DE622418C - Selbsttaetige Waage - Google Patents
Selbsttaetige WaageInfo
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- DE622418C DE622418C DEM125242D DEM0125242D DE622418C DE 622418 C DE622418 C DE 622418C DE M125242 D DEM125242 D DE M125242D DE M0125242 D DEM0125242 D DE M0125242D DE 622418 C DE622418 C DE 622418C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Waage mit einer das abzuwiegende Gut der
Lastschale in einer Grob- und einer Feinfüllzeit zuführenden Schüttelrutscheneinrichtung.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind besondere Schlagmagnete für die
Grob- und Feinfüllung vorgesehen, die mit verschiedener Schlagstärke oder an verschiedenen
Stellen auf die Schüttelrutsche einwirken. Die Kontakte dieser Schlagmagnete
werden dabei nacheinander vom Waagebalken selbsttätig gesteuert. Dabei arbeiten bis zur
Beendigung der Grobfüllung zumeist beide Schlagmagnete, während die Feinfüllung
lediglich unter Einwirkung des Feinfüllmagneten in die Lastschale eingebracht wird.
Derartige Einrichtungen ergeben indessen bei leicht fortbeweglichem Wiegegut zu ungenaue
Gewichte, so daß man dazu überging, für Grob- und Feinfüllung getrennte Zuführungen
rechts und links der Waage vorzusehen. Aber auch hiermit erhielt man, insbesondere
für hochwertiges oder aus einzelnen Stücken (Schrauben, Nägel o. dgl.) bestehendes
Wiegegut, noch zu ungenaue Abwiegungen, indem selbst bei genauer Einstellung der Steuerkontakte größere Brocken
oder mehrere zusammenhängende Einzelteile nachstürzen konnten.
Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß eine in der
Förderrichtung der Schüttelrutsche Hegende kanalartige Rille von beliebigem Querschnitt,
die gegebenenfalls auch ohne Boden, also in Form eines Schlitzes ausgeführt sein kann,
vorhanden ist und daß eine von der Waage gesteuerte, in bekannter Weise zum Abschließen
des Rutschenauslaufes dienende Fallklappe von derartiger Ausbildung und Steuerung vorgesehen ist, daß die Schüttelrutscheneinrichtung
nach beendeter Grobfüllung nur noch aus dem besonderen Kanal fördert.
Weitere Einzelheiten, die zur Vervollkommhung der Einrichtung nach der Erfindung
dienen, sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Darin zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht gegen die Schüttelrutsche mit an ihr angeordnetem
Magnetwerk,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Schüttelrutsche,
Abb. 3 eine Vorderansicht gegen den Verschluß der Schüttelrutsche und
Abb. 4 eine Seitenansicht gegen die Schüttelrutsche.
- Unter dem Auslauf α (Abb. 2) des Vorratsbehälters
ist die Schüttelrutsche b angeordnet, die ihrerseits in einem Rahmen c, c1
gelagert ist.
Für die stufenweise Beschickung der Waage, d. h. die Grob- und Feinfüllung, ist
an Stelle der sonst üblichen beiden Magnetwerke (Grob- und.' Feinmagnet) nur ein
Magnetwerke, h angeordnet; natürlich können
aber auch mehrere solcher Magnetwerke nebeneinander vorgesehen werden. Das Magnetwerk, das in bekannter Weise lediglich
durch die Wechselstromwirkung betätigt 'wird, erhält zunächst den vollen Strom von
dem am Präzisionswaagebalken - der Abfüllwaage angeordneten ersten Steuerkontakt.
Der zweite Kontakt am Waagebalken ist gleichfalls mit dem Magnetwerk verbunden. In diese Leitung ist jedoch vor dem Magnet
ein Regelwiderstand eingeschaltet. Kommt »5 die Grobzuführung durch Unterbrechung des
ersten Kontaktes zum Stillstand, so wird der für die Feinzuführung dienende Strom durch
den Regelwiderstand so gedrosselt, daß nur • noch eine geringe Wirkung des Magneten
■ 20 vorhanden ist. Der Widerstand kann je nach
der Art des abzufüllenden- Materials geregelt werden. Diese stufenweise Beschickung für
die Grob- und Feinfüllung allein genügt jedoch, wie bereits eingangs geschildert, nicht,
a5 um eine genaue Einfüllung des Materials zu erreichen. Es ist deshalb vor dem Auslauf
der Schüttelrutsche b eine an sich bekannte Fallklappe m vorgesehen, die durch ein Gestänge
ί mit dem Kern einer Magnetspule η verbunden ist. Diese Magnetspule wird
durch einen dritten Kontakt gesteuert, der am Waagebalken neben den beiden Kontakten
für das Magnetwerk e, h vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann die Spule η für die FaIl-
|35 klappe m auch mit dem für die Grobzufuhr
bestimmten Kontakt gesteuert werden. Die Fallklappe m kann so ausgebildet und angeordnet
werden, daß sie durch den Steuerkontakt nach oben oder nach unten bewegt
wird.
Der Sinn der an sich bekannten Fallklappe ist der, die Grobfüllung plötzlich abzuschneiden,
während bei Beginn des Wiegevorganges das Wiegegut zunächst von der Schüttelrutsche
im vollen Zustrom in den Abfüllbehälter hineinlaufen kann, solange der
Magnet h die volle Spannung erhält, so daß rasch eine zweckentsprechende Grobzuführung
erfolgt. Wird der erste Kontakt sowie der dritte Kontakt, an welchem die Magnetspule
η angeschlossen ist, unterbrochen, dann erhält der Magnet h nur noch die gedrosselte
Spannung. Außerdem wird, da die Magnetspule η stromlos wird, die Fallklappe durch
ihr Eigengewicht sofort nach unten fallen (wie im Ausführungsbeispiel 'angenommen}
und somit die weitere Grobzuführung absperren. Ist die Fallklappe m so angeordnet,
daß sie durch die Magnetspule« während der Grobfüllzeit nach unten gezogen wird,
so wird sie sich bei Stromloswerden der ι Magnetspule η, da sie entsprechend ausgewuchtet
ist, nach oben legen und dadurch die Wiegegutzuführung absperren.
Um die Feinzuführung zu sichern, wird in der Fallklappe m eine öffnung 0 vorgesehen,
die sich gewöhnlich in der Mitte der Fallklappe befindet. Das Wiegegut kann dann
nur noch in dünnem Zustrom aus dieser Öffnung in den Abfüllbehälter gelangen, wobei
außerdem hinzukommt, daß der Regelwiderstand die dem Magneten h zugeführte
Spannung drosselt.
Bei sperrigem Material .genügt jedoch eine derart ausgebildete Schüttelrutsche zum genauen
Abwiegen nicht;- Holzschrauben oder Nippel z. B. würden sich vor die Öffnung 0
legen, so daß die Feinfüllung unterbrochen würde. Um für solche Fälle ein stückweises
Zuführen in der Feinfüllzeit zu ermöglichen, wird der Boden der Schüttelrutsche b in besonderer
Weise durchgebildet. Beispielsweise kann in ihm eine vertiefte, halbkreisförmig,
viereckig, schwalbenschwanzförmig oder in ähnlicher Weise ausgeführte Rinne p (Abb.i)
vorgesehen werden. Über dieser Rinne p befindet sich vorn am Auslauf der Schüttelrutsche
b die Öffnung 0 in der Fallklappe m, so daß das Wiegegut ausgerichtet diese Öffnung
durchlaufen kann. Um das Ausrichten der Einzelteile zu unterstützen, können am Boden der Schüttelrutsche b einerseits oder
beiderseits der Rinne p Gleitbleche q, q1 vorgesehen
werden. Die Rinne p kann für bestimmtes Wiegegut, z. B. für Kopfschrauben,
auch als Schlitz ausgebildet sein, in dem sich die Kopf schrauben gewissermaßen einhängen,
wie in Abb. 3 zu erkennen ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Schüttelrutsche mit Rinne oder Schlitz arbeitet die
Fallklappe m in der Weise, daß zunächst bei der Grobzuführung das Wiegegut frei von
der Schüttelrutsche b herunterlaufen kann. Die Fallklappe besitzt jedoch in der Mitte,
also genau vor der Rinne oder dem Schlitz, eine Naser (Abb. 3), welche verhindert, daß
die in der Rinne oder dem Schlitz" angesammelten Teile vorzeitig ablaufen. Die
Schrauben, Nippel o. dgl. Massenteile reihen sich daher vorerst in dem Schlitz oder der no
Rinne in Form einer Perlenkette auf. Wird die Grobzuführung beendet, so wird bei der
darauffolgenden Feinzuführung durch die Betätigung der Fallklappe m die Öffnung 0
freigegeben, so daß die abzuwiegenden Schrauben o. dgl. einzeln aus der mittleren
Rinne oder dem Schlitz durch das Magnetwerk h in den Abfülltrichter gefördert werden.
Auch hierbei ist es gleichgültig, ob die Fallklappe für .die Grobzuführung sich nach
unten oder nach oben bewegt. _ Es ist nur notwendig, in dem ersteren Falle die Nase
oben an der Fallklappe anzubringen, um das in der Mittelrinne oder in dem entsprechenden
Schlitz sich ansammelnde Wiegegut bei der Grobzuführung zu sperren. Wird indessen
die Fallklappe m für die Grobfüllung nach oben aufgezogen (Abb. 3), dann wird
die Nase unten an der Fallklappe angeordnet, um wieder eine Sperrung des Wiegegutes in
der mittleren Rinne (Schlitz) zu erreichen.
to Diese Anordnung gestattet eine sehr genaue
Einzelzuführung von Schrauben, Nägeln und ähnlichen Metallteilen.
Bei pulverförmigem Material muß natürlich an Stelle des Schlitzes die bereits erwähnte
Rinne p auf der Schüttelrutsche vorgesehen werden. Da es sich bei verschiedenem
pulverförmigem Material nicht vermeiden läßt, daß nach beendeter Grobfüllung und dabei erfolgter Absperrung der FaIlklappe
m sich zu viel Material hinter letzterer ansammelt, so wird an dem Gestänge t
der Fallklappe eine Einstellschraube ω vorgesehen, durch die ein verschieden großer
Ausschlag des Gestänges t bewirkt wird. Die Einstellung kann dann beispielsweise bei
pulverförmigem Wiegegut so erfolgen, daß die Fallklappe m bei der Feinzuführung nicht
vollkommen den für die Grobzuführung dienenden Teil der Schüttelrutsche b abschließt.
Es kann vielmehr ein kleiner Spalt χ (Abb. 4)
verbleiben, durch den bei der Feinzuführung das Wiegegut in dünnem Zustrom herabrieselt.
Auf diese Weise werden übermäßige Stauungen des Wiegegutes auf der Schüttelrutsche
b vermieden.
Es ist möglich, die Breite der Schüttelrutsche b durch ein etwa scherenförmig ausgebildetes
Gestänge so zu beeinflussen, daß dadurch eine Verringerung der Auslaufbreite der Schüttelrutsche & erfolgt, um besonderen
Betriebsverhältnissen gerecht zu werden.
Diese besondere Ausbildung ist indessen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Für besondere Fälle kommt eine Trennung
der Grob- und Feinzuführung (rechtsseitig und linksseitig der Waage) in Frage, und es
wird dann eine Schüttelrutsche für die Grobzuführung und eine solche für die Feinzuführung
angeordnet. Die rechtsseitige Schüttelrutsche wird bei Beendigung der Grobfüllung durch eine vollständig geschlossene
Fallklappe abgesperrt. Die linksseitige Feinzuführungsrutsche kann entweder so ausgebildet
werden, daß sie nur in Form einer schmalen Rinne entsprechend der beschriebenen
Rinnet besteht, oder sie kann nach Art der Abb. 3 mit einer Fallklappe in der
bereits beschriebenen Weise verbunden sein.
• Die rechtsseitige Schüttelrutsche für die Grobzuführung kann stärker geneigt eingestellt
werden, während die Feinzuführungsrinne, die nur wenig Wiegegut nachwirft, sehr flach geneigt eingestellt werden kann.
Durch die vorstehend beschriebene besondere Ausbildung der Wiegegutzuführung bei
selbsttätig arbeitenden Abfüllwaagen kann gegenüber den bekannten Einrichtungen auch
bei stückigem Wiegegut, wie Schrauben, Nägel o. dgl., eine vollkommen genaue Abfüllung
erfolgen, und es wird durch die erfindungsgemäße Anordnung die Arbeitsgeschwindigkeit
der Waage und damit ihre Leistung in keiner Weise verringert. Die Leistung wird sogar eher noch erhöht, da
infolge der genauen Arbeitsweise Kontrollverwiegungen usw. der abgewogenen Mengen
in Fortfall kommen.
Claims (6)
1. Selbsttätige Waage mit einer das abzuwiegende Gut der Lastschale in einer
Grob- und einer Feinfüllzeit zuführenden Schüttelrutscheneinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in der Förderrichtung der Schüttelrutsche (&) liegende kanalartige Rille (p) von beliebigem
Querschnitt, die gegebenenfalls auch ohne Boden, also in Form eines Schlitzes ausgeführt
sein kann, vorhanden ist und daß eine von der Waage gesteuerte, in bekannter Weise zum Abschließen des Rutschenauslaufes
dienende Fallklappe (m) von derartiger Ausbildung und Steuerung vorgesehen
ist, daß die Schüttelrutscheneinrichtung nach beendeter Grobfüllung nur noch aus dem besonderen Kanal (p)
fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch an einer oder an beiden Seiten der kanalartigen Rille (p) angeordnete
Gleitbleche (q, q1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abschließen
des Rutschenauslaufes vorgesehene Fallklappe (m) eine derart angeordnete
Ausnehmung (0) besitzt, daß
_.„ diese nach beendeter Grobfüllung lediglich
den Auslauf des Kanals (p) offen läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abschließen
des Rutschenauslaufes vorgesehene Fallklappe (m) einen .dem besonderen
Kanal (p) zugeordneten Ansatz (r) besitzt, der derart angeordnet ist, daß er
bei der Grobfüllung den Auslauf des besonderen Kanals (p) abgeschlossen hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit der Fallklappe
(m) zum Abschließen des Rutschenauslaufes verbundene Hebeleinrichtung (f), die im Zusammenwirken mit einer
Einstellschraube (u) eine genaue Einstellung
der Fallklappenbewegung gestattet, so daß für die Feinfüllung eine rhehr oder weniger große öffnung (Spalt x)
freigegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks an
sich bekannter Anordnung getrennter ' Schüttelrutschen für die Zuführung der
Grob- und Feinfüllmenge zur Lastschale to der besondere Kanal (p) von der die Grobfüllung
bewirkenden, ihre Fallklappe behaltenden Schüttelrutsche (b) getrennt
und als selbständige Schüttelrutsche für die Feinfüllung entweder mit oder ohne Fallklappe ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM125242D DE622418C (de) | 1933-10-12 | 1933-10-12 | Selbsttaetige Waage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM125242D DE622418C (de) | 1933-10-12 | 1933-10-12 | Selbsttaetige Waage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622418C true DE622418C (de) | 1935-11-28 |
Family
ID=7330704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM125242D Expired DE622418C (de) | 1933-10-12 | 1933-10-12 | Selbsttaetige Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622418C (de) |
-
1933
- 1933-10-12 DE DEM125242D patent/DE622418C/de not_active Expired
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