DE1107586B - Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln flacher Gegenstaende, z. B. Biskuits od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln flacher Gegenstaende, z. B. Biskuits od. dgl.

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DE1107586B
DE1107586B DEH36595A DEH0036595A DE1107586B DE 1107586 B DE1107586 B DE 1107586B DE H36595 A DEH36595 A DE H36595A DE H0036595 A DEH0036595 A DE H0036595A DE 1107586 B DE1107586 B DE 1107586B
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DE
Germany
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outlet end
conveyor
biscuits
stacks
machine cycle
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DEH36595A
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English (en)
Inventor
Franz Gauch
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln flacher Gegenstände, z. B. Biskuits od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln aus einer bestimmten Stückzahl flacher Gegenstände, z. B. Biskuits, Kekse od. dgl., in der die Stapel von einem Strang hochkant stehend zugeführter Gegenstände abgeteilt werden und der Strang in einem schräg zur Waagerechten angeordneten Förderkanal zu dessen Auslaßende hin durch schrittweise im Maschinentakt umlaufende Traggurte gefördert wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten im allgemeinen in der Weise, daß die betreffenden Gegenstände von dem unteren Ende von senkrechten Stapelsträngen nacheinander auf eine Fördereinrichtung abgeschoben und derart die gewünschten Wickelstapel gebildet werden. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Reibungswirkung gerade bei Biskuits, Keksen und ähnlich zerbrechlichen, nicht abriebfesten Gegenständen nicht nur oft Beschädigungen derselben, sondern vor allem auch eine bestimmte Abriebmenge auftritt, so daß Verschmutzung der Maschine und Störungen des Arbeitsganges die Folge sind.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Stapelstränge schrägliegend anzuordnen und mit umlaufenden Traggurten für die Förderung der Biskuits oder Kekse zu versehen. Bei jedem Takt werden in diesem Fall die gestapelten Biskuits um eine der gewünschten Stapelhöhe entsprechende Wegstrecke vorwärts bewegt und dabei auf einen Mitnehmer geschoben, der sich in senkrechter Richtung zum Stapelstrang bewegt und die derart abgeteilten Biskuits in die Förderbecher einer Fördereinrichtung verbringt. Durch eine derartige Schräglage der Stapelstränge bzw. deren Förderkanäle od. dgl. wird zwar die Reibung der Biskuits gegeneinander verringert, jedoch nicht völlig vermieden. Um diese gegenseitige Reibung noch weitergehend auszuschalten, ist man auch schon dazu übergegangen, die vom Schrägstapelstrang abgeteilten Biskuits oder Kekse unter gleichzeitiger Mitwirkung eines verschiebbaren Gegenhalts in eine senkrecht verschwenkbare Auffangschale so weit zu schieben, daß der jeweils abgeteilte Biskuitstapel vom benachbarten letzten Biskuit des Stapelstranges freikommt. Ist dies geschehen, dann schwenkt die Auffangschale nach unten und dreht sich anschließend um ihre Längsachse, so daß die darin befindlichen Biskuits in einen von einer Anzahl Förderbecher der Fördereinrichtung entleert werden. Abgesehen davon, daß sich diese Vorrichtung im wesentlichen nur für runde Biskuits und Kekse eignet, erfordert sie einen verhältnismäßig großen maschinellen Aufwand, wenn die zu fördern- den Gegenstände während der Übergabe einwandfrei geführt werden sollen.
