordnungsgemäß auf dem Stapel abgelegt hat, beschädigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird in den Figuren ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergeben; es zeigt Fig. I den Ausleger von der Seite mit Haltemittel in Arbeitsstellung und das Einschieben des Rechens, Fig. 2 wie Fig. I mit Haltemittel außer Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Vorderansicht nach Fig. 2.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Bogen I, von der nicht dargestellten Maschine kommend, durch das Greifersystem 2 erfaßt und bis zu dem Abnahmesauger 3 gefördert. Das Greifersystem 2 ist zwischen zwei Ketten 4, die über Zahnräder 5 laufen, befestigt.
  • Der Abnahmesauger 3 wird durch Steuermittel 6 über eine Steuerstange 7 so betätigt, daß er eine Bewegung ausführt, wie sie die Kurve 8 darstellt.
  • Hierdurch wird bei dem Zusammentreffen des Greifersystems 2 mit dem Abnahmesauger 3 der Bogen von diesen übernommen und in Richtung auf den Bogenanschlagg gefördert; das einwandfreie Ablegen der Bogen wird durch die Saugwalze 10 in bekannter Weise unterstützt. Bei Ankunft des Bogens I am Bogenanschlag g wird dieser vom Sauger 3 losgelassen und fällt auf den Stapel II.
  • Hat der Stapel die Höhe erreicht, die sein Ausfahren erforderlich macht, so werden die Greifer, im gezeichneten Beispiel handelt es sich um Sauger I2, durch Steuermittel 13 über den Stapel gebracht, und zwar so, wie es Fig. I vorsieht. Der nächste ankommende Bogen 1 wird demzufolge durch die Sauger I2 von den Saugern 3 übernommen und an seiner Vorderkante gehalten. Zweckmäßigerweise werden zur besseren Übernahme des Bogens I von den Saugern 3 die Sauger 12 durch eine Steuerstange 14 angehoben und, nachdem der Bogen übernommen ist, sofort wieder gesenkt, damit der Sauger 3 bei seiner Bewegung gemäß der Kurve 8 nicht den Bogen beschädigen kann. Alle weiteren zur Ablage kommenden Bogen legen sich nunmehr auf den durch die Sauger I2 gehaltenen Bogen auf. Zwischen diesen Bogen und dem Stapel II entsteht ein Spalt, so daß der Rechen 15 nach Herumklappen der Bogenanschläge g in die am Maschinengestell 16 angeordneten Schienen 17 in aller Ruhe eingeschoben werden kann. Es besteht hierbei keine Gefahr, daß der Bogen beim Einschieben des Rechens 15 zerknüllt bzw. zusammengeschoben wird, da er an seiner Vorderkante durch die Sauger I2 unverschiebbar gehalten wird.
  • Ist der Rechen 15 vollkommen eingeschoben, so lassen die Sauger 12 den Bogen los und werden in die Lage vor dem Stapel, entsprechend Fig. 22 geschwenkt. Der bisher von den Saugern 12 gehaltene Bogen sowie alle nachfolgenden legen sich nunmehr auch mit ihrem vorderen Teil auf den Rechen 15 auf. Der Stapel kann dann in an sich bekannter Weise ausgefahren und ein neuer Stapeltisch eingefahren werden.
  • PATENTANSPRÜCE1E: I. Bogenausleger für Druckmaschinen od. dgl. mit Einrichtung zum Wechseln eines Stapels während des Laufes der Maschine, bei denen zeitweilig Mittel, z. B. Rechen, zur vorübergehenden Aufnahme der abzulegenden Bogen über den Auslagestapel gebracht werden, gekennzeichnet durch Greifer (I2), mittels welcher die auf der Einführseite besagter Mittel gelegene Kante der Bogen in der Ablegestellung gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Bogenausleger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Takt der Bogenfolge arbeitende Sperrvorrichtung angeordnet ist, die das Wirksamwerden der Greifer (I2) nur zuläßt, wenn sich diesen ein Bogen nähert.
DEF11932A 1953-05-23 1953-05-23 Bogenausleger fuer Druckmaschinen Expired DE921154C (de)

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DE (1) DE921154C (de)

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