DE2223779A1 - Anlage zur zwischenbunkerung von beleimten spaenen - Google Patents

Anlage zur zwischenbunkerung von beleimten spaenen

Info

Publication number
DE2223779A1
DE2223779A1 DE19722223779 DE2223779A DE2223779A1 DE 2223779 A1 DE2223779 A1 DE 2223779A1 DE 19722223779 DE19722223779 DE 19722223779 DE 2223779 A DE2223779 A DE 2223779A DE 2223779 A1 DE2223779 A1 DE 2223779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
screw conveyor
bunker
plant according
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722223779
Other languages
English (en)
Other versions
DE2223779C3 (de
DE2223779B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ufermann Werner 4057 Brueggen De
Original Assignee
Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siempelkamp Giesserei KG, G Siempelkamp GmbH and Co KG filed Critical Siempelkamp Giesserei KG
Priority to DE2223779A priority Critical patent/DE2223779C3/de
Publication of DE2223779A1 publication Critical patent/DE2223779A1/de
Publication of DE2223779B2 publication Critical patent/DE2223779B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2223779C3 publication Critical patent/DE2223779C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten u. dgl., bestehend aus langgestrecktem Bunker mit Förderbandboden, Aufgabeeinrichtung und Abzugsvorrichtung.
  • Bei bekannten Anlagen der beschriebenen Gattung (vgl. Dr-Ps 1 084 199) werden die beleimten Späne dem Bunker durch einen Einlaß an der Oberseite zugeführt. Die beleimten Späne fallen dann auf den oberen Trum eines horizontalen Förderbandes oder einer Förderkette, wobei die beleimten Späne durch eine Queröffnung einer Plattform zunächst auf eine darunterliegende Plattform fallen, die ihrerseits zur UnterstUtzung-des unteren Trums des Förderers dient. Die untere Plattform ist in Zwischenräumen über ihre Länge mit weiteren Queröffnungen versehen, die nach vorn geneigt sind, so daß die beleimten Späne durch diese Queröffnungen in den Bunker fallen. Das ist nachteilig, weil Entmischungen auftreten. - Bekanntlich haben Anlagen zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen die Aufgabe, gleichsam als Puffer im Spänefluß zu wirken. Sie sollen in oft in schwankenden Mengen ankommenden beleimten Späne sammeln und steuerbar weitergeben. er Austrag'der Späne aus dem Zwischenbunker mu13 unter Berücksichtigung einer homogenen Spänematte unbedingt zuverlässig, kontrolliert, volometrisch dosiert und steuerbar erfolgen. Hierzu müssen die beleimten Späne sowohl bei voilem als auch bei nahezu geleertem Bunker immer und überall mit dem gleichen Schüttgewicht iagern, Entmischungen düren nicht auftreten. Eine unterschiedliche Pressung der beleimten Späne bei vollem und bei geleertem Zwischenbunker würde die Gleichmässigkeit und die Steuerbarkeit des Austrages stören. Ferner ist dafür zu sorgen, daß die zuerst eingelagerten beleimten Späne vor den danach eingelagerten Spänen den Zwischenbunker verlassen. Diese verschiedenen Forderungen erfüllt die bekannte Anlage nur unvollständig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen zum Zuge der Herstellung von Spanplatten u. dgl. zu schaffen, bei der bei der Aufgabe der beleimten Späne irgendwelche Entmischungen nicht auftreten können.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.
  • dgl., bestehend aus langgestrecktem Bunker mit Förderbandboden, Aufgabeeinrichtung und Abzugsvorrichtung, Die Erfindung besteht darin, daß die Aufgabeeinrichtung aus zumindest einem an die vorgeschaltete Beleimstation angeschlossenen Zwangsförderer für die beleimten Späne besteht und der Zwangsförderer mit seinem Auslauf über der Längsachse des Bunkers periodisch bewegt ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß der Auslauf zusätzlich quer zur Längsachse des Bunkers periodisch bewegt ist. Um gleichmäßige Aufgabe der beleimten Späne sicherzustellen, wird der Zwangsförderer-bis auf die Umkehrpunkte seiner periodischen Bewegungen - mit, bis auf das Vorzeichen, im wesentlichen konstanter und gleicher Geschwindigkeit bewegt.
  • Als Zwangsförderer können die verschiedensten Förderer eingesetzt werden, beispielsweise Becherbänder und dgl. Der Begriff Zwangsförderer besagt, daß bei der Förderung der freie Fall und andere Bewegungsvorgänge, die eine Entmischung auslösen könnten, vermieden werden. Besonders geeignet sind ZwangsSörderer, bei denen bei der Förderung noch eine Durchmischung auftritt. In diesem Sinne ist eine bevorzugte AusführungsGorm der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsförderer als ein- oder mehrteilige Förderschnecke ausgebildet ist, wobei die Förderschnecke über ein Anschlußrohr an die Beleimstation angeschlossen ist. Sollte hier in dem Anschlußrohr, welches als Fallrohr wirkt, eine Entmischung auftreten, so bewirkt der Zwangsförderer, der als Förderschnecke ausgebildet ist, wieder eine Durchmischung. Die Förderschnecke bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Gesamtheit aus Schneckenzylinder und Schnecke.
  • Da der an die Förderschnecke angeschlossene Auslauf in Längsachse des Zwischenbunkers und über den Zwischenbunker bewegt werden muß, empfiehlt es sich, mit einer mehrteiligen Förderschnecke zu arbeiten, vorzugsweise so, daß ein erstes Förderschneckenteilstck und ein zweites Förderschneckenteilstück über ein Kniegelenk mit verbindendem Fall schacht gelenkig aneinander angeschlossen sind, wobei das erste Förderschneckenteilstück im übrigen gelenkig an ein stationäres Fallrohr, das zweite Förderschneckenteilstück im übrigen an den Auslauf angeschlossen ist, - so daß das Kniegelenk sich bei der Hin- und Herbewegung des Auslaufes gleichsam öffnend und schließend bewegt. Der Auslauf ist zweckmäßigerweise in einem Wagen montiert, der auf Schienen oberhalb des Zwischenbunkers periodisch hin- und herbewegt wird. Dabei kann der Wagen gleichzeitig die Förderschnecke oder zumindest das an den Auslauf angeschlossene zweite Förderschneckenteilstück tragen. Bei breiten Bunkern kann zusätzlich im Wagen ein Schlitten quer zur Längsachse periodisch bewegt werden. Handelt es sich um sehr langgestreckte Zwischenbunker, sowird man in der beschriebenen Weise mehrere mehrteilige Förderschnecken hintereinander anordnen, wobei ohne weiteres die Möglichkeit besteht, die periodische Bewegung so einzurichten, daß sich der Bereich, den die Ausläufe überstreichen, ein wenig überlappt. Der Auslauf ist der Breite des Zwischenbunkers angepaßt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage die beleimten Späne sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung über den gesamten Zwischenbunkerquerschnitt gleichmäßig verteilt werden, wobei eine Entmischung im Zuge der Zuführung der beleimten Späne zum Auslauf nicht mehr auftreten kann. Nach bevorzugter AusrührungsSorm der Erfindung, nämlich bei der Arbeitsweise mit Förderschnecken, wird sogar bei der Zuführung noch eine intensive Durchmischung erreicht. Außerdem ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der beleimten Späne im Zwischenbunker deshalb, weil infolge der Zwangsförderung die Spanmenge gleichsam vordosiert wird. Die Zwangsförderung bedingt endlich gleichsam einen Verschluß der beleimten Späne auf dem Wege bis in den Zwischenbunker, so.daß Veränderungen der Spanfeuchtigkeit oder Veränderungen im Verhalten des Leimes vermieden werden. Im Ergebnis erreicht man ohne Schwierigkeiten überall gleiche Pressung der beleimten Späne, sowohl bei gefüllten als auch bei fast leeren Bunkern.
  • Damit ist ein ständig gleicher und gleichmäßiger Austrag der beleimten Späne aus dem Zwischenbunker sichergestellt, wenn mit einer der üblichen Abzugsvorrichtungen gearbeitet wird. Als Abzugsvorrichtung kennt man beispielsweise einen Förderbandboden und auf der Abzugsseite übereinander und zumeist schräg angeordnete Austragswalzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen in Seitenansicht, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung und mit konstruktiven Details den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Fig. dargestellte Anlage dient zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten u. dgl. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem langgestreckten Bunker 1 mit Förderbandboden 2, Aufgabeeinrichtung 3 und Abzugsvorrichtung 4. Die Abzugsvorrichtung 4 führt die Späne beispielsweise einer Dosierstufe 5 zu, der eine übliche Streustufe nachgeschaltet ist. Der Aufgabeeinrichtung 5 vorgeschaltet ist eine Beleimstation 6, die regelmäßig über einen Fallschacht 7 an den Zwischenbunker 1 angeschlossen ist.
  • Die Aufgabeeinrichtung 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei an die vorgeschaltete Beleimstation 6 angeschlossenen Zwangsförderern 8 für die beleimten Späne, wobei die Zwangsförderer mit einem Auslauf 9 über der Längsachse des Bunkers 1 in Richtung des Pfeiles 10 periodisch bewegt werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Zwangsförderer 8, bis auf die Umkehrpunkte der periodischen Bewegung, mit im wesentlichen konstanter und, bis auf das Vorzeichen, gleicher Geschwindigkeit bewegt werden. Als Zwangsförderer 8 können die verschiedensten Aggregate. eingesetzt werden. Im Ausführungsbeispiel ist die bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei die Zwangsförderer als mehrteilige Förderschnecken 8 ausgebildet sind.
  • Die Einzelheiten dazu sind in den Fig. 2 und 5 erläutert worden.
  • Man erkennt, daß es sich um Förderschnecken 8 handelt, die über ein Fallrohr 7 an die Beleimstation 6 angeschlossen sind. Dabei ist ein erstes Förderschneckenteilstück 8a vorgesehen, an welches ein zweites Förderschneckenteilstück 8b über ein Kniegelenk 11 mit verbindendem Fallschacht 12 gelenkig angeschlossen ist. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß das erste Förderschneckenteilstück 8a gelenkig an das stationäre Fallrohr 7 angeschlossen ist, das zweite Förderschneckenteilstück 8b gelenkig an den schon erwähnten Auslauf 9. Bei einer Hin- und Herbewegung des Auslaufes 9 bewegt sich das Kniegelenk 11 öf£-nend und schließend. Die beiden mehrteiligen Förderschnecken 8a, 8b, die bei der Anlage nach Fig. 1 angeordnet sind, bestreichen dabei den gesamten Bereich der oberen oeffnung des Zwischenbunkers 1. Der Auslauf 9 selbst befindet sich in einem Wagen. 13, der gleichzeitig das zweite Förderschneckenteilstück 8b trägt.
  • Im Wagen 15 ist ein'Schlitten 14 quer verschiebbar. Die Bewegungen von Wagen 13 und Schlitten 14 erfolgen periodisch.

Claims (7)

A n s p r ü c h e :
1. Anlage zur Zwischenbunkerung von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten u. dgl., bestehend aus langgestrecktem Bunker mit Förderbandboden, Aufgabeeinrichtung und Abzugsvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufgabeeinrichtung (3) aus zumindest einem an die vorgeschaltete Beleimstation (6) angeschlossenen Zwangsförderer (89 besieht und der Zwangsförderer (8) mit seinem Auslauf (9) zumindest über die Längsachse des Bunkers (1) periodisch bewegtist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (9) zusätzlich quer zur Längsachse des Bunkers (1) periodisch bewegt ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsförderer (8) - bis auf die Umkehrungspunkte seiner periodischen Bewegung - mit konstanter und, bis auf das Vorzeichen, im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit bewegt ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsforderer (8) als ein- oder mehrteilige Förderschnecke (8a,8b) ausgebildet ist und die Förderschnecke (8) über ein Fallrohr (7) an die Beleimstation (6) angeschlossen ist.
5. Anlage nach Anspruch 4 in der Ausführungsform mit aus mehreren Förderschneckenteilstücken zusammengesetzter Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Förderschneckenteilstück (8a) und ein zweites Förderschneckenteilstück (8b) über ein Kniegelenk (11) mit verbindendem Fallschacht (12) gelenkig aneinander angeschlossen sind, wobei das erste Förderschneckenteilstück (8a) im übrigen gelenkig- an ein stationäres Fallrohr (7), das zweite Förderschneckenteilstück (8b) im übrigen an den Auslauf (9) angeschlossen ist, und das Kniegelenk (11) sich bei der hin- und hergehenden Bewegung öffnend und schließend bewegt.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (9) in einem Wagen (13) angeordnet ist, der sich auf Schienen längs des Zwischenbunkers (al') periodisch hin-und herbewegt.
7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Wagen (13) ein Schlitten (14) orthogonal zur Bewegungsrichtung des Wagens (13) periodisch hin- und herbewegt ist.
L e e r s e i t e
DE2223779A 1972-05-16 1972-05-16 Anordnung zur Aufgabe von Spänen in einen langgestreckten Zwischenbunker im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. Expired DE2223779C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223779A DE2223779C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Anordnung zur Aufgabe von Spänen in einen langgestreckten Zwischenbunker im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223779A DE2223779C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Anordnung zur Aufgabe von Spänen in einen langgestreckten Zwischenbunker im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223779A1 true DE2223779A1 (de) 1973-11-29
DE2223779B2 DE2223779B2 (de) 1981-02-26
DE2223779C3 DE2223779C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=5845002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2223779A Expired DE2223779C3 (de) 1972-05-16 1972-05-16 Anordnung zur Aufgabe von Spänen in einen langgestreckten Zwischenbunker im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2223779C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404965A1 (de) * 1984-02-11 1985-08-22 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.
CN105563568A (zh) * 2015-12-16 2016-05-11 佛山市天元汇邦装饰材料有限公司 一种双重耐磨强化木地板的生产方法
DE202015103321U1 (de) 2015-06-24 2016-08-25 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung
DE102015110161A1 (de) 2015-06-24 2016-12-29 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101456U1 (de) 2017-03-14 2018-05-15 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung zur kontrollierten Zuführung von Streugut
DE102017105342B4 (de) 2017-03-14 2019-11-28 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung zur kontrollierten Zuführung von Streugut sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084199B (de) * 1954-07-23 1960-06-23 Airscrew Company & Jicwood Ltd Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084199B (de) * 1954-07-23 1960-06-23 Airscrew Company & Jicwood Ltd Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Kollmann, F.: Holzspanwerkstoffe, Berlin, Heidelberg, New York 1966, S. 228-230 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404965A1 (de) * 1984-02-11 1985-08-22 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.
DE202015103321U1 (de) 2015-06-24 2016-08-25 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung
DE102015110161A1 (de) 2015-06-24 2016-12-29 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung
DE102015110161B4 (de) * 2015-06-24 2017-08-17 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung
CN105563568A (zh) * 2015-12-16 2016-05-11 佛山市天元汇邦装饰材料有限公司 一种双重耐磨强化木地板的生产方法
CN105563568B (zh) * 2015-12-16 2018-03-16 佛山市天元汇邦装饰材料有限公司 一种双重耐磨强化木地板的生产方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2223779C3 (de) 1981-11-05
DE2223779B2 (de) 1981-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0294616B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bildung einer gleichförmigen Schicht von Streugut sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2151441A1 (de) Verfahren,Schuettgut nach Menge zu messen und/oder zu dosieren und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3811106A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zufuehren von nutzholz zu einer entrindungstrommel
DE2223779A1 (de) Anlage zur zwischenbunkerung von beleimten spaenen
DE10122971A1 (de) Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer
DE102007016691A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von bolzenförmigen Bauteilen
DD211095A5 (de) Einrichtung zum foerdern und abgeben von fischen
DE4234745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
DE3404658C2 (de)
CH620962A5 (en) Compressed-air spraying machine for concrete, mortar or similar material, having a metering device
DE2422487A1 (de) Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE3404965A1 (de) Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.
DE1939671A1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Grossraum-Transportmitteln,insbesondere von Schiffen mit Schuettgut
DE876378C (de) Zuteilvorrichtung fuer die Weiterverarbeitung von Baustoffen
DE2055837B2 (de) Sortieranlage fuer postpakete o.dgl.
DE4215991C2 (de) Umlenkstation für einen Trogkettenförderer
DE3706008A1 (de) Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis
DE701057C (de) Einrichtung zum Entleeren von Bunkern
EP0181899B1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen weiterförderung von gegenständen
DE1120361B (de) Deckbandfoerderer fuer loses Schuettgut
DE1085813B (de) Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden
DE1147887B (de) Gutaufgabestelle fuer schnellaufende Foerderbaender
DE875176C (de) Entladestelle fuer Kreiselwipper
DE1091033B (de) Vorrichtung zur Aufteilung eines Schuettgutstromes
DE6920698U (de) Reversierbarer schwingfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UFERMANN, WERNER, 4057 BRUEGGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee