DE1100927B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Spaene eines Span-bettes zur Erzeugung von Spanplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Spaene eines Span-bettes zur Erzeugung von Spanplatten

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DE1100927B
DE1100927B DEI14492A DEI0014492A DE1100927B DE 1100927 B DE1100927 B DE 1100927B DE I14492 A DEI14492 A DE I14492A DE I0014492 A DEI0014492 A DE I0014492A DE 1100927 B DE1100927 B DE 1100927B
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DE
Germany
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chips
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spikes
chipboard
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Pending
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DEI14492A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans G Sass
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IND CO KLEINEWEFERS KONST
Original Assignee
IND CO KLEINEWEFERS KONST
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Spanplatte stellt einen Bauteil dar, der hohen Anforderungen in der Möbelindustrie, Innenarchitektur und ähnlichen Arbeitsgebieten unterworfen ist und diesen Anforderungen auch gerecht wird. Bei der Herstellung der Spanplatten werden keine besonderen Anforderungen an die Güte des Holzes für die Späne oder an seine Abmessungen gestellt. In ihrer Qualität steht die Spanplatte zwischen der pappeähnlichen Hartfaserplatte und der Sperrholzplatte, die als hochwertig anzusprechen sind. Der Wert der Sperrholzplatte beruht auf der Tatsache der sehr gleichmäßigen Materialverteilung, der genau festgelegten Faserrichtung der einzelnen Schichten und damit ihrer gleichmäßigen Festigkeit in allen Richtungen.
Zweck der Erfindung ist es, eine Spanplatte mit den Eigenschaften einer Sperrholzplatte zu schaffen.
Nach dem Stande der Technik ist es möglich, aus minderwertigen Holzsorten jeden gewünschten Span wirtschaftlich zu erzeugen. Eine Spanplatte kann die Eigenschaften einer Sperrholzplatte aufweisen oder wenigstens weitgehend aufweisen, wenn es gelingt, die Faserrichtung der einzelnen Späne schichtweise in jeder beliebigen Richtung auszurichten.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit zu einem solchen Ausrichten der Späne in bestimmten Schichten, wodurch die erstellte Spanplatte weitgehend die Eigenschaften einer Sperrholzplatte erhält.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Spanplatten die Spanmengen je Flächeneinheit durch Streumaschinen, insbesondere solche mit Wiegeeinrichtung, zu dosieren, um so die Gleichmäßigkeit der erzeugten Spanplatte sicherzustellen. Gleichfalls bekannt ist das schichtweise Streuen von Spänen, d. h. der schichtweise Aufbau von Spanplatten. Außerdem ist es bekannt, zum Erzielen einer gleichmäßigen Schichtstärke der auf ein Förderband geschütteten Späne über dem Förderband eine Stachelwalze vorzusehen, die entgegen der Bewegungsrichtung des Förderbandes umläuft und gegebenenfalls mit einer Abführvorrichtung für die überschüssigen Späne zusammenwirken kann. Ein Richten der Späne ist hierdurch aber nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Späne während des Fallens aus der Streuvorrichtung auf die Unterlage zu richten. Ein solches Richten ist jedoch ungenügend, da die Späne nach dem Richten noch ein Stück weiterfallen, wodurch sie wieder etwas durcheinandergeraten.
Erfindungsgemäß wird nunmehr zum Richten der Späne der übereinanderliegenden Schichten vorgeschlagen, daß das Spanbett in bekannter Weise kontinuierlich bewegt wird und die Späne durch eine Relativbewegung von Stacheln od. dgl. gegenüber der Förderbewegung des Spanbettes gerichtet werden.