  • Weitere bekannte Vorrichtungen, die dazu dienen sollen, Stapel von in Strangreihen angeordneten Gegenständen auszubilden, sind entweder überhaupt nicht geeignet, gleichzeitig mehrere hochkant stehende Gegenstände abzuteilen, oder es entsteht beim Abteil- oder Stapelvorgang eine starke Gleitreibung, oder es kommen zu der Reibung noch Stöße durch Fall hinzu. Auch ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der von einer Strangreihe jeweils ein einzelner Gegenstand abgeteilt werden soll. In diesem Fall wird jedoch eine erhöhte Reibungswirkung eintreten, wenn die gesamte auf einem Zuführband befindliche Strangreihe zwecks Trennung des vordersten Gegenstandes entgegen der Förderrichtung zurückgeschoben wird. Diese Gleitreibung würde sich noch wesentlich ungünstiger auswirken, wenn an Stelle einzelner Gegenstände jeweils eine bestimmte Anzahl hochstehender Biskuits abgetrennt werden müßte.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen wird nach dem Hauptmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, das bei einer Vorrichtung der eingangs bezogenen Art dem Auslaßende des Förderkanals eine an sich bekannte, schrittweise umlaufende endlose Fördereinrichtung mit Aufnahmebechern zum Zuführen der Stapel zur Einwickelstation derart zugeordnet ist, daß bei jedem Maschinentakt ein Aufnahmebecher mit seiner Öffnung zur Deckung mit dem genannten Auslaßende kommt und der Aufnahmebecher dabei derart gesteuert ist, daß er noch vor dem Füllen gegen das genannte Auslaßende zur Anlage gebracht und vor seinem nächsten Förderschritt wieder von diesem Auslaßende wegbewegt wird.
  • Mittels dieser verhältnismäßig einfach aufgebauten und zu steuernden Vorrichtung erfahren Biskuits, Kekse oder sonstige leicht zu beschädigende Gegenstände eine weitgehend schonende Behandlung, so daß weder Beschädigungen dieser Gegenstände noch ein wesentlicher Abrieb bei ihrer Stapelbildung und damit Störungen im Betrieb der Vorrichtung und der mit ihr zusammenwirkenden Maschine auftreten können.
  • Nachstehend wird die Erfindung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß und Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einer Einwickelmaschine angebaut ist, liegen die zu verpackenden flachen Gegenstände beispielsweise Biskuits B, gemäß Fig. 2 in mehreren Strängen oder Reihen hochkant nebeneinander in einem schräg zur Waagerechten angeordneten Förderkanal 1, in welchem als Auflageboden eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von schrittweise umlaufenden Traggurten 10 vorgesehen sind. Als Fördereinrichtung für die Gegenstände vom Auslaßende des Förderkanals 1 zur Einwickelstation S (Fig. 1) hin dient eine mit Aufnahmebechern 2 versehene, schrittweise umlaufende endlose Fördereinrichtung, z. B. in Form einer Förderkette3, die an mehreren Umlenkrollen 4, 5, 6 geführt ist. Der Förderkanal 1 und die Förderkette3 sind so angeordnet, daß letztere im Bereich des Auslaßendes des Förderkanals 1 senkrecht zu dessen Längsachse verläuft.
  • Bei jedem Arbeitstakt der Maschine kommt jeweils einer der Aufnahmebecher 2 zur genauen Deckung mit dem Auslaßende des Förderkanals 1.
  • Das Einführen von Stapeln von Biskuits B in die Aufnahmebecher 2 erfolgt gemäß Fig. 3 in der Weise, daß zunächst durch eine Aussparung im Boden des jeweiligen Aufnahmebechers 2 hindurch ein Stößel 7 im Takt der Maschine gegen die Biskuits B am Auslaßende des Förderkanals 1 bewegt wird und sich gegen das jeweils vorderste Biskuit jeder Strangreihe abstützend anlegt. Anschließend werden die Strangreihen von Biskuits B mittels der Traggurte 10 um einen bestimmten Betrag in Richtung auf den zugeordneten Aufnahmebecher 2 hin gefördert, so daß der Stößel 7 gleichzeitig wieder zurückbewegt wird und während dieser Förderbewegung einen Gegenhalt für den in den Aufnahmebecher 2 eingegebenen Stapel an Biskuits B bildet.
  • Nach dem Füllen des oder der Aufnahmebecher 2 wird jede Stapelreihe im betreffenden Förderkanal 1 durch vorzugsweise oben und unten an dessen Auslaßende schwenkbar angeordnete, mit z. B. Schaumstoff gepolsterte Klemmbacken 8, 9 gesperrt, die sich taktweise gegen die zugeordneten Kanten der vordersten Biskuits B jeder Stapelreihe anlegen.
  • Um zu verhindern, daß der jeweils oberste Biskuit B des in die Aufnahmebecher 2 eingeführten Stapels gegen den im Förderkanal 1 zurückgehalte- nen letzten Biskuits B beim Weiterlauf der Fördrrkette 3 in Anlage verbleibt und daher eine in vielfacher Hinsicht nachteilige Reibungsberührung zwischen diesen beiden Biskuits vorliegt, werden die Aufnahmebecher 2 nach ihrem Füllen mit einem Biskuitstapel in Längsrichtung des Förderkanals 1 von demselben etwas entfernt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Straffen der zwischen den Umlenkrollen 5 und 6 gegen das Auslaßende des Förderkanals 1 hin ausgebauchten Strecke der Förderkette 3. Das vorangegangene Ausbauchen dieser Strecke der Förderkette 3 erfolgt mittels einer um die Achse der Umlenkrolle 5 schwenkbaren Wippe 12, welche an ihren freien Enden je eine Andrückleiste 13 bzw. 14 aufweist. die beide dauernd an der Förderkette 3 anliegen. Die Leisten 13 und 14 können, falls gewünscht. auch in Form von Rollen oder Walzen ausgebildet sein. Die Wippe 12 wird über ein Gestänge 15 z. B. durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe od. dgl. so gesteuert. daß abwechselnd im Maschinentakt durch die Andrückleiste 13 eine Ausbauchung der Strecke der Förderkette 3 zwischen den Rollen 5 und 6 auf das Auslaßende des Förderkanals 1 hin jeweils unmittelbar nach dem Stillstand der Förderkette 3 bis unmittelbar vor dem Weiterschalten derselben bewirkt wird und die zweite Andrückleiste 14 die zwischen den Rollen 4 und 5 befindliche Strecke der Förderkette 3 durch eine entsprechende Gegenbewegung der Wippe 12 spannt, und umgekehrt.
  • Selbstverständlich sind die Mittel zum Anlegen und Abheben der Aufnahmebecher 2 mit Bezug auf das Auslaßende des Förderkanals 1 im Rahmen der Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, da es ohne weiteres auch möglich ist, den Förderkanal 1 mit einem Auslaßende auf diese Aufnahmebecher 2 hin zu bewegen und von denselben wieder abzuheben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln aus einer bestimmten Stückzahl flacher Gegenstände, z. B. Biskuits, Kekse od. dgl., in der die Stapel von einem Strang hochkant stehend zugeführter Gegenstände abgeteilt werden und der Strang in einem schräg zur Waagerechten angeordneten Förderkanal zu dessen Auslaßende hin durch schrittweise im Maschinentakt umlaufende Traggurte gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaßende des Förderkanals (1) eine an sich bekannte. schrittweise umlaufende endlose Fördereinrichtung (3) mit Aufnahmebechern (2) zum Zuführen der Stapel zur Einwickelstation (S) derart zugeordnet ist, daß bei jedem Maschinentakt ein Aufnahmebecher mit seiner Öffnung zur Deckung mit dem genannten Auslaßende kommt und der Aufnahmebecher dabei derart gesteuert ist, daß er noch vor dem Füllen gegen das genannte Auslaßende zur Anlage gebracht und vor seinem nächsten Förderschritt wieder von diesem Auslaßende wegbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der jeweiligen Aufnahmebecher (2) an das Auslaßende des Förderkanals (1) mittels einer Andrückleiste (13) oder über Andrückrollen oder -walzen erfolgt, so daß diese Andrückelemente in Höhe des genannten Auslaßendes beweglich angeordnet sind und im Maschinentakt gegen die Fördereinrichtung (3) angedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückleiste (13) an dem einen Ende einer zweiarmigen Wippe (12) angebracht ist, an deren anderem Ende eine weitere, sich ebenfalls gegen die Fördereinrichtung (3) anlegende Andrückleiste (14) vorgesehen ist, und daß die Wippe (12) derart gesteuert (15) wird, daß die beiden Andrück- leisten (13, 14) abwechselnd im Maschinentakt die zwischen je zwei Umlenkrollen (5, 6 bzw.
    4, 5) befindlichen Strecken der Fördereinrichtung (3) ausbauchen und dadurch die andere Strecke der Fördereinrichtung straffen, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 583 445; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 715; schweizerische Patentschriften Nr.281926,305287; britische Patentschriften Nr. 205 226, 771 054; USA.-Patentschriften Nr. 2 313 706, 2 650 010.
DEH36595A 1959-06-09 1959-06-09 Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Bilden von Stapeln flacher Gegenstaende, z. B. Biskuits od. dgl. Pending DE1107586B (de)

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