DD154070A5 - Sortiervorrichtung fuer gedruckte wertpapiere,insbesondere banknoten - Google Patents

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DD154070A5
DD154070A5 DD80225208A DD22520880A DD154070A5 DD 154070 A5 DD154070 A5 DD 154070A5 DD 80225208 A DD80225208 A DD 80225208A DD 22520880 A DD22520880 A DD 22520880A DD 154070 A5 DD154070 A5 DD 154070A5
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DD
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suction
circular arc
intake roller
suction nozzles
vacuum source
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DD80225208A
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Brian M Quinton
Emanuel R Quinci
Henry Harrison
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De La Rue Giori Sa
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren gekennzeichneter Einzelstuecke aus einer rasch kontinuierlich hintereinander gefoerderten Reihe von gedruckten Wertpapieren. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften derartiger Sortiervorrichtungen aufkostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Sortiervorrichtung fuer gedruckte Wertpapiere, insbesondere Banknoten, zu entwickeln, die technisch einfach gestaltet ist und bei der durch die Verwendung von weniger beweglichen Teilen und deren Antriebseinrichtungen zahlreiche Moeglichkeiten von Betriebsstoerungen ausgeschaltet werden koennen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass gekennzeichnte Einzelstuecke aus einer rasch kontinuierlich hintereinander entlang einer Foerderbahn gefoerderten Reihe von gedruckten Wertpapieren, insbesondere Banknoten, aussortiert werden. Die Kennzeichnung der auszusortierenden Einzelstuecke erfolgt mittels einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung. Ein Ablagetisch nimmt die aussortierten Einzelstuecke auf. Eine erste Ansaugwalze, deren Taetigkeit von der Anzeigeeinrichtung gesteuert wird, entfernt das gekennzeichnete Einzelstueck und foerdert es zu einer zweiten Ansaugwalze. Von dieser zweiten Ansaugwalze wird das aussortierte Einzelstueck dann zum Ablagetisch gefoerdert.

Description

Berlin, den 9«2β1981
-A- · ' AP B 07 C/225 208
58 411/25/37
Sortiervorrichtung für gedruckte Wertpapiere* insbesondere Banknoten - .
Anwendungsgebiet dor Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei einer Vorrichtung zum Aussortieren gekennzeichneter Einzelstücke aus einer rasch kontinuierlich hintereinander geförderten Reihe von ge» druckten Wertpapieren, insbesondere Banknoten* wobei diese mittels eines Kettenförderers registermäßig in dieser Reihe gefördert werden«,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Druck von Banknoten4 Aktien und Wertpapieren oder ähnlichen Dokumenten werden im allgemeinen größere Bogen mit einer Vielzahl von Einzelstücken gedruckt« Diese Bogen werden dann visuell geprüft, um etwaige·Druckfehler zu ermitteine Der Prüfer kennzeichnet die deswegen auszusortierenden Stücke mittels einer fluoreszierenden Tinteβ Die Bogen werden dann geschnitten und einer Sortiervorrichtung zugeführt» wo einwandfreie Stücke von fehlerhaften Stücken getrennt werden* bevor die einwandfreien Stücke zur Weiter« verarbeitung durch Nummernaufdruck weiterbefordert werden« Nachdem die Bogen in Einzelstücke zerschnitten sind, werden diese auf einer Förderbahn an einer Anzeigeeinrichtung vorbeigeführte um die auszusortierenden Stücke zu ermitteln,
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Prüfung von Banknoten (GB-PS 1 150 605)werden die markierten fehlerhaften Bank-
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noten von einem Auswerfzylinder von einem Transportzylinder abgenommen und einer Ablage zugeführt, während alle einwandfreien Banknoten auf dem Transportzylinder bleiben und ihren normalen Förderweg fortsetzen*
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Behandlung von Bank·* noten (Gß«*PS 898 715) besitzt wenigstens zwei Paar zusammenarbeitende Förderwalzen und eine Anzeigeeinrichtung zur Prüfung der durchlaufenden Banknoten auf eine vorbestimmte Dicke oder auf eine Verdoppelung der Banknoten sowie eine Auswerfeinrichtung für solche Banknoten«, Diese Auswerfeinrichtung ist in der Förderbahn der Banknoten vor dem letzten Förderrollenpaar angeordnet·und wird von der Anzeigeein« richtung gesteuert, um dejn Eintritt einer fehlerhaften Bank-Note in den Schlitz zwischen den beiden letzten Rollenpaaren zu verhindern und diese in einen Trichter zu fördern, Während alle anderen Banknoten, welche nicht auszusondern sind, durch den Schlitz der beiden letzten Förderrollen laufen und zu einer Sammelstelle gelangen« wo sie gestapelt werdene Diese Auswerfeinrichtung besitzt eine Ablenkplatte, Welche elektromagnetisch von einer normalen Stellung, in welcher keine Banknote abgelenkt wird, in eine Ablenkstellung schwenkbar ist, in welcher eine fehlerhafte Banknote aus dem normalen Förderweg abgelenkt und in den Trichter gefördert wird«
Bei bekannten Ablenkeinrichtungen dieser Art werden die ausgesonderten Noten einem Magazin zugeführt« Es wurde j.edqch gefundens daß die Verwendung eines solchen Magazins zur Aufnahme der ausgesonderten Noten nicht vorteilhaft ist« Da die Vorrichtung mit hoher Fördergeschwindigkeit arbeitet, wird das Magazin schnell voll, so daß eine nahezu ständige
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Überwachung durch eine Bed ie η u ng sj3 arson erforderlich ist, um das Magazin von Zeit zu Zeit zu entleeren«.
Sei einer anderen bekannten Sortiervorrichtung (US-PS 2 804 974) laufen die gedruckten Wertpapiere über einen Tisch zu einer Ansaugwalze, welche unterhalb des Tisches angeordnet und nach oben durch eine öffnung in dem Tisch reicht# Fehlerhafte Stück© werden durch diese Öffnung heruntergezogen« Da hierbei aber keine genaue Kettenför«· derung der Wertpapiere erfolgt, kann mit diener bekannten Vorrichtung keine · registermäßige Förderung der Einzelstücke erzielt werden« ·
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Sortiervorrichtungen der genannten Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung für gedruckte Wertpapiere^ insbesondere Banknoten* zu entwickeln, die technisch-konstruktiv einfach gestaltet istt und bei der durch die Verwendung von weniger beweglichen Teilen und deren Antriebseinriphtungen zahlreiche Möglichkeiten von Betriebsstörungen ausgeschaltet werden können*
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß' .wenigstens eine auf eine Kennzeichnung auszusortierender.Stücke ansprechende Anzeigeeinrichtung entlang der Förderbahn sowie durch ein© erste Ansaugwalze über der Förderbahn und durch
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I *·
eine zweite Ansaugwalze über der ersten Ansaugwalze, welche tangential miteinander in Berührung und synchron mit der Fördergeschwindigkeit in Umdrehung versetzbar sind, ferner durch eine Einrichtung in Förderrichtung hinter der zweiten Ansaügwalze zur Ablage angesaugter Stücke, durch von der Anzeigeeinrichtung gesteuerte Ventile zur zeitweisen Ver-° bindung der beiden Ansaugwalzen mit einer Unterdruckquelle zwecks Ansaugung gekennzeichneter Stücke und deren Weiter» gäbe zur Ablageeinrichtung bei kontinuierlicher und registermäßiger Weiterförderung der nicht gekennzeichneten Stücke und durch eine Steuereinrichtung zur Synchronisierung der linearen Fördergeschwindigkeit und der Umfang.sgeschwindigkeit beider Ausgangswalzen*, .
Dabei können die Ansaugwalzen mit einer Mehrzahl von Saug« düsen ausgestattet sein, beispielsweise mit vier Saugdüsen, welche gleichmäßig um den Walzenumfang verteilt sind» Diese Saugdüsen können dann mittels einer festen Ventilplatte mit einem radial inneren Kreisbogenschlitz und einem konzentrisch radial äußeren Kreisbogenschlitz abwechselnd mit' der Unterdruckquelle in Verbindung gebracht werden« Die Kreisbogenschlitze sind hierzu über Steuerventile an die Unterdruckquelle angeschlossen^ und jeweils zwei an den Ansaugwalzen diametral gegenüberliegend angeordnete Saugdüsen münden bei Drehung der Walzen abwechselnd in diese Kreisbogenschlitze β
Es ist ferner zweckmäßig, die erste Ansaugwalze mit einer Reihe Saugdüsen und die zweite Ansaugwalze mit zwei Reihen von Saugdüsen zu versehen, welche axial versetzt beiderseits der einen .Saugdüsenreihe an der ersten Ausgarigswalze angeordnet sind» Vorteilhaft erweise, werden die Förderkette
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und die Ansaugwalzen über ein Getriebe synchron angetrieben, Es sollt© darauf orientiert werden, daß ein Tisch zur Ab™ lage der aussortierten Stücke vorgesehen ist«
Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden« Es zeigen:
Fig« I: eine Seitenansicht;
Fig» 2: einen Schnitt durch die Ansaugwalzen;
Fig» 3: den Antrieb der Vorrichtung und
Fige 4A . '
bis 40: die einzelnen Arbeitsphasen der Vorrichtung* .
Nach der Darstellung in Fige 1 werden die Einzelstücke a; b usw* von Wertpapieren oder dergleichen auf der Förderbahn 1 durch eine Kette C mit Stoßfingern Pl; P2 usw. in der Zeichnung von links nach rechts befördert« Die Ketten laufen auf Kettenrädern 8; 9 (Fig* 3), welche in üblicher Weise angetrieben werden»
Auszusortierende Einzelstücke sind mit fluoreszierender Tinte gekennzeichnete Eine hierauf ansprechende Anzeigeein~ richtung 2 ist oberhalb der Förderbahn 1 angeordnet Ψ Diese Anzeigeeinrichtung 2 kann ein übliches Gerät sein* welches auf fluoreszierende Tinte ansprich-te Es kann aber auch ein Gerät mit einetn wechselnden Magnetfeld sein, wenn die
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auszusortierenden Einzelstücke aus einem Material bestehen, welches Wirbelströme leitet«
Die Anzeigeeinrichtung 2a ist ein photoelektrisches Gerät zur Ermittlung von Verdoppelungen, d, h», wenn sich zwei Einzelstücke übereinander gelegt haben. In diesem Fall wird die Vorrichtung durch eine Schalteinrichtung 41 angehalten.
Die andere Anzeigeeinrichtung 2b ist ebenfalls ein photoelektrisches Gerät zur Prüfung bestimmter Kennzeichen auf den einzelnen Stücken, womit festgestellt wird, ob dieses Einzelstück die richtige Orientierung aufweist« ·
Das dritte photoelektrische Gerät ist ein Zähler 2C,
Nach Durchgang an der Anzeigeeinrichtung 2 gelangen die Wertpapiere zwischen eine sich drehende erste Ansaugwalze 4 mit vier Saugdüsen 13 bis 16 und eine Andrückwalze 5, Wenn ein auszusonderndes Einzelstück von dor Anzeigeeinrichtung ermittelt wurde, wird ein Ventil 19, vorteilhafterweise ein Elektroventil, betätigt, welches eine Unterdruckquelle mit der ersten Ansaugwalze 4 verbindetβ Die erste Ansaugwalze 4 nimmt dann das auszusortierende Einzelstück auf und fördert es entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fige 1 (Pfeil) bis zu einer zweiten Ansaugwalze 6*
Diese zweite Ansaugwalze 6 besitzt ebenfalls vier Saugdüsen •37 bis 40, Diese beiden Ansaugwalzen 4 und 6 sind so zuein« ander angeordnet, daß die Saugdüsen der zweiten Ansaugwalze 6 mit der Unterdruckquelle zum gleichen/Zeitpunkt verbunden werden, wie diese Verbindung mit der ersten Ansaugwalze 4
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unterbrochen wirdf so daß das aufgenommene Einzelstück von der ersten Ansaugwalze 4 auf die zweite Ansaugwalze 6 übergeben wird* Dieses Einzelstück wird dann in Uhrzeigerrichtung in Fig* 1 (Pfeil) von der zweiten Ansaugwalze 6 an einem Zähler 59 üblicher Ausbildung vorbeigeführf« Dann gelangt dieses Einzelstück zwischen die beiden Förderwalzen 31 und 32 und fällt von dort über eine Führung 33 auf ein Förderband 34* welches das Einzelstück dann auf dem Ablagetisch 35 ablegt«
Bei der ersten Ansaugvvalze 4 erfolgt die Verbindung ihrer Saugdüsen 13 und 15 mit der Unterdruckquelle- mittels eines äußeren Kreisbogenschlitzes 17f während die Saugdüsen 16 und 14 über einen inneren Kreisbogenschlitz 11 mit der Unterdruckquelle verbindbar sind« Diese beiden Kreisbogenschlitze 11 und 17 sind ihrerseits· über die Leitungen II1 bzw,, 17* mit den Ventilen 19 und 19a verbundene Die Saug·= düsen 13 bis 16 sind so angeordnet t daß sie an den vorderen Rändern der auszusortierenden Einzelstücke zur Anlage . kommen* Wenn nun ein auszusortierendes Einzelstück von der Anzeigeeinrichtung 2 ermittelt wird, bewirkt die Schalteinrichtung 41 die Öffnung des Ventiles 19 und eine Ver~ bindung dos Kreisbogenschlitzes 17 mit äer Unterdruckquelle« Hierdurch wird an der betreffenden Saugdüse ein Unterdruck erzeugt, sobald diese in Berührung mit dem vorderen Rand des auszusondernden .Einzelstückes kommt* Dieser Unterdruck über das Ventil 19 an der ersten Ansaugwalz© 4 dauert etwa während einer Drehung um 140 der ersten Ansaugwalze 4 .für jeden AuswerfVorgang* Dann wird der Unterdruck durch die Schalteinrichtung 41 an die zweite Ansaugwalze. 6 während ebenfalls e'iner Umdrehung von etwa 140° angelegt*
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λη der zweiten Ansaugwalze 6 sind ebenfalls Kreisbogenschlitze 36 und 42 vorgesehen« um über die Ventile iO und 10a einen Unterdruck an die Saugdüsen 37 bis 40 der zweiten Ansaugwalze 6 anlegen zu können,, Dieser Unterdruck liegt an der zweiten Ansaugwalze 6 etwa um 140° später als an der ersten Ansaugvvalze 4 an4 de het erst wenn das auszusondernde Einzelstück in den Spalt zwischen der ersten Ansaugwalze 4 und der zweiten Ansaugvvalze 6 eint ritt« Bei einem Unterdruck an dem Kreisbogenschlitz 36 nimmt dann beispielsweise die Saugdüse 37 das auszusondernde Einzelstück auf und befördert es in Uhrzeigerrichtung weiter,» Wenn die Saugdüse 37'das obere Ende des Kreisbogenschlitzes 35 verläßt, wird der Unterdruck aufgehoben* und das Einzelstück, gelangt zwischen die beiden Förderwalzen 31 und 32 und von dort auf das Förderband 34« Die nächste Saugdüse 40 steht dann mit dem inneren Kreisbogenschlitz in Verbindung« Das Ventil 10 verbindet den Kreisbogenschlitz 42 und das Ventil 10a den Kreisbogenschlitz 36 von der zweiten Ansaugwalze 6 mit der Unterdruckquellec Alle Anzeigegeräte und Ventile sind mit der Schalfeinrichtung 41 oder einer anderen- Steuereinrichtung verbunden«
Wenn das nächste Einzelstück aufgenommen werden soll, wird über das Ventil 19a an dem inneren Kreisbogenschlitz 11 ein Unterdruck angelegt», Die zweite Ansaugwalze 6 arbeitet dann in der gleichen Weise«
Die Fig, 2 zeigt eine Seitenansicht der Saugeinrichtung« Danach sitzt die erste Ansaugtvalze. 4 auf einer Welle 24, welche über ein Zahnrad 18 angetrieben wird, Diese Welle sitzt in einem Rahmen Fl1 welcher seinerseits drehbar in einem Lager 43 in einem festen Rahmen Ff einem Seitenrahmen,
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gelagert ist* Diese Anordnung gestattet ©ine Drehung der ersten Ansaugwalze 4 und der zweiten Ansaugwalze 6 außer« halb des Getriebes«
Das Lager 43 trägt auch die Welle 44, auf welcher die zweite Ansaugwalze 6, das Antriebszahnrad 48 und ein anderes Zahnrad 52 sitzen«
Der Antrieb für die erste Ansaugwalze 4 und die zweite Ansaugwalze 6 erfolgt über ein Antriebszahnrad 45a auf der Welle 45t welches über das Zahnrad 46 und den Zahnriemen mit dem Antriebszahnrad 48 verbunden ist, welches die Welle 44 und über das Zahnrad 52 und den Zahnriemen 51 auch die Welle 24 dreht« Der Zahnriemen 51 läuft zwischen dem Zahnrad 18 und einem· Kettenrad 50, so daB die Rück·» seite dieses Zahnriemens 51 von den Zahnrad 52 angetrieben wird (Figβ 3)* Auf diese Weise drehen die erste Ansaugwalze 4 Und die zweite Ansaugwalze 6 in entgegengesetzten Richtungen (Fig«, 4) β Ein freilaufendes Kettenrad 50a spannt de-n Zahnriemen 47« . . · '
Die Saugdüse 13 und die Saugdüse 15» welche sich auf der ersten Ansaugwalze'4 diametral gegenüberliegend befinden, münden in den äußeren Kreisbogenschlitz 17, während die beiden anderen Saugdüsen 14 und 16, welche ebenfalls diametral einander gegenüberliegen, in den inneren Kreisbogenschlitz 11 münden» Diese beiden Kreisbogenschlitze und 17 befinden sich in einer festen. Ventilplatte 12^ welche mittels einer Feder 20 gegen die erste Ansaugwalze gedrückt wird und mittels eines Zapfens 53 in dem Rahmen (Fig„ 2) gegen Verdrehung gesichert ist'»
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Die zweite Ansaugwalze 6 besitzt hierbei zwei Reihen von Saugduseη 38; 38a usw„, vorteilhafterweise Vakuumdüseno Diese beiden Reihen sind gegenüber der einen Reihe von Saugdüsen 13 usw« an der ersten Ansaugwalze 4 so angeordnet, daß sie sich axial versetzt beiderseits dieser einen Saicdüsenreihe befinden (Fig* 2)e Die Saugdüsen 38; 38a und die diametral gegenüberliegenden Saugdüsen 40; 40a an der zweiten Ansaugwalze 6 münden in den inneren Kreisbogenschlitz 42 einer festen Ventilplatte 54„ Das andere Paar diametral einander gegenüberliegender Saugdüsen 37 und 39 münden in den äußeren Kreisbogenschlitz 36, wie es auch bei der anderen, der ersten Ansaugwalze 4 der Fall ist»
Die Ketten C und Cl laufen über Kettenräder 8 und 8* auf der Welle 45« wobei diese Welle 45 als Antriebswelle fun« giert* Diese Ketten C und Cl laufen auch über Kettenräder 9 am anderen Ende der Ketten (Fig* I)4,
Es ist notwendig, innere und äußere Kreisbogen.schlitze vorzusehen, weil beispielsweise der äußere Kreisbogen-* schlitz 17 mit der Unterdruckquelle verbunden ist und ein erstes auszusonderndes Einzelstück aufnimmt, und zwar während einer Walzendrehung von etwa 140°, was mehr als ein Viertelkreis ist«* Wenn das nächste Einzelstück nicht auszusondern ist, darf die nächst© Saugdüse nicht mit dem äußeren Kreisbogenschlitz 17 in Verbindung stehen, weil diese sonst dieses Einzelstück ebenfalls aufnehmen würde* Deshalb sind Paare von Saugdüsen abwechselnd mit dem äußeren Kreisbogenschlitz 17 und dem" inneren Kreisbogen-« schlitz 11 verbunden«,
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Sowohl die Kreisbogenschlitze an der ersten Ansaugwalze 4 als auch die Kreisbogenschlitze an dar zweiten Anaaugwalze erstrecken sich über Kreisbogen von ungofähr'140°* Wenn daher die Anzeigeeinrichtung 2 anspricht, verbinden die Ventile IS und 19a entweder den Kreisbogenschlitz 17 oder, den Kroisbogenschlitz 11 'mit der·Unterdruckquelle für etwas mehr als 140 „ Die Ventile sind mit der Anzeigeeinrichtung 2 über die Schalteinrichtung 41 oder eine andere Steuereinrichtung verbunden^ welche das Signal der Anzeigeeinrichtung 2 über eine IValzendrehung von etwa 140° aufrechterhält. Die Ventile 10 und 10a verbinden die Unterdruckquell-e mit der zweiten Arisaugvvalze 6 etwa um eine Drehung von 140 später als die Verbindung oer Unterdruckquelle mit äer ersten Ansaugwalze 4* Auch diese Verbindung besteht während einer Walzendrehung von etwa 140 der zweiten Ansaugwalze 6, wonach diese Verbindung unterbrochen wird und das aufgenommene Einzelstück zwischen die Förderwalzen' 31 und 32 gelangt und von dort über die Führung 33 von einem Förder-», band 34 zu dem .Aufnahmetisch 35 gefördert wird«, Die Schalt« einrichtung 41 ist synchronisiert durch eine Steuereinrichtung 55 auf der Welle 45 des Kettenantriebszahnrades, des Kettenrades 8 (Fig*, 2)β
Ein Zähler 58 (Fig* 1} zählt die nicht aussortierten Stücke,, und ein Zähler 59 zählt die aussortierten Einzelstücke« Eine Prüfeinrichtung 60 prüft auf doppelte Dicke aller EinzelstückeIm Falle einer solchen doppelten Dicke wird die Vorrichtung durch Ausschalten mittels der Schalteinrichtung 41 angehaltene Ein auf Fluoreszenz ansprechendes Anzeigegerät 6ia prüft nochmals auf fluoreszierend gekenn« zeichnete Einzalstücke, weiche möglicherweise nicht aussortiert wurden* Das Prüfgerät 62 ist ein photoelektrioches
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Gerät, welches die Orientierung.der Einzelstücke prüft« Alle diese Geräte sind' mit der Schalteinrichtung 41 oder einer anderen Steuereinrichtung über ein Kabel verbunden,, ·
Die Fig* 4A1 4ß, 4C und 40 zeigen die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung«,
Hierbei ze±£ die.Fige 4A-das Einzelstück a, welches von der Saugdüse 13 der ersten Ansaugwalze 4 aufzunehmen ist«, . Dieses Einzelstück a wurde als gekennzeichnet von der Anzeigeeinrichtung 2 ermittelt» worauf der äußere Kreisbogenschlitz 17 mit der Unterdruckquelle in Verbindung gesetzt wurde«
Fig* 4B zeigt eine Vierteldrehung der Walzen nach der Stel~ lung in Fig* 4A«, Das aufgenommene Einzelstück a wird hierbei um die erste Ansaugwalze 4 herumgefördert,» Angenommen* das Einzelstück b soll nicht ausgesondert werden, dann wird die Saugdüse 14 mit dem inneren Kreisbogenschlitz 11 verbunden, welcher nicht mit der Unterdruckquelle in Verbindung steht, weil das Einzelstück b eben nicht auszusondern ist*
Fige 4C zeigt eine weitere Vierteldrehung der Walzen nach der Fig* 4Be Das weitere Einzelstück c wird hierbei wiederum von der Saugdüse 15 aufgenommen« welche mit dem äußeren Kreisbogenschlitz 17 in Verbindung steht«, Das erste Einzel« stück a ist auf die zweite Ansaugwalze 6 übergeben worden und wird von der Saugdüse 40 gehalten, welche über den Kreisbogenschlitz 42 mit der Unterdruckquelle verbunden ist» Das Einzelstück b wurde nicht aufgenommen und läuft weiter auf der Kette C registermäßig für weitere Bedrückung«
9.2β1981 AP. B 07 - 13 - 58 .411/25/37
5 208 · ' AP. B 07 C/225 208
Fig» 4D zeigt eine weitere Vierteldrehung nach der Fig» 4C< Das Einzelstück c wird' von der Saugdüse 15 mitgenommen,, welch© mit dem äußeren Kreisbogenschlitz 17 in Verbindung · stehte Wenn das nachfolgende Einzelstück d aufzunehmen und auszusondern ist, wird der innere'Kreisbogenschlitz 11 mit der Unterdruckquelle verbunden und bewirkt einen Sog an dor Saugdüse 16«

Claims (1)

  1. 9 ,2 .198.1
    AP B 07 C/225 208 - 14 - 58 41i/25/37
    Erfindunqsanspruch
    Vorrichtung zum Aussortieren gekennzeichneter Einzel« stücke aus einer rasch kontinuierlich hintereinander geförderten Reihe von gedruckten Wertpapieren, insbesondere Banknoten, gekennzeichnet dadurch, daß wenig« stens eine auf die Kennzeichnung ansprechende Anzeigeeinrichtung (2) oder ein Anzeigegerät (öia) entlang der Förderbahn sowie eine erste Ansaugwalze (4) über der Förderbahn u'nd eine zweite Ansaugwalze (6) über der ersten Ansaugwalze angeordnet sind* welche tangential miteinander in Berührung .und synchron mit der Förder« geschwindigkeit in Umdrehung versetzbar sind, daß ferner eine Einrichtung, vorteilhafterweise bestehend aus Förderwalzen (31; 32), einer Führung (33) und einem Förderband (34), in Förderrichtung hinter der zweiten Ansaugwalze zur Ablage angesaugter Einzelstücke (a) vorgesehen ist und von der Anzeigeeinrichtung gesteuerte · Ventile (10; 10a; 19; 19a) die beiden Ansaugwalzen zeit-.weise mit einer Unterdruckquelle verbinden zwecks An« saugung gekennzeichneter Stücke und deren Weitergabe zur Ablageeinrichtung bei kontinuierlicher und registermäßiger iVeiterförderung der nicht gekennzeichneten Stücke und daß eine Steuereinrichtung (55) die lineare Fördergeschwindigkeit und die Umfangsgeschwindigkeit beider Ansaugwalzen synchronisierte
    Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
    die erste Ansaugwalze (4) und die zweite Ansaugwalze (6)
    mit einer Mehrzahl von Saugdüsen (13 bis 16; 37 bis 40) ausgestattet sind«
    9„2.19S1
    AP B 07 C/225 - 15 ~ 58 411/25/37
    3* Vorrichtung nach Punkt 2t gekennzeichnet dadurch, daß die Saugdüsen (13 bis 16; 37 bis 40) gleichmäßig um den Walzenumfang verteilt angeordnet sind«
    4« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch^ daß .ein Getriebe die Förderkette (G; Cl) und die Ansaugwalzen synchron antreibt«
    5s Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch* daß ein Ablägetisch (35) zur Ablage aussortierter Stücke vorgesehen ist* . . .
    6# Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, da& die erste Ansaugwalze (4) mit vier Saugdüsen (13. bis 16) versehen ist und durch eine erste feste Ventilplatte (12) mit einem radial inneren Kreisbogen« schlitz (11) und einem konzentrisch radial äußeren Kreisbogenschlitz (17) eine abwechselnde Verbindung der Saug» düsen mit der Unterdruckquelle ermöglicht wird*
    7* Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3« gekennzeichnet dadurch* daß die zweite Ansaugwalze (6) mit vier Saug« düsen (37 bis 40) versehen ist und durch eine zweite feste Ventilplatte (54) mit einem radial inneren Kreisbogenschlitz (42) und einem konzentrisch radial äußeren Kreisbogenschlitz (36) eine abwechselnde Verbindung der Saugdüsen mit der Unterdruckquelle ermöglicht wird«
    8« Vorrichtung nach den Punkten 6 und 7, gekennzeichnet -dadurch, daß die erste Ansaugwalza# (4) eine Reihe Saugdüsen (13 bis 16) aufweist und die zweite Ansaugwalze (6) zwei Reihen von Saugdüsen (38; 38a)* welche axial ver~
    9,2,1981
    • : AP B 07 C/225 208
    .- 16 - ' 58 411/25/37
    setzt beiderseits der Saugdüsenreihe der ersten Ansaugwalze angeordnet sind«
    9* Vorrichtung nach den Punkten 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Kreisbogenschlitze (11; 17; 42; 36) über Ventile (10; 10a; 19; 19a) an·die Unterdruckquelle angeschlossen sind und jeweils zwei an den Ansaugwalzen, diametral gogenüberliegend angeordnete Saugdüsen (131 15 und 14; 16 sowie 37; 39 und 38; 40) bei Drehung der Walzen abwechselnd in die Kreisbogenschlitze münden«,
    Hierzu 3 Blatt Zeichnung "
DD80225208A 1979-11-15 1980-11-14 Sortiervorrichtung fuer gedruckte wertpapiere,insbesondere banknoten DD154070A5 (de)

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