Verfahren und Vorrichtung
zum Ausrichten der Späne eines Spanbettes zur Erzeugung von Spanplatten
Anmelder:
Industrie-Companie Kleinewefers
Konstruktions- und Handelsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Krefeld, Melanchthonstr. 5
Dipl.-Ing. Hans G. Sass, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
Zum Richten der Späne einer Schicht parallel zur Förderrichtung des Spanbettes erfolgt die Relativbewegung in gleicher Richtung wie die Förderrichtung des Bandes. Sollen die Späne in einem Winkel zur Förderrichtung gerichtet werden, so z. B. in einem rechten Winkel zu dieser, so erfolgt die Relativbewegung in einem entsprechenden Winkel zur Förderbewegung, z. B. in einem Winkel von 90°. Somit ist es möglich, die Späne eines Spanbettes schichtweise mit unterschiedlicher Winkelstellung von einer Schicht zur anderen Schicht zu richten, wobei die Späne einer Schicht der Wirkung mehrerer aufeinanderfolgender Relativbewegungen der Stacheln od. dgl. ausgesetzt werden können.
Zur praktischen Durchführung des Verfahrens dienen ein oder mehrere über dem Förderband des Spanbettes angeordnete, sich drehende Stachelwalzen. Erfindungsgemäß sind diese Walzen um eine lotrechte Achse in horizontaler Ebene derart schwenkbar, daß die sich aus der Förderbewegung des Bandes und der Bewegung der Stacheln am Umfang der Stachelwalze ergebende Relativbewegung einmal parallel zur Förderrichtung des Spanbettes und zum anderen Mal in beliebigem Winkel zur Förderbewegung je nach Stellung der Stachelwalze gerichtet werden kann.
In Bewegungsrichtung des Förderbandes können mehrere Stachelwalzen hintereinander angeordnet sein, die mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Die zu richtenden Späne einer Schicht des Spanbettes können demnach einem »Vorrichten« unterworfen werden, um dann durch nachfolgende Walzen ihre endgültige Richtung zu erhalten. Zur Erhöhung des Richtefrektes kann in Bewe-
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gungsrichtung des Spanbettes der axiale Abstand der Stacheln auf den hintereinader angeordneten Walzen sich verringern, bzw. bei gleichem axialem Abstand der Stacheln auf allen Walzen können die letztgenannten gegeneinander versetzt sein.
Vorzugsweise entspricht der axiale Abstand der Stacheln auf den Walzen mindestens der Länge der auszurichtenden Späne. Die Eintauchtiefe der Stacheln in das Spanbett bestimmt die von der Richtwirkung der Stacheln erzielbare Tiefe der auszurichtenden Spanschicht. Diese Eintauchtiefe soll auch nicht zu groß sein, um ein gutes Richten der Späne zu ermöglichen. Deshalb werden vorzugsweise mehrere dünne Schichten getrennt nacheinander durch je eine Stachelwalze bearbeitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Spanbettes mit den Streuvorrichtungen und den Walzen in sehematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Stachelwalze in ihrer Arbeitsstellung, wobei die Walze um eine lotrechte Achse geschwenkt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2 und
Fig. 4 mehrere hintereinander angeordnete Stachelwalzen, deren axialer Stachelabstand von Walze zu Walze verringert ist.
Auf einem Förderband 1 wird in Bewegungsrichtung des Pfeiles 2 das Spanbett 3 gefördert, das durch die Streuvorrichtungen 4,5,6 auf das Förderband aufgebracht ist. Während durch die Streuvorrichtung 4 die Schicht 3 α auf das Förderband aufgebracht worden ist, wird die Schicht 3 b durch die Streuvorrichtung 5 auf die Schicht 3 α gelegt und sodann durch die Streuvorrichtung 6 die oberste Schicht 3 c auf die beiden erstgenannten Schichten gestreut.
Über dem Förderband 1 und somit über dem Spanbett 3 sind Stachelwalzen 7, S, 9 angeordnet. Diese in seitlichen Lagerungen gehaltenen Stachelwalzen werden in Drehung um ihre Längsachse versetzt und sind gleichzeitig um die lotrechte Achsel (Fig. 2) schwenkbar. Nimmt eine solche Stachelwalze die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage ein und wird sie derart in Drehung versetzt, daß die unteren Stacheln sich in Richtung des Pfeiles 2, d. h. in Förderrichtung.des Spanbettes 3, jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu diesem, bewegen, so ergibt sich eine Relativbewegung der Stacheln der Walze zu den auf dem Förderband 1 liegenden Spänen. Durch diese Relativbewegung erhalten die Späne eine zur Förderrichtung parallele Lage.
Wird die Stachelwalze in die in Fig. 2 dargestellte und in Fig. 3 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Lage um die Achsel geschwenkt, so ergibt sich eine Relativbewegung, die in einem Winkel zur Förderbewegung des Spanbettes 3 gerichtet ist. In Fig. 3 ist das Geschwindigkeitsdiagramm dargestellt, in dem die Geschwindigkeit des Förderbandes 1 und somit der auszurichtenden Späne mit VB, die Umfangsgeschwindigkeit der Stachelwalze mit Vu und die sich daraus ergebende Relativgeschwindigkeit mit F^ bezeichnet sind. Je nach Größe des Schwenkwinkels der Stachelwalze um die Achse A, der Förderbandgeschwindigkeit und der Umfangsgeschwindigkeit der Stachelwalze ergibt sich eine bestimmte Richtung der Relativbewegung. Bei Berücksichtigung der genannten Faktoren kann somit durch die Walze jede beliebige in Frage kommende Ausrichtung der Späne einer Schicht erfolgen.
Wie. aus Fig. 4 zu erkennen ist, können in Bewegungsrichtung· des Förderbandes 1 mehrere Walzen 7, 8, 9 hintereinander angeordnet sein, die mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Der axiale Abstand b der Stacheln auf den
ίο Walzen kann, in Bewegungsrichtung des Förderbandes gesehen, von einer Walze zur anderen abnehmen. So kann der Abstand der Stacheln der Walze 7 in Fig. 4 die Größe b betragen, während der Abstand der Stacheln auf der Walze 8 die Größe c, die mindestens der Spanlänge entspricht, beträgt.
Die aufeinanderfolgenden Walzen können bei gleichem axialem Abstand ihrer Stacheln auch gegeneinander versetzt sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausrichten der Späne eines Spanbettes zur Erzeugung von Spanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanbett (3) in be- kannter Weise kontinuierlich bewegt und die Späne durch eine Relativbewegung von Stacheln od. dgl. gegenüber der Förderbewegung des Spanbettes gerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Stacheln od. dgl. in beliebigem Winkel zur Förderbewegung erfolgt und die Späne in beliebigem Winkel zur Förderbewegung gerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne des Spanbettes (3) schichtweise gerichtet werden und die Späne einer Schicht der Wirkung mehrerer aufeinanderfolgender Relativbewegungen der Stacheln od. dgl. ausgesetzt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 mit einer oder mehreren rotierenden Stachelwalzen über einem Förderband od. dgl. für das Spanbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalzen (7, 8, 9) um die lotrechte Achse (A) in horizontaler Ebene schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) mehrere Stachelwalzen (7, 8, 9)
hintereinander angeordnet sind, die mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Spanbettes (3) der axiale Abstand der Stacheln auf den hintereinander angeordneten Stachelwalzen (7, 8, 9) sich verringert oder bei gleichem axialem Abstand der Stacheln diese auf den Walzen gegeneinander versetzt sind.
.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stacheln mindestens der Länge der Späne entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 593;
schweizerische Patentschrift Nr. 269 572.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI14492A 1958-03-04 1958-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Spaene eines Span-bettes zur Erzeugung von Spanplatten Pending DE1100927B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159618A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-30 MIRA LANZA S.p.a. Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung eines zerteilten Fasermaterials auf eine Bildungsfläche für Faserschichten in Anlagen für die Trockenformung von Papier
EP0573039A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-08 LIGNOTOCK GmbH Bindemittelhaltige Fasermatten aus Zellulose- bzw. Lignozellulosefasern
DE10064541A1 (de) * 2000-12-22 2003-04-30 Dieffenbacher Schenck Panel Egalisierungswalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH269572A (de) * 1948-04-30 1950-07-15 Ag Interwood Vorrichtung zur Vergleichmässigung der Schichtdicke von Vliessen aus Span- oder Fasermaterialien.
DE1015593B (de) * 1954-12-28 1957-09-12 Karl Kuebel Moebelwerke Anlage zur Gewichtsdosierung und Verteilung von mit Bindemittel versetzten Holzspaenen fuer die Herstellung von Holzspanplatten

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