DE1160792B - Einrichtung zur gleichmaessigen Belieferung einer Foerderstrecke mit vorwiegend flachen Sendungen - Google Patents
Einrichtung zur gleichmaessigen Belieferung einer Foerderstrecke mit vorwiegend flachen SendungenInfo
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Description
- Einrichtung zur gleichmäßigen Belieferung einer Förderstrecke mit vorwiegend flachen Sendungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche die gleichmäßige Belieferung einer Förderstrecke bzw. einer weiteren Verarbeitungseinrichtung mit vorwiegend flachen Sendungen ermöglicht. Diese Aufgabe liegt beispielsweise bei der selbsttätigen Verarbeitung und Verteilung von Briefpost im Postbetrieb vor, wo aus der sackweise angeiieferten sogenannten Rohpost ein möglichst gleichmäßiger Fluß von Sendungen hergestellt werden muß. Die Erfindung ist in ihrer Anwendbarkeit zwar nicht auf dieses Gebiet beschränkt, erweist sich aber in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft und geeignet.
- Bei den bisher bekannten Fördereinrichtungen für den genannten Zweck versuchte man den geforderten gleichmäßigen Rohpostzufluß beispielsweise mit Hilfe eines ansteigenden, mit einem Reibbelag versehenen Förderbandes zu erreichen. Wegen der gegenseitigen Verhakung der Sendungen, die deren zuverlässiges Auseinanderziehen oder Ausbreiten auf dem Förderband verhinderte, konnte jedoch die Arbeitsweise dieser Anordnungen nicht befriedigen. Es ist ferner dafür eine Fördereinrichtung bekanntgeworden, die nach dem Prinzip der bekannten Schwingförderer aus mehreren in Kaskade geschalteten Schüttelrinnen besteht, die zur Erzielung der gewünschten Förderbewegung im Sinne der Förderrichtung schwingend angetrieben sind. Mit dieser Einrichtung kann zwar unter gewissen Betriebsbedingungen eine gute Dosierung erreicht werden; es kann aber auch vorkommen, daß wegen der starken Schwingungsdämpfung einzelner Postsendungen im Förderfluß große Lücken auftreten.
- Bei dieser Fördereinrichtung erfolgt also die Schwingbewegung im gleichen Sinne wie beispielsweise bei den bekannten Schwingsieben, nämlich derart, daß sie dem Fördergut die Bewegung in der gewünschten Förderrichtung übermittelt. Bei solchen Schwingsieben ist es auch bekannt, deren längsgeneigte Siebfläche aus einer Vielzahl von parallellaufenden bewegten Seilen oder Drähten zu bilden.
- Diese sind entweder derart angetrieben, daß einander benachbarte Drähte in Längsrichtung einander entgegengesetzt umlaufen oder so, daß die Siebdrähte in jeweils gleicher Richtung gemeinsam hin- und herbewegt werden. Der Zweck dieser Bewegung der die Siebfläche bildenden Drähte besteht in beiden Fällen nicht darin, dem Klassiergut eine Förderbewegung zu vermitteln. Vielmehr soll damit das Festklemmen des Gutes am Sieb verhindert werden.
- Die Erfindung greift auf die Verwendung eines ansteigenden, mit einem Reibbelag versehenen Förderbandes zurück, welches in der gewünschten Förder- richtung angetrieben ist. Es liegt ihr aber ein neues Arbeitsprinzip zugrunde, durch welches die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Die wesentlichen Merkmale der Einrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die Antriebs- und Umlenkrolle(n) und die Stützfläche des Förderbandes in einem schwingfähigen Rahmen gelagert bzw. angebracht sind und daß der Rahmen selbst zu einer Schwingbewegung angetrieben ist, die der Förderbewegung des Bandes in solcher Weise entgegenwirkt, daß sie ein Zurückbleiben der nicht unmittelbar am Band aufliegenden Sendungen gegenüber der Förderbewegung des Bandes zur Folge hat oder eine solche Wirkung begünstigt.
- Die Schwingbewegung des Rahmens, in dem das ansteigende Förderband gelagert ist, wirkt also nicht, wie bei den obenerwähnten bekannten Schwingförderern bzw. Schwingsieben, im Sinne der vorgesehenen Förderrichtung, sondern in entgegengesetztem Sinne. Man ist zwar dabei nicht an eine bestimmte Form der Bewegungsbahn bzw. an einen engbegrenzten Winkelbereich der Schwingrichtung gebunden; es hat sich jedoch als richtig erwiesen, den Rahmen grundsätzlich so zu führen und anzutreiben, daß die Hauptkomponente seiner Bewegungsbahn, in Förderrichtung des Bandes gesehen, mit der Horizontalen einen Winkel größer als 900 einschließt, wobei dieser darüber hinaus vorzugsweise größer ist als 900 + Anstiegswinkel des Bandes).
- Da somit das Austragen der Sendungen allein durch die Förderbewegung des Förderbandes erfolgt und durch Variieren von dessen Antriebsgeschwindigkeit regelbar ist, kann die Schwingbewegung hinsichtlich ihrer Richtung, ihrer Amplitude und ihrer Frequenz ausschließlich unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Dosierung des Förderflusses bemessen werden.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie ihre weiteren Ausgestaltungen sollen an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
- F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht. F i g. 2 ist eine ähnliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem zwei in je einem Rahmen schwingfähig gelagerte Förderbänder hintereinander angeordnet sind.
- In Fig. 1 sind die Teile des starren Maschinengestells, welches nur schematisch angedeutet ist, mit 1 bezeichnet. Auf diesem Maschinengestell ist schwingfähig ein mit Seitenwänden versehener Rahmen 2 gelagert, und zwar mit Hilfe von zwei Paaren von Blattfedern 3 bzw. 4. An diesem Rahmen wiederum sind die Achsen der Antriebsrolle 5 und der Umlenkrolle 6 eines Förderbandes 7 gelagert, welches mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnet ist. Zwischen den Seitenwänden des Rahmens 2 ist ferner die Stützfläche 8 des Förderbandes befestigt. In der Nähe des unteren Endes des Förderbandes 7 ist zur Aufnahme der angelieferten Sendungen 9 ein Einschütttrichter 10 angeordnet, in der Nähe des oberen (Austrag)-endes eine Rolle 11, die in Förderrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit größer als die Fördergeschwindigkeit des Bandes 7 angetrieben ist und die gleichmäßige Abgabe der auf dem Band befindlichen Sendungen begünstigt. Zwischen der Antriebsrolle 5 und dieser Rolle 11 ist in der Zeichnung ferner schematisch eine Lichtschranke 12, 12' angedeutet, welche zur Überwachung der Förderdichte an dieser Stelle dient.
- Die Antriebsrolle 5 des Förderbandes 7 wird durch einen nicht dargestellten Motor in Richtung des gestrichelten Pfeiles angetrieben, wobei die Fördergeschwindigkeit regelbar ist.
- Der Schwingantrieb des Rahmens wird in an sich bekannter Weise z. B. durch einen Exzenter 13 und eine Pleuelstange 14 bewirkt, wobei ein über einen weiteren Exzenter 13' und eine Stange 14' verbundenes, an einer Blattfeder 15 gelagertes Gegengewicht 16 zum Massenausgleich dient. Die Exzenter werden durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. In weiterer Ausgestaltung sind bekannte Mittel zur Veränderung der Schwingamplitude vorgesehen. Die Lagerung des Rahmens 2 durch die Blattfedern 3 bzw. 4 und sein Schwingantrieb sind bei diesem Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß die Hauptkomponente seiner Bewegungsbahn, bezogen auf die Förderrichtung des Bandes 7, mit der Horizontalen einen Winkel fl von etwa 1650 einschließt.
- Die in den Einschütttrichter 10 eingebrachten Postsendungen 9 werden vom Förderband 7 mit mäßiger Geschwindigkeit aus dem Bereich des Einschütttrichters herausgezogen. Infolge der dem Band überlagerten, entgegen der Förderrichtung wirkenden Schwingbewegung und der verschiedenen Reibungskoeffizienten von Papier gegen Papier einerseits sowie von Papier gegen den Reibbelag andererseits werden die obenaufliegenden Briefe und Päckchen gegenüber den unmittelbar auf dem Förderband aufliegenden Sendungen benachteiligt: sie rutschen zurück in Richtung auf den Einschütttrichter, während die aufliegenden Sendungen sicher vom Band mitgenommen werden. Auf diese Weise kann einem großen Berg von Postgut eine dünne Schicht von Sendungen entnommen werden. Es dürfte klar sein, daß dieser Vorgang bzw. der Wirkungsgrad dieser Einrichtung von den verschiedenen Parametern ihrer Bemessungsgrößen wie z. B. vom Steigungswinkel des Bandes 7 und seiner Fördergeschwindigkeit sowie von der Richtung. Amplitude und Frequenz der Schwingbewegung des Rahmens 2 beeinflußt werden. Der Steigungswinkel des Bandes und die Schwingbahn des Rahmens, gegebenenfalls auch ihre Amplitude, werden optimal empirisch ermittelt und festgelegt, während die übrigen Größen unabhängig voneinander regelbar sind und so den jeweiligen Betriebsverhältnissen (z. B. der Luftfeuchtigkeit u. dgl.) angepaßt werden können.
- Wegen der relativ großen Schütthöhe und um der gegenseitigen Verhakung der Sendungen möglichst wirksam zu begegnen, ist es zweckmäßig, im Bereich der Einschüttung den Steigungswinkel a des Förderbandes und die Frequenz der Schwingbewegung so zu wählen. daß bereits ein Gleiten zwischen Papier und Reibbelag auftritt. Das heißt, die geförderte Schicht soll hier einen gewissen Schlupf gegenüber dem Förderband aufweisen. Für den Bereich der nachfolgenden Feindosierung wäre jedoch diese Bemessung ungünstig; hier soll ein Gleiten der unmittelbar aufliegenden Sendungen gegenüber dem Reibbelag nicht auftreten.
- Diesen Umständen bzw. Erwägungen ist bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch Rechnung getragen, daß die Stützfläche 8 des Förderbandes 7 in der Nähe des Austragendes einen geringeren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen aufweist als im Bereich der Einschüttung. Diese Winkel betragen z. B. al = 250 und a, = 200. Hierbei übernimmt der steile Teil des Bandes 7 das Auflockern der eingebrachten Sendungen, während der flachere Teil zur Herstellung eines dünnen, weitgehend kontinuierlichen Förderstromes dient.
- Zum weiteren Ausgleich der noch verbleibenden Schwankungen der Förderdichte sind auf letztere ansprechende Steuermittel vorgesehen, um bei Verringerung der Förderdichte am Austrag-Ende unter ein vorgegebenes Maß die Fördergeschwindigkeit des Bandes selbsttätig zu erhöhen und umgekehrt. Es war schon erwähnt worden. daß zur Überwachung der Förderdichte am oberen Ende des Förderbandes 7 eine Lichtschranke 12, 12' angeordnet ist. Diese wird dann in entsprechender. an sich bekannter Weise in die Regeleinrichtung für den Bandantrieb eingefügt.
- Eine andere Möglichkeit. um die für das Auflockern und für das Feindosieren der Sendungen erforderlichen Bedingungen optimal zu erfüllen, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt. Hier sind zwei Förderbänder 7' und 7", die in je einem Rahmen 2' bzw. 2" schwingfähig gelagert sind, über eine Verbindungsstrecke 17 hintereinandergeschaltet.
- Hierbei können nicht nur die Steigungswinkel und Fördergeschwindigkeiten der Förderbänder, sondern auch die Richtungen, Amplituden und Frequenzen ihrer Schwingantriebe unabhängig voneinander so gewählt bzw. geregelt werden, daß sich ein bestmöglicher Wirkungsgrad ergibt. Im einzelnen ist die Arbeitsweise der beiden Förderbänder ähnlich, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zur gleichmäßigen Belieferung einer Förderstrecke bzw. weiteren Verarbeitungseinrichtung mit vorwiegend flachen Sendungen wie insbesondere Postsendungen mit Hilfe eines ansteigenden, mit einem Reibbelag versehenen Förderbandes, dadurch geken nzeichne t: daß die Antriebs- und Umlenkrolle(n) (5, 6) und die Stützfläche (8) des Förderbandes (7) in einem schwingfähigen Rahmen (2) gelagert bzw. angebracht sind und daß der Rahmen selbst zu einer Schwingbewegung angetrieben ist, die der Förderbewegung des Bandes derart entgegenwirkt, daß sie ein Zurückbleiben der nicht unmittelbar am Band aufliegenden Sendungen gegenüber der Förderbewegung des Bandes zur Folge hat oder begünstigt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hauptkomponente der Bewegungsbahn des Rahmens (2), in Förderrichtung des Bandes (7) gesehen, mit der Horizontalen einen Winkel (ß) größer als 900 einschließt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) größer ist als der Neigungswinkel (a) des Förderbandes + 900.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingfähige Lagerung des Rahmens (2) mit Hilfe von Blattfedern (3, 4) erfolgt.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Förderdichte ansprechende Steuermittel vorgesehen sind, um bei Verringerung der Förderdichte am Austrag-Ende unter ein vorgegebenes Maß die Fördergeschwindigkeit des Bandes (7) selbsttätig zu erhöhen.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des Bandes (7) und die Amplitude und/oder Frequenz der Schwingbewegung des Rahmens (2) unabhängig voneinander veränderbar sind.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) des Förderbandes (7) in der Nähe des Austrag-Endes einen geringeren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen aufweist als im Bereich der Einschüttung.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüchen bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in je einem Rahmen (2', 2") schwingfähig gelagerte Förderbänder (7', 7") hintereinander angeordnet sind.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Austrag-Ende des Förderbandes (7) eine in Förderrichtung angetriebene Förderrolle (11) anschließt, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Bandes.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 964, 591470, 1085813.
